DE102008005795A1 - Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder - Google Patents

Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder Download PDF

Info

Publication number
DE102008005795A1
DE102008005795A1 DE102008005795A DE102008005795A DE102008005795A1 DE 102008005795 A1 DE102008005795 A1 DE 102008005795A1 DE 102008005795 A DE102008005795 A DE 102008005795A DE 102008005795 A DE102008005795 A DE 102008005795A DE 102008005795 A1 DE102008005795 A1 DE 102008005795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rfid transponder
rfid
communication terminal
mobile communication
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008005795A
Other languages
English (en)
Inventor
Soheil Hamedani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102008005795A priority Critical patent/DE102008005795A1/de
Priority to PCT/DE2008/002129 priority patent/WO2009092342A1/de
Publication of DE102008005795A1 publication Critical patent/DE102008005795A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • G06K19/07749Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • G06K19/07749Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
    • G06K19/07771Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card the record carrier comprising means for minimising adverse effects on the data communication capability of the record carrier, e.g. minimising Eddy currents induced in a proximate metal or otherwise electromagnetically interfering object

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät (1) und zumindest einem RFID-Transponder (2), bei der das mobile Kommunikationsendgerät (1) zumindest eine Akkumulatoreinheit (5) aufweist, welche im Gehäuse (1.1) des mobilen Kommunikationsendgerätes (1) aufgenommen ist, und bei der der RFID-Transponder (2) zumindest einen RFID-Chip (2.2) und zumindest eine mit diesem verbundene Antennenstruktur (2.3) aufweist. Besonders vorteilhaft weist der RFID-Transpont (2.1) auf und auf dessen Oberseite (2') sind der RFID-Chip (2.2) und die Antennenstruktur (2.3) und auf dessen Unterseite (2'') zumindest eine Abschirmschicht (2.4) angeordnet, wobei die Abschirmschicht (2.4) durch eine Anordnung einer Vielzahl von hochpermeablen Partikeln (2.5) im Bereich der räumlichen Ausdehnung der Antennenstruktur (2.3) gebildet ist. Hierbei steht der RFID-Transponder (2) über die zumindest eine Abschirmschicht (2.4) direkt oder indirekt mit der Akkumulatoreinheit (5) in Verbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zunehmend werden berührungslose Identifikationssysteme, beispielsweise für die Zutrittskontrolle oder Zeiterfassung eingesetzt, deren Datenübertragung im Wesentlichen auf der RFID Technologie basiert. Das Kürzel RFID steht hierbei für „Radio-Frequency-Identifikation" und bezeichnet eine Identifikation mittels Radiowellen bzw. elektromagnetischer Wellen. Derartige RFID-Systeme finden beispielsweise im Automobilsektor Anwendung, und zwar ermöglichen diese das ferngesteuerte Öffnen und Absperren eines Fahrzeuges.
  • Klassische RFID-System bestehen aus einem stationären oder mobilen RFID-Lesegerät und einem RFID-Transponder, welcher aus einem mit einer Antenneanordnung zusammenwirkenden RFID-Chip besteht. Das RFID-Lesegerät umfasst ebenfalls eine Antennenanordnung, über welche ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird. Wird der RFID-Transponder in das elektromagnetische Feld des RFID-Lesegerätes gebracht, entsteht eine induktive Signalkopplung zwischen den aus Leiterschleifen gebildeten Antennenanordnungen des RFID-Lesegerätes bzw. des RFID-Transponders. Durch Dämpfungsmodulation des vom RFID-Lesegerät erzeugten elektromagnetischen Feldes wird zumindest eine unidirektionale Übertragung von Daten bzw. Identifikationsinformationen vom RFID-Transponder an das RFID-Lesegerät realisiert. Derartige RFID-Systeme arbeiten beispielsweise bei einer Frequenz von 125 kHz bis 13.56 MHz.
