DE2927094A1 - Verfahren zur herstellung eines thermochromen lacks, aus diesem lack hergestellte schicht und deren verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines thermochromen lacks, aus diesem lack hergestellte schicht und deren verwendung

Info

Publication number
DE2927094A1
DE2927094A1 DE19792927094 DE2927094A DE2927094A1 DE 2927094 A1 DE2927094 A1 DE 2927094A1 DE 19792927094 DE19792927094 DE 19792927094 DE 2927094 A DE2927094 A DE 2927094A DE 2927094 A1 DE2927094 A1 DE 2927094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
compound
sulfur
lacquer
thermochromic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792927094
Other languages
English (en)
Other versions
DE2927094C2 (de
Inventor
Eva Dipl Chem Blazso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE2927094A1 publication Critical patent/DE2927094A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2927094C2 publication Critical patent/DE2927094C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver
    • G03C1/4989Photothermographic systems, e.g. dry silver characterised by a thermal imaging step, with or without exposure to light, e.g. with a thermal head, using a laser
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Patenianw.*1*·*
Dipl. Ing. Eans-Jürgen I'*"1-? Dr. rer. nat. Thomas Berw-*i; Dr.-Ing. Hans Leyh
Luclle-Grahn-StraBe 38 D 8 München 80
(LANDlS & GYR)
LGZ LANDIS & GYR ZUG AG CH-63O1 ZUG, Schweiz
Verfahren zur Herstellung eines thermochromen Lacks, aus diesem Lack hergestellte Schicht und deren Verwendung
0300&2/-0481
Verfahren zur Hestellung eines thermochromen Lacks, aus diesem Lack hergestellte Schicht und deren Verwendung
In der DE-AS 1 181 245 ist ein mehrschichtiges Kopierpapier beschrieben, das mindestens aus einer Trägerschicht aus Papier, einer strahlenabsorbierenden Schicht und einer thermochromen Schicht besteht. Die thermochrome Schicht enthält eine thermoplastische Substanz, beispielsweise Aethylcellulose, als filmbildendes Mittel zusammen mit einem Gemisch einer Schwermetallseife mit Butylbrenzkatechin oder eines wasserlöslichen Schwermetallsalzes mit Thioharnstoff. Das Kopierpapier ist für die berührungslose Thermographie mit Hilfe einer Strahlenquelle bestimmt, wobei die strahlenabsorbierende Schicht eine Verminderung der Bestrahlungsenergie erlaubt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines thermochromen Lacks nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der zur Bedeckung auch nichtporöser, nicht saugfähiger glatter Flächen geeignet ist. Eine weitere Aufgabe liegt darin, optische Kontraste durch Wärmeübertragung unter Berührung mittels eines Heizkopfs ohne Verschmutzen oder Beschädigen auf aus diesem Lack hergestellten thermochromen Schichten zu erzeugen. Die zu ihrer Herstellung geeigneten Ansätze sollen gegebenenfalls über längere Zeit vor der Verarbeitung stabil sein und die aus ihnen hergestellten thermochromen Schichten von selbst bei Zimmertemperatur erhärten. Schliesslich sollen diese Schichten besondere Eigenschaften besitzen, die sie befähigen, neuartigen Verwendungen zugeführt zu werden.
Die Lösung der Hauptaufgabe wird durch das Verfahren gemäss dem Patentanspruch 1 ermöglicht.
35
PA 2076 030062/0481
- τ
Es hat sich für die Herstellung solcher thermochromer Lacke und daraus hergestellter Schichten als zweckmässig erwiesen, wenn man mindestens zwei für sich lagerbeständige Ansätze verwendet, welche aus Mischungen bestehen, welche einen kontrastbildenden Bestandteil und ein damit verträgliches schichtbildendes Mittel enthalten. Der erste Ansatz kann beispielsweise aus einer in einer Harz-Basislösung dispergierten, feinverteilten Schwer- oder Edelmetällverbindung und der zweite in einer in einem Härter für die Harz-Basis dispergierten, feinverteilten und beim Erhitzen über 70 C Schwefel in ionisierter Form abspaltenden Schwefel/Kohlenstoff -Koval en tverbindung bestehen. Dort, wo nur ein geringer Anteil an Härter verwendet werden kann, kann die Schwefel/-Kohlenstoff-Kovalentverbindung ebenfalls separat in Harz-Basislösung dispergiert sein und der Härter als dritter, für sich beständiger Ansatz eingesetzt werden *
Die Harz-Basis kann ein in einem aromatischen Lösungsmittel gelöstes Vorpolymerisat der Methacrylsäure oder eine langsam w und unter nur massiger exothermer Reaktion zu einem Epoxyharz erhärtende Epoxygruppen enthaltende Verbindung enthalten, wobei im ersten Fall ein Diol und im zweiten Fall eine Amingruppen aufweisende Verbindung als Härter angewendet
wird.
25
Die Schwer- oder Edelmetallverbindung soll ein wasser- und lösungsmittelunlösliches Oxyd, ein Salz, oder eine Verbindung mit einem anorganischen Anion oder mit einer Monocarbonsäure mit 2, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 oder 28 C-Atomen
oder mit einer Dicarbonsäure, wie Fumarsäure oder Adipinsäure der Metalle Wismut, Kupfer, Silber, Gold, Quecksilber, Thallium, Blei, Vanadium, Molybdän, Wolfram,. Rhenium, Eisen, Kobalt, Nickel, Palladium oder Platin sein.
35AIs Schwefel/Kohlenstoff-Kovalentverbindung kann eine Verbindung der allgemeinen Formel
PA 2076 030062/0481
— C R' ' oder R1 N — C — N — R
RS RSR1
wobei R, R', R'1 oder R"1: CH3-, CH3-CH -,CH2=CH-CH -,H-5
ist, gewählt werden.
Für die Herstellung von thermochromen Schichten auf später noch näher zu beschreibenden glatten Flächen auf Kunststoff
■^ oder metallisiertem Kunststoff soll eine innige Mischung aus den Ansätzen verwendet werden, welche im Siebdruckverfahren aufgetragen werden kann. Solche Schichten besitzen vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 100 \sm und sie erfahren durch Berührung mit einem auf eine Temperatur von 140 bis 200 C erhitzten Heizelement während höchstens 10 bis 300 Millisekunden eine irreversible örtliche dunkle Verfärbung ohne jegliches Kleben der Schicht am Heizelement.
In einem älteren Schutzrecht (CH-Patentanmeldung Nr. 9361/78-4) ist ein kartenförmiges Zahlungsmittel mit optischen Markierungen beschrieben, die Werteinheiten darstellen und welche zwischen zwei für sichtbares Licht undurchlässigen Schutzschichten angeordnet und zur schrittweisen Entwertung des Zahlungsmittels durch Zufuhr thermischer
Energie auslöschbar oder veränderbar sind, wobei mindestens ein Teil des Zahlungsmittels ein thermochromes Material aufweist.
Die eine der Schutzschichten kann dabei mittels einer das
thermochrome Material enthaltenden Deckschicht beschichtet sein oder selber das thermochrome Material enthalten.
pa 2076 030062/04*1
Die Herstellung thermochromer Schichten für diesen Zweck stellt besondere Probleme. Da die für die Löschung der optischen Markierungen und zur Erzeugung der thermographischen Schwarzfärbung aufzuwendende thermische Energie oft sehr beschränkt ist, muss der sorgfältigen Abstimmung der Zusammensetzung der Mischung des zur Herstellung solcher Schichten benötigten Lacks mit den Druckbedingungen und der Schichtdicke ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Diese Abhängigkeiten sollen nachfolgend anhand einer Zeichnungsfigur erklärt werden.
In dieser Figur sind Bereiche dargestellt, in denen die thermochromen Schichten aus den thermochromen Lacken bei Berührung mit einem Heizkopf eine irreversible Schwarzfärbung erfahren. Im Diagramm ist in der Waagrechten die Berührungszeit in Millisekunden und in der Senkrechten die Temperatur des Druckkopfes in C aufgezeichnet. Es sind innerhalb einer Zeitdauer zwischen 10 und 300 Millisekunden von unten nach oben vier Zonen abgegrenzt, wobei für die thermochromen Schichten eine durch ein Beschichtungsverfahren mittels Siebdruck vorbestimmte Schichtdicke von 10 bis 100 Um vorausgesetzt wird.
Die Zonen 1 und 2 sind die sogenannten verbotenen Zonen, die sich über den Bereich von 0 bis 140 C erstrecken. Bei Nass-Schichten, bei denen die Schwärzungstemperatur der thermochromen Schicht der Zone 1 in diesem Bereich liegt, ist die exotherme Reaktion der Mischung der zu ihrer Herstellung benutzten Komponenten bereits so heftig, dass schon beim Erhärten der Schicht eine Schwarzfärbung zu beobachten ist. Die Topfzeit der Mischungen für Schichten im Bereich der Zonen 1 und 2 ist aus dem gleichen Grunde ungenügend. Die Temperatur kann auch in solchen Schichten bis 70 C erreichen. Sie sind in ungenügendem Masse thermostabil. 35
Die Zonen 3 und 4 liegen im Bereich der Grenzen der Erfindung, innerhalb welcher bei Zimmertemperatur auch bei langer
ΡΑ207β 030062/0481
Lagerung keine Schwärzung der thermochromen Schicht eintreten soll. Für solche Schichten werden Zweikomponenten-Harz- - systeme ausgewählt, die nach dem Vermischen eine auf eine Temperaturerhöhung auf 40 C beschränkte exotherme Reaktion erzeugen und nach der Schichtbildung bei Zimmertemperatur während 30 bis 60 Minuten bis zum staubtrockenen Zustand aushärten.
Die Zone 3 erstreckt sich über Druckkopf-Temperaturen von 150 J1 10 C. Sie bietet den besten Kompromiss zwischen Stabilität gegen unbeabsichtigte Schwärzung und dem für erwünschte Schwärzung notwendigen Energieaufwand. Diese Schichten sind deshalb besonders für die in den Beispielen 1 und 2 näher beschriebenen entwertbaren kartenförmigen Zahlungsmittel geeignet.
Für die in der Zone 4 gelegenen Druckkopf-Temperaturen von 160 bis 220 C sind thermochrome Schichten aus bei der Reaktion relativ geringe exotherme Wirkung zeigenden Komponenten vorgesehen. Sie zeigen eine höhere Wärmestabilität. Dagegen ist für die beabsichtigte Schwärzung ein höherer thermischer Energieaufwand notwendig.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wird die Herstellung von thermochromen Schichten beschrieben, welche für kartenförmige Zahlungsmittel mit optischen Markierungen geeignet sind, die durch Berührung mit einem Heizelement entwertbar sind und deren Entwertung durch örtliche Schwärzung der thermochromen Schicht angezeigt werden. Man erzeugt sie aus einem Lack aus zwei oder drei für sich lagerfähigen Ansätzen im Siebdruck-Verfahren. Da für diese Zwecke die Heizenergie des Heizelementes
PA 2076
030062/0481
2 auf 150 bis 400 mJ für eine Fläche von 8 mm beschränkt ist
und sich zudem in die Löschung der Markierungen und in den Schwärzungsvorgang aufteilt, ist neben der Schichtdicke die Wahl der Komponenten von ausschlaggebender Bedeutung. 5
Der erste Ansatz besteht aus 10 Gewichtsteilen eines farblosen Vorpolymerisats der Methacrylsäure, 3 Teilen Bleistearat in feindispergierter Form mit einer Teilchengrösse von höchstens 5 μΐη, die zusammen fein dispergiert sind, beispielsweise in einer Kugelmühle.
Der zweite Ansatz enthält 25 Gewichtsteile eines farblosen Vorpolymerisats der Methacrylsäure, das zusammen mit 5 Teilen Thiobenzamid fein dispergiert ist. 15
Der dritte Ansatz besteht aus einem Härter mit mindestens einem Diol.
Kurz vor dem Beschichten eines kartenförmigen Zahlungsmit-2^ tels aus einer Polyvinylchloridplatte mit optischen Markierungen wird ein Lack aus 130 Gewichtsteilen des ersten Ansatzes, 25 Teilen des zweiten Ansatzes und 60 Teilen des dritten Ansatzes in einem Dreiwalzenmischer hergestellt. Da in diesem Fall ein genügender Anteil an Härter für eine Mischung mit einem kontrastbildenden Bestandteil vorhanden ist, bietet sich auch eine dispergierte Mischung des mit dem Härter verträglichen Thiobenzamids in diesem als zweiter Ansatz an, wobei dementsprechend im ersten Ansatz mehr Vorpolymerisat vorhanden ist.
30
Die Mischung kann mit einem Verdünnungsmittel, beispielsweise mit einer Mischung von Toluol und Xylol mit einem Siedepunkt von 110 bis 140 C in Anteilen bis zu 10 % der Gesamtmischung, versetzt werden, um eine für das Beschichten geeig-
nete Viscosität des Lacks zu gewinnen. Er wird gewünschtenfalls mit Mattierungsmitteln oder anderen Substanzen für
PA 2076 030062/0481
verschiedene Effekte ergänzt. Darauf wird er im bekannten Siebdruck-Verfahren auf die die optischen Markierungen tragende Seite der Karte aufgetragen und bei Zimmertemperatur erhärten gelassen. Dieser Vorgang nimmt bis zum staubtrockenen Zustand der Schicht höchstens eine Stunde in Anspruch.
Anstelle des Bleistearats kann eine andere in Wasser und Lösungsmitteln schwer lösliche Schwermetallseife eingesetzt werden, welche imstande ist, mit Schwefelionen in der Hitze eine irreversibel dunkelgefärbte Metallsulfidverbindung zu bilden. Weil sehr feine Schichten aufgetragen werden sollen, spielt der Preis des entsprechenden Schwermetallanteils für den beschriebenen Zweck keine massgebliche Rolle. Als Seifenbilder kann eine Monocarbonsäüre mit 2, 8, 10, 14, 16, 18, 20, 22 oder 28 C-Atomen oder eine Dicarbonsäure, wie Fumarsäure oder Adipinsäure verwendet werden. Ebenfalls sind Oxyde dieser Metalle oder Salze von Edelmetallen geeignet, welche dunkelgefärbte Sulfide bilden. Die Schwermetallseife muss fein dispergiert sein und soll eine Teilchengrösse von weniger als 5 M-m aufweisen. Sie kann zusätzlich als Dispergiermittel wirken.
Als Schwefel/Kohlenstoff-Kovalentverbindung ist Thioharnstoff nur beschränkt brauchbar, da er in der Hitze teilweise in Sulfocyanat umgewandelt wird und mit gewissen Schwermetallverbindungen bereits bei Zimmertemperatur reagiert. Er ist aus diesem Grunde schwierig zu dosieren. Schliesslich ist er wasser- und alkohollöslich. Thiobenzamid eignet sich dagegen bestens, insbesondere, weil es in sehr feiner Form mit Teilchengrössen von ungefähr 10 um erhältlich ist.
Das Bindemittelsystem soll nur Lösungsmittel enthalten, welche einen Siedepunkt von mindestens 110 C aufweisen.
Die Schichtdicke soll 10 bis 100 am mit einem Optimum bei 15 μπι betragen. Die thermochrome Schicht erhärtet bereits
PA 2076 030062/0481
bei Zimmertemperatur und sie ist wärmebeständig, bei sehr kurzer Wärmebeiastung sogar bis 130 C.
Die irreversible Schwärzung kommt bei der kurzzeitigen Berührung der thermochromen Schicht vorzugsweise mit einem auf 150 + 10 C erhitzten Heizkopf (Zone 3 des Diagramms) mit einer Berührungsfläche von 2 χ 4 mm zustande. Bei diesen Bedingungen muss eine Heizenergie von nur ca. 300 mJ für die Zerstörung der Markierung und die Schwärzung der thermochromen Schicht aufgewendet werden. Die letzte erfolgt in zwei Reaktionsstufen. Bei der genannten Temperatur spaltet vorerst die Schwefel/Kohlenstoff-Kovalentverbindung Sulfidionen ab. Die Sulfidionen verbinden sich sodann mit den Schwermetallionen zu einem Schwermetallsulfid, das eine schwarze Farbe aufweist. Diese Sulfide sind sehr stabile chemische Verbindungen. Der Binder hilft mit, dass scharfe, nichtauslaufende Drucke entstehen. Ferner verhindert diese Binderkombination ein Kleben des zum Druck benutzten Heizkopfs auf der thermographischen Schicht. Daher bleiben die Heizköpfe sauber und die Schichten glatt.
Beispiel 2
Die nach diesem Beispiel hergestellten thermochromen Schichten sind für die gleichen Zwecke und für die gleichen Temperaturen des Heizkopfes bestimmt wie diejenigen nach dem Beispiel 1.
Der erste Ansatz enthält als Metallverbindung einen Gewichtsteil feinverteiltes basisches Wismutnitrat und einen Teil eines langsam erhärtenden und geringe exotherme Reaktion aufweisenden Glyzidyläthers. Der zweite Ansatz enthält zwei Teile des Glyzidyläthers und einen Teil Thiobenzamid. Beide Ansätze werden einzeln in einer Dispergxervorrichtung fein "^ dispergiert.
PA 2076 . 030062/0481
Der dritte Ansatz wird durch einen mit dem Glyzidyläther ein unlösliches Epoxyharz bildenden Diamin-Kalthärter gebil-■ det.
Die Schichtbildung erfolgt mittels eines Lacks aus je gleichen Teilen der drei Ansätze wie im Beispiel 1 im Siebdruck-Verfahren. Die Eigenschaften der auf diese Weise hergestellten thermochromen Schicht sind analog zu denjenigen des Beispiels 1. Sie können auch für Check-, Kredit-, Identifikations- oder Zutrittskarten aus Kunststoff verwendet werden.
Beispiel 3
Der erste Ansatz besteht aus 10 Gewichtsteilen des im ersten Beispiel verwendeten Vorpolymers der Methacrylsäure, 2 Teilen Eisenadipat und 1 Teil Eisenoctoat, die bis zu einer Teilchengrösse von höchstens 5 μπι in der Kugelmühle behandelt und zusammen dispergiert werden. Der zweite Ansatz wird durch Dispergieren von 10 Teilen des in der ersten Komponente verwendeten Vorpolymers mit 3 Teilen N, N'-Diphenyithioharnstoff gebildet. Als dritter Ansatz wird der gleiche Härter wie im Beispiel 1 verwendet.
Der zur Schichtbildung angesetzte Lack wird aus je 13 Teilen des ersten und zweiten Ansatzes, aus 6 Teilen des dritten Ansatzes und gegebenenfalls aus bis zu 10 % des im Beispiel 1 verwendeten Lösungsmittelgemisches in einer Dispergier-Vorrichtung hergestellt. Sie lässt sich gleichermassen applizieren wie diejenige des Beispiels 1. Sie kann auch ohne oder mit Zusatz eines geeigneten aromatischen Verdünnungsmittels mittels einer Rakel oder in Form eines Lackes im Spritzverfahren in Schichtdicken von weniger als 100 μπι erzeugt werden. Auf diese Weise lassen sich durch Wärmezufuhr bedruckbare Beschichtungen auf glatten Metall- oder Kunststoff-Flächen, auf Gehäusen elektrischer oder Telefonapparate, Alben und Buchhüllen herstellen. Die thermochromen Schichten nach diesem Beispiel fallen bezüglich ihres Wärmaverhaltens unter die Zone 3 oder 4 des Diagramms.
PA 2076 ·/·
030062/0481
ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 4
Der erste Ansatz besteht in diesem Fall aus 10 Teilen des Vorpolymerisats nach Beispiel 1 und aus 3 Teilen Kupferlaurat. Der zweite Ansatz enthält 3 Teile Vorpolymerisat und 1 Teil Phenylthioharnstoff. Der dritte Ansatz wird durch den im Beispiel 1 vorbeschriebenen Härter gebildet. Die Ansätze 1 und 2 werden separat fein dispergiert.
Der schichtbildende Lack besteht aus 15 Teilen der ersten, je 4 Teilen des zweiten und dritten Ansatzes und bis zu 10 % Verdünnungsmittel.
Beispiel 5
In analoger Weise zu den vorhergehenden Beispielen werden Schichten gebildet aus einem ersten Ansatz mit 10 Gewichtsteilen Vorpolymerisats, 2 Teilen Nickelfumarat und 1 Teil Nickeloxydhydrat, einem zweiten Ansatz mit 10 Teilen Vorpolymerisat und 3,8 Teilen N-Allylthiocarbamid (Thiosinamin) und mit dem gleichen Härter wie vorstehend, indem 13 Teile des ersten, 7 Teilen des zweiten und 3,5 Teilen des dritten Ansatzes zusammen dispergiert werden. Die Schichten aus diesem Lack zeigen ein Wärmeverhalten gemäss dem untersten Teil der Zone 3 des Diagramms. Dabei ist für die Schwärzung einer
ο
Fläche von 8 mm bei einer Kontaktzeit von ungefähr 160 Millisekunden und einer Temperatur von 210 C des Heizelementes eine Heizenergie von 210 mJ erforderlich.
Die thermochromen Schichten nach den Beispielen 3 bis 5 haben vom Wärmeverhalten abgesehen ähnliche Eigenschaften wie diejenigen nach dem Beispiel 1. Sie sind transparent und zeigen wegen ihrer geringen Schichtdicke von höchstens 100 μπι schlimmstenfalls eine kaum bemerkbare Verfärbung durch die Metallverbindung. Sie bilden an den erhitzten Stellen eine scharfe, kontrastreiche Markierung. Sie eignen sich
PA 2076 03 0062/0481
besonders gut für die Beschichtung kleiner Flächen und zur Imitation heissgeprägter Folien. Die besten Resultate werden erreicht, wenn sowohl das Gewichtsverhältnis von Vorpolymer zum Härter, wie der Schwermetall-Verbindung zur Schwefel/ Kohlenstoff-Kovalentverbindung stöchiometrisch sind. Die thermochromen Schichten aus diesen Verbindungen besitzen sehr gute mechanische und chemische Beständigkeit, Nassfestigkeit und Haftfestigkeit auf verschiedenen Flächen.
Die vorgenannten thermochromen Schichten enthalten Schwefel/ Kohlenstoff-Kovalentverbindungen, die erst in der Hitze Schwefelionen abspalten und im Gegensatz zum Bekannten als Bindemittel hochtemperaturbeständige Zweikomponenten-Polymere. Sie sind daher besonders stabil, abriebfest und kleben in den im Diagramm mit 3 und 4 bezeichneten Zonen nicht an den Heizelementen.
PA2076 030062/0481

Claims (16)

PATENT A NSPRUECHE
1. Verfahren zur Herstellung eines eine Metal!verbindung und eine damit reaktionsfähige und eine bleibende dunkle Verfärbung erzeugende organische Schwefelverbindung cowie einen Kunststoff als schichtbiidendes Mittel enthaltenden thermochromen Lacks, dadurch gekennzeichnet, dass als Mebauverbindung eine ein ausgewähltes Schwer- oder Edelmetall enthaltende Verbindung und für das schichtbildende Mittel zwei einen transparenten und wärmebeständigen Kunststoff bildende, mit den farbbildenden Bestandteilen verträgliche Komponenten verwendet werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermochrome Schicht aus mindestens zwei zusammengemischten, für sich lagerfähigen Ansätzen eines kontrastbildenden Bestandteils mit einer Komponente des schichtbildenden Mittels hergestellt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Schicht auf einer Fläche aus Metall oder Kunststoff erzeugt wird und dass zu ihrer Herstellung ein für den Auftrag im Siebdruckverfahren geeigneter Lack aus
den für sich lagerfähigen Ansätzen verwendet wird. 25
4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ansatz eine in einer Harz-Basislösung dispergierte, feinverteilte Schwer- oder Edelmetallverbindung und der zweite Ansatz eine in einem Härter dispergierte, feinverteilte beim Erhitzen über 70 C Schwefel in ionisierter Form abspaltende Schwefel/Kohlenstoff-Kovalentverbindung enthält.
5. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Ansatz eine in einer Harz-Basislösung dispergierte, feinverteilte Schwer- oder Edelmetallverbindung,
PA 2076
030062/04*1
GWQlNAL INSPECTED
der zweite Ansatz eine in der Harz-Basislösung dispergierte oder gelöste, gegebenenfalls fein verteilte, beim Erhitzen über 70 C Schwefel in ionisierter Form abspaltende Schwefel/ Kohlenstoff-Kovalentverbindung und der dritte Ansatz einen Härter für die Harz-Basis enthält.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung Wismut, Kupfer, Silber, Gold, Quecksilber, Thallium, Blei, Vanadium, Molybdän, Wolfram, Rhenium, Eisen, Kobalt, Nickel, Palladium oder Platin enthält.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung ein Oxyd, ein anorganisches Salz oder eine Seife einer Monocarbonsäure mit 2, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 oder 28 C-Atomen oder einer Dicarbonsäure, wie Fumarsäure oder Adipinsäure ist.
8. Verfahren nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wärme Schwefel abspaltende Schwefel/Kohlenstoff -Kovalentverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel:
Ri ν — c — R" oder R1 N — C — N — R'
ist, wobei R, R1, R'OderR"1 : CH3-, CH3-CH2-, CH2=CH-CH2-,H-30
H3C
ist.
PA 2076 030002/0481
9. Verfahren nach Patentanspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzlösung nach dem Vermischen mit dem Härter eine auf eine Temperaturerhöhung auf höchstens 40 C beschränkte exotherme Reaktion erzeugt und nach der Schichtbildung bei Zimmertemperatur während 30 bis 60 Minuten bis zum staubtrockenen Zustand aushärtet.
10. Verfahren nach Patentanspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Harz-Basis aus einem Vorpolymerisat der Methacrylsäure oder aus einer Epoxygruppen enthaltenden Verbindung besteht.
11. Verfahren nach Patentanspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Härter aus mindestens einem Diol oder einer Verbindung mit Amingruppen besteht.
12. Nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1 hergestellter Lack, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Metallverbindung und einer damit reaktionsfähigen, beim Erhitzen eine
^υ bleibende dunkle Verfärbung erzeugenden organische Schwefelverbindung in feiner Dispergierung in einer Lösung eines Zweikomponenten-Lacks besteht.
13. Mittels des Lacks nach Patentanspruch 12 hergestellte Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dicke von 10 bis 100 μπι und die Eigenschaft aufweist, durch Berührung mit einem auf eine Temperatur von 140 bis 220 C erhitzten Heizkopf während 10 bis 300 Millisekunden eine irreversible örtliche dunkle Verfärbung ohne Kleben der Schicht am Heiz-
kopf zu erfahren.
14. Verwendung der Schicht nach Patentanspruch 13 auf einer Check-, Kredit-, Identifikations- oder Zutrittskarte aus
Kunststoffmaterial.
35
15. Verwendung der Schicht nach Patentanspruch 13 auf einem kartenförmigen Zahlungsmittel mit stufenweiser Entwertung
./. PA 2076
030062/0481
aus reinem oder metallisiertem Kunststoffmaterial, welches optische Markierungen aufweist, die durch Zufuhr thermischer Energie entwertbar sind, wobei die entwerteten Stellen durch eine dunkle Verfärbung der thermochromen Schicht angezeigt werden.
16. Verwendung der Schicht nach Patentanspruch 13 auf einem kartenförmigen Zahlungsmittel mit stufenweiser Entwertung aus Kunststoffmaterial mit optischen Markierungen, die durch Zufuhr thermischer Energie entwertbar sind, wobei die entwerteten Stellen durch Schwärzung der thermochromen Schicht angezeigt werden.
PA2076 030062/0481
DE2927094A 1979-06-27 1979-07-04 Verfahren zum Beschichten von glatten Oberflächen mit einer thermochromen Schicht und Verwendung des Verfahrens Expired DE2927094C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH598779A CH641200A5 (de) 1979-06-27 1979-06-27 Verfahren zur herstellung eines thermochromen lacks, aus diesem lack hergestellte schicht und deren verwendung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2927094A1 true DE2927094A1 (de) 1981-01-08
DE2927094C2 DE2927094C2 (de) 1984-06-28

Family

ID=4302541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2927094A Expired DE2927094C2 (de) 1979-06-27 1979-07-04 Verfahren zum Beschichten von glatten Oberflächen mit einer thermochromen Schicht und Verwendung des Verfahrens

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4394407A (de)
EP (1) EP0030939B1 (de)
JP (1) JPS5915079B2 (de)
AT (1) AT384433B (de)
BE (1) BE884031A (de)
CH (1) CH641200A5 (de)
DE (1) DE2927094C2 (de)
ES (1) ES492802A0 (de)
GB (1) GB2066977B (de)
IT (1) IT1131372B (de)
NL (1) NL8020078A (de)
SE (1) SE444537B (de)
WO (1) WO1981000084A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801589A1 (de) * 1998-01-17 1999-07-29 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten
DE19932240A1 (de) * 1999-07-10 2001-01-18 Bundesdruckerei Gmbh Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60193594U (ja) * 1984-05-31 1985-12-23 京セラ株式会社 自発光式標識
JPH0244560Y2 (de) * 1987-04-03 1990-11-27
JPH0781127B2 (ja) * 1988-07-22 1995-08-30 日本製紙株式会社 近赤外線吸収剤用組成物並に近赤外線吸収材料及びそれらを含有した成形体
DE3932505C2 (de) 1989-09-28 2001-03-15 Gao Ges Automation Org Datenträger mit einem optisch variablen Element
US5997849A (en) * 1993-12-29 1999-12-07 Chromatic Technologies, Inc. Thermochromic ink formulations, nail lacquer and methods of use
US5591255A (en) * 1993-12-29 1997-01-07 Chromatic Technologies, Inc. Thermochromic ink formulations, nail lacquer and methods of use
AT404696B (de) * 1994-03-16 1999-01-25 Landis & Gyr Business Support Informationsträger mit wärmeempfindlichen gitterstrukturen
FI982837A (fi) 1998-12-30 2000-07-01 Nokia Mobile Phones Ltd Elektroninen laite, elektronisen laitteen kuori ja elektronisen laitte en kuoren valmistusmenetelmä
US7172991B2 (en) * 2001-10-11 2007-02-06 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Integrated CD/DVD recording and labeling
US20050196604A1 (en) * 2004-03-05 2005-09-08 Unifoil Corporation Metallization process and product produced thereby

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1546385A1 (de) * 1964-01-16 1970-07-23 Koreska Gmbh W Waermeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2161202A1 (de) * 1970-12-17 1972-06-22 Ricoh Kk Wärmeentwickelbares Kopier- und Aufzeichnungsmaterial

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100050B (de) * 1959-03-14 1961-02-23 Kalle Ag Waermeempfindliches Kopiermaterial
BE631000A (de) * 1962-04-12 1900-01-01
GB1029735A (en) * 1963-03-28 1966-05-18 Sun Chemical Corp Heat-sensitive coating compositions
FR1407481A (fr) * 1964-01-16 1965-07-30 Koreska Gmbh W Matériau d'enregistrement sensible à la chaleur et procédé pour sa fabrication
FR1421954A (fr) * 1964-01-24 1965-12-17 Ilford Ltd Nouveaux composés triazéniques, leur préparation et leurs applications
US3679426A (en) * 1970-04-09 1972-07-25 Eastman Kodak Co Photosensitive and thermosensitive elements,compositions and processes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1546385A1 (de) * 1964-01-16 1970-07-23 Koreska Gmbh W Waermeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2161202A1 (de) * 1970-12-17 1972-06-22 Ricoh Kk Wärmeentwickelbares Kopier- und Aufzeichnungsmaterial

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Lacke und Lösungsmittel, 1979, S. 66 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801589A1 (de) * 1998-01-17 1999-07-29 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten
DE19801589C2 (de) * 1998-01-17 2001-02-01 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten
DE19932240A1 (de) * 1999-07-10 2001-01-18 Bundesdruckerei Gmbh Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente
DE19932240B4 (de) * 1999-07-10 2005-09-01 Bundesdruckerei Gmbh Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56500801A (de) 1981-06-18
IT8022899A0 (it) 1980-06-20
IT1131372B (it) 1986-06-18
EP0030939B1 (de) 1984-04-18
WO1981000084A1 (en) 1981-01-22
SE444537B (sv) 1986-04-21
AT384433B (de) 1987-11-10
NL8020078A (nl) 1981-04-29
JPS5915079B2 (ja) 1984-04-07
ES8105640A1 (es) 1981-06-01
EP0030939A1 (de) 1981-07-01
ES492802A0 (es) 1981-06-01
GB2066977B (en) 1983-07-13
CH641200A5 (de) 1984-02-15
BE884031A (fr) 1980-10-16
DE2927094C2 (de) 1984-06-28
US4394407A (en) 1983-07-19
ATA904080A (de) 1987-04-15
SE8101268L (sv) 1981-02-26
GB2066977A (en) 1981-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4212290C1 (en) Security element for e.g. credit card, identity card - consists of magnetic layer with dispersed magnetisable particles and security later for diffracted light e.g. hologram of computer generated diffraction structure
DE1232991B (de) Thermographisches Kopierpapier
DE2927094A1 (de) Verfahren zur herstellung eines thermochromen lacks, aus diesem lack hergestellte schicht und deren verwendung
DE3738330A1 (de) Lasermarkierungsverfahren
DE1200846B (de) Thermographisches Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung waermebestaendiger Kopien hiermit
DE1250842B (de) Wärmeempfindliches Kopiermaterial
EP0688678A1 (de) Einschichtlaseretikett
DE1947916A1 (de) Beschichtete Glasperlen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69033209T2 (de) Reversibles wärmeempfindliches Aufzeichnungsverfahren
DE1249295B (de) Thermokopierblatt
DE2923165A1 (de) Pulvermarkierungsmittel und markierungsverfahren
DE1497223B2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1765587A1 (de) Verfahren zur herstellung einer bereichsweisen metallisierung sowie transferfolie und deren verwendung
DE2122281B2 (de) Uebertragungsmaterial
DE1301242B (de) Thermographische Registrierfolie
DE1926421A1 (de) Waermeempfindliche Folie zur Herstellung von Kopien
DE102004004713A1 (de) Sicherheitselement mit partieller Magnetschicht
DE1446145B2 (de) Thermoplastisches, eine thermisch zersetzbare Edelmetallverbindung enthaltendes Präparat
DE69124886T2 (de) Optischer und thermischer Sensor
DE1220447B (de) Thermoplastisches Aufzeichnungsverfahren
DE1942700A1 (de) Elektrophotographische Platte
DE1671603A1 (de) Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt zur Erzeugung von waermekopierfaehigen Matrizen sowie Herstellung und Verwendung desselben
AT397636B (de) Thermisch beschriftbares material
DE1225208B (de) Waermeempfindliches Kopierblatt
DE1915778A1 (de) Phosphoreszierende Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee