DE836771C - Webkante und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Webkante und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE836771C
DE836771C DEC3295A DEC0003295A DE836771C DE 836771 C DE836771 C DE 836771C DE C3295 A DEC3295 A DE C3295A DE C0003295 A DEC0003295 A DE C0003295A DE 836771 C DE836771 C DE 836771C
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DE
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DEC3295A
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English (en)
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Henry James Cooper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webkante und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht :ich auf die Erzeugung der Webkanten an Wehc°reierzeugnissen und hat eine solche Wehkante zum Gegenstand, hei der die einzelnen Schußfä den nicht miteinander zusammenhängen.
  • Bei einer erfinduiigsgeni:ißüii Webkante, bei der die Schußfäden untereinander nicht zusammenhängen, endet jeder zweite Schußfaden an einer Stelle der Kette, die von deren Kante entfernt ist, und sind .Abschnitte der übrigen Schußfäden in die Kette umgebogen und eingewebt, so daß die Lücken ausgefüllt werden, die dadurch entstehen, <laß die erstgenannten Schußfäden kurz vor den Kanten der Kette endigen. Die Enden der Sc'hußfäden sind vorzugsweise zwischen Fäden der Kette eingescliloss-en, so daß diese Kettenfäden dazu beitragen, die Enden der Schußfäden gegen Verschiebung zti sichern.
  • Die Endpunkte jedes zweiten Schußfadens sind gestaffelt angeordnet, und die Endpunkte der übrigen Schußfäden sind in entsprechender Weise gestaffelt.
  • Mine derartige Webkante nach der Erfindung ist fest genug, um ohne Beschädigung bedruckt zu werden, und hat andererseits den Vorteil, daß sie nicht mehr Schußfäden als die Webkante eines Ge-«:bes enthält, in das viele Verdickungen von einem fortlaufenden Schußfaden in die Kette eingewebt sind. Durdi die Staffelung der Endpunkte der einzelnen Schußfäden ist die Festigkeit der Webkante erhöht.
  • I)ie crfindLirgsgemäßeWebkante hat ferner den %"orteil, daß sie bequem nicht nur an den Kanten der Kette, sondern an einer oder mehreren anderen Stellen in der Breite der Kette ausgebildet werden kann, und ermöglicht daher, zwei oder mehr Gewebestreifen gleichzeitig in demselben @%N'ebstuhl anzufertigen, wenn die Kette durch eine oder mehrere Lücken in die entsprechende Anzahl von Abschnitten unterteilt ist.
  • Wenn Webkanten an anderen Stellen als an den Rändern erwünscht sind, wird jeder zweite Schußfaden derart zugeschnitten, daß er geradlinig und kürzer a1: die Breite des betreffenden Abschnittes der Kettenbahn ist tmd die übrigen Schußfäden länger als diese Breite sind und an den Kanten des Kettenabschnittes umgelogen und in die Kette eingewebt sind.
  • Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung für die Herstellung der vorstehend 1>escliriebeilen Webkante zum Gegenstand, bei der jeder zweite Schußfaden nach seinem Einbringen und nach dem anschließenden Wechsel des Faches an seinem Ende durch einen Arm erfaßt und in die Kette umgebogen wird und einer oder mehrere Haken durch die Kette gestoßen werden, die beim Zurückziehen diese Schußfadeneniden sowie die Enden der übrigen Schußfäden nach einer Seite der Kettenba'lin durchziehen.
  • 1-,in Fangorgan oder mehrere solcher Organe wirken mit einem feststehenden Teil zusammen und Balten dabei die übrigen Schußfäden hegen Längsverschiebung in der Kette.
  • Eine Schneidvorric'htung kann dazu dienen, die Iaiden der Schußfäden abzuschneiden, die an einer Seite der Kette überstehen.
