DE102018106401B4 - NFC-Metallemblem - Google Patents

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Abstract

NFC-Metallemblem (1) mit einem dekorativen Metallemblem (2), einem aus einer Antenne (4) und einem NFC-Chip (5) bestehenden NFC-Transponder (6) und einer Abschirmschicht (7), wobei zumindest die Antenne (4) auf der Abschirmschicht (7) angeordnet ist, das Metallemblem (2) in einer ersten Ebene vorliegt und die Abschirmschicht (7) in einer von der ersten Ebene beabstandeten zweiten Ebene positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmschicht (7) von einem Haltemittel (8.1) und/oder von einem zwischen den Ebenen vorliegenden Abstandsmittel (8.2) in der zu dem Metallemblem (2) beabstandeten Position gehalten wird und aus einer magnetisierbaren Metallschicht und jeweils einer ober und unter dieser angeordneten Schutzschicht besteht, wobei die Abschirmschicht (7) und zumindest die Antenne(4) unterhalb dem Metallemblem (2) angeordnet sind und das Metallemblem (2) an einer über oder unter der Abschirmschicht (7) angeordneten Befestigungsschicht (12) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein NFC-Metallemblem, das neben einem Metallemblem einen NFC-Transponder zur Funkübertragung aufweist.
  • Es ist bekannt, Waren mit dekorativen Elementen oder Emblemen zu versehen. Hierbei kann das Emblem die Marke oder das Logo des Herstellers der Ware tragen. In der Regel sind die Embleme aus Metall oder Kunststoff gefertigt und farbig ausgestaltet.
  • Ein gattungsgemäßes NFC-Metallemblem ist aus DE 10 2016 218 874 A1 bekannt. DE 10 2016 218 874 A1 offenbart eine Fahrzeugkomponente mit einem Dekorelement und mindestens einer NFC-Antenne. Die NFC-Antenne ist zumindest teilweise an einem Bestandteil des Dekorelementes angeordnet und/oder zumindest teilweise durch einen Bestandteil des Dekorelementes ausgebildet. Das Dekorelement kann durch eine Metallpalette gebildet sein. Hierbei liegt die in einem Lack eingebettete Spule der NFC-Antenne oberhalb der Metallpalette, wobei zwischen der Metallpalette und der Spule eine Abschirmschicht angeordnet ist.
  • Aus DE 602 04 536 T2 ist Verfahren zur Herstellung eines Metallemblems für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem aus einer Metalltafel ein dreidimensionales Embleme geschnitten und mit einer Schutzschicht überzogen wird.
  • Um einem Emblem weitere Funktion zuzuweisen, kann es mit RFID- oder NFC-Komponenten kombiniert werden. Ein NFC-System besteht aus einem Transponder, der sich in einem Gehäuse befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung. Der Aufbau eines NFC-Transponders sieht prinzipiell eine Antenne, einen analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden (Transceiver) sowie einen digitalen Schaltkreis vor. Der digitale Schaltkreis ist bei komplexeren Modellen ein kleiner Mikrocontroller (Chip). In der Regel erzeugt ein Lesegerät, das je nach Typ ggf. auch Daten schreiben kann, ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld, dem der NFC-Transponder (oder NFC-Tag) ausgesetzt wird. Die von ihm über die Antenne aufgenommene Hochfrequenzenergie dient während des Kommunikationsvorganges als Stromversorgung für seinen Chip. Der durch das elektromagnetische Wechselfeld aktivierte Mikrochip im NFC-Tag decodiert die vom Lesegerät gesendeten Befehle. Die Antwort codiert und moduliert der NFC-Tag in das eingestrahlte elektromagnetische Feld durch Feldschwächung im kontaktfreien Kurzschluss oder gegenphasige Reflexion des vom Lesegerät ausgesendeten Feldes. Hierdurch können Daten übertragen werden.