  • RFID-Transponder dieser Art können als so genannte „smart labels" ausgebildet sein, bei denen beispielsweise die Antenneanordnung und der RFID-Chip auf einer selbstklebenden Folie aufgeklebt sind, wobei diese ggf. mit einer Schutzschicht aus Kunststoff überzogen sein können. Hierbei ist der RFID-Transponder als passive Einheit ausgebildet, d. h. die zum Betrieb des RFID-Transponders erforderliche Energie wird dem elektromagnetischen Feld des RFID-Lesegerätes entnommen.
  • Die Anwendung von vorzugsweise passiven RFID-Transpondern auf Oberflächen aus Kunststoff ist üblicherweise problemlos. Der Betrieb derartiger RFID-Transponder in unmittelbarer Nähe von elektrisch und/oder magnetisch leitfähigen Materialien, insbesondere leitfähigen Oberflächen mit zumindest einem merklichen Metallanteil werden bedingt durch den magnetischen Wechselfluss in dem elektrisch und/oder magnetisch leitfähigen Material Wirbelströme induziert, wodurch das erzeugte elektromagnetische Feld an der Oberfläche des jeweiligen Objekts so stark gedämpft wird, dass die Datenübertragung des auf der Oberfläche befindlichen RFID-Transponders behindert wird, und zwar derart stark, dass keine verwertbaren Daten durch das RFID-Lesegerät mehr empfangen werden können.
  • Die Abschirmung derartiger hochfrequenter Felder stellt in der Technik ein Problem dar, das im Falle der RFID-Technik aufgrund der Geometrie der in unmittelbarer Nähe zur leiten Schicht angeordneten Antennenstruktur bestimmt ist. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass hochpermeable Materialien, wie beispielsweise Ferrite oder spezielle Legierungen zwischen die aus einer Leiterschleife gebildeten Antennenanordnung und der Metalloberfläche angeordnet und geeignet orientiert werden, um die induzierten Wirbelströme weitgehend auszuschalten. Hierfür werden zur Abschirmung beispielsweise Ferritfolien verwendet.
  • Aus der DE 101 49 126 A1 sind beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Abschirmung für einen RFID-Transponder sowie ein zugehöriger Transponder bekannt, wobei der RFID-Transponder zumindest eine Antennenstruktur und einen RFID-Chip aufweist. Die durch eine Leiterschleife gebildete Antennenstruktur besitzt eine räumliche Ausdehnung. Die Abschirmung besteht hierbei aus einer auf einem Substrat aufgebrachten ferromagnetischen Partikeln, die an die räumliche Ausdehnung der Antennenstruktur angepaßt sind und die gegenüber einem magnetischen Gleichfeld derart ausgerichtet sind, dass die ferromagnetischen Partikel nach einem Befestigen des Substrats an dem RFID-Transponder parallel zu einem in der Antennenstruktur des Transponders induzierten, magnetischen Feldes stehen.
  • Aus der DE 102 08 478 A1 ist beispielsweise eine auf der RFID-Technologie basierende Eingabeeinrichtung bekannt, welche in einem Kommunikationsgerät wie beispielsweise einem Mobilfunkgerät oder einem kleinen tragbaren Computer sowie einem Personal Digital Assistent integriert sein kann. Hierbei verfügt die Eingabeeinrichtung über eine Sensorleiterplatte, auf welcher eine Erregerspule und zumindest eine Sensorspule vorgesehen sind, welche mit einer Steuereinrichtung verbunden sind. Nachteilig ist eine derartige Eingabeeinrichtung technisch aufwendig ausgebildet und weist einen enormen Platzbedarf auf.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder zu schaffen, bei der die Möglichkeit des Betriebes eines RFID-Transponders in einem eine Metallumgebung aufweisenden mobilen Kommunikationsgerät besteht und bei der die durch induzierte Wirbelströme bedingten Störungen der Datenübertragung deutlich reduziert sind. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, dass der RFID-Transponder zumindest eine Folien- oder Substratschicht aufweist, auf dessen Oberseite der RFID-Chip und die Antennenstruktur und auf dessen Unterseite zumindest eine Abschirmschicht angeordnet sind, wobei die zumindest Abschirmschicht durch eine Anordnung einer Vielzahl von hochpermeablen Partikeln im Bereich der räumlichen Ausdehnung der Antennenstruktur gebildet ist und der RFID-Transponder über den zumindest einen Abschirmschicht direkt oder indirekt mit der Akkumulatoreinheit in Verbindung steht. Besonders vorteilhaft ist durch das Vorsehen der Abschirmschicht der störungsfreie Betrieb eines vorzugsweise passiven RFID-Transponders innerhalb des „Batteriefaches" eines mobilen Kommunikationsgerätes möglich, wodurch sich eine Vielzahl neuer Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten ergeben. Beispielsweise kann eine Zuordnung des RFID-Transponders zu einer SIM-Karte eines Mobiltelefons erfolgen, so dass der im RFID-Chip hinterlegte Code zum Inbetriebnahme der SIM-Karte erforderlich ist oder dass auf dem RFID-Chip Zahlungsmittel in Form von Währungseinheiten hinterlegt sind, die zur automatisierten Zahlung Verwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen. Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät mit einem RFID-Transponder und einem zugeordneten RFID-Lesegerät,
  • 2a–c mehrere schematische Schnittdarstellungen durch das den RFID-Transponder aufnehmende mobile Kommunikationsendgerät entlang der Linie I-I,
  • 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des RFID-Transponders,
  • 4 eine Draufsicht auf die Unterseite des RFID-Transponders und
  • 5 einen Schnitt durch das Gehäuse einer zur Energieversorgung des mobilen Kommunikationsendgerätes vorgesehenen Akkumulatoreinheit mit integriertem RFID-Transponder.
  • In 1 ist in einem schematischen Blockschaltbild beispielhaft eine Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät 1, einem mobilen RFID-Transponder 2 und einem RFID-Lesegerät 3 dargestellt, wobei das RFID-Lesegerät 3 beispielsweise räumlich getrennt vom dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 bzw. mobilen RFID-Transponder 2 angeordnet ist.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät 1 kann beispielsweise ein Mobilfunkgerät bzw. Mobiltelefon, ein tragbarer Computer, ein mobiles Navigationssystem oder ein PDA („Personal Digital Assistent") sein.
  • Der mobile RFID-Transponder 2 und das RFID-Lesegerät 3 bilden ein berührungsloses RFID-System aus, über welches die Übertragung von Daten bzw. Informationen zumindest von dem mobilen RFID-Transponder 2 zu dem RFID-Lesegerät 3 mittels einer induktiven Signalkopplung möglich ist.
  • Hierzu weist das RFID-Lesegerät 3 eine Steuereinheit 3.1 und eine Antennenanordnung 3.2 auf, über welche ein elektromagnetisches Feld 4 erzeugbar ist. Die Antennenanordnung 3.2 besteht beispielsweise aus einer Leiterschleife, welche abhängig von der verwendeten Betriebsfrequenz eine UHF-Antenne oder eine HF-Antenne ausbildet.
  • Der RFID-Transponder 2 ist hierbei vorzugsweise als passive Einheit realisiert, d. h. dieser besitzt keine eigene Spannungsversorgung und bezieht die für den Betrieb erforderliche elektrische Energie aus dem durch das RFID-Lesegerät 3 bereitgestellten elektromagnetischen Feld 4.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät 1 weist ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1.1 auf, welches über eine mittels eines Deckels (nicht in den Figuren dargestellt) verschließbare Ausnehmung 1.2 zur Aufnahme einer vorzugsweise auswechselbaren Akkumulatoreinheit 5 verfügt. Üblicherweise ist in dieser Ausnehmung 1.2 ebenfalls eine Haltevorrichtung zur Aufnahme einer SIM-Karte („Subscriber Identity Module") 6 vorgesehen, die häufig unterhalb der Akkumulatoreinheit 5 sich befindet.
  • Der RFID-Transponder 2 ist hierbei in der zur Aufnahme der Akkumulatoreinheit 5 vorgesehenen Ausnehmung 1.2 angeordnet, und zwar wird dieser beispielsweise zwischen der Akkumulatoreinheit 5 und dem Gehäuse 1.1 durch Einlegen der Akkumulatoreinheit 5 in die Ausnehmung 1.2 eingeklemmt. Auch kann der RFID-Transponder 2 mit der bereits im mobilen Kommunikationsendgerät 1 befindlichen Akkumulatoreinheit 5 direkt oder indirekt verbunden werden, wobei anschließend die Ausnehmung 1.2 mittels des Deckels verschlossen wird und somit der RFID-Transponder 2 im mobilen Kommunikationsendgerät 1 verschlossen aufbewahrt wird. Auch kann im Gehäuse 5.1 der Akkumulatoreinheit 5 eine Ausnehmung 5.2 zur Aufnahme des RFID-Transponders 2 vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft wird durch die Ausbildung des RFID-Transponders 2 als auswechselbares RFID-Transponder-Modul eine Verwendung des RFID-Transponders 2 in unterschiedlichen mobilen Kommunikationsendgeräten 1 möglich.
  • In den 2a bis c ist beispielsweise jeweils ein Schnitt durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 entlang der Linie I-I dargestellt. Hierbei sind beispielhaft die beschriebenen Anordnungsmöglichkeiten des mobilen RFID-Transponders 2 innerhalb der Ausnehmung 1.2 dargestellt. Darüber hinaus kann im Bodenbereich der Ausnehmung 1.2 ebenfalls eine Haltevorrichtung zur Aufnahme und/oder Befestigung des mobilen RFID-Transponders 2 vorgesehen sein (nicht in den Figuren dargestellt).
  • In 3 ist beispielhaft eine Draufsicht auf die Oberseite 2' eines mobilen RFID-Transponder 2 gezeigt. Der RFID-Transponder 2 weist hierbei zumindest eine dünne Folien- oder Substratschicht 2.1 auf, auf der ein RFID-Chip 2.2 und zumindest eine mit diesem verbundene Antennenstruktur 2.3 aufgebracht sind. Die Substratschicht 2.1 dient als Trägerschicht, auf der beispielsweise eine elektrisch leitende Metallfolie aus Alu oder Kupfer aufgebracht bzw. auflaminiert wird. Die Antennenstruktur 2.3 wird dann üblicherweise dadurch erzeugt, dass aus der Metallfolie aus Alu oder Kupfer mittels Beschichtung mit einem lichtempfindlichem Fotolack und anschließender Belichtung und Behandlung in einem Ätzbad die jeweilige Antennenstruktur 2.3 gebildet wird. Die die Antennenstruktur 2.3 wiedergebenden Leiterschleifen werden anschließend mit dem auf der Substratschicht 2.1 aufgebrachten RFID-Chip 2.2 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die den RFID-Chip 2.2 und die Antennenstruktur 2.3 aufweisende Oberseite 2' mittels einer weiteren Kunststoff- oder Lackschicht 2.11' vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Auf der Unterseite 2'' des RFID-Transponder 2, beispielsweise der Folien- oder Substratschicht 2.1 ist eine Abschirmschicht 2.4 vorgesehen, welche durch eine Anordnung einer Vielzahl von hochpermeablen Partikeln 2.5 im Bereich der räumlichen Ausdehnung der Antennenstruktur 2.3 gebildet ist. Hierbei sind die hochpermeablen Partikel 2.5 beispielsweise in Bezug auf ein in der Antennenstruktur 2.3 induzierbares elektromagnetisches Feld 4 parallel ausgerichtet. Hierdurch werden die durch den magnetischen Wechselfluss der im elektromagnetischen Feld 4 befindlichen elektrisch und/oder magnetisch leitfähigen Elemente der Akkumulatoreinheit 5 induzierten Wirbelströme effektiv abgeschirmt und somit eine ungewollte Dämpfung des elektromagnetische Feldes 4 im Bereich der Oberfläche der Akkumulatoreinheit 5 vermieden. Hierzu steht der mobile RFID-Transponder 2 jeweils über die Abschirmschicht 2.4 direkt oder indirekt mit der Akkumulatoreinheit 5 in Verbindung.