  • Weim an jeder Seite eines die Kettenbahn aufteilenden Spaltes oder mehrerer solcher Spalte eine Webkante erzeugt werden soll, sind eine oder mehrere Schneidvorrichtungen vorgesehen, uni die Schoßfäden in der Lücke oder den Lücken abzuschneiden, und es wird ein Teil der dadurch entstandenen Schußfadenenden mittels zwei dieser Arme an beiden Seiten der Lücke oder jeder Lücke in die Kette hineingebogen, und es werden darin durch ein oder mehrere Haken an jeder Seite der Lücke oder jeder Lücke die einwärts gebogenen und die nicht einwärts gebogenen Enden der Schußfäden nach einer Seite der Kettenbahn durchgezogen. wobei zusätzlich ein Fangorgan an einer Seite des Spaltes oder jedes Spaltes vorgesehen sein kann. uni die übrigen Schußfäden gegen Längsverschiebung festzuhalten.
  • N'orzursweise sind zwei oder mehrere abwechselnd betätigte Haken in einem .Abstand voneinander angeordnet, uni die einwärts gebogenen und nicht einwärts gebogenen Sc'hußfadenenden nach einer Seite der Kette abwechselnd zwischen verschiedenen-1>enachbarten Kettenfäden dlurchzuziehen, so daß die Stoßstellen der Schußfäden eines Paares in bezug auf die Stoßstellen der Schußfäden des nächsten Paares oder der folgenden Paare gestaffelt angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachstehend bt-schrieben ist. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von vier Welykanten und Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 3 einen Seitenriß im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i, Fig. ,4 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Einzelheit in größerem Maßstab.
  • Fig. 5 einen Seitenriß iin Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 6, Fig. 6 einen gesonderten Grundriß dieser Einzelheit, Fig. 7 eine andere Einzelheit im Schnitt, Fig, 8 einen gesonderten Grundriß einer weiteren Einzelheit und Fig. 9 einen Seitenriß im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. io einen gesonderten Grundriß einer anderen Einzelheit und Fig. ii einen Seitenriß ini Schnitt nach der Linie i i-i i in @Fig. io, Fig. 12 und 13 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht und Draufsicht eines Erzeugnisses der dargestellten Einrichtung mit vier Webkanten.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das die Erfindung in Anwendung auf einen Rundwebstuhl zeigt, ist in der Kette ein Zwischenraum bzw. eine Lücke 1 vorgesehen, und' es sind die liettenfäden, von denen die Fäden 5, 24, 25 und 26 wiedergegeben sind, radial angeordnet und gellen unter einem Ring 2 hindurch, der auf der Oberseite des Gewebes liegt, -,vä hrend alle Schußfäden getrennt und etwas länger als die Breite der Kettenbahn sind. In einem feststehenden Gehäuse 3 ist eine Welle ,4 drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen Einführungsarm 6 trägt, der in das Kettenfach hineinschwingt, wenn die Welle 4 gedreht wird.
  • Der Arm 6 weist eine Rille 7 auf, die in der Ausgangsstellung des Arins von der Oberseite des Gewebes weg nacb@ außen zeigt und in der Endstellung des Arms zur Oberseite des Gewebes hin nach innen gerichtet ist, während der Arm mit der Kette an der Kante derselben vollständig im Eingriff steht. Am Ende der Rille befindet sich eine Blattfeder 8, die das eine Ende eines Schußfadens zwischen sich .und dem Arm einklemmt, wobei ein Stift 9, der an dem Arm 6 befestigt ist und die Blattfeder 8 durchdringt, die Eindringtiefe dieses Fadenendes zwischen der Feder 8 und dem Arm 6 begrenzt.
  • Die Welle 4 trägt ein Kegelrad i o, das mit einem Zahnsegment i i kämmt, welches auf einer Welle 12 angebracht ist, die in dem Gehäuse 3 gelagert ist und einen mit einem Zapfen 14 versehenen Arm 13 trägt. Der Zapfen 14 wird durch einen Nocken 15 auf einem Nockenring 16 betätigt, welch letzterer sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Webschützen dreht, von denen jeder ein Schußfadenanschlagrad 17. 18. ig oder 2o besitzt. Die Betiitigung des Zapfens 14 bewirkt eine Drehung des .\rins (i uni tSo= aus der Anfangsstellung, die in I# ig. 4 in vollen I-iiiien dargestellt ist, in die strichpunktiert allgedeutete Endstellung. Eine Zugfeder 21 wird gespannt, wenn der Arin 6 betätigt wird, und führt den Arin 6 in die Anfangsstellung zurück, nachdem der Nocken i ; aufgehört hat, drti \rin abzulenken.
  • LTin doll ersten Schußfaden einer wiederkehrenden Serie von vier Schußfäden in die Kette einzulegen, wird sein eines Eti(le innerhalb der Lücke i durch die Rille 7 at1fgc11otn1nen und durch die Blattfe,der 8 fcstgelialten, während sein anderes Ende durch das hach mittels des Schützens hindurchgeführt wird, welcher das Anschlagrad 17 besitzt und sich entgegen dem U'hrzeigersinn im Kreise uni den Ring 2 herum bewegt. Nachdem hinter diesem Schützen das Fach gewechselt hat, wird durch den Nocl<eii 15, der sich gleichfalls entgegen dem Uhrzci-,rer,iun bewegt, der Arm 6 aus der Ausgangsstelluilg uni einen Winkel von i8o° an der Kante der Kette herumgeschnellt und dadurch das Vadenciide in das Fach hineingebogen, so daß dieses Ende eine Schleife bildet, durch die der Kantenfaden ; der Kette und weitere Kettenfäden hindu rchgeheii.
  • Zwei gekrö lifte Auszugshebel 22 und 23 sind Seite an Seite neben derjenigen Kante der Kette angeordnet, die den Kanterfaden 5 führt, und jeder 1(ebel trägt ein seinem oberen Ende einen' aufrechteil flakel1 27. I)ie 11e101 22 und 23 werden je durch einen Nocken 28 lizw-. 29 gehobelt, derart, daß die I laken zwischen lleiiaclil>ai-teii Kettenfäden hindurch in flolilrüunic 30 des Ringes 2 gestoßen und alsdann wieder in ihre Stellung unterhalb der Kette zurücl<gezclgen \\-erden. I >e r Haken 27 am Hebel 22 dringt z\\-isclicn aiidereii h,naclibarten hettenfä(leil a1, der 1laken 27 a111 I101)01 23 ein.
  • 1:cvor der =\rin h betätigt wird, wird der Hebel 22 durch einvif Nocken 28 an dein ,ich drehenden Nackenring i(i gehollen.
  • 1>0r IIehel 22 wird in der gehobenen Stellung gehalten, bi: der Arill6 (las Schußfadenende in die Kette <<,u,clinellt hat. worauf der Nocken 28 den 1 lehel fallen läßt, wobei eine Zugfeder 3o das Herabfallen unterstützt. Der Haken 27 am Hebel 22 faßt dieses Schtißfadenende, das durch den Arm 6 in ,einen Weg gehalten wird, und zieht daher dieses Ende (lurch die Kette herab, so daß es an der Unterseite des Gewebes nach unten hängt. Um zu ermöglichen, daß der Arm 6 das Schußfad'eneiide in den \\'e- des Hakens 27 bringt, ist der .\rin finit einer Kerl>; <8 (Fig. 4) versehen, tim dem I-lakeii Platz zu machen. Diejenige Stellung des Arins (i, in der dieser das Schußfadenende in den \\'t@ des Hakens 'hält, ist in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • U m die Erfindung zu veranschaulichen, ist ein :@n\veliclungsl)eisl>iel gewählt, bei dem die Kettenbahn in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der eine mit dem Kettenfaden 5 beginnt und mit (lein Kettenfaden 24 endet und der andere mit dem Kettenfaden 25 beginnt und mit dem Kettenfaden 26 endet, so daß in jedem Abschnitt ein gesonderter Gewebestreifen hergestellt wird. Der Schußfaden wird in die Kette des Gewebes durch das Schußfadenanschlagrad 17 eingelegt, so daß er tini den Ring 2 herum bis zu einem Punkt hinter dem Kettenfaden 26 verläuft.
