DE102013104243B4 - Identifikationsdokument - Google Patents

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DE102013104243B4 DE102013104243.0A DE102013104243A DE102013104243B4 DE 102013104243 B4 DE102013104243 B4 DE 102013104243B4 DE 102013104243 A DE102013104243 A DE 102013104243A DE 102013104243 B4 DE102013104243 B4 DE 102013104243B4
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Abstract

Identifikationsdokument (100), mit:einem Dokumentenkörper (101, 204, 205); undeinem Permanentmagneten (103, 209, 215), welcher mit dem Dokumentenkörper (101, 204, 205) verbunden ist,wobei das Identifikationsdokument mittels des Permanentmagneten (103, 209, 215) an einer metallischen oder magnetischen Fläche befestigbar ist,wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) in dem Dokumentenkörper (101, 204, 205) angeordnet ist,wobei der Dokumentenkörper (101, 204, 205) eine Kunststoffschicht umfasst, und wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) in die Kunststoffschicht eingebettet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Identifikationsdokument sowie ein Dokumentenlesegerät.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 32 240 A1 zeigt optisch variabel darstellbare/versteckbare Sicherheitselemente für Wert- und Sicherheitsdokumente.
  • Die Offenlegungsschrift JP H03-295694 A zeigt eine Karte mit einer integrierten Schaltung. Die Karte umfasst eine Eisenplatte. Ferner ist ein Anschluss eines Endgeräts gezeigt. Der Anschluss kann die Karte aufnehmen. Der Anschluss umfasst ferner einen Permanentmagneten, der die Eisenplatte der Karte magnetisch anzieht, sodass die Karte in dem Anschluss gehalten wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 26 31 246 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer mit Kunststoff beschichteten Karte.
  • Die Offenlegungsschrift DE 20 17 657 beschreibt eine als Codekarte verwendbare Plakette und ein Lesegerät zum Ablesen digitaler Information von einer solchen Codekarte.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2011 015 837 A1 beschreibt ein optisch variables Sicherheitselement mit optisch variabler Farbschicht.
  • Die nachveröffentlichte Offenlegungsschrift DE 10 2012 024 082 A1 beschreibt ein optisch variables Sicherheitselement mit optisch variablem Farbschichtaufbau.
  • Die Offenlegungsschrift JP H06-119573 A offenbart ein Identifikationsdokument, an welchem auf einer Außenseite ein Permanentmagnet angeordnet ist. Der Permanentmagnet ist mittels eines doppelseitigen Klebebandes an der Außenseite geklebt.
  • Die Offenlegungsschrift JP 2000-331132 A offenbart einen IC-Token umfassend einen magnetischen Ring, welcher in dem Token eingebettet ist. Weiter ist ein Lesegerät offenbart, in welchem ein Permanentmagnet eingebettet ist. Dadurch soll bewirkt werden, dass, wenn der Token auf dem Lesegerät angeordnet ist, dann sich die Magnete entsprechend anziehen und so den Token am Lesegerät fixieren.
  • Elektronische Identifikationsdokumente, wie beispielsweise der neue Personalausweis (nPA), werden üblicherweise mittels eines Dokumentenlesegerätes kontaktlos ausgelesen. Für einen Lesevorgang müssen die Identifikationsdokumente dem Dokumentenlesegerät zugeführt und zum Auslesen in dem Dokumentenlesegerät für einen längeren Zeitraum gehalten werden. Für viele Anwendungen, beispielsweise für die Echtheitsüberprüfung, ist es ferner notwendig, dass das Identifikationsdokument für die Dauer des gesamten Leseprozesses im Feld des Dokumentenlesegerätes verbleibt. Dies kann für einen Bediener des Identifikationsdokumentes ermüdend sein.
  • Zur Lösung dieses Problems kann zwar ein Schacht vorgesehen sein, in welchen ein Identifikationsdokument einführbar ist. Derartige Schächte eignen sich jedoch nicht für jede Art von Identifikationsdokumenten. Außerdem kann ein Schacht für ein mobiles Dokumentenlesegerät, wie beispielsweise ein Smartphone, nicht verwendet werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein effizientes Konzept zur Halterung eines Identifikationsdokumentes an einem Dokumentenlesegerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Figuren.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe durch ein Identifikationsdokument mit einem Permanentmagneten gelöst werden kann. Der Permanentmagnet dient als Befestigungsmittel zur Befestigung des Identifikationsdokumentes an einem Dokumentenlesegerät, beispielsweise an einem mobilen Dokumentenlesegerät. Darüber hinaus kann der Permanentmagnet ein Sicherheitsmerkmal für die Überprüfung der Echtheit des Identifikationsdokumentes formen.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Identifikationsdokument, mit einem Dokumentenkörper und einem Permanentmagneten, welcher mit dem Dokumentenkörper verbunden ist. Die Verbindung ist gemäß einer Ausführungsform dauerhaft bzw. fest, sodass der Permanentmagnet in dem Dokumentenkörper unbeweglich angeordnet ist. Der Permanentmagnet kann hierzu mit dem Dokumentenkörper integral verbunden sein. Der Permanentmagnet kann als Befestigungsmittel zur Befestigung oder Fixierung des Identifikationsdokumentes an einem Lesegerät dienen.
  • Das Identifikationsdokument kann mehrere Permanentmagnete aufweisen, welche mit dem Dokumentenkörper verbunden sind.
  • Das Identifikationsdokument kann ferner einen integrierten Schaltkreis umfassen und elektronisch auslesbar sein.
  • Der Dokumentenkörper des Identifikationsdokumentes kann ein- oder mehrlagig bzw. papier- und/oder kunststoffbasiert sein. Der Dokumentenkörper kann aus kunststoffbasierten Folien aufgebaut sein, welche zu einem Kartenkörper mittels Verkleben und/oder Laminieren zusammengefügt werden, wobei die Folien ähnliche stoffliche Eigenschaften aufweisen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Permanentmagnet in dem Dokumentenkörper oder an dem Dokumentenkörper, insbesondere mittels Klebung oder Laminierung, angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Dokumentenkörper laminierte Kunststoffschichten, wobei der Permanentmagnet innerhalb einer Kunststoffschicht oder zwischen zwei Kunststoffschichten angeordnet oder eingebettet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Dokumentenkörper eine Kunststoffschicht, und wobei der Permanentmagnet in die Kunststoffschicht eingebettet ist. Die Einbettung kann beispielsweise bei der Herstellung des Dokumentenkörpers bzw. der Kunststoffschicht realisiert werden
  • Gemäß einer Ausführungsform formt der Permanentmagnet ein Sicherheitsmerkmal, insbesondere ein magnetisches und/oder ein geometrisches und/oder ein optisches Sicherheitsmerkmal des Identifikationsdokumentes. Somit kann der Permanentmagnet zur Überprüfung einer Echtheit des Identifikationsdokumentes eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Permanentmagnet eine vorbestimmte Form auf und/oder ist geformt, ein vorbestimmtes magnetisches Feld, insbesondere einen vorbestimmten Verlauf eines magnetischen Feldes, zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Permanentmagnet ein Sicherheitsmerkmal formen. Die vorbestimmte Form kann beispielsweise ein geometrisches Sicherheitsmerkmal bereitstellen. Das vorbestimmte magnetische Feld liefert beispielswiese einen magnetischen „Fingerabdruck“ des Identifikationsdokumentes, beispielsweise durch einen spezifischen Verlauf der Magnetfeldlinien, welcher von einer Geometrie des Permanentmagneten abhängen kann, und/oder durch eine vorgegebene Magnetfeldstärke. Dies könnte beispielsweise während der Herstellung des Identifikationsdokumentes in den Chip kodiert werden
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Permanentmagnet geformt, zumindest einen Licht undurchlässigen Bereich eines transparenten oder semitransparenten Sicherheitsmerkmals, beispielsweise eines Durchsichtrasters, zu formen. Der Permanentmagnet kann daher mit einem anderen Sicherheitsmerkmal des Identifikationsdokumentes zusammenwirken oder ein anderes Sicherheitsmerkmal ergänzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Identifikationsdokument eine Mehrzahl von Permanentmagneten, welche angeordnet sind, ein magnetisches und/oder geometrisches und/oder optisches Sicherheitsmerkmal zu formen. Das zusammengesetzte Sicherheitsmerkmal kann eine vorbestimmte Geometrie und/oder ein vorbestimmtes Magnetfeld, insbesondere einen vorbestimmten Verlauf der Magnetfeldlinien, aufweisen. Darüber hinaus kann so eine flächigere Befestigung erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Identifikationsdokument mittels des Permanentmagneten an einer metallischen oder magnetischen Fläche befestigbar. Der Permanentmagnet kann daher sowohl ein Befestigungsmittel als auch ein Sicherheitsmerkmal eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Permanentmagnet eine vorbestimmte Ausrichtung bezüglich einer Oberfläche des Dokumentenkörpers. Auf diese Weise kann ein magnetisches Sicherheitsmerkmal realisiert werden, welcher zur Überprüfung der Echtheit eines Identifikationsdokumentes herangezogen werden kann. Außerdem kann so die Ausrichtung eines Magnetpols festgelegt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Identifikationsdokument an einem Dokumentenlesegerät mit Hilfe eines weiteren Permanentmagneten, welcher an dem Dokumentenlesegerät angeordnet sein kann, fixiert werden soll.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Permanentmagnet sichtbar oder unsichtbar angeordnet. Bei einer sichtbaren Anordnung kann der Permanentmagnet ein optisches Sicherheitsmerkmal bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Identifikationsdokument eines der folgenden Identifikationsdokumente: ein Ausweisdokument, ein Reisepass, ein Zahlungsmittel, eine Bankkarte, eine Kreditkarte, ein Führerschein, ein Unternehmensausweis, ein Frachtbrief oder ein Berechtigungsausweis. Im Allgemeinen kann das Identifikationsdokument auch jedes andere Dokument sein, dessen Identität und Echtheit bestätigt werden soll.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Dokumentenlesegerät mit einem Permanentmagneten zur magnetischen Halterung eines Identifikationsdokumentes, beispielsweise an dem Dokumentenlesegerät.
  • Das Dokumentenlesegerät ist insbesondere ausgebildet, das erfindungsgemäße Identifikationsdokument zu haltern. Hierzu kann der Permanentmagnet mit einer vorbestimmten Ausrichtung angeordnet sein, um einen Magnetpol festzulegen, welcher mit einem Magnetpol des Permanentmagneten des Identifikationsdokumentes anziehend wechselwirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Permanentmagnet in oder an einem Element des Dokumentenlesegerätes, insbesondere mit einer Abdeckung oder einer Dokumentenauflage des Dokumentenlesegerätes, angeordnet, insbesondere integriert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Dokumentenlesegerät ferner eine mechanische Positionseinrichtung zum Positionieren des Identifikationsdokumentes. Die mechanische Positionseinrichtung kann vorgesehen sein, eine Lage des Identifikationsdokumentes relativ zu dem Dokumentenlesegerät oder auf einer Dokumentenauflage des Dokumentenlesegerätes zu definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung einen Anschlag, welcher eine Lage des Identifikationsdokumentes, beispielsweise and dem Dokumentenlesegerät oder auf einer Dokumentenauflage des Dokumentenlesegerätes, definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung eine hervorspringende Kante, in welcher eine Nut zur Aufnahme einer Kante des Identifikationsdokumentes gebildet ist. Dadurch kann das Identifikationsdokument sowohl definiert positioniert als auch zumindest teilweise durch die Nut fixiert oder gehalten werden. Die hervorspringende Kante kann beispielswiese U-förmig verlaufen und mit der offenen Seite das Identifikationsdokument empfangen. Die hervorspringende Kante kann beispielswiese eine Ausführungsform des vorgenannten Anschlags formen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung eine Einführtasche, in welche das Identifikationsdokument einführbar ist. Die Einführtasche kann beispielsweise U-förmig und zumindest stirnseitig offen sein, um das Einführen des Identifikationsdokumentes in die Einführtasche zu ermöglichen. Das Identifikationsdokument wird in die Einführtasche bevorzugt seitlich hineingeschoben und durch die Einführtasche gehaltert. Die Einführtasche kann hart oder flexibel, beispielsweise aus Kunststoff, sein. Die Einführtasche kann eine Einführtiefe aufweisen, welche eine vollständige Aufnahme des Identifikationsdokumentes ermöglicht. Hierbei kann die Einführtasche oberseitig einen Ausschnitt aufweisen, welcher ein Herausziehen des Identifikationsdokumentes aus der Einführtasche ermöglicht. Gemäß einer Ausführungsform kann die Einführtasche jedoch eine geringere Tiefe als die Breite bzw. Länge des Identifikationsdokumentes aufweisen, sodass das Identifikationsdokument nur teilweise in der Einführtasche Aufnahme findet.
  • Die Einführtasche kann gemäß einer Ausführungsform durch eine elastische Leiste gebildet sein. Die elastische Leiste kann als flexibler Streifen ausgebildet sein, welcher das Identifikationsdokument fixiert. Hierzu kann das Identifikationsdokument unter die elastische Leiste geschoben werden, welche auf das Identifikationsdokument eine elastische Haltekraft ausübt. Die elastische Leiste kann sich über eine Breite erstrecken, welche größer als eine Breite oder Länge eines Identifikationsdokumentes ist. Auf diese Weise können durch die elastische Leiste Identifikationsdokumente unterschiedlicher Größen gehaltert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Einführtasche intransparent. Dadurch wird ein Einfluss eines von außen kommenden Fremdlichts auf eine optische Erfassung des Identifikationsdokumentes verringert.
  • Die Einführtasche kann eine Ausführungsform des vorgenannten Anschlags sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die mechanische Positionseinrichtung an dem Dokumentenlesegerät, insbesondere auf einer Dokumentenauflage oder an einem Gehäuse des Dokumentenlesegerätes, das ein Smartphone sein kann, angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Dokumentenlesegerät ein mobiles Dokumentenlesegerät, insbesondere ein Smartphone.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Dokumentenlesegerät, das eine mechanische Positionseinrichtung zum Positionieren eines Identifikationsdokumentes umfasst. Die mechanische Positionseinrichtung kann vorgesehen sein, eine Lage des Identifikationsdokumentes relativ zu dem Dokumentenlesegerät oder auf einer Dokumentenauflage des Dokumentenlesegerätes zu definieren.
  • Das Identifikationsdokument kann die Merkmale des vorstehend beschriebenen Identifikationsdokumentes, insbesondere einen Permanentmagneten umfassen. Das Identifikationsdokument kann jedoch auch frei von einem Permanentmagneten sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung einen Anschlag, welcher eine Lage des Identifikationsdokumentes, beispielsweise relativ zu dem Dokumentenlesegerät oder auf einer Dokumentenauflage des Dokumentenlesegerätes, definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung eine hervorspringende Kante, in welcher eine Nut zur Aufnahme einer Kante des Identifikationsdokumentes gebildet ist. Dadurch kann das Identifikationsdokument sowohl definiert positioniert als auch zumindest teilweise durch die Nut fixiert oder gehalten werden. Die hervorspringende Kante kann beispielswiese U-förmig verlaufen und mit der offenen Seite das Identifikationsdokument empfangen. Die hervorspringende Kante kann beispielswiese eine Ausführungsform des vorgenannten Anschlags formen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mechanische Positionseinrichtung eine Einführtasche, in welche das Identifikationsdokument einführbar ist. Die Einführtasche kann beispielsweise U-förmig und zumindest stirnseitig offen sein, um das Einführen des Identifikationsdokumentes in die Einführtasche zu ermöglichen. Das Identifikationsdokument wird in die Einführtasche bevorzugt seitlich hineingeschoben und durch die Einführtasche gehaltert. Die Einführtasche kann hart oder flexibel, beispielsweise aus Kunststoff, sein. Die Einführtasche kann eine Einführtiefe aufweisen, welche eine vollständige Aufnahme des Identifikationsdokumentes ermöglicht. Hierbei kann die Einführtasche oberseitig einen Ausschnitt aufweisen, welcher ein Herausziehen des Identifikationsdokumentes aus der Einführtasche ermöglicht. Gemäß einer Ausführungsform kann die Einführtasche jedoch eine geringere Tiefe als die Breite bzw. Länge des Identifikationsdokumentes aufweisen, sodass das Identifikationsdokument nur teilweise in der Einführtasche Aufnahme findet.
  • Die Einführtasche kann gemäß einer Ausführungsform durch eine elastische Leiste gebildet sein. Die elastische Leiste kann als flexibler Streifen ausgebildet sein, welcher das Identifikationsdokument fixiert. Hierzu kann das Identifikationsdokument unter die elastische Leiste geschoben werden, welche auf das Identifikationsdokument eine elastische Haltekraft ausübt. Die elastische Leiste kann sich über eine Breite erstrecken, welche größer als eine Breite oder Länge eines Identifikationsdokumentes ist. Auf diese Weise können durch die elastische Leiste Identifikationsdokumente unterschiedlicher Größen gehaltert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Einführtasche intransparent. Dadurch wird ein Einfluss eines von außen kommenden Fremdlichts auf eine optische Erfassung des Identifikationsdokumentes verringert.
  • Die Einführtasche kann eine Ausführungsform des vorgenannten Anschlags sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die mechanische Positionseinrichtung an dem Dokumentenlesegerät, insbesondere auf einer Dokumentenauflage, angeordnet.
  • Das Identifikationsdokument kann ferner einen integrierten Schaltkreis umfassen und elektronisch auslesbar sein.
  • Ein Dokumentenkörper des Identifikationsdokumentes kann ein- oder mehrlagig bzw. papier- und/oder kunststoffbasiert sein. Der Dokumentenkörper kann aus kunststoffbasierten Folien aufgebaut sein, welche zu einem Kartenkörper mittels Verkleben und/oder Laminieren zusammengefügt werden, wobei die Folien ähnliche stoffliche Eigenschaften aufweisen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Identifikationsdokument mittels der meachanischen Positioniereinrichtung fixierbar bzw. befestigbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Identifikationsdokument eines der folgenden Identifikationsdokumente: ein Ausweisdokument, ein Reisepass, ein Zahlungsmittel, eine Bankkarte, eine Kreditkarte, ein Führerschein, ein Unternehmensausweis, ein Frachtbrief oder ein Berechtigungsausweis. Im Allgemeinen kann das Identifikationsdokument auch jedes andere Dokument sein, dessen Identität und Echtheit bestätigt werden soll.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Dokumentenlesegerät ein mobiles Dokumentenlesegerät, insbesondere ein Smartphone.
    Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Identifikationsdokumentes, mit Herstellen, insbesondere Laminieren, eines Dokuments mit zumindest einer Kunststoffschicht und Einbetten eines Permanentmagneten in die Kunststoffschicht oder zwischen zwei Kunststoffschichten. Das Einbetten des Permanentmagneten in die Kunststoffschicht erfolgt gleichzeitig mit der Herstellung der Kunststoffschicht, welche den Permanentmagneten beispielsweise umschließt. Das Einbetten des Permanentmagneten zwischen die Kunststoffschichten kann beispielsweise während einer Laminierung der Kunststoffschichten realisiert werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Identifikationsdokument;
    • 2a, 2b schematische Querschnittsansichten von Identifikationsdokumenten;
    • 3 ein Dokumentenlesegerät; und
    • 4 ein Dokumentenlesegerät.
  • 1 zeigt ein Identifikationsdokument 100, mit einem Dokumentenkörper 101 und einem Permanentmagneten 103, welcher mit dem Dokumentenkörper 101 verbunden ist.
  • Der Permanentmagnet 103 ist beispielsweise sichtbar angeordnet und bildet gemäß einer Ausführungsform ein geometrisches und/oder magnetisches Sicherheitsmerkmal zur Überprüfung der Echtheit des Identifikationsdokumentes 100. Der Permanentmagnet 103 ist zusätzlich zur Halterung bzw. Fixierung des Identifikationsdokumentes 100 an metallischen oder magnetischen Flächen vorgesehen. Somit hat der Permanentmagnet 103 gemäß einer Ausführungsform eine zweifache Funktion als Sicherheitsmerkmal und als Befestigungsmittel.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Permanentmagnet 103 jedoch nur als Sicherheitsmerkmal ohne Befestigungseigenschaften oder nur als Befestigungsmittel ausgebildet.
  • 2a und 2b zeigen schematische Querschnittsdarstellungen von Identifikationsdokumenten 201 und 203. Das in 2a dargestellte Identifikationsdokument 201 umfasst einen Dokumentenkörper 205 mit einer Kunststoffschicht 207, in welcher ein Permanentmagnet 209 eingebettet ist.
  • Das in 2b dargestellte Identifikationsdokument 203 umfasst einen Dokumentenkörper 204, welcher beispielsweise durch laminierte oder verklebte Kunststoffschichten 211 und 213 gebildet ist. Ein Permanentmagnet 215 ist zwischen den Kunststoffschichten 211 und 213 angeordnet.
  • Zur Herstellung der Identifikationsdokumente 201, 203 können die Permanentmagnete 209, 215 in einem Fertigungsprozess, beispielsweise bei einer Laminierung oder Verklebung von Kunststoffschichten, in das jeweilige Identifikationsdokument 201, 203 integriert werden oder bei der Herstellung der Rohmaterialien, beispielswiese der Kunststoffschichten, in diese integriert werden.
  • Die Permanentmagnete 103, 209 und 215 können die hierin beschriebenen Merkmale jedes Permanentmagneten aufweisen und beispielsweise als Befestigungselemente und/oder Sicherheitsmerkmale vorgesehen sein.
  • Die Permanentmagnete 103, 209 und 215 können sichtbar oder unsichtbar angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Permanentmagnete 103, 209 und 215 jeweils Sicherheitsmerkmale mit einer geometrischen Formgebung bilden oder mit anderen Sicherheitsmerkmalen zusammenwirken, beispielsweise mit einem Durchsichtraster, dessen undurchsichtige Bereiche durch den Permanentmagneten 103, 209 und 215 bzw. dessen Bereiche geformt sind.
  • 3 zeigt ein Dokumentenlesegerät 300 mit einem Element 301, das mit einem Permanentmagneten 303 zur Fixierung eines Identifikationsdokumentes, beispielsweise des jeweils in den 1 und 2 dargestellten Identifikationsdokumentes, versehen ist.
  • Der Permanentmagnet 303 kann in dem Element 301 integriert bzw. eingebettet oder an einer Oberfläche des Elementes 301 angeordnet sein.
  • Das Element 301 ist gemäß einer Ausführungsform eine Abdeckung des Dokumentenlesegerätes 300. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Element 301 die Dokumentenauflage, auf welche ein Identifikationsdokument auflegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Dokumentenlesegerät 300 einen optischen Hinweis aufweisen, mit dem auf die magnetische Fixierung eines Identifikationsdokumentes mittels des Permanentmagneten 303, 309 hingewiesen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Dokumentenlesegerät 300 eine Mehrzahl von Permanentmagneten 303, welche zur Fixierung eines Identifikationsdokumentes vorgesehen sind.
  • Die Verwendung eines oder mehrerer Permanentmagneten in einem Identifikationsdokument bzw. in oder an einem Dokumentenlesegerät ermöglicht eine einfache Fixierung des Identifikationsdokumentes an dem Dokumentenlesegerät, wodurch ein freihändiger Leseprozess ermöglicht wird.
  • 4 zeigt ein Dokumentenlesegerät 400, das eine mechanische Positionseinrichtung 401 zum Positionieren eines Identifikationsdokumentes 403 umfasst. Die mechanische Positionseinrichtung 401 kann vorgesehen sein, eine Lage des Identifikationsdokumentes 403 relativ zu dem Dokumentenlesegerät 400, beispielsweise auf einer Dokumentenauflage oder an einem Gehäuse des Dokumentenlesegerätes zu definieren bzw. um das Identifikationsdokument 403 zu fixieren.
  • Die mechanische Positionseinrichtung 401 kann beispielsweise eine Einführtasche formen, welche das Identifikationsdokument 403 zumindest teilweise aufnimmt und dadurch fixiert. Die Einführtasche kann seitlich länger als das Identifikationsdokument 403 sein, sodass verschiedene Identifikationsdokumente aufgenommen werden können. Die Einführtasche kann beispielsweise einen Anschlag formen, welcher eine Lage des Identifikationsdokumentes, beispielsweise auf einer Dokumentenauflage oder am Gehäuse des Dokumentenlesegerätes, definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Einführtasche durch eine elastische Leiste zur Fixierung des Identifikationsdokumentes 403 gebildet sein. Die elastische Leiste kann stirn- und rückseitig offen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Dokumentenlesegerät 400 keinen Permanentmagneten zur zusätzlichen Fixierung des Identifikationsdokumentes. Gemäß eine anderen Ausführungsform umfasst das Dokumentenlesegerät 400 jedoch zumindest einen Permanentmagneten, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das in 4 dargestellte Dokumentenlesegerät 400 die Merkmale des in 3 dargestellten Dokumentenlesegerätes 300.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Dokumentenlesegerät ein mobiles Dokumentenlesegerät, insbesondere ein Smartphone.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Identifikationsdokument
    101
    Dokumentenkörper
    103
    Permanentmagnet
    201
    Identifikationsdokument
    203
    Identifikationsdokument
    204
    Dokumentenkörper
    205
    Dokumentenkörper
    207
    Kunststoffschicht
    209
    Permanentmagnet
    211
    Kunststoffschicht
    213
    Kunststoffschicht
    215
    Permanentmagnet
    300
    Dokumentenlesegerät
    301
    Element
    303
    Permanentmagnet
    400
    Dokumentenlesegerät
    401
    mechanische Positionseinrichtung
    403
    Identifikationsdokument

Claims (12)

  1. Identifikationsdokument (100), mit: einem Dokumentenkörper (101, 204, 205); und einem Permanentmagneten (103, 209, 215), welcher mit dem Dokumentenkörper (101, 204, 205) verbunden ist, wobei das Identifikationsdokument mittels des Permanentmagneten (103, 209, 215) an einer metallischen oder magnetischen Fläche befestigbar ist, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) in dem Dokumentenkörper (101, 204, 205) angeordnet ist, wobei der Dokumentenkörper (101, 204, 205) eine Kunststoffschicht umfasst, und wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) in die Kunststoffschicht eingebettet ist.
  2. Identifikationsdokument nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) ein Sicherheitsmerkmal des Identifikationsdokumentes formt.
  3. Identifikationsdokument nach Anspruch 2, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) eine vorbestimmte geometrische Form aufweist oder geformt ist, ein vorbestimmtes magnetisches Feld zu erzeugen.
  4. Identifikationsdokument nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) geformt ist, zumindest einen Licht undurchlässigen Bereich eines transparenten oder semitransparenten Sicherheitsmerkmals zu formen.
  5. Identifikationsdokument nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Mehrzahl von Permanentmagneten (103, 209, 215), welche angeordnet sind, ein magnetisches oder geometrisches oder optisches Sicherheitsmerkmal zu formen.
  6. Identifikationsdokument nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) eine vorbestimmte Ausrichtung bezüglich einer Oberfläche des Dokumentenkörpers aufweist.
  7. Identifikationsdokument nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Permanentmagnet (103, 209, 215) sichtbar oder unsichtbar angeordnet ist.
  8. Identifikationsdokument nach einem der vorstehenden Ansprüche, das eines der folgenden Identifikationsdokumente ist: ein Ausweisdokument, ein Reisepass, ein Zahlungsmittel, eine Bankkarte, eine Kreditkarte, ein Führerschein, ein Unternehmensausweis, ein Frachtbrief oder ein Berechtigungsausweis.
  9. Dokumentenlesegerät (300), mit einem Permanentmagneten (303) zur magnetischen Halterung eines Identifikationsdokumentes, wobei der Permanentmagnet (303) in einem Element (301) des Dokumentenlesegerätes (300) angeordnet ist, wobei das Element (301) eine Abdeckung ist, oder wobei der Permanentmagnet (303) an einem Element (301) des Dokumentenlesegerätes (300) angeordnet ist, wobei das Element (301) eine Abdeckung oder eine Dokumentenauflage ist.
  10. Dokumentenlesegerät nach Anspruch 9, das ein mobiles Dokumentenlesegerät ist.
  11. Dokumentenlesegerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, das ferner eine mechanische Positionseinrichtung zum Positionieren des Identifikationsdokumentes aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Identifikationsdokumentes, mit: Herstellen eines Dokumentenkörpers mit zumindest einer Kunststoffschicht; und Einbetten eines Permanentmagneten (103, 209, 215) in die Kunststoffschicht oder zwischen zwei Kunststoffschichten, wobei das Identifikationsdokument mittels des Permanentmagneten (103, 209, 215) an einer metallischen oder magnetischen Fläche befestigbar ist.
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