  • Die in 4 dargestellte Abschirmschicht 2.4 weist zumindest zwei Abschirmabschnitte 2.4', 2.4'' auf, welche jeweils einem unterschiedlichen räumlichen Ausdehnungsabschnitt 2.3', 2.3'' der Antennenstruktur zugeordnet sind.
  • Die beiden Abschirmabschnitte 2.4', 2.4'' können auch als jeweils eine geschlossene hochpermeable Schicht realisiert sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen den hochpermeablen Partikeln 2.5 und/oder zwischen den beiden Abschirmabschnitte 2.4', 2.4'' jeweils Freiräume ausgebildet, die wie Luftspalte wirken.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Abschirmschicht 2.4 bzw. die Anordnung der Vielzahl von hochpermeablen Partikeln 2.5 auf einer weiteren Substratschicht oder Folienschicht 2.1' erfolgen, welche mit der Substratschicht 2.1 verbunden den RFID-Transponder 2 bildet.
  • Die weitere Substratschicht oder Folienschicht 2.1' kann auf der der Anordnung der Vielzahl von hochpermeablen Partikeln 2.5 gegenüberliegenden Oberfläche eine Selbstklebeschicht aufweisen, mittels der der mobile RFID-Transponder 2 innerhalb der Ausnehmung 1.2 mit dem Gehäuse 1.1 oder mit der Oberfläche der Akkumulatoreinheit 5 zumindest teilweise verklebt wird.
  • In 5 ist beispielhaft ein schematischer Schnitt durch das Gehäuse 5.1 der Akkumulatoreinheit 5 dargestellt. In die Ausnehmung 5.1 ist der mobile RFID-Transponder 2 eingesetzt, und zwar derart, dass die Oberfläche des RFID-Transponders 2 in etwa bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 5.1 der Akkumulatoreinheit 5 angeordnet ist. Zum Schutz gegen mechanische Beschädigung weist der RFID-Transponder 2 an der Oberseite 2' eine Kunststoff- bzw. Lackschicht 2.1'' auf. An der Unterseite 2'' des RFID-Transponder 2 bzw. der Substratschicht 2.1 schließt sich die auf einer weiteren Substratschicht oder Folienschicht 2.1' aufgebrachte Abschirmschicht 2.4 an, die unmittelbar mit dem Gehäuse 5.1 der Akkumulatoreinheit 5 in Verbindung steht. Hierbei ist die volle Funktionsfähigkeit des mobilen RFID-Transponders 2 trotz der unmittelbaren Nähe zu den leitfähigen Bestandteilen der Akkumulatoreinheit 5 aufgrund der Abschirmschicht 2.4 gewährleistet.
  • In einer bevorzugten, jedoch in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform weist das mobile Kommunikationsendgerät 1 ein integriertes RFID-Lesegerät auf, welches mit der Steuereinheit des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 verbindbar ist. Hierbei können beispielsweise durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 selbst im RFID-Transponder 2 hinterlegte Daten bzw. Informationen ausgelesen werden, und zwar durch zumindest periodische Aktivierung des integrierten RFID-Lesegerätes.
  • Beispielsweise können im RFID-Transponder die PIN und/oder PUK eines Mobilfunkteilnehmers gespeichert sein, so dass diese beim Einschalten des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 automatisch ausgelesen werden können. Ebenso können weitere Sicherheitscodes gespeichert werden, die zur Gewährung des Zugriffes auf das mobile Kommunikationsendgerät 1 oder zur Inbetriebnahme bestimmter Kommunikationsdienste erforderlich sind. Auch können für die Inanspruchnahme von Webdiensten erforderliche Passwörter automatisch aus dem RFID-Transponder 2 gelesen werden. Insbesondere ist eine Zuordnung eines mobilen RFID-Transponders 2 zu zumindest einer SIM-Karte 6 möglich.