  • In der Lücke, die durch die Kettenfäden 24 und 25 festgelegt ist, befindet sich ein Gehäuse 31, (las in Fig. io und ii gesondert dargestellt ist und in dein zwei Wellen 32 und 33 gelagert sind. Die Welle 33 trägt ein Kegelrad 34, das mit einem Zahnsegment 35 auf einer Welle 36 kämmt, die in dem Gehäwse 31 ebenfalls drehbar gelagert ist und einen mit einem Zapfen 38 versehenen Arm 37 trägt. Die Welle 32 trägt gleichfalls ein Kegelrad 39, das mit (lern Segment 35 über ein im Gehäuse 31 drellbares Zahnrad 4o im Eingriff steht. jede der Wellen 32 und 33 trägt einen Arm 41 bzw. 42, von, denen der Arm 42 dem Arm 6 genau gleicht, während der Arm :4i dem Arm 6 mit der Abweichung entspricht, daß er-in der Ausgangsstellung nach der entgegengesetzten Richtung vorsteht und zwei Kerben für den Durchtritt der Haken auf den Hebeln 45 und 82 aufweist. Das Zahnsegment 35 stellt unter der Wirkung einer Zugfeder 43 und betätigt die Arme in der Weise, daß sie sich stets zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  • Nachdem das Rad 17 die Lücke 44 zwischen den Kettenfäden 24 und 25 passiert und das Fach hinter dem Rad 17 gewechselt hat, werden die Haken der Auszugshebel 45 und 46 in die Hohlräume im Ring 2 gehoben, dadurch, daß Nocken 47 und 48, die an dem Nockenring 16 vorgesehen sind, auf die Hebel einwirken, und es wird der Schußfaden zwischen einer feststehenden Schneide 49 am Ring 2 und einer Schneide 5o abgeschert, die an einem Hebel 51 angeordnet ist, der durch einen Nocken 52 am Nockenring 16 betätigt wird. Die Haken an den Hebeln 4; und 46 gleichen den Haken 27 an den Hebeln 22 und 23. Der Hebel 51 wird durch eine Zugfeder 53 in seine unwirksame Stellung zurückgeführt. Bevor der Schußfaden allgeschnitten wird, wird er durch die Arme 41 und 42 erfaßt. Infolgedessen werden die beiden durch den Schneidvorgang erzeugten Schußfadenenden durch diese Arme festgehalten. Der Nocken 15 an dem umlaufenden Nackenring 16 wirkt auf den Zapfen 38 ein, so daß die Arme 41 und 42 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden und dabei das' eine Ende auf einer Seite der Lücke 44 und das andere Ende auf der anderen Seite der Lücke 44 in die Kette schnellen, nachdem der Fachwechsel stattgefunden hat. Die Arme 41 und 42 befinden sich dann in der Endstellung, in der die Haken an den Hebeln 45 und 46 in irgendwelchen Kerben dieser Arme stehen. Anschließend lassen die Nocken 47 und 48 die Hebel 45 und 46 sich unter der Wirkung der Zugfedern 54 und 55 nach unten bewegen, so daß die beiden Schußenden durch die Haken erfaßt und durch die Kette hindurch abwärts gezogen werden.
  • Bei dem Kettenfaden 26 befindet sich ein Gehäuse 56, das in Fig. 8 und 9 gesondert dargestellt ist und in dem Wellen 57 und 58 gelagert sind, die dadurch miteinander verbunden sind, daß ein Kegelrad 59 auf der @-\'elle 57 mit einem im Gehäuse 56 drehbar gelagerten Zwischenzahnrad 65 kämmt, das finit einem Zahnsegment 6o auf der Welle 58 im l,'itigriff steht. Die Welle 58 wird durch einen auf ihr angebrachten Arm 61 angetrieben, der einen Zapfen 62 trägt, auf den der Nocken 15 einwirkt. I)as Segment steht unter der Wirkung einer Zugfeder 63. 1)1e Welle 57 trägt einen Arrn 64, der (lern Arin 6 entspricht, jedoch zwei Kerben für den Hakendurchtritt besitzt und in umgekehrter Richtung wie der Aren 6 verläuft und umläuft. Dasietiige Ende des Schußfadens. das über den Kettenfaden 26 hinaus in die Lücke t vorspringt, wird durch den Arm 64 erfaßt und unter der Wirkung des Nockens 15 in die Kette zurückgebogen, nach-(lern der Kettenfaden 26 und die angrenzenden Kettenfäden umgeschlagen sind. Bevor dieses Ende des Schußfadens einwärts gebogen wird, wird ein 1laken, der dem Haken 27 gleicht, jedoch an einem \tisztigslielxel 66 angeordnet ist, iti einen Hohlraum 1111 Ring 2 durch einen Nocken 67 gestoßen. Naclitletn das Ende einwärts gebogen ist, läßt der Nokkc" 6; (len Hebel f16 mit Hilfe einer Zugfeder 68 fallen. [)er Haken am Hebel 66 ist in einer der Kerben des .'\rms 64 untergebracht und fällt mit (lein Hebel Herab, wodurch das Fadenende zwischen benachbarten Kettenfäden nach unten aus der Kette lier<iusgezogeti wird. Damit ist das Einbringen des ersten Schußfadens einer wiederkehrenden Serie von vier Schußfäden beendet. Die Enden des ersten Schußfadens sind nach innen gebogen und in die Kette eitige-,vebt. Dieser Schußfaden ist finit 69 in 1#1g. 1= bezeichnet, die schematische Teile der beiden erzeugten Gewebestücke im ausgestreckten Zustand veranschaulicht.
