DE2724973A1 - Verfahren zum bedrucken von material - Google Patents

Verfahren zum bedrucken von material

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Description

Verfahren zum Bedrucken von Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Material und insbesondere den Flüssigstrahldruck.
Beim Flüssigstrahldruck oder Flüssigkeitsstrahldruck wird eine Druckfarbe oder ein Farbstoff auf das zu bedruckende Material in Form eines oder mehrerer zusammenhängender Strahlen oder in Form eines oder mehrerer Ströme einzelner Tröpfchen geleitet.
In vielen Fällen, insbesondere beim Textildruck, kann es nötig sein, daß die bedruckten Flächen des Materials zusätzlich zu dem Farbstoff andere chemische Substanzen, wie z.B. Beizmittel, Verdicker, Fixiermittel, Netzmittel, Mittel zur Steuerung des pHs, lyophile oder lyophöbe Lösungsmittel, Antischaummittel, Salze, Sequestriermittel, Faserquellmittel, oder emulgierte Harze enthalten. Da ein Webstoff aus mehreren ver-
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TELEFON (OBB)
TELEX 06-90 38O
TELEKOPtERER
schiedenen Faserarten bestehen kann, kann für einen einzelnen V/ebstoff eine Anzahl verschiedener chemischer Substanzen benötigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von Material, wie Papier oder Textilgewebe, mit einer Farbe, dif sich aus einem Farbstoff mit einem Lösungsmittel zusammensetzt, wobei eine Anzahl chemischer und/oder physikalischer Substanzen zur Verbesserung oder Erleichterung des Druckverfahrens anwesend sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Drucken das zu bedruckende Material mit wenigstens einer Substanz behandelt wird und die übrigen Substanzen in der Farbe eingearbeitet sind.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist beim Druckverfahren das zu bedruckende Material ein solches, das vorher mit wenigstens einem chemischen Mittel, das auf den bedruckten Materialflächen benötigt wird, behandelt ist, während die Druckflüssigkeit ggf. die anderen chemischen Mittel, die auf dem bedruckten Materialflächen benötigt werden,enthält.
Die Erfindung erleichtert die Formulierung einer befriedigenden Zusammensetzung für die Druckflüssigkeit. Dies trifft besonders in Fall von Druckverfahren zu, bei denen ein Strom von Tröpfchen der Druckflüssigkeit mittels Hochfrequenzdruckwellen, die mit einem Generator, wie z.B. einem piezo-elektrischen Energieumwandler, in der Flüssigkeit induziert werden, erzeugt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung solcher Verfahren wird in den US-PSn 36 33 212 und 33 73 437 beschrieben, aus denen v/eitere Einzelheiten entnommen werden kennen. Neben den üblichen Erfordernissen, die eine Druckflüssigkeit erfüllen muß, um bei einem üblichen Druckverfahren, wie z.B. Siebdruck, brauchbar zu sein, muß eine Druckfarbe zur Verv/endung in diesen Flüssigstrahldruckverfahren zusätzlich die Eigenschaft aufweisen, daß
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sie.sich nicht verschlechtert oder zersetzt,wenn sie dem oben erwähnten Hochfrequenzdruckv/ellennedium unterworfen wird. Eine andere Bedingung, die die Druckflüssigkeit erfüllen muß, ist diejenige, daß sie die Düsen, aus denen die Druckflüssigkeitsstrahlen hervorgebracht1· werden, nicht verstopfen oder korrodieren darf. Es ist zu "beachten, daß die Düsen sehr fein sind, da bei diesen Druckverfahren sehr kleine Tröpfchen verwendet werden (in einen typischen Fall können die Tropfen Durchmesser zwischen 0,025 und 0,1 mm aufweisen). Indem die Erfindung zuläßt, das eins oder sämtliche chemischer. Mittel außer dem Farbstoff selbst, die auf dem bedruckten Flächen benötigt v/erden, aus der Druckflüssigkeitsformulierung herausgelassen v/erden, vereinfacht sie das Problem der Formulierung einer Druckflüssigkeit, die diese Erfordernisse erfüllt.