  • Wird der RFID-Transponder 2 zur Speicherung von Zahlungsmittel in Form von Währungseinheiten verwendet, so kann beispielsweise mittels des im mobilen Kommunikationsendgerät 1 integrierten RFID-Transponders 2 ein Zahlungsvorgang automatisiert durchgeführt werden, ggf. auch über eine durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 aufgebaute Datenverbindung.
  • Die Antennenstruktur 2.3 kann beispielsweise eine Spiralform, Rechteckform oder dergl. aufweisen. Beispielsweise bildet die Antennenstruktur 2.3 die Form eines Dipols (UHF-Antenne) oder eine Induktionsschleife (HF-Antenne) aus.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich das zahlreiche Modifikationen und Abwandlung des Erfindungsgegenstandes möglich sind, ohne das hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Kommunikationsendgerät
    1.1
    Gehäuse
    1.2
    Ausnehmung
    2
    RFID-Transponder
    2'
    Oberseite
    2''
    Unterseite
    2.1
    Folien- oder Substratschicht
    2.1'
    weitere Folien- oder Substratschicht
    2.1''
    Kunststoff- oder Lackschicht
    2.2
    RFID-Chip
    2.3
    Antennenstruktur
    2.3', 2.3''
    Ausdehnungsabschnitte
    2.4
    Abschirmschicht
    2.4', 2.4''
    Abschirmabschnitte
    2.5
    hochpermeable Partikel
    3
    RFID-Lesegerät
    3.1
    Steuereinheit
    3.2
    Antennenanordnung
    4
    elektromagnetisches Feld
    5
    Akkumulatoreinheit
    5.1
    Gehäuse
    5.2
    Ausnehmung
    6
    SIM-Karte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10149126 A1 [0007]
    • - DE 10208478 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät (1) und zumindest einem RFID-Transponder (2), bei der das mobile Kommunikationsendgerät (1) zumindest eine Akkumulatoreinheit (5) aufweist, welche im Gehäuses (1.1) des mobilen Kommunikationsendgerätes (1) aufgenommen ist und bei der der RFID-Transponder (2) zumindest einen RFID-Chip (2.2) und zumindest eine mit diesem verbundene Antennenstruktur (2.3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (2) zumindest eine Folien- oder Substratschicht (2.1) aufweist und auf dessen Oberseite (2') der RFID-Chip (2.2) und die Antennenstruktur (2.3) und auf dessen Unterseite (2'') zumindest eine Abschirmschicht (2.4) angeordnet sind, wobei die zumindest Abschirmschicht (2.4) durch eine Anordnung einer Vielzahl von hochpermeablen Partikeln (2.5) im Bereich der räumlichen Ausdehnung der Antennenstruktur (2.3) gebildet ist und dass der RFID-Transponder (2) über die zumindest Abschirmschicht (2.4) direkt oder indirekt mit der Akkumulatoreinheit (5) in Verbindung steht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abschirmschicht (2.4) zumindest zwei, voneinander isolierte Abschirmabschnitte (2.4', 2.4'') aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (2) in einer Ausnehmung (1.2) des Gehäuses (1.1) des mobilen Kommunikationsendgerätes (1) aufgenommen ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (2) in einer Ausnehmung (5.1) des Gehäuses (5.1) der mobilen Akkumulatoreinheit (5) aufgenommen ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstruktur (2.3) des RFID-Transponder (2) als Dipol oder als Induktionsschleife ausgebildet ist. aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (2) als passive Einheit ohne eigene Energieversorgung ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein RFID-Lesegerät (3) mit zumindest einer Steuereinheit (3.1) und einer Antennenanordnung (3.2) vorgesehen ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Lesegerät (3) in das mobile Kommunikationsendgerät (1) integriert ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochpermeablen Partikel (2.5) der Abschirmschicht (2.4) in Bezug auf ein in der Antennenstruktur (2.3) induzierbares magnetisches Feld parallel ausgerichtet sind.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (2) austauschbar im mobilen Kommunikationsendgerät (1) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsendgerät (1) ein Mobilfunkgerät bzw. Mobiltelefon, ein tragbarer Computer, ein mobiles Navigationssystem oder ein PDA („Personal Digital Assistent") ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmschicht (2.4) bzw. die Anordnung der Vielzahl von hochpermeablen Partikeln (2.5) auf einer weiteren Substratschicht oder Folienschicht (2.1') vorgesehen ist, welche mit der Folien- oder Substratschicht (2.1) verbunden den RFID-Transponder (2) bildet.
DE102008005795A 2008-01-23 2008-01-23 Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder Ceased DE102008005795A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005795A DE102008005795A1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder
PCT/DE2008/002129 WO2009092342A1 (de) 2008-01-23 2008-12-18 Anordnung bestehend aus einem mobilen kommunikationsendgerät und zumindest einem rfid-transponder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005795A DE102008005795A1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008005795A1 true DE102008005795A1 (de) 2009-07-30

Family

ID=40638093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008005795A Ceased DE102008005795A1 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008005795A1 (de)
WO (1) WO2009092342A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012019694A1 (de) * 2010-08-11 2012-02-16 Giesecke & Devrient Gmbh Tragbarer datenträger mit über spulenkopplung arbeitender datenkommunikationseinrichtung
WO2014076669A1 (en) 2012-11-15 2014-05-22 Logomotion, S.R.O. Non-stationary magnetic field emitter, its connection in system and data modulation method
WO2016071885A1 (en) 2014-11-08 2016-05-12 Logomotion, S.R.O. Non-stationary magnetic field emitter
DE102015211686A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 Robert Bosch Gmbh Identifikationsmodul
WO2019007545A1 (de) * 2017-07-03 2019-01-10 Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh Interferenzoptimierter metallischer datenträger
DE102018106401A1 (de) * 2018-03-19 2019-09-19 STUCO GmbH & Co. KG NFC-Metallemblem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149126A1 (de) 2001-10-05 2003-04-10 Flexchip Ag Einrichtung zum Abschirmen eines Transponders, Verfahren zum Herstellen einer entsprechenden Abschirmung, sowie Transponder mit Abschirmung
DE10208478A1 (de) 2002-02-27 2003-09-11 Siemens Ag Kommunikationsgerät mit induktiver Eingabeeinrichtung
DE102005003435A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-27 Giesecke & Devrient Gmbh Übertragen von Datensätzen im Bereich von Verwaltungsaufgaben mittels einer Teilnehmerkarte in einem Mobilfunksystem
US20060255945A1 (en) * 2005-05-13 2006-11-16 3M Innovative Properties Company Radio frequency identification tags for use on metal or other conductive objects

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002056247A1 (en) * 2001-01-12 2002-07-18 Hyeon-Soo Kang Contactless electronic card
JP2004227046A (ja) * 2003-01-20 2004-08-12 Hitachi Ltd 携帯情報機器
DE102006025000A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Hamedani, Soheil Aus Edelmetall bestehendes Objekt mit RFID-Identifiziervorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149126A1 (de) 2001-10-05 2003-04-10 Flexchip Ag Einrichtung zum Abschirmen eines Transponders, Verfahren zum Herstellen einer entsprechenden Abschirmung, sowie Transponder mit Abschirmung
DE10208478A1 (de) 2002-02-27 2003-09-11 Siemens Ag Kommunikationsgerät mit induktiver Eingabeeinrichtung
DE102005003435A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-27 Giesecke & Devrient Gmbh Übertragen von Datensätzen im Bereich von Verwaltungsaufgaben mittels einer Teilnehmerkarte in einem Mobilfunksystem
US20060255945A1 (en) * 2005-05-13 2006-11-16 3M Innovative Properties Company Radio frequency identification tags for use on metal or other conductive objects

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012019694A1 (de) * 2010-08-11 2012-02-16 Giesecke & Devrient Gmbh Tragbarer datenträger mit über spulenkopplung arbeitender datenkommunikationseinrichtung
WO2014076669A1 (en) 2012-11-15 2014-05-22 Logomotion, S.R.O. Non-stationary magnetic field emitter, its connection in system and data modulation method