  • Eine nicht zeichnerisch dargestellte Schneidvorrichtung, welche einen Teil der Nachfüllvorrichtu.ng für (las Schußgarn bildet, schneidet den eintretenden Schußfaden in aufeinanderfolgende Stücke gleicher Länge, welche ausreichend groß bemessen ist, damit sich diese Stücke durch die gesamte Kette erstrecken t111(1 an jeder Kante der Kette in die Lücke 1 hineinragen. Jeder Schnitt bildet das Ende eines Vadenstückes und den Anfang des nächsten 1# a(iunstückes, während das Anfangsende des ersten Fadenstückes durch den voraufgegangenen Schnitt erzeugt wurde. Während das Anfangsende des nächsten Fadenstückes an einer Kante der Lücke i durch einen nicht dargestellten Teil der Schußgarnnachfiillvorrichtung gehalten wird, wird der Schußfaden durch die Schneidvorrichtung abgeschnitten, t:tii (las I?iicle des ersten Fadenstückes von dem Andes nächsten Fadenstuckes zu trennen, wobei (fiese: 1:n(le durch den Arm6 in die Kette gelxigen wird. Da,(; _\nfangsende des ersten Fadenstückes wird durch einen Schützen durch die Kette Icführt, bis es aus der Kette an der anderen Kante der Lücke 1 austritt und durch den Arm 64 in die Kette gebogen und dort festgehalten wird.
  • 1)1e Struktur der beiden Webkanten jedes der beiden Stücke ist aus Fig. 12 zu entnehmen, in der der erste, zweite, dritte, vierte Schußfaden jeder Serie mit 69, 70, 71 und 72 bezeichnet ist.
  • Der zweite Schußfaden wird in die Kette durch denjenigen Schützen, welcher das Anschlagrad 18 enthält, eingelegt, nachdem das Fach, bei dein der erste Faden eingelegt worden ist, gewechselt hat. Bevor das Rad an dem Kettenfaden 5 ankommt, wirkt ein Nocken 73 an dem rotierenden Nockenring 16 auf den Hebel 22 ein, so daß der Haken an diesem Hebel in seinen Hohlraum im Ring 2 bewegt wird. In diesem Holilrauni bleibt der Haken, bis das Rad 18 vorbei ist. Ein Fanghebel 74 wird nach dem Vorbeigang des Rades 18 an den Hebeln 22 und 74 derart betätigt, claß er den eingelegten Abschnitt des zweiten Schußfadens zwischen ihm und dem Ring 2 greift und dadurch gegen Längsbewegung festhält. Nachdem das Rad 18 vorbeigegangen ist und während dieser Faden noch festgehaltert wird, läßt der Nocken 73 den Hebel 22 sic11 senken, wodurch bewirkt wird, daß durch seinen Haken das Ende dieses Fadens zwischen denselben beiden Kettenfäden wie das Ende des ersten Schußfadens herabgezogen wird, so daß es an der Unterseite des Gewebes herabhängt. Der Nocken 75 läßt dann den Hebel 74 mit Hilfe einer Zugfeder 76 sich senken und den Faden freigeben. Das Rad fährt mit dem Einlegen des zweiten Schußfadercus fort, und wenn es die Lücke 44 passiert hat, wird der Hebel 51 durch einen Nocken 76 betätigt, so (laß der Faden durch die Schneiden .49 und 5o abgeschnitten wird. Bevor das Rad 18 die Lücke 44 erreicht, werden die Hebel 45 und 46 durch die Nocken 77 und 78 gehollen. so daß ihre Haken, die den Haken 27 gleichen, in ihre Hohlräume im Ring 2 eindringen. Bevor der Faden abgeschnitten wird, wird ein Fanghebel 79 durch einen Nocken 8o gehoben. derart, daß er den Faden zwischen sich und dem Ring 2 erfaßt und dadurch eine Längsbewegung desjenigen Teiles des Fadens verhindert, der