DE2923449A1 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents
BlindstichnaehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/24—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B85/00—Needles
- D05B85/06—Curved needles
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Turfi.iKluiif; betrifft eine fiiini^rdc^nrhMaschine nach
ei cm Oli'-rbegriff des Anspruch 1.
Bei Β] ! mis t iohnälimaschinen der genannter; Art ist es vie
bei ^,-nieren Nähmaschinen erv.'ünscht, ('ure!: Vfriiiir.'iing der
St i chi äiige mehrere Stiche dicht beieinander zu näh en,
um eine Xahtvprriejelung zu erzