DE2925105A1 - Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte elemente in automatischen einschlaggeraeten - Google Patents

Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte elemente in automatischen einschlaggeraeten

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DE2925105A1
DE2925105A1 DE19792925105 DE2925105A DE2925105A1 DE 2925105 A1 DE2925105 A1 DE 2925105A1 DE 19792925105 DE19792925105 DE 19792925105 DE 2925105 A DE2925105 A DE 2925105A DE 2925105 A1 DE2925105 A1 DE 2925105A1
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nails
shaft
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section
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Withdrawn
Application number
DE19792925105
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English (en)
Inventor
Umberto Monacelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

925105
Anmelder: Umberto MONACELLI
MONZA (Mailand), Italien
"Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte Elemente in automatischen Enschlaggeraeten"
BESCHREIBUNG
Es ist bekannt, dass die automatischen Einschlaggeraete ein Magazin aufweisen, in dem eine Anzahl einzuschlagender Elemente Aufnahme findet, die in geordneter Reihe gehalten und von einem Stoessel gedruecki; werden derart, dass das erste der Elemente der Reihe auf der Wirkungsbahn des Einschlagbolzens zu liegen kommt.
Diese Fuehrungon sollen die gestossenen Elemente gut ausgerichtet halten und wirksam seitlich zurueckhalton, mit
030007/0680
Λ-
moeglichsir geringem Spiel damit sie sich nicht ueberschlagen und so auf ihrem Weg zur Schiessstellung festfahren«.
Der allgemeine Aufbau dieser Geraetet insbesondere derjenigen mit Handgriff, sieht vor, dass die Fuehrung von der Seite zugaenglieh sei, die der Spitze der einzuschlagenden Elemente entspricht, das heisst von der Seite, wo der Austritt des geschossenen Elements vorgesehen ist. Oben hingegen kommt die Fuehrung an der Seite ihrer Lagerungen, des Handgriffs, des Geraets usw. zu liegen. Das Laden mit Einschlagelementen, wie beispielsweise mit Naegeln, erfolgt dadurch, dass in die Fuehrung eine gewisse Gruppe solcher Elemente eingefuehrt wird, in der sie durch Zusatzwerkstoff maessiger Zaehigkeit ausgerichtet zusammengehalten werden derart, dass sie eine Art von Stab bilden.
Wenn die Elemente mit einem Kopf versehen sind, etwa in Gestalt herkoemmlicher Naegel, hat bei den bekannten Geraeten das Einfuehren des Stabes in die Fuehrung laengs— weise zu erfolgen, und kann jedenfalls nicht quer von unten geschehen, weil die Koepfe der Naegel nicht vom Schlitz der die Schaefte kleineren Durchmessers a\ifnehmenden Fuehrung her eintreten koennen.
Es wurde nun gefunden, dass es moeglich Ost, eine Fuehrung zu schaffen, die geeignet ist, Naegel mit Koepfen starr ausgerichtet zurueckzuhalten, dabei aber faehig ist diese Naegel von der Seite der Fuehrung her, die die Schaefte zurueckhaclt, zu empfangen.
0 3 Π Π (i 7 / 0 B B D
292 51
Um dieses Ziel zu erreichen schlaegt die Erfindung eine Fuehrung vor, die einen Sitz mit generell U-foermig ausgebildetem Querschnitt aufweist, mit einer Basis, die geeignet ist, den Kopf der Naegel zu fuehren, mit einer ersten Laengsflaeche, die von dem einen der Schenkel der U-Form vorsteht um auf dem Schaft der Naegel aufzuliegen, mit einer zweiten Laengsflaeche zum Aufliegen auf dem Schaft der Naegel, die vom anderen der Schenkel der U-Form vorsteht, in einem groesseren Abstand von der Basis als die erste Flaeehe, wobei der Abstand zwischen der ersten Flaeche und der gegenueberstehenden Wand des anderen Schenkels groesser ist als die diametrale Abmessung des Kopfes der Naegel.
Um die Ziele der Erfindung und die wesentlichen baulichen Merkmale der Fuehrung besser zu klaeren, wird nachstehend eine beispielhafte Ausfuehrungsform der Erfindung beschrieben, die auf der beigefuegten Zeichnung dargestellt ist wie folgt:
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaessen Fuehrung;
Figur 2 ist eine Vorderansicht derselben Fixehrung;
Figur 3 ist eine der Figur 2 analoge Ansicht, in einer verschiedenen Arbeitsstellung.
Eine gent'rnll mit 10 bezeichnete Fuehrung umfasst einen Koerper 11, der eine generelle TJ-Gestalt mit ungleichen Schenkeln besitzt. Am Boden der U-Form ist ein Sitz 12 bescheidener Iloehe vorgesehen, der geeignet ist, den Kopf 13 von Naegeln lh aufzunehmen.
0007/0680 - ' ORIGINAL
292510
Ein Schenkel der U-Form sieht eine vorstehend© Laengsflaeche 15 vor, die die auf dom Schaft der Naegel aufliegt, der andere Schenkel sieht eino analoge zur Flaeche 1j5 versetzte ..Flaeche 16 vor;
· Zwischen der Flaeche 16 und dem Sitz 12 ist eine Absenkung T7 vorgesehen derart, dass der Querabstand zwischen der Flaeche 15 und dem Boden der Absenkung I7 groesser ist als die Breite des Kopfes I3 der Naegel,
Schliesslich gleitet in der Fuehrung 10 ein Stoessel TO 18, der ein zum Profil der Fuehrung komplementaeres Profil hat und faehig ist, die Gesamtheit der Naegel zu schieben, mit weil bei dieser Art von Geraeten durchaus herkoemtnlich nicht gezeigtem elastischem Antrieb.
Die Naegol werden dann untereinander wieder in einer beliebigen herkoemmlichen Art und Weise zusammengehalten, beispielsweise durch Verkleben oder durch Einfaedeln in einen oder mehrere Streifen zerbrechlichen Werkstoffs, beispielsweise Kunstoffs, wie schematisch bei ^^ dargestellt, der zerbricht und den jeweiligen Nagel freifibt, wenn er die Wirkung des Schlagbolzens erfaehrt, der ihn einschlaegt. Die Naegei werden so in Gestalt eines Stabs gehalten, um leichter gohandhabt werden zu koennen.
Die Gestalt der Fuehrung, wie durch die t-rfinciung vorgeschlagen gestattet eine querweise Einfuehrung dor Naegei, wie in Figur 3 jozeigt, wo eine Zwischonstel Lung des Wege.s der Naegol gezeigt ist, die in der Fuehrung korrekt Platz finden.
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Wie ersichtlich., kann der Kopf der Naege-1 durch die '... Fuehrungszone durchEommen, die dazu bestimmt istr die ScJiaefte zurueckzuhalten, wenngleich diese geringeren Durchmesser aufweisen, dank dem Umstand^ dass in letzterer Zone die Fuehrung durch zwei versetzte Flaechen gegeben ist .._ Dessenungeachtet werden die Naegel^ wenn sie die in Figur 2 gezeigte Stellung erreicht haben, vollkommen ausgerichtet gehalten und jegliches Ueberschlageir derselben auch unter der Wirkung des Stoessels wird~vermieden.
Puer den Fachmann liegen die "Vorteile eines querseiti— gen Ladens der Fuehrung auf der Hand, mit offenbarer groesserer Schnelligkeit und Einfachheit im Vergleich zum herlcoemmlichen Laden, wie es durch laengsweises Einfaedelit mit Sin— fuehrung" von einem der Enden der Fuehrung erfc-lgt^ Selbstverstaendlich kann im Rahmen des oben vorgeschlagenen Erfindungsgedanlcens die bauliche Gestalt der Fuehrung^ variieren, u.a. um sich den verschiedenen Formaten und Gestaltungen der aufzunehmenden Naege-1 anzupassen·
030O07/06BO
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (2)