sich in dem zweiten A1)sclinitt der Kette befindet. Nachdem der Faden abgeschnitten worden ist, lassen die Ncxketi 77 und 78 die Hebel 45 und 46 fallen, so d'aß ihre Haken die durch das .Mischneiden erzeugten Fadeueiiden zwischen densellxn benachbarten Kettenfäden herabziehen, durch welche die Enden des zuerst abgeschnittenen Schußfadens gezogen w-ordeii sind, so dal:l sie an der Unterseite der beiden Gewebestücke vorstehen. Der mit dem Rad 18 ausgestattete Schützen fährt mit dem Einlegen des zweiten Schußfadens fort, bis er den Kettenfaden 26 passiert hat und also der zweite Schußfaden endet, wenn das Ende des von ihm getragenen Fadens erreicht ist. Bevor das Rad 18 den Kettenfaden 26 passiert hat, wird der Hebel 66 durch einen Nocken 81 geliol>:n, so daß sein Haken in den dafür vorgesehenen 1dohlraum im Ring 2 eingeführt wird. Nachdem (las Rats 18 den Kettenfaden 26 passiert hat, läßt der Nocken 81 den H,ebel66 fallen, -so daß sein Haken das Ende des Schußfadens zur Unterseite der Kette zwischen denselben beiden Kettenfäden wie das Ende des ersten Schußfadens hindurchzieht. In jedem Gewebestück liegt der zweite Sc'hußfaden, nämlich der Faden 70, in einer Flucht finit den einwärts gebogenen Enden des ersten @chul.ifadens, nämlich des Schußf<I(leiis ()o, wolmi die Stoßstellen der Enden der beiden Fäden einen bestimmten _'lbstand voll den Kanten des Stückes haben.
  • Der dritte Schußfaden wird in die Kette durch denjenigen Schützen, der das Schußfadenanschlagrad t9 enthält, eingelegt, nachdem das Fach, das beim Einbringen des zweiten Schußfadens bestanden hat, gew ecliselt hat. Der dritte Sclittßfa(l;-li wird durch Betätigung des Schneidhe,llels 51 mittels eine. Nockens go auf dem Nockenring i6 abgeschnitten, so daß dieser zusätzlich zu den bereits vorhandenen Enden noch zwei weitere Enden enthält, und diese vier Enden werden durch die Arme 6, 41, 42 und 6.4 in die beiden Kettenteile in der gleichen Weise wie der erste Kettenfaden eingebogen. jedoch sind besondere Auszugshebel und Haken vorgesehen, um seine vier Enden zur Unterseite der Kette bzw. des Gewebes durchzuziehen. Diese Hebel sind mit 23, 82, 83 und 84 bezeichnet. Es ist zu beachten, daß der Abstand jedes dieser Hebel von dem nächsten Kettenfaden 5, 24, 25 oder 26 der Kette größer als der Abstand zwischen diesen Kettenfäden und den Hebeln 22, 45, 46 und 66 ist, die dazu dienen, die Enden des ersten und zweiten Schußfadens zur Unterseite des Gewebes zu ziehen. @\'enn daher ihre Haken, die dem Hakeil27 gleichen, die Enden des dritten Schußfadens durch die Kette oder das Gewebe ziehen, so geschieht dies zwischen anderen benachbarten Kettenfäden als denjenigen Kettenfäden, zwischen denen die Enden des ersten und zweiten Schußfadens hindurchgezogen wurden. Dies ist aus Fig. 12 ersichtlich, in der die Stoßstellen der Enden des ersten und zweiten Schußfadens 69 und 7o näher all den Gewebekanten liegen als :diejenigen des dritten ulid vierten Fadens 71 und 72. Bei der Verarbeitung des dritten Fadens werden die Hebel 23, 82, 83 und 84 im richtigen Zeitpunkt durch Nocken 29, 85, 8() und 87 all (lern rotierenden Nockenring t6 bct:itigt.