  • Nachteilig an NFC-Transpondern ist, dass Metall die elektromagnetischen Wellen sehr stark reflektiert und die Ausbreitung der Antennenfelder negativ beeinflusst, so dass die Kombination eines aus Metall bestehenden Emblems und einem NFC-Transponder schwierig für die Funkübertragung nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metallemblem bereitzustellen, welches für eine Kommunikation mittels NFC eingerichtet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass NFC-Metallemblem bereitgestellt wird, mit einem dekorativen Metallemblem, einem aus einer Antenne und einem NFC-Chip bestehenden NFC-Transponder und einer Abschirmschicht, wobei zumindest die Antenne auf der Abschirmschicht angeordnet ist, das Metallemblem in einer ersten Ebene vorliegt und die Abschirmschicht in einer von der ersten Ebene beabstandeten zweiten Ebene positioniert ist, und wobei die Abschirmschicht von einem Haltemittel und/oder von einem zwischen den Ebenen vorliegenden Abstandsmittel in der zu dem Metallemblem beabstandeten Position gehalten wird, wobei die Abschirmschicht aus einer magnetisierbaren Metallschicht und jeweils einer ober und unter dieser angeordneten Schutzschicht besteht, wobei die Abschirmschicht und zumindest die Antenne unterhalb dem Metallemblem angeordnet sind und das Metallemblem an einer über oder unter der Abschirmschicht angeordneten Befestigungsschicht befestigt ist. Es hat sich herausgestellt, dass der NFC-Transponder mit einem elektronischen NFCfähigen Gerät aktiviert und ausgelesen werden kann, obwohl Metall vorhanden, beziehungsweise benachbart ist. Die auf der Abschirmschicht liegende Antenne wird durch die von dem elektronischem Gerät hergestellten magnetischen Wechselfelder angeregt und kann auch Daten an das Gerät zurücksenden. Eine Störung der Funkübertragung durch das Metallemblem ist nicht feststellbar. Auch ist die von dem NFC-Transponder zurück an das elektronische Gerät gesendeten magnetischen Wechselfelder stark genug, um empfangen zu werden und Daten zu übermitteln. Die Erfindung ermöglicht die Kombination eines NFC-Transponders mit einem Metallemblem, so dass beispielsweise Metallschilder, die ein dekoratives Emblemelement aufweisen, mit einem NFC-Transponder ausgestattet werden können. Die zweite Ebene liegt insbesondere unterhalb der ersten Ebene, wobei es nicht notwendig ist, dass das Metallemblem direkt oberhalb der Abschirmschicht liegt. Das Metallemblem kann auch versetzt zum oder schräg oberhalb der Abschirmschicht angeordnet sein. Die erste Ebene stellt vorteilhafterweise die oberste Schicht des NFC-Metallemblems dar. Die zweite Ebene ist insbesondere eine parallel zur ersten Ebene ausgerichtete Ebene.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei dem NFC-Transponder um einen passiven Transponder, der im Bereich der Kurzwelle (HF) bei 13,56 MHz arbeitet.
  • Die Abschirmschicht ist vorzugsweise eine Schicht aus einem magnetisierbaren Material, wie zum Beispiel eine magnetisierbare Folie oder Metallfolie oder umfasst eine solche Schicht, die die magnetischen Wechselfelder verstärkt und hierdurch eine Aktivierung des NFC-Transponders aber auch störungsfreie Funkübertragung fördert. Die Abschirmschicht weist insbesondere eine Dicke im Bereich von 0.05 mm bis 1 mm auf. Bevorzugt sind Schichten mit einer Dicke von 0,05 bis 0,2 mm, da sich diese Schichten gut verarbeiten lassen. Die Abschirmschicht besteht aus mehreren Schichten, nämlich einer magnetisierbaren Metallschicht und jeweils einer ober und unter dieser angeordneten Schutzschicht. Die Abschirmschicht ist mehrschichtig aufgebaut. Die Abschirmschicht kann zumindest auf einer Seite selbstklebend ausgestaltet sein, so dass sie auf eine Oberfläche aufbringbar, das heißt an einer Oberfläche insbesondere festklebbar ist. Um ein Verrutschen des NFC-Transponders, insbesondere der Antenne auf der Abschirmschicht zu verhindern, kann der NFC-Transponder, insbesondere die Antenne in einer Ausgestaltung auf der Oberfläche der Abschirmschicht fixiert werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der NFC-Transponder, insbesondere die Antenne auf der Oberfläche der Abschirmschicht aufgeklebt wird.
