DE1973395U - Pistole zum eintreiben von duebeln od. dgl. - Google Patents

Pistole zum eintreiben von duebeln od. dgl.

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DE1973395U
DE1973395U DE1967B0072155 DEB0072155U DE1973395U DE 1973395 U DE1973395 U DE 1973395U DE 1967B0072155 DE1967B0072155 DE 1967B0072155 DE B0072155 U DEB0072155 U DE B0072155U DE 1973395 U DE1973395 U DE 1973395U
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DE
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pistol
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dowel
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DE1967B0072155
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English (en)
Inventor
Rene Breschinsky
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-lng. Stracke
Dipl.-lng. Loesenbeck
Bielefeld, Herforder Strafje 17
Rene Breschinsky, 4816 Sennestadt, Industriestr. 26
Pistole zum Eintreiben von Dübeln od..dsl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fistole zum Eintreiben von Dübeln od.dgl», die einen Kopf aufweist, dem die Dübel von einem Magazin aus zugeführt werden»
Der feuerung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, eine Pistole zu schaffen, bei der eine horizontale Relativbewegung des Magazinkopfes zum mit einem Dübel versehenen Möbelteil bzw= Werkteil ohne Anheben des Lagazinkopfes vorgenommen werden kann.
Weiterhin sollen der Magazinkopf leicht zum Dübelloch zentriebar und die Dübel in einfacher Weise in das Magazin einführbar sein»
Ferner setzt sich die Feuerung mit dem Problem der Stößelausbildung für das Eintreiben von Hülsen auseinander.
Zur Lösung der ersten obenaufgezeigten Aufgabe sind in dem Mundstück des Kagazinkopfes eine oder mehrere, die Außenwandungen durchtretende, bis zur unteren Mundstücksöffnung reichende Aus-
sparungen vorgesehen, deren Höhe der Höhe des aus dem Möbelstück bzw. Werkstück ragenden Dübelteils entspricht.
Zur Erzielung einer leichten Zentrierung des Dübelkopfes gegsnüber dem Dübelloch sind benachbart der Mundstücksöffiung in das Dübelloch einführbare Zentriermittel vorgesehen.
Zur einwandfreien Halterung der Dübel in Tischler- und Faserplatten mit harten Außenschichten und einem weichen Kern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Dübel mit einem Querschnitt zu versehen, in dem die senkrecht aufeinanderstehenden Achsen unterschiedliche Länge besitzen. Die Dübel werden derart eingeschlagen, daß die Verlängerung der kleinen Achse auf den harten Außenschichten der Platte senkrecht steht. Bei diesem Dübeln ist es zweckmäßig, den Eintreibkanal des Magazinkopfes im Querschnitt mehreckig auszubilden und so zu gestalten, daß die senkrecht aufeinanderstellenden Querschnittsachsen eine entsprechend den Querschnittsachsen der Dübel unterschiedliche Länge aufweisen»
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen.
Es zeigen:
Pig. 1 den Magazinkopf und das Magazin der Pistole zum Eintreiben von Dübeln im Aufriß,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Magazinkopfes, und zwar teilweise geschnitten,
E1Ig. 3 einen der Pig= 2 entsprechenden Grundriß, in v^elchem
ein Teil des luagazinkopf es weggebrochen ist, Fig. 4 das Magazin im Aufriß,
Fig. 5 verschiedene Mundstücke des Magazinkopfes, die mit
Zentriermitteln ausgerüstet sind, Fig. 6 die Hagazinköpfe der Fig. 5 in Arbeitsstellung, und z-.var nach dem Eintreiben der Dübel,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6, Fig. 8 im Grundriß die Aufnahme für den Magazinschieber mit
versetzt zu dem Dübelkanal angeordnetem Magazinscliieber, Figo 9 eine der Figo 8 entsprechende Endansicht, Fig. 10 eine Abwandlungsform des Magazinschiebers, bei der der
Schieber in der zurückgezogenen Endstellung drehbar ist, Fig. 11 die der Fig» 10 entsprechende Endansicht, Fig. 12 den Scnieber nach den Fig. 10 und 11 in der verschwenkten
Stellung,
Fig. 13 mehrere Stößelformen zum Eintreiben von Hülsen.
Bei der in der Fig. 1 aufgezeigten Pistole zum Eintreiben von Dübeln weist der Ilagazinkopf 1 im Bereich seines Mundstückes zwei miteinander fluchtende Aussparungen 2 auf, die die Außenwandungen des Mundstückes durchtreten und bis zur unteren Mundstücksöffnung reichen. Die Höhe der Aussparungen 2 entspricht der Höhe des aus dem Werkstück 3 ragenden Dübelteils 4.
Druch diese Aussparungen entfällt nach dem Eintreiben des Dübels ein Anheben des Magazinkopfes, da eine Trennung des
i;agazinkopfes von dein eingeschlagenen Dübel durch eine seitliche liorizontarbewegung erreicht werden kann.
Sofern zwei einander gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen sind, ist es möglich, zum Setzen einer Reihe von Dübeln die Platte 3 in einem bestimmten Rhythmus diskontinuierlich seitlich zu der ortsfesten Pistole zu bewegen.
Durch die genannten Aussparungen 2 im Mundstück des Magazinkopfes werden die Fertigungszeiten wesentlich herabgesetzt.