  • Zur Vervollständigung der Serie von vier unterschiedlich behandelten Schußfäderi wird der vierte Vallen (furch denjenigen Schützen, welcher das Anschlagrad 20 trägt, in die Kette eingelegt und in der Milic der Kanten der NN'arenteile im richtigen Zeitpunkt durch (lie l"altglielwl74 und 79 erfaßt, die (furch die Nocken 88 und 89 betätigt werden. Der vierte 'Faden wird entzw-eigescliiiitten, indem der Schneidhel)cl 51 durch einen Nocken 9t auf dein Nockenring 16 betätigt wird. Die zwei ursprünglichen Enden und weitere zwei Enden des zerschnittenem vierten 1#adens werden zur Unterseite der Kette oder des Gewebes zwischen denselben Kettellfadenpaaren wie die Enden des dritten Fadens hindurchgezogen, wenn die Auszugshebel 23, 82, 83 und 84 nach Betätigung durch Nocken 92, 93, 94 und 95 am Nockenring 16 wieder herabfallen. Der vierte Faden, das ist der Faden 72 in Fig. 12, liegt in einer Flucht mit den einwärts gebogenen Enden des dritten Fadens, nämlich des Fadens 71, jedoch liegen die Stoßstellen des Faden: 7 2 mit dem Faden 71 weiter entfernt von den (ie%-el)ekanten als die Stoßstellen der Fäden ()9 und 70. Dieses Fluchten der Fäden in Verbindung finit den einwärts gebogenen Enden jedes zweiten Fadens ergibt Webkanten, die nicht mehr Schußfäden als das übrige Gewebe enthalten und keine verdickten Teile aufweisen. Infolgedessen entsteht keine Anhäufung von Schußfäden in den Webkanten. Wegen der gestaffelten Stoßstellen sind die Webkanten fester als bei nicht gestaffelten Stoßstellen.
  • Alle Enden. die zur Unterseite oder Rückseite der Gewebe mittels der Haken durchgezogen sind, werden dicht an der Unterseite des Gewebes durch ein rotierendes Messer 96 (Fig. 3) abgeschnitten, wenn das fertiggestellte Gewebe durch d'en Abnehmer des Webstuhls längs der Innenseite des Rings 2 abgezogen wird.
  • Jeder der Auszugshebel und Fanghebel sowie der Schneidhebel ist mit einem Fuß 97 versehen, durch den die Nocken an der Oberseite des Nockenrings 16 auf die Hebel wirken. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Nocken auf die einzelnen Hebel einzeln einwirken, wie es für die Herstellung der in Fig. 12 dargestellten Webkanten erforderlich ist.
  • Wenn nur ein Gewebestück angefertigt werden soll, ist die Lücke 44 in der Kette nicht vorhanden, und die Auszugs-, Fang- und Schneidvorrichtungen in dieser Lücke fallen fort, wie auch das Gehäuse 31 und die Nocken für die Betätigung dieser Hebel sowie die Arme an diesem Gehäuse. Wenn mehr als zwei Gewebestücke hergestellt werden sollen, sind eine oder mehrere zusätzliche Lücken in der Kette vorgesehen und dementsprechend zusätzliche Hebel und ein oder mehrere zusätzliche doppelarmige Gehäuse sowie die notwendigen zusätzlichen Betätigungsnocken,' um die Fäden abzuschneiden und die gewünschten zusätzlichen Webkanten herzustellen.
  • Der in der Beschreibung und den Ansprüchen gebrachte Ausdruck Faden soll Garne sowie andere Fadenerzeugnisse umfassen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Webkante für Webereierzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (69, 70, 71, 72) miteinander nicht zusammenhängen und jeder zweite Schußfaden (70, 72) an Stellen der Kette endigt, die nicht an ihren Kanten liegen, während Abschnitte der übrigen Schußfäden (69, 71) einwärts gebogen und in die Kette eingewebt sind, derart, daß sie :die Lücken ausfüllen, die dadurch entstehen, daß die erstgenannten Schußfäden (70, 72) kurz vor den Kanten der Kette endigen.