US9590305B2 (en) 2012-11-15 2017-03-07 Smk Corporation Non-stationary magnetic field emitter, its connection in system and data modulation method
WO2016071885A1 (en) 2014-11-08 2016-05-12 Logomotion, S.R.O. Non-stationary magnetic field emitter
DE102015211686A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 Robert Bosch Gmbh Identifikationsmodul
US10354181B2 (en) 2015-06-24 2019-07-16 Robert Bosch Gmbh Identification module
WO2019007545A1 (de) * 2017-07-03 2019-01-10 Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh Interferenzoptimierter metallischer datenträger
US10445636B2 (en) 2017-07-03 2019-10-15 Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh Interference-optimised metal data carrier
CN110832506A (zh) * 2017-07-03 2020-02-21 捷德移动安全有限责任公司 干扰优化的金属制数据载体
DE102018106401A1 (de) * 2018-03-19 2019-09-19 STUCO GmbH & Co. KG NFC-Metallemblem
DE102018106401B4 (de) 2018-03-19 2022-12-01 STUCO GmbH & Co. KG NFC-Metallemblem

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009092342A1 (de) 2009-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004005241T2 (de) Sicherheitsdokument mit einem kontaktlosen chip mit datenmaskierung
WO2007098728A1 (de) Anordnung aus einem zumindest teilweise aus metall oder edelmetall bestehenden objekt und einer rfid-identifiziervorrichtung
EP2036001B1 (de) Transponder mit elektronischem speicherchip und magnetischer ringantenne
DE102008005795A1 (de) Anordnung bestehend aus einem mobilen Kommunikationsendgerät und zumindest einem RFID-Transponder
EP1435067B1 (de) Einrichtung zum abschirmen eines transponders, verfahren zum herstellen einer entsprechenden abschirmung sowie transponder mit abschirmung
DE102018212594B4 (de) Dualbandtransponder und textiles Etikett mit Dualbandtransponder
AT515401B1 (de) Abschirmelement zum Anbringen auf einem Gegenstand
EP2478470B1 (de) Rfid-etikett
EP2600276A1 (de) RFID-Reader sowie Vorrichtung mit einem RFID-Reader
EP2168081B1 (de) Vorrichtung, verfahren und verwendung zur magnetfeldabschirmung eines rfid-transponders
EP2250612A1 (de) Einrichtung mit einem rfid-transponder in einem elektrisch leitfähigen gegenstand und herstellungsverfahren hierfür
DE102007037293A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und Verwendung zur Magnetfeldabschirmung eines RFID-Transponders
DE102010005809A1 (de) Tragbarer Datenträger mit funkbasierter Datenkommunikationseinrichtung
DE102011122797A1 (de) Karte aus Kunststoff und/oder Papier mit einem integrierten RFID-Transponder
DE102007029114A1 (de) Kapazitive Datenübertragung
DE102009031554A1 (de) Vorrichtung für die kontaktlose Übertragung von Daten
DE102010028868A1 (de) Halbleitersubstratbasierte Anordnung für eine RFID-Einrichtung, RFID-Einrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen halbleitersubstratbasierten Anordnung
DE102017222820A1 (de) Sensorvorrichtung zum Einsetzen in eine Ausnehmung eines rotierbaren Körpers und System mit einem rotierbaren Körper und einer in dessen Ausnehmung eingesetzten erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung
DE102017005934A1 (de) Datenträger mit zwei Schwingkreisen
DE102010033996A1 (de) Tragbarer Datenträger mit über Spulenkopplung arbeitender Datenkommunikationseinrichtung
DE102007027539A1 (de) Transpondersystem
DE202006003555U1 (de) Zugangskarte
DE102011017168B4 (de) Tragbarer Datenträger mit über Spulenkopplung arbeitender Datenkommunikationseinrichtung und einer Dämpfungsschicht
DE102010052399A1 (de) Portabler Datenträger mit Kontaktelement
WO2022199893A1 (de) Kartenkörper, chipkarte und verfahren zur herstellung eines kartenkörpers für eine chipkarte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: MASSNAHME DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final