  • Bevorzugt sind Abschirmschichten aus gesintertem Ferrit zwischen einer PET-Schicht mit einer geringen Materialstärke. Weiterhin bevorzugt sind
  • Abschirmschichten mit einem ferromagnetischen Anteil bzw. einem weichmagnetischen Werkstoff (zum Beispiel Eisen und Ferrite, Cobalt, Nickel), da diese sehr große Permeabilitätszahlen von µr > 300 bis zu 300.000 aufweisen. Ferromagneten richten ihre magnetischen Momente parallel zum äußeren Magnetfeld aus, tun dies aber in einer stark verstärkenden Weise. Diese Folien bieten für das magnetische Feld eine hohe Permeabilität und niedrige Verluste. Außerdem bietet die PET-Schicht zusätzlich einen hohen Oberflächenwiederstand.
  • Magnetische Eigenschaften von Stoffen können mittels der komplexen Permeabilität charakterisiert werden. Hierbei beschreibt µ' den Realteil der komplexen Permeabilität, was der normalen Permeabilität entspricht. Ein Imaginärteil wird durch µ" beschrieben und entspricht hingegen die Größe der Ummagnetisierungsverluste. Bevorzugte Abschirmschichten weisen bei einer Frequenz von 13,65MHz einen µ'-Wert auf, der möglichst hoch ist, wohingegen µ" möglichst klein sein sollte. Es ist vorteilhaft, wenn die Abschirmschicht folgende physikalische Werte aufweist: µ' = 45 und µ" = 1,3 oder µ' = 110 und µ" = 2. Sonstige µ' und µ" können ebenfalls vorteilhaft sein und das erfindungsgemäße Ergebnis erreichen.
  • Es hat sich vorteilhaft herausgestellt, wenn die Antenne einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als oder gleich ist wie ein Durchmesser der Abschirmschicht. Hierdurch liegt die Antenne vollständig auf der Abschirmschicht und es wird eine optimale Verstärkung der magnetischen Feldlinien erreicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Antenne oder die Abschirmschicht und die Antenne oder nur die Abschirmschicht einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Metallemblems. In einer solchen Ausgestaltung ragt die Antenne oder die Abschirmschicht und die Antenne oder nur die Abschirmschicht seitlich über das Metallemblem hinaus. Diesbezüglich kann es vorteilhaft sein, dass die Antenne mit der die Antenne tragenden Abschirmschicht unterhalb dem Metallemblem angeordnet sind und die Antenne mit Abschirmschicht oder lediglich die Abschirmschicht zumindest teilweise seitlich über das Metallemblem hinaus ragen bzw. ragt. Es hat sich gezeigt, dass durch diese bevorzugten Ausgestaltungen eine besonders effektive Funkübertragung erreicht werden kann, da die magnetischen Wechselfelder quasi an dem Metallemblem vorbeigehen und eine Aktivierung des NFC-Transponders bewirken, bzw. seine Funkübertragung ebenfalls positiv beeinflussen.
  • Die die Antenne tragende Abschirmschicht wird von einem Haltemittel und/oder einem zwischen den Ebenen vorliegenden Abstandsmittel in der zum Metallemblem beabstandeten Position gehalten. Das Haltemittel ist vorteilhafterweise dazu eingerichtet, die Position der Antenne im Wesentlichen konstant zu halten. Das Haltemittel kann zum Beispiel eine Klebeschicht sein, mittels der die Abschirmschicht auf einer Oberfläche befestigbar ist. Die Klebeschicht kann Bestandteil der Abschirmschicht sein und es ermöglichen, dass die Abschirmschicht auf einer unter dieser angeordneten Schicht befestigt wird. Das Haltemittel kann auch ein Klemmmittel oder mehrere Klemmmittel sein, mit dessen oder mit deren Hilfe die Abschirmschicht in ihrer Position geklemmt wird. In einer solchen vorteilhaften Ausgestaltung kann beispielsweise die Abschirmschicht zwischen dem Metallemblem und einer weiteren Schicht geklemmt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Abstandsmittel ein aushärtendes Schmelzgemisch oder ein aushärtender Kunststoff ist. Das flüssige Gemisch beziehungsweise der flüssige Kunststoff können vorteilhafterweise derart eingesetzt werden, dass die Positionierung der Abschirmschicht erhalten bleibt. Vorteilhaft hierbei ist, dass das Schmelzgemisch oder der Kunststoff formbar und somit flexibel einsetzbar ist.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Abstandsmittel eine zwischen den Ebenen vorliegende elastische Schicht ist. Das als elastische Schicht ausgestaltete Abstandsmittel kehrt durch die elastischen Eigenschaften in eine Ursprungsform zurück, so dass die Positionierung der Abschirmschicht erhalten bleiben kann.
  • Um den NFC-Transponder vor mechanischen, physikalischen oder chemischen Einflüssen zu schützen, kann es vorteilhaft sein, dass zwischen dem Metallemblem oder dem Abstandsmittel und der zumindest die Antenne tragenden Abschirmschicht eine Schutzschicht angeordnet ist. Hierbei kann es sich um eine Kunststoffschicht handeln, die den NFC-Transponder flächig bedeckt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Abstandsmittel eine Begrenzungsfläche eines Gegenstands ist. Der Gegenstand kann beispielsweise ein Kleidungsstück oder eine Gepäckstück wie eine Tasche sein, das eine Begrenzungsfläche aufweist, die als Abstandsmittel genutzt werden kann. Das NFC-Metallemblem wird hierbei mittels Befestigungsmitteln an dem Gegenstand befestigt, wobei die Begrenzungsfläche als Abstandsmittel fungiert. Hierdurch wird eine universelle Verwendbarkeit des NFC-Metallemblems hergestellt.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Metallemblem mittels einem die Abschirmschicht durchragenden Befestigungsmittel an einer zum Metallemblem parallel angeordneten Befestigungsschicht, insbesondere einer Gegenplatte befestigt ist. Es kann vorgesehen sein, dass das Befestigungsmittel auch das Abstandsmittel oder das Haltemittel durchdringt. Hierdurch kann ein stabiler und in sich geschlossener Aufbau des NFC-Metallemblems sichergestellt werden. Außerdem ist hierdurch das NFC-Metallemblem an Gegenständen befestigbar, indem das Befestigungsmittel, zum Beispiel ein sich auf der als eine Gegenplatte ausgestalteten Befestigungsschicht abstützender Niet, die Schichten des Emblems durchragt und in eine Aufnahme am Metallemblem greift.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest das Abstandsmittel oder das Haltemittel, der NFC-Transponder und die zumindest die Antenne tragende Abschirmschicht innerhalb einer Schutzvorrichtung angeordnet sind und das Metallemblem an einer Oberfläche der Schutzvorrichtung befestigt ist. Die Schutzvorrichtung kann eine Hülle oder ein Etui aus Leder oder Kunststoff sein, die zum Beispiel als Schlüsselanhänger dient. Das Metallemblem kann hierbei das Logo eines Fahrzeugherstellers darstellen. Mithilfe des NFC-Metallemblems könnte beispielsweise das Entriegeln eines Fahrzeuges möglich sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Metallemblem Bestandteil einer Metallschicht ist, die eine Ausbuchtung aufweist, in der die Abschirmschicht und der NFC-Transponder vorliegen. Die Ausbuchtung weist eine ebene Grundfläche auf, in der die Abschirmschicht und zumindest die Antenne vorliegen. Diese Ebene ist beabstandet zu der Ebene, in der das Metallemblem liegt. Um die Abschirmschicht mit zumindest der Antenne in dieser zum Metallemblem beabstandeten Position zu halten, ist in der vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, das als Haltemittel Emaille in die Ausbuchtung eingebracht wird, das nach Aushärtung die Positionierung sicherstellt. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass das NFC-Metallemblem Bestandteil eines großflächigen Metallschildes sein kann, dem durch das NFC-Metallemblem weitere Funktionen vermittelt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht eines mehrschichtigen NFC-Metallemblems,
    • 2 eine Draufsicht eines NFC-Transponders,
    • 3 eine Seitenansicht eines mehrschichtigen NFC-Metallemblems mit Schutzvorrichtung.
  • 1 zeigt ein NFC-Metallemblem 1 mit einem Metallemblem 2. Das Metallemblem 2 kann beispielsweise gewölbt ausgestaltet sein und in eine Metallschicht 3 eingefräst oder gestanzt sein. Es kann ferner ein einfarbiges oder mehrfarbiges Motiv aufweisen. Das Emblem 1 weist weiterhin einen aus einer Antenne 4 und einem NFC-Chip 5 bestehenden NFC-Transponder 6 und eine Abschirmschicht 7 auf. Der NFC-Transponder 6 ist in einer Draufsicht in 2 dargestellt.