  2. 2. Webkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schußfäden (69, 70, 71, 72) zwischen Fäden der Kette eingeschlossen sind, so daß diese Kettenfäden die Sicherung der Enden der Schußfäden gegen Verschieben unterstützen.
  3. 3. Webkante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpunkte jedes zweiten Schoßfadens (70) gestaffelt angeordnet sind und die Endpunkte der übrigen Schoßfäden (72) entsprechend gestaffelt sind.
  4. 4. Webkante nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch z;ekennzeichnet, daß jeder zweite Schußfaden (70, 72) geradlinig und kürzer als die Breite des Abschnittes der Kettenbahn ist, in den er eingewebt werden soll, und die übrigen Kettenfäden (69, 70 länger als diese Breite sind und an den Kanten des Kettenbahnabschnittes umgebogen und in die Kette eingewebt sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung einer Webkante nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Schoßfaden nach seinem Einbringen und anschließendem Wechsel des Faches an seinem Ende durch einen Arm (6, 4r, 42, 64) erfaßt und in die Kette umgebogen wird und einer oder mehrere I-laken (27) durch die Kette gestoßen «-erden und beim Zurückziehen diese Schußfadenenden SOwie die Enden der übrigen Schoßfäden zii einer Seite der Kettenbahn durchziehen.
  6. 6. Vorrichtung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fangglieder (74, 79) mit einem feststehenden Teil (2) derart zusammenwirken, daß die übrigen Sc'hußf:i(lcii gegen I_äiigsN-erscliiel)un@ in der Kette gehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, claß eine Schneidvorrichtung (49, 5o) die an einer Seite der Kette nach dem Einweben vorstehenden Schußfadenenden abschneidet. @.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das eine oder mehrere andere Schneidvorrichtungen (49. 5o) die Schuß-Fäden in einer oder mehreren Lücken in der Kettenbahn abschneiden und einige von den dadurch entstandenen Schußfadenenden durch zwei von den Armen (4i, 42) an beiden Seiten der Lücke oder jeder Lücke in die Kette hinein umgebogen werden und dann durch einen oder mehrere Haken (27) an jeder Seite der Lücke oder jeder Lücke die Enden der einwärts gebogenen und der nicht einwärts gebogenen Schoßfäden nach einer Seite der Kettenbahn durchgezogen werden, wobei ein Fangglied (79) an einer Seite der Lücke oder jeder Lücke die übrigen Schoßfäden gegen Längsverschiebung festhalten kann.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei. oder mehrere abwechselnd betätigte und im Abstand voneinander angeordnete Haken (27) die einwärts gebogenen und nicht einwärts gebogenen Schußfadenenden nach einer Seite der Kette abwechselnd zwischen verschiedenen benachbarten Kettenfäden durchziehen, so daß die Stoßstellen der Schoßfäden eine: Paares in bezog auf die Stoßstellen der Scbußfäden des nächsten Paares oder der folgenden Paare gestaffelt angeordnet sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9 für einen Rundwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer \ockenring (i6), ein feststehender Ahdeckring (2) oder ein solches Segment, mit Haken (27) ausgerüstete Hebel (22, 66, 45, 46), Fanghebel (74, 79), drehbare Arme (6, 4t, 42, 64) und Nocken (i5, 54, 28, 29, 47, 48, 52, 67. 73. 75, 76, 77, 78, 80, 81, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 9i, 92, 93. 94 und 95) auf d°m \Tockenring zur Betätigung der Hebel und Arme vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164936B (de) * 1956-07-19 1964-03-05 Brelic Internat Inc Vorrichtung zum Herstellen einer Gewebeleiste auf einem schuetzenlosen Webstuhl, bei dem der Schussfaden durch eine hin- und herbewegte Schussfadennadel in das Fach eingeogen wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164936B (de) * 1956-07-19 1964-03-05 Brelic Internat Inc Vorrichtung zum Herstellen einer Gewebeleiste auf einem schuetzenlosen Webstuhl, bei dem der Schussfaden durch eine hin- und herbewegte Schussfadennadel in das Fach eingeogen wird

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