DE19932240A1 - Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente - Google Patents
Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und SicherheitsdokumenteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein optisch variabel darstellbares/versteckbares Wert- und Sicherheitselement für Wert- und Sicherheitsdokumente, mit welchem mittels einer in ihrer Transparenz beeinflußbaren Deckschicht Informationen versteckt bzw. detektierbar gemacht werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente
für Wert- und Sicherheitsdokumente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Wert- und Sicherheitsdokument ist beispielsweise mit dem
Gegenstand der DE 41 26 051 A1 bekannt geworden. Bei dieser bekannten
Anordnung ist in einem Wert- und Sicherheitsdokument ein Sicherheitsfaden
eingearbeitet, der elektrolumineszierende Eigenschaften aufweist. Wird der
Sicherheitsfaden direkt mit einem elektrischen Feld angeregt, dann leuchtet er auf.
Dies bedeutet, daß ggf. der Sicherheitsfaden zunächst mit bloßem Auge nicht
sichtbar in dem Sicherheitsdokument eingearbeitet ist, während er beim Einbringen
in ein elektrisches Feld elektrisch aufleuchtet und dann als Sicherheitsmerkmal
erkennbar wird.
Eine derartige Technik, der Erkennbarmachung von Sicherheitsmerkmalen an einem
Wert- und Sicherheitsdokument, ist jedoch relativ aufwendig und schwierig
herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wert- und
Sicherheitsdokument der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß verdeckt
angebrachte Wert- und Sicherheitsmerkmale leichter sichtbar gemacht werden
können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des
Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die auf dem Wert- und
Sicherheitsdokument angeordneten Informations- oder Sicherheitselemente von
einer Deckschicht abgedeckt sind, die eine von bestimmten Umgebungseinflüssen
abhängige, veränderbare Transparenz aufweist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß
die Deckschicht ihre Transparenz dann verändert, wenn sie unter unterschiedliche
Umgebungsparameter gesetzt wird. Ein derartiger unterschiedlicher
Umgebungsparameter kann z. B. die Temperatur sein. Ist die Deckschicht so
ausgebildet, daß sie mit einer Temperaturerhöhung ihre Transparenz erhöht oder
aber auch reduziert, dann werden bei einer entsprechenden Temperaturerhöhung
(z. B. Erwärmung mit der Hand oder mit einer entsprechenden geeigneten
Wärmequelle) die darunter liegenden Informationselemente sichtbar und auslesbar
oder im umgekehrten Fall unsichtbar. Diese Umkehrung der
Sichtbarkeit/Unsichtbarkeit bezieht sich auf alle in dieser Beschreibung zitierten
Beispiele.
Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich hier der wesentliche Vorteil, daß nun
konstante oder variable Daten zum Auslesen gebracht werden können, die
unmittelbar mit den Informationen auf dem Wert- und Sicherheitsdokument
informationstechnisch verknüpft sein können.
Beim Gegenstand der DE 41 26 051 konnte nur der Sicherheitsfaden als solches
sichtbar gemacht werden, ohne daß hierbei variable Daten, die mit dem Dokument
verknüpft sein könnten, sichtbar gemacht werden konnten.
Wesentlich beim Stand der Technik ist also, daß die abdeckende Schicht sich nicht
verändert, sondern nur das Sicherheitselement selbst mehr Licht aussendet.
Hier gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß durch eine
entsprechende Deckschicht die Wahrnehmbarkeit des darunter liegenden
Informationselements verändert wird.
Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten der Ausführung:
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann die Deckschicht - wie oben angeführt - im Ruhezustand undurchsichtig sein und erst unter veränderten Umgebungsbedingungen durchsichtig werden. Derartig veränderte Umgebungsbedingungen sind insbesondere eine Veränderung der Temperatur, eine Veränderung der Feuchtigkeit, eine Veränderung des Lichtes (Veränderung der Lichtwellenlänge), Veränderung aufgrund eines elektrischen Feldes, welches die Deckschicht durchsichtig oder undurchsichtig macht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann die Deckschicht - wie oben angeführt - im Ruhezustand undurchsichtig sein und erst unter veränderten Umgebungsbedingungen durchsichtig werden. Derartig veränderte Umgebungsbedingungen sind insbesondere eine Veränderung der Temperatur, eine Veränderung der Feuchtigkeit, eine Veränderung des Lichtes (Veränderung der Lichtwellenlänge), Veränderung aufgrund eines elektrischen Feldes, welches die Deckschicht durchsichtig oder undurchsichtig macht.
Beispielsweise kann diese Veränderung der Transparenz der Deckschicht auch
durch Anlegen eines entsprechenden Magnetfeldes oder durch Veränderung des
bereits bestehenden Magnetfeldes erreicht werden.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß in dem
Wert- und Sicherheitsdokument entsprechende permanentmagnetische Partikel
eingebaut sind, welche ein ständig permanentmagnetisches Feld in Richtung auf die
darüberliegende Deckschicht bilden, welche Deckschicht evtl. auch
permanentmagnetische Partikel beinhalten kann.
Wird nun durch ein entsprechendes Gegenfeld dieses Permanentfeld aufgehoben,
dann kann sich die Transparenz der Deckschicht verändern; diese kann
beispielsweise durchsichtig werden und das darunter liegende Informationselement
kann sichtbar werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann es vorgesehen sein, daß allein durch
Anlegen eines äußeren Magnetfeldes die Transparenz der Deckschicht verändert
wird. Es ist dann kein permanentes Magnetfeld im Wert- und Sicherheitsdokument
vorhanden.
Als Beispiel für die Veränderung mit unterschiedlichen Lichtwellen wird angeführt,
daß beispielsweise das Informationselement in einer roten Farbe vorhanden ist und
die darüberliegende Deckschicht ebenfalls eine rote Färbung aufweisen kann, so
daß in normalem, sichtbaren Licht die beiden Rotfärbungen sich so überdecken, so
daß das Informationselement nicht ausgelesen werden kann. Wird hingegen die
Deckschicht mit einem anderen Licht angeregt, dann erhält sie eine andere Färbung
als vergleichsweise das darunter liegende Informationselement, so daß das
Informationselement ausgelesen werden kann.
Beispielsweise kann die obere Deckschicht für IR-Strahlen durchsichtig sein,
während sie im sichtbaren Bereich undurchsichtig ist. Umgekehrt können die
Informationselemente im sichtbaren Bereich sichtbar sein. Wird nun die Deckschicht
mit einer entsprechenden IR-Strahlungsquelle angestrahlt, dann wird sie transparent
und die darunter liegenden Informationselemente werden sichtbar.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß die
Deckschicht und das Informationselement jeweils IR-durchsichtig sind, daß man
praktisch die zwei grundsätzlichen Zustände "IR sichtbar" "IR unsichtbar" sowohl in
der Deckschicht als auch in der Informationsschicht so kombiniert, daß sie ihre
Stellung vertauschen bei Wechsel des Lichts.
Insgesamt soll die vorliegende Erfindung also sämtliche physikalischen Einflüsse
beinhalten, welche geeignet sind, die Durchsichtigkeit (Transparenz) einer
Deckschicht im Vergleich zu einem darunterliegenden Informationselement zu
verändern.
Zu diesen physikalischen Eigenschaften gehört auch die Druckaufbringung auf die
Deckschicht, die auch dafür sorgt, daß eine Deckschicht transparent wird. Derartige
Deckschichten sind bekannt in der Ausführung als mehrschichtige, mit einer
Flüssigkeit gefüllte Deckschichten, wobei die zwischen den Deckschichten
eingefüllte Flüssigkeit undurchsichtig ist. Wird nun Druck auf die Deckschicht
aufgebracht, dann wird die Flüssigkeit in diesem Druckbereich aus diesem Bereich
entfernt und die Deckschicht wird in diesem Bereich durchsichtig.
Ebenso kommen chemische Veränderungen der Transparenz der Deckschicht in
Betracht. Es sind bestimmte gasförmige und flüssige Chemikalien bekannt, die beim
Aufbringen auf die Deckschicht diese transparent machen, sich kurzfristig an die
Deckschicht anlagern und dann nach einer gewissen Zeit von der Deckschicht sich
wieder verflüchtigen, so daß die Deckschicht wieder ihre ursprüngliche
Undurchsichtigkeit erhält.
Der Umschlag der Transparenz der Deckschicht kann einmalig sein und reversibel
oder irreversibel.
Sollten beispielsweise Schecks gegen Fälschung gesichert werden, dann wird es
bevorzugt, wenn ein Umschlag der Transparenz irreversibel ausgebildet ist, um die
Fälschung sichtbar zu machen.
Insbesondere gibt es für die Ausbildung der Deckschicht multichrome Polymerfolien,
die geeignet sind, unter bestimmten optischen Bedingungen ihre Farbe zu ändern.
Beispielsweise wird auf den Gegenstand der PCT/WO 96/06643 verwiesen, wo
derartige Folien beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift soll
vollumfänglich von dem Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfasst
sein.
Ebenso ist es möglich, die Deckschicht als Polarisationsfolie auszubilden, die
lediglich unter einem bestimmten polarisierten Licht durchlässig wird, während sie
unter anderem Licht nicht durchlässig ist.
Es ist im übrigen nicht lösungsnotwendig, daß das Informationselement auf der
Oberseite des Wert- und Sicherheitsdokuments oder in dieses eingebettet ist. Es
kann auch vorgesehen sein, das Informationselement auf der Rückseite der
Deckschicht anzuordnen oder in der Deckschicht selbst zu integrieren und die so
hergestellte, kombinierte Deckschicht mit dem Wert- und Sicherheitsdokument
dauerhaft zu verbinden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, daß die
Deckschicht für sichtbares Licht transparent wird. Es können auch andere
Transparenzmechanismen verwendet werden; dies hängt von den
Ausleseeigenschaften ab, die an das Informationselement gerichtet sind.
Beispielsweise kann es vorgesehen sein, daß die Deckschicht magnetisch
undurchlässig ausgebildet ist und unter Einwirkung von physikalischen, sich
verändernden Parametern magnetisch durchlässig wird und hierdurch das darunter
liegende Informationselement magnetisch, optisch oder anderswie erkennbar wird.
Der Begriff "Transparenz" für die Deckschicht muß also im weitesten Sinn
verstanden werden, als Durchlässigkeit für die entsprechende Meßmethode, als
Durchlässigkeit für eine entsprechende physikalische Größe, mit der es dann
möglich ist, das darunter liegende Informationselement auszulesen.
Hierunter wäre auch die elektrische Leitfähigkeit zu verstehen, d. h. unter bestimmten
physikalischen Umgebungsparametern hat die Deckschicht eine erste physikalische
Leitfähigkeit, während bei sich veränderndem physikalischen Parameter (z. B. einem
angelegten elektrischen Feld) die Deckschicht durchlässig wird und das darunter
liegende Informationselement elektrisch auslesbar ist. Die Deckschicht kann hierbei
auch als Membran wirken, d. h., es kann die Permeabilität dieser Membran
veränderbar sein, um ein darunter liegendes Informationselement auslesbar zu
gestalten.
Die Deckschicht kann deshalb auch als semipermeable Membran angesehen
werden und mittels osmotischer Erscheinungen oder Vorgänge kann das
Informationselement durch die jetzt transparente Deckschicht ausgelesen werden.
Es geht also darum, daß die Permeabilität der Deckschicht durch entsprechend
angelegte Parameter verändert wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand mehrerer Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein Wert- und Sicherheitsdokument nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Wert- und Sicherheitsdokument nach Fig. 1
im Ruhezustand,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Wert- und Sicherheitsdokument im Auslesezu
stand.
Gemäss Fig. 1 ist auf einem Wert- und Sicherheitsdokument 1 ein
Informationselement 3 angeordnet, welches z. B. aus einer alphanumerischen
Information bestehen kann, bzw. eine solche nach außen zur Oberfläche hin, wenn
die Deckschicht 2 transparent wird, darstellen kann. Darüber ist die Deckschicht 2
angeordnet, die im Ruhezustand undurchlässig ist. Hierbei wird im
Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Deckschicht im sichtbaren Bereich
undurchlässig ist.
Es ergibt sich damit ein Aussehen nach Fig. 2, das heisst, unterhalb der
undurchsichtigen Deckschicht 2 ist das Informationselement 3 verborgen und nicht
sichtbar.
Wird hingegen die Transparenz der Deckschicht 2 verändert, so daß sich eine
Deckschicht 2' ergibt, werden die darunter liegenden Informationselemente 3
sichtbar. Dies stellt Fig. 3 dar.
In Fig. 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, daß die Deckschicht 2
auch magnetisch durchlässig ausgebildet sein kann. In der linken Darstellung der
Fig. 4 ist eine Deckschicht 4 dargestellt, in der unregelmässig der Normalverteilung
entsprechend Nanomagnetpartikel verteilt angeordnet sind.
Diese Nanomagnetpartikel 5 bilden eine Filterschicht für das sichtbare Licht, weil sie
beispielsweise braun eingefärbt sind.
Wird nun ein entsprechendes Magnetfeld 6 an die Deckschicht 4 angelegt, welches
z. B. in Pfeilrichtung 7 bewegt werden kann, dann werden die Nanomagnetpartikel in
ihrer Stellung 5' weggezogen und häufen sich an einer Stelle der Deckschicht 4,
während die andere Stelle 8 optisch durchlässig wird und das darunterliegende
Informationselement 3 sichtbar wird.
In einer anderen Ausgestaltung kann statt dem angelegten Magnetfeld 6 auch ein
Magnetstempel verwendet werden, der beispielsweise ein kreisförmiges Magnetfeld
in der Deckschicht 4 erzeugt, wodurch die Nanomagnetpartikel kreisförmig im
Bereich eines bestimmten Kreisringes aus der Deckschicht 4 verdrängt werden und
dieser Kreisring dann visuell durchlässig wird.
1
Wert- und Sicherheitsdokument
2
Deckschicht
2
'
3
Informationselement
4
Deckschicht
4
'
5
Nanomagnetpartikel
5
'
6
Magnetfeld
7
Pfeilrichtung
8
Stelle
Claims (19)
1. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente für
Wert- und Sicherheitsdokumente dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Wert- und Sicherheitsdokument (1) angeordneten Informationselemente (3)
von einer Deckschicht (2) abgedeckt sind, die eine von bestimmten
Umgebungseinflüssen abhängige, veränderbare Transparenz aufweist.
2. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) so
ausgebildet ist, daß sie mit einer Temperaturveränderung ihre Transparenz
erhöht.
3. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2)
so ausgebildet ist, daß sie mit einer Feuchtigkeitsveränderung ihre
Transparenz verändert.
4. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2)
so ausgebildet ist, daß sie mit einer Veränderung der Lichtverhältnisse in Form
geänderter Strahlungsanteile ihre Transparenz verändert.
5. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) so ausgebildet ist, daß durch Anlegen eines entsprechenden
Magnetfeldes (6) oder durch Veränderung des bereits bestehenden
Magnetfeldes ihre Transparenz verändert wird.
6. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Wert- und Sicherheitsdokument (1) entsprechende permanentmagnetische
Partikel (5, 5') eingebaut sind, welche ein ständig permanentmagnetisches Feld
(6) in Richtung auf die darüberliegende Deckschicht (2, 2',4, 4') bilden.
7. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) für IR-Strahlen durchsichtig und für Strahlung im sichtbaren
Bereich undurchsichtig ist.
8. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) und das Informationselement (3) jeweils IR-durchsichtig sind.
9. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) mittels Druckbeaufschlagung auf die Deckschicht (2)
transparent wird.
10. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) mittels gasförmiger Chemikalien ihre Transparenz verändert.
11. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) mittels flüssiger Chemikalien ihre Transparenz verändert.
12. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschlag der Transparenz der Deckschicht (2) reversibel ist.
13. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschlag der Transparenz der Deckschicht (2) irreversibel ist.
14. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) als Polarisationsschicht ausgebildet ist.
15. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Informationselement (3) auf der Rückseite der Deckschicht (2) angeordnet ist.
16. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Informationselement (3) in der Deckschicht (2) selbst integriert ist.
17. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) als semipermeable Membran ausgebildet ist.
18. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Erhöhung der Transparenz der Deckschicht (2) konstante und/oder variable
Daten zum Auslesen gebracht werden können.
19. Optisch variabel darstellbar/versteckbar angeordnete Sicherheitselemente
nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
konstanten und/oder variablen Daten unmittelbar mit weiteren Informationen
auf dem Wert- und Sicherheitsdokument (1) informationstechnisch verknüpft
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932240A DE19932240B4 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932240A DE19932240B4 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932240A1 true DE19932240A1 (de) | 2001-01-18 |
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ID=7914300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19932240A Expired - Lifetime DE19932240B4 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente |
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