  • Da das Metallemblem 2 sichtbar sein soll, stellt es die oberste Schicht des Emblems 1 dar. Das Embleme 1 an sich ist sandwichartig aufgebaut. Das Metallemblem 2 liegt als oberste Schicht in einer ersten Ebene.
  • In einer von der ersten Ebene beabstandeten zweiten Ebene liegt die Abschirmschicht 7. Das in der ersten Ebene angeordnete Metallemblem 2 ist im Wesentlichen parallel zu der in der zweiten Ebene vorliegenden Abschirmschicht 7 angeordnet. Die Abschirmschicht 7 kann als Folie ausgestaltet sein und eine EMI-Dichtung, eine -Folie oder ein -Absorber sein. In der in 1 dargestellten Ausgestaltung liegt die Abschirmschicht 7 unterhalb des Metallemblems 2 und trägt zumindest die Antenne 4. Vorteilhafterweise ist die zumindest die Antenne 4 tragende Abschirmschicht 7 und folglich die Antenne 4 in einer Ebene unterhalb der Ebene angeordnet, in der das Metallemblem 2 liegt, wobei es bevorzugt ist, wenn die das Metallemblem 2 beherbergende Ebene die oberste Schicht des NFC-Metallemblems 1 ist und die die Antenne tragende Abschirmschicht 7, die Antenne 4 und der NFC-Chip in einer Ebene unterhalb der obersten Schicht angeordnet sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass Antenne 4 und NFC-Chip 5, das heißt der NFC-Transponder 6 von der Abschirmschicht 7 getragen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Antenne 4 kreisförmig, insbesondere ringförmig ausgestaltet, wobei der Durchmesser der Antenne 4 derart gewählt ist, dass die Antenne im Wesentlichen vollständig auf der Abschirmschicht 7 aufliegt.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, dass die Abschirmschicht 7 ebenfalls ringförmig ausgebildet ist und passend zur Antenne 4 mittig ein Loch aufweist, so dass beide einen Durchgang formen.
  • Die einfachste Ausgestaltung des NFC-Metallemblems 1 ist im Wesentlichen ein sandwichartiger Aufbau, umfassend das oberhalb der zumindest die Antenne 4 tragende Abschirmschicht 7 angeordnete Metallemblem 2 und den NFC-Chip, wobei die Abschirmschicht 7 von einem Haltemittel 8.1 und/oder einem Abstandsmittel 8.2 in der zum Metallemblem 2 beabstandeten Position gehalten wird. Bei dem Haltemittel 8.1 kann es sich beispielsweise um einen Klebstoff handeln, mit dem die Abschirmschicht auf einer Oberfläche festgeklebt wird. Weitere Ausgestaltungen des Haltemittels 8.1 sind in den 4 und 5 dargestellt. Die Abschirmschicht 7 kann jedoch auch geklemmt werden.
  • Das Abstandsmittel 8.2 kann als elastische Schicht ausgestaltet sein, zum Beispiel als Schaumstoffschicht, kann aber auch eine Kunststoff- oder Metallfolie, ein Metallblech oder eine sonstige Schicht sein, die dazu eingerichtet ist, die Abschirmschicht 7 und das Metallemblem 2 in der voneinander beabstandeten Position zu halten. Das Abstandsmittel 8.2 kann Teil eines Gegenstandes sein, an den das NFC-Metallembleme 1 befestigt werden soll.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es für die Aktivierung des NFC-Transponders 6 vorteilhaft ist, wenn der Abstand im Wesentlichen konstant ist. Minimale Bewegungen, die zum Beispiel durch die elastische Eigenschaft des Abstandsmittels 8.2 verursacht werden, schaden der Aktivierung des NFC-Transponders 6 nicht, sofern es sich hierbei um elastische Bewegungen handelt und die ursprüngliche voneinander beabstandete Position der Abschirmschicht 7 und des Metallemblems 2 wieder hergestellt wird.
  • Zwischen dem Metallemblem 2 oder dem Abstandsmittel 8.2 und der Abschirmschicht 7, beziehungsweise dem NFC-Transponder 6 kann eine Schutzschicht 9 vorliegen, die den NFC-Transponder 6 vor mechanischen Einwirkungen schützt. Die Schutzschicht 9 kann als Kunststofffolie ausgestaltet sein und beidseitig der Abschirmschicht angeordnet sein. Hierdurch kann auch ein Eindringen von Wasser und eine etwaige Beschädigung des NFC-Transponders 6 verhindert werden.
  • An dem Metallemblem 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 angeformt, die zylindrisch ausgestaltet sein kann und sich senkrecht von dem Metallemblem 2 in Richtung der Abschirmschicht 7 erstreckt und eine sacklochförmige Aufnahme formt. Das Abstandsmittel 8.2 und die Abschirmschicht 7 weisen jeweils einen kongruenten Durchgang auf, den die Befestigungsvorrichtung 10 durchdringt. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 11 dienen, das von der dem Metallemblem 2 entgegengesetzter Seite in die Aufnahme eingebracht wird. Vorteilhafterweise legt sich das Befestigungsmittel 11 gegen eine als Gegenplatte ausgestaltete Befestigungsschicht 12, zum Beispiel eine Metall- oder Kunststoffplatte oder ein Blech, mit der der sandwichartige Aufbau des Emblems 1 nach unten abgeschlossen werden kann. Die Abschirmschicht 7 kann mittels einem Haltemittel 8.1, zum Beispiel einem Klebstoff auf der Befestigungsschicht 12 befestigt sein.
  • Als Befestigungsmittel 12 können beispielsweise Nieten, Schrauben oder sonstige Mittel verwendet werden. Wenn das NFC-Metallembleme 2 insbesondere an einem Gegenstand befestigt werden soll und ein Teil des Gegenstandes als Abstandsmittel 8.2 fungiert, kann Metallembleme 2 mit der Befestigungsvorrichtung 10 durch einen in dem Gegenstand vorliegende Durchgang geführt und mit den weiteren Bestandteilen des Emblems 1 verbunden werden. So kann das NFC-Metallemblem 1 zum Beispiel an einer Tasche, einer Mappe, Kleidung oder sonstigen Gegenständen befestigt werden.
  • Die Abschirmschicht 7 ragt seitlich über das Metallemblem 2 hinaus, das heißt, sie weist insbesondere einen größeren Durchmesser oder eine größere Fläche als das Metallemblem 2 auf. Diesbezüglich kann es vorteilhaft sein, dass nicht nur die Abschirmschicht 7 sondern auch die Antenne 4 seitlich über das Metallemblem 2 hinausragen.
  • Es hat sich gezeigt, dass trotz des Metallemblems 2 der NFC-Transponder 6 ausgelesen werden kann, obwohl zumindest ein Teil des NFC-Transponders 6 unterhalb des Metallemblems 2angeordnet ist. Das heißt, der NFC-Transponder 6 kann auch von dem Metallemblem 2 kommend von einem Gerät (nicht dargestellt), zum Beispiel einem Smartphone aktiviert und ausgelesen werden, indem das Smartphone an das Metallemblem 2 oder in dessen unmittelbare Nähe gebracht wird. Weder das Metallemblem 2 noch die aus Metall bestehende Befestigungsschicht 12 beeinträchtigen oder verhindern die Aktivierung des NFC-Transponders 6.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung eines Emblems 1, das im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Ausgestaltung gemäß 1 besitzt. Jedoch sind bei dieser Ausgestaltung zumindest das Abstandsmittel 8.2, der NFC-Transponder 6 mit der Antenne 4 und dem NFC-Chip 5 und die zumindest die Antenne 4 tragende Abschirmschicht 7 innerhalb einer Schutzvorrichtung 13 angeordnet. Die Schutzvorrichtung 13 kann beispielsweise ein aus Leder oder Kunststoff gefertigtes Etui oder eine Hülle sein und beispielsweise als Schlüsseletui oder Schlüsselanhänger dienen. Das Metallemblem 2 ist an einer Oberfläche der Schutzvorrichtung 13 befestigt, indem zum Beispiel die Befestigungsvorrichtung 10 als senkrecht von dem Metallemblem 2 abstehende Fortsetze ausgebildet ist, die endständig umgebördelt werden, so dass das Metallemblem 2 mit einer innerhalb der Schutzvorrichtung 13 und im Wesentlichen parallel zum Metallemblem 2 angeordneten Befestigungsschicht 12 verbunden ist. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann auch zylindrisch ausgestaltet sein, so dass das Metallemblem 2 ähnlich wie die Ausgestaltung gemäß 1, mithilfe eines Befestigungsmittels 11 mit der Befestigungsschicht 12 verbunden wird. Die Befestigungsschicht 12 und die Schutzvorrichtung 13 weisen vorteilhafterweise Durchgänge auf, durch die die Befestigungsvorrichtung 10 hindurchragen kann.
  • Die in der Schutzvorrichtung 13 vorliegende Abschirmschicht 7 kann beispielswiese auf eine Innenseite der Schutzvorrichtung 13 aufgeklebt oder dort anderweitig befestigt sein. In der in 3 gezeigten Ausgestaltung ist oberhalb des NFC-Transponders 6, beziehungsweise oberhalb der den NFC-Transponder 6 zumindest teilweise tragenden Abschirmschicht 7 das Abstandsmittel 8.2 angeordnet. Eine Unterseite 14 des Abstandsmittels 8.2 liegt benachbart zum NFC-Transponder 6, wohingegen sich eine Oberseite 15 des Abstandsmittels 8.2 an die Befestigungsschicht 12 legt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Abschirmschicht 7 alleine oder zusammen mit der Antenne 4 seitlich über das Metallemblem 2 hinausragen und somit einen größeren Durchmesser als dieses aufweisen.
  • Zum Auslesen des NFC-Transponders 6 kann ein Smartphone an die Schutzvorrichtung 13, zum Beispiel an das Metallemblem 2 heran geführt werden. Ein Auslesen ist auch durch Auflegen des Smartphones auf das Metallemblem 2 möglich.

Claims (9)

  1. NFC-Metallemblem (1) mit einem dekorativen Metallemblem (2), einem aus einer Antenne (4) und einem NFC-Chip (5) bestehenden NFC-Transponder (6) und einer Abschirmschicht (7), wobei zumindest die Antenne (4) auf der Abschirmschicht (7) angeordnet ist, das Metallemblem (2) in einer ersten Ebene vorliegt und die Abschirmschicht (7) in einer von der ersten Ebene beabstandeten zweiten Ebene positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmschicht (7) von einem Haltemittel (8.1) und/oder von einem zwischen den Ebenen vorliegenden Abstandsmittel (8.2) in der zu dem Metallemblem (2) beabstandeten Position gehalten wird und aus einer magnetisierbaren Metallschicht und jeweils einer ober und unter dieser angeordneten Schutzschicht besteht, wobei die Abschirmschicht (7) und zumindest die Antenne(4) unterhalb dem Metallemblem (2) angeordnet sind und das Metallemblem (2) an einer über oder unter der Abschirmschicht (7) angeordneten Befestigungsschicht (12) befestigt ist.
  2. NFC-Metallemblem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (4) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als oder gleich ist wie ein Durchmesser der Abschirmschicht (7).
  3. NFC-Metallemblem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (4) oder die Abschirmschicht (7) und die Antenne (4) oder nur die Abschirmschicht (7) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Metallemblems (2).
  4. NFC-Metallemblem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (8.2) eine zwischen den Ebenen vorliegende elastische Schicht ist.
  5. NFC-Metallemblem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (8.2) eine Begrenzungsfläche eines Gegenstands ist.
  6. NFC-Metallemblem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (8.1) ein aushärtendes Schmelzgemisch oder ein aushärtender Kunststoff ist.
  7. NFC-Metallemblem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Metallemblem (2) oder dem Abstandsmittel (8.2) und der zumindest die Antenne (4) tragenden Abschirmschicht (7) eine Schutzschicht (9) angeordnet ist.
  8. NFC-Metallemblem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallemblem (2) mittels einem die Abschirmschicht (7) durchragenden Befestigungsmittel (11) an einer zum Metallemblem (2) parallel angeordneten Befestigungsschicht (12), insbesondere einer Gegenplatte befestigt ist.
  9. NFC-Metallemblem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Abstandsmittel (8.2) oder das Haltemittel (8.1), der NFC-Transponder (6) und die zumindest die Antenne (4) tragende Abschirmschicht (7) innerhalb einer Schutzvorrichtung (13) angeordnet sind und das Metallemblem (2) an einer Oberfläche der Schutzvorrichtung (13) befestigt ist.
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