Zwar kann die Erfindung besonders vorteilhaft auf die oben erwähnten Druckverfahren angewendet werden; sie kann jedoch auch vorteilhaft auf elektrostatische Druckverfahren angewendet werden,bei denen die Druckflüssigkeit keinen Kochfrequenzdruckwellen unterworfen wird. Z.B. kann die Flüssigkeit einfach aus Öffnungen unter Druck hervortreten, wie z.B. beim Siebdruck.
Bei den oben erwähnten Druckverfahren wird das Muster, das auf dem zu bedruckenden Material gebildet wird, entweder durch Regulieren des elektrischen Antriebs des piezoelektrischen Umwandler s gesteuert, so daß während Perioden, in denen eine Öffnung sich über eine Materialfläche bewegt, die nicht mit der Druckflüssigkeit bedruckt werden soll, keine Druckfarbentröpfchen gebildet v/erden, oder durch elektrostatische Ablenkung des Tröpfchenstroms, so daß sie auf einen Teil des Druckapperats und nicht auf das zu bedruckende Material auftreffen und auch hierdurch der Druck wirksam verhindert wird. Jedoch können auch andere Steuermethoden verwendet werden;
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z.B. kann der Strom der Druckflüssigkeit mittels eines Venrils an jeder Öffnung gesteuert werden oder die Tröpfchen können mittels Vorrichtungen, die bezüglich ihrer V/irkweisen nicht von elektrostatischen Kräften abhängen, abgelenkt werden; z.B. können die Tropf en·, durch einen Gasstrahl abgelenkt werden.
Normalerweise ist es für das zu bedruckende Material günstig, wenn es sich ständig über eine Reihe von Öffnungen hinwegbewegt, aus denen Druckflüssigkeitsströne auf das Material gerichtet werden und die in Abhängigkeit von dem zu bildenden Muster selektiv unterbrochen v/erden. Jedoch können auch andere Verfahren zur Zuführung der Druckflüssigkeit auf geeignete Punkte des Materials angewandt v/erden. 3o beschreibt z.3. die US-PS 25 65 M-'v'J! eine Anordnung, bei der eine Düse, die einen Druckstrahl erzeugt, elektromagnetisch verstellt wird, um die Richtung des Druckfarbenstraals zu ändern.
Die Steuersignale zur Bestimmung des zu erzeugenden.Musters können beispielsweise mit einem elektronischen Digitalkomputer erzeugt v/erden; in diesem Fall kann der Drucker als Ausgangsgernt für den Rechner verwendet werden; alternativ kann der Rechner auch einfach ein dekoratives Muster erzeugen, das auf ein Textilgewebe oder eine Papierbahn aufgebracht wird. Steuersignale zur Erzeugung von Mustern, v/ie z.3. dekorativen Nüstern, können ebenso gut in einfachen Speichern oder auf Datenträgern gespeichert v/erden; z.B. können Pestspeicher, Lochkarten und Lochband oder Magnetband verwendet werden.
Das zu bedruckende Material kann mit dem oder den chemischen Mitteln nach verschiedenen Verfahren behandelt werden; z.B. kann es besprüht oder in ein Bad getaucht werden oder die Chemikalien können mittels eines Schwa-ms oder einer Übertragungswalzenanordnung aufgetragen werden.
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Die Erfindung schließt gemäß einem zweiten Merkmal auch ein Material ein, das mit dem oder den chemischen Kitteln behandelt wurde.
