DE2927595A1 - Verfahren zum ueberziehen von fasern mit chemikalien - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen von fasern mit chemikalien

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DE2927595A1
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Minoru Hosoya
Yoshio Maruta
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Kao Corp
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/049Cleaning or scouring pads; Wipes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um das Festhaften von Chemikalien an faserigen Gegenständen zu erreichen, und das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Fasermasse eine hocherhitzte und unter hohem Druck stehende Chemikalienlösung zum explosiven Sieden gebracht wird.
Als Mittel, um Chemikalien auf faserförmige Gegenstände aufzubringen, hat man bisher ein Tauchverfahren, ein Sprühver-
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2 "
Postecheckkonto: Hamburg 291220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 887
fahren oder ein Rollenauftragsverfahren verwendet. Diese Verfahren sind jedoch ungenügend zur Erzielung eines gleichmäßigen Überzuges, wenn Hochviskosechemikalien, also hochkonzentrierte Schlämme verwendet werden. Wenn beispielsweise bei der Herstellung von seifenhaltigen Scheuerkissen durch Auftragen von Seife auf Stahlwolle eine wässerige Seifenlösung auf diese aufgesprüht wird, so haftet die Sprühlösung fcrei dem üblichen Sprühprozeß lediglich an den Flächen, die hiermit unmittelbar in Berührung kommen, während die Seifenlösung in das Innere der wirr liegenden Fasern nicht eindringt. Auch beim Tauchverfahren haftet oft eine große Seifenmenge an einer begrenzten Oberfläche, und esAst sehr schwierig, die Seife gleichmäßig in geringer Menge auf die gesamte Fasermasse zu verteilen. Es könnte ein Verfahren in Erwägung gezogen werden, bei dem eine verdünnte Seifenlösung aufgesprüht oder zum wiederholten Eintauchen verwendet wird. Indessen ist ein solches Verfahren unvorteilhaft, da das Trocknen und andere Maßnahmen umständlich sind und die Herstellungskosten unvermeidlich wachsen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine chemische Lösung bei hoher Temperatur und unter hohem Druck innerhalb einer Fasermasse zum explosiven Sieden gebracht. Das Lösungsmittel der in die Fasermasse injizierten chemischen Lösung bewirkt eine plötzliche Verdampfung, und das Chemikal wird gleichmäßig auf die Fasermasse aufgebracht, indem die Durchdringungskraft und die latente Hitze des erzeugten Dampfes nutzbar gemacht werden.
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Gemä;; vorliegender Erfindung soll die Chemikalienlösung auf hoher Temperatur und hohem Druck gehalten werden. Im einzelnen soll die Chemikalienlösung auf einer Temperatur gehalten werden, die höher ist als ihr Siedepunkt unter Normaldruck. Im Fall einer wässerigen Lösung soll diese auf 110 bis 200° gehalten werden, und um ein Sieden vo-r der Injektion der Lösung in die Fasermasse zu verhüten, soll ein Druck von der
ρ
Größenordnung von 1,5 bis 20 kg/cm" aufrechterhalten werden.
Die Temperatur- und Druckbedingungen schwanken nach der Art des verwendeten Lösungsmittels.
Wenn die Temperatur geringer ist als 110 , ist die Menge des durch plötzliche Verdampfung erzeugten Dampfes gering, und es läßt sich keine wesentliche Wirkung oder ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Sprühverfahren erzielen. Gute Ergebnisse werden erreicht, wenn der Druck auf einem Niveau gehalten wird, der ein Sieden der Chemikalienlösung
2 verhindert. Wenn jedoch der Druck geringer ist als 1,5 kg/cm, besteht die Gefahr, daß das explosionsartige Sieden nach der Injektion ungenügend ist. In dem Maße, in dem die Temperatur und der Druck erhöht werden, wird die Wirkung eines gleichmäßigen Auftrages des Chemikals gemäß vorliegender Erfindung hervorstechender. Wenn jedoch eine zu hohe Temperatur und ein zu starker Druck eingestellt werden, ist es notwendig, eine kräftige Vorrichtung zu verwenden, und einige Chemikalien können hierbei eine Zersetzung erleiden.