In Abhandlung der aufgezeigten Konstruktion ist es natürlich auch möglich, ausschließlich eine Aussparung im Mundstück vorzusehen oder aber mehr als zwei Aussparungen anzubringen.
Der Lagazinkopf 1 ist mit dem Magazin 5 fest verbunden, in dem ein Dübolstreifen lagert» Dieser wird über einen Schieber 6, der über eine Blattfeder 7 in Sichtung auf den Magazinkopf gezogen wird, dem Magazinkopf zugeführt. Ton dem Magazin aus gelangt der einzelne Dübel in den Eintreibkanal 8 des Magazinkopfes«, Für den Fall, daß im Querschnitt runde Dübel verarbeitet werden, kann dieser Eintreibkanal ebenfalls im Querschnitt rund ausgebildet sein. Sofern jedoch Dübel verarbeitet werden, deren senkrecht aufeinanderstehende Querschnittsachsen unterschiedliche Länge aufweisen, ist es zweckmäßiger, von der runden Querschnittsforin des Eintreibkanals abzugehen und innerhalb des Kanals schon die Dübel auszurichten, damit die Dübel in der richtigen Ausrichtung in das Löbelteil bzw. Werkteil eingetrieben werden. Zu diesem Zweck ist in der Fig. 3 der Eintreibkanal 8 im Querschnitt
niehreckig ausgebildet. Dieser mehreckige Querschnitt weist senkrecht auf einander stehende Achsen auf, deren Länge unterschiedlich ist.
In der Pig. 4- ist die Führung des Dübels 9 innerhalb des kagazins 5 dargestellt. Die Führung wird durch nach innen vorspringende Leisten 10 erreicht, die in eine entsprechende Aussparung des Dübels 9 greifen.
Damit eine leichte und einwandfreie Zentrierung des Magazinkopfes 1 gegenüber dem Dübelloch in dem Möbelteil bzw. Werkteil erreicht wird, sind in der Fig. 5 verschiedene Konstruktionen aufgezeigt, bei denen im Bereich der Mundstücksöffnung Zentriermittel vorgesehen sind.
Bei einer der dargestellten Ausführungen ist der Magazinkopf 1 mit einer vorspringenden, im Querschnitt rechteckigen Käse 11 ausgestattet ο Bei der mittleren Ausführungsform sind zwei rechteckige jJasen 11 vorgesehen, die beim Absenken des Magazinkopfes in das Dübelloch eingreifen. Diese abgesenkte Stellung ist in der Fig. 6 aufgezeigt.
Bei der in der Fig. 5 rechts außen dargestellten Konstruktion ist das Lundstück des Lagazinkopfes mit Ringsegmenten 12 ausgestattet, die in der abgesenkten Stellung in eine vom Dübelloch ausgehende Eingaussparung 13 eingreifen.
In den Fig. 6 und 7 ist auch eine in die Möbelplatte eingetriebene Hülse 14- dargestellt. Die Zentrierung erfolgt durch eine Nase
des kagazinkopfes, die in eine Einziehung der Hülse eingreift.
Zur leichten Einführung des Dübelstreifens 16 kann bei der luagazin-Konstruktion nach den Fig. 8 und 9 der Schieber 6 in der zurückgezogenen Stellung in eine Aufnahme 17 eingeführt werden, die gegenüber dem Dübel-Zuführungskanal 18 des Magazins 5 versetzt angeordnet ist» Ein vom eigentlichen Schieberkörper im Bereich des Handgriffes 19 vorragender Teil stützt sich auf einer Fläche 20 des Magazins ab und gibt dem Schieber in der Aufnahme 19 eine bestimmte Höhenlage. Die innenliegende Begrenzungsfläche 21 des Schiebers unterstützt das einfache Einführen des Dübelstreifens in das Magazin 5= Die Einführrichtung ist in der Fig. 8 durch den Pfeil 22 dargestellt.
Während bei der Konstruktion nach den Fig. 8 und 9 der Handgriff 19 rechtwinklig in horizontaler Ebene zu dem Schieberkörper 6 angeordnet ist, ist bei der Ausbildung nach den Fig. 10 bis 12 der Handgriff 19 vertikal zum Schieberkörper 6 vorgesehen. Der Schieber ist mit einem den Schieberkörper nach hinten überragenden Bolzen 2p ausgestattet, der in der zurückgezogenen Stellung in eine Bohrung 24 des Magazingehäuses eingreift. In der zurückgezogenen Stellung kann der Schieber um den Bolzen 23 verschwenkt werden, da die Wände des Dübelkanals in diesem Bereich ausgespart sind. Die verschwenkte Stellung des Schiebers ist in der Fig. dargestellt. Aus dieser Fig. geht auch hervor, daß der Schieber die Füllöffnung des Kagazins freigibt, so daß der Dübelstreifen in den Kanal des iiagazins eingeführt werden kann.
In der Fig. 13 sind zwei Stößelformen aufgezeigt, die es ermöglichen, in entsprechende Bohrungen eines Möbelteils Hülsen einzutreiben.
Die in der Fig. 13 dargestellten Stößel 25 und 26 sind am' unteren Ende ti it einem im Durchmesser gegenüber dem Stößelschaft abgesetzten !Formstück ausgerüstet» Dieses Formstück ist bei dem Stößel 25 als Kegel 27 und bei dem Stößel 26 als Kugelkalotte ausgebildet. Die Formstücke 27 und 28 greifen, wie dies die Schnitt darstellungen in der Fig. 13 zeigen, in das Innere der Hülse e-in, während die untere Singfläche 29, 30 des Stößels 25 bzw'.. 26 mit den iiiingflansch 31 der Hülse zusammenarbeitet.
Es ist natürlich auch denkbar, dem Formstück eine andere Raumform au geben. Durch das Formstück muß jedoch gewährleistet sein, daß ein genügender Teil des Hülsenmantels im Innern der Hülse angestützt wird»

Claims (11)

Ρ.Α.Η3Η2-Ί.8.67 — Ί — Scliut zansprüche
1. Pistole zum Eintreiben von Dübeln od.dgl», Vielehe Pistole einen Kopf aufweist, dem die Dübel von einem Magazin aus zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mundstück des Lagazinkopfes eine oder mehrere, die Außenwandungen durchtretende, bis zur unteren Hundstücksöffnung reichende Aussparungen (2) vorgesehen sind, deren Höhe der Höhe des aus dem Möbelstück bzw. Werkstück (3) ragenden Dübelteils (4) entspricht.
2. Pistole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüber liegende Aussparungen (2) vorgesehen sind.
3« Fistole zum Eintreiben von Dübeln, bei denen die senkrecht aufeinanderstehenden Achsen des Querschnitts unterschiedliche Länge besitzen, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibkanal (8) des Magazinkopfes (1) einen mehreckigen Querschnitt mit senkrecht aufeinanderstehenden Achsen unterschiedlicher Länge aufweist.
4. Pistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Mundstücksöffnung in das Dübelloch einführbare Zentriermittel vorgesehen sind.
5« Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel aus einem oder mehreren vertikalen Yorsprüngen bestehen.
— 2 —
6. 1-istole nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als im Querschnitt rechteckige oder kreissegmentartige Hasen (11, 15) als Ringsegmente (12) od.dgl. ausgebildet
7· Pistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeseite des Magazins (5) eine Aufnahme (17) für den federbelasteten Schieber (6) vorgesehen ist, welche Aufnahme gegenüber dem Dübel- oder Klammerkanal (18) seitlich versetzt ist
8. Pistole nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß an hinteren Ende der Scliieberaufnahme eine Führungsfläche (20) für den Schieber vorgesehen ist»
9° Pistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Schiebers ein in der Längsachse des Sciiiebers sich erstreckender Bolzen (23) vorgesehen ist, dem im Magazingehäuse eine Bohrung (24) zugeordnet ist, welcher Bolzen in der zurückgezogenen Schieberstellung in die genannte Bohrung eingreift.
1Oo Pistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Eintreiben von Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25, 26) am unteren Ende ein im Durchmesser gegenüber dem Stößelschaft abgesetztes, in das Hülseninnere eingreifendes Formstück aufweist.
11. Pistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück als Kegel (27) oder als Kugelkalotte (28) gestaltet ist.
DE1967B0072155 1967-08-04 1967-08-04 Pistole zum eintreiben von duebeln od. dgl. Expired DE1973395U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029087A1 (de) * 1990-08-28 1992-05-14 Robert Wolff Duebel zum verbinden von zwei aneinander stossenden holzteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4029087A1 (de) * 1990-08-28 1992-05-14 Robert Wolff Duebel zum verbinden von zwei aneinander stossenden holzteilen

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