Im folgenden werden Beispiele für Kombinationen von Druckflüssigkeitsmischungen und chemisch behandelte Materialien gegeben, die zur Verwendung in erfindungsgemäßen Druckverfahren geeignet sind:
1. Druckflüssigkeit und Impregniermittel zum Bedrucken auf Baumwolltuchen
a) Druckflüssigkeit:
zusätzlich zu dem Farbstoff selbst und den Lösungsmittel oder dem Vehikel für den Farbstoff, das im allgemeinen Terpentinersatz ist, enthält die Druckflüssigkeit nur noch die folgenden Bestandteile:
Polyvinylalkohol (Verdicker) (Howiol 8-88, hergestellt von Hoechst)
Emulgiermittel (Emulgator CA 3240, hergestellt von Bayer) Antischaummittel (Nopco 1497 V, hergestellt von Nopco Chemical Co.)
b) Imprägniermittel:
die Bestandteile des Impregniermittels sind: Terpentinersatz
Harnstoff
Ammoniak
Binder (Acramin-Binder CA 3187 und Acramin-Binder LC, beide hergestellt von Bayer)
'■ Verdicker (CA 3241, hergestellt von Bayer) Emulgator (CA 3241, hergestellt von Bayer) Antischaummittel (Respumiet CA 3300, hergestellt von Bayer)
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2. Druckflüssigkeit und Imprägniermittel zum Druck auf Polyestergewebe
a) Druckflüssigkeit:
die in der Druckflüssigkeit verwendeten Farbstoffe werden aus der Teraprint-Farbstoffserie von Ciba-Geigy und der Bafixan-oerie von BASF ausgewählt. Die Farbstoffe dieser Serien sind Dispersionsfarben, die in einer besonders verarbeiteten Form vorliegen und sehr wenig Elektrolyt enthalten, so daß die Farbstoffe von freien radikalen nicht stark beeinflußt werden.
Zusätzlich zu dem Farbstoff und den Lösungsmittel und Vehikel, als das gewöhnlich Terpentinersatz verwendet wird, enthält die Druckflüssigkeit nur noch .die folgenden Bestandteile:
Polyvinylalkohol (Verdicker) (Howiol 8-88, hergestellt von Hoechst) Antischaummittel (Nopco 1497 V, hergestellt von Nopco Chemical Co.)
b) Imprägniermittel:
die Bestandteile des Imprägniermittels sind: Terpentinersatz Salicylsäure Zitronensäure
Sequestriermittel (Natriumhexametaphosphat) Verdicker (Solvitose C 5» hergestellt von Geholten; Manutex RS 12, hergestellt von Alginate Industries; und Prisulon SPE, hergestellt von den Chemischen Werken Tü- : bingen)
Emulgator (Ekalin F, hergestellt von Sandoz) Antischaummittel.
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Claims (4)

ΡΛ IfINTA,nI WALTE A. GRUNLCKLR H. KINKLLL)LY W. STOCKMAIR DR tNG A.f ,CAiTK Mi 979AQTI K> SCHUMANN P. H. JAKOB DtPL ING G. BEZOLD DR «ΚΝΛΓ [»HL IHM 8 MÜNCHEN 22 MAXiMlLlANSlRASSE 41 Patentansprüche
1. Verfahren zum Bedrucken von Material, wie Papier oder Textil gewebe, mit einer Druckfarbe aus einen Farbstoff mit einem Lösungsmittel, wobei eine Anzahl chemischer und/oder physikalischer Substanzen zur Verbesserung oder Erleichterung des Druckverfahrens anwesend sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Material vor :ler:i Druck η it; v/onifstans einer Substanz behandelt wird, wobei die übrigen üubstanz in die Druckfarbe eingearbeitet werden.
2.. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das zu bedruckende Material nur auf der Flache behandelt wird, auf der die Farbe aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 zur Verwendung beim Flüssigstrahldruck, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, da3 das zu bedruckende Material mit einen Verdickungsmittel, einem Mittel zur Steuerung des pH-Werts, einem Beizmittel und einem Mittel zur Steuerung der Oberflächenspannung behandelt wurde.
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TELEFON (O8B) 3-iaeea TELEX O6 JU J8> ICLttli.'AMUL
ORIGINAL INSPECTED
4. Zu bedruckendes Material zur Verwendung in einen Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichne t, daß das Material mit wenigstens einer der in der Druckfarbe benötigten Substanzen behandelt, z.B. besprüht oder imnricniert wurde.
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