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Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. Die Figuren.-1 bis 3 sind" Querschnitte. Dabei ist bei den Figuren 2 und 3 ein Teil der Darstellung von Figur 1 fortgelassen.
1 ist das Gehäuse, 2 ist eine Sprühdüse, 3 bedeutet die Stahlwolle, 4 bedeutet einen Vorratsbehälter für die Sprühlösung, 5 bedeutet eine Pumpe, 6 stellt eine Heizvorrichtung dar. Bei 7 sind kleine Löcher angedeutet, S ist eine Druckplatte und 9 und 10 sind ebenfalls kleine Löcher. ■"
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen soll nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, bei der eine wässerige Seifenlösung unter hoher Temperatur und hohem Druck auf Stahlwolle aufgesprüht wird.
Die Sprühdüsen 2 und 2' sind an den beiden Seitenwänden des Gehäuses 1 gleitend befestigt derart, daß die Düsenspitzen in das Gehäuse eintreten können. In diesem ist zusammengerollte Stahlwolle 3 vorhanden. Das Gehäuse besitzt feine Öffnungen 9, um ein Entweichen des Dampfes aus dem Innern des Gehäuses zu ermöglichen. Zum Zusammenpressen der Stählwolle ist eine Druckplatte 8 vorgesehen, die ebenfalls feine Löcher 10 aufweist. Eine bestimmte Menge einer wässerigen Seifenlösung, die im Behälter 4 gelagert ist, wird durch die Dosierpumpe 5 entnommen und auf etwa 150 in der Heizvorrichtung 6 erhitzt. Die Lösung wird dann in die zusammengerollte Stahlwolle 3 unter einem Druck von etwa 6 ^
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durch die Düsen 2 und '" injiziert, wobei ein explosives Sieden eintritt. Bei dieser Maßnahme werden die Spitzen der Düsen in die zusammengerollte Stahlwolle eingeführt, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist. Dabei ist vorzuziehen, daß die Lösung aus einer großen Zahl kleiner Löcher 7, die an den Spitzen der Düsen vorhanden sind, radial ausgesprüht wird. Nach Beendigung des Aussprühens v/erden die Düsen 2 und 2' aus der Stahlwolle herausgezogen, und diese wird mit Hilfe der Druckplatte 8 komprimiert, erhitzt und durch die Oberfläche des Gehäuses getrocknet, wobei ein geformter Stahlwollartikel, nämlich ein seifenhaltiges Scheuerkissen erzeugt wird, das die Seife gleichmäßig verteilt enthält. Wenn die Konzentration der wässerigen Seifenlösung, also des Schi.rams, auf 50 bis 70 % eingestellt wird, läßt sich d?.s Trocknen innerhalb sehr kurzer Zeit erreichen, ja in manchen Fällen kann das Trocknen sogar unterbleiben. In den Zeichnungen sind Ventile und andere Regelvorrichtungen weggelassen.
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Claims (4)

/ :■■ -V- - :■ ■: PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Auf teigen von Chemikalien auf faserige Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß eine hoch erhitzte und unter hohem Druck stehende Chemikalienlösung in die Fasermasse injiziert und innerhalb dieser zum explosiven Sieden gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalienlösung bei einer Temperatur injiziert wird, die in einem Bereich oberhalb des Siedepunktes der Lösung unter Normaldruck liegt, wobei der Druck auf 1,5" bis 20 kg/cm gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem faserigen Gegenstand um Stahlwolle handelt und die Chemikalienlösung eine wässerige Seifenlösung darstellt. ,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der wässerigen Seifenlösung 50 bis 70 Gew.-56 beträgt.
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DE19792927595 1978-07-14 1979-07-07 Verfahren zum ueberziehen von fasern mit chemikalien Withdrawn DE2927595A1 (de)

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