  1. 2 9 2 r> 10 B
    Anmelder: Umberto MONACELLI
    MONZA (Mi), Italien
    "Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte Elemente in automatischen Einschlaggeraeten"
    PATENTANSPRUECHE
    1· Fuehrung zur Aufnahme von mit einem Schaft und einem erweiterten Kopf versehenen einzuschlagenden Elementen, wie Naegeln, in geordneter Reihe, die einen Sitz mit generell U-foerniig ausgebildetem Querschnitt bildet, mit einer Basis, die geeignet ist, den Kopf der Naegel zu fuehren, n>it einer ersten Laen-jsflaeche, die von dem einen der Schenkel der U-Forni vorsteht um auf dem Schaft der Naegol aufzuliegen, mit einer aweiten LaengsfJaeche zum Aufliegen auf dem Schaft
    030007/0630
    der Naegel, die vom anderen der Schenkel der U-form vorsteht, in einem groesseren Abstand von der Basis als die erste Flaeche, wobei der Abstand zwischen der ersten Flaeche und der gegen— ueberstehenden Wand des anderen Schenkels groesser ist als die diametrale Abmessung des Kopfes der Naegel.
  2. 2. Fuehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Sitzes in dein Bereich, dem die erste Flaeche entgegensteht, abgesenkt ist.
    3· Fuehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass darin ein Stoessel fuer die Reihe der in die Fuehrung einge— fuehrten Naegel Aufnahme findet, wobei der Stoessel einen Querschnitt hat, der dem Querschnitt der Fuehrung lcotnplementaer ist.
    030007/0680
DE19792925105 1978-06-21 1979-06-21 Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte elemente in automatischen einschlaggeraeten Withdrawn DE2925105A1 (de)

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IT7822155U IT7822155V0 (it) 1978-06-21 1978-06-21 Guida per elementi allungati da infiggere in apparecchiature automatiche di infissione.

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DE19797917870U Expired DE7917870U1 (de) 1978-06-21 1979-06-21 Fuehrung fuer einzuschlagende langgestreckte elemente in automatischen einschlaggeraeten

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FR2429081A1 (fr) 1980-01-18
DE7917870U1 (de) 1984-05-24
IT7822155V0 (it) 1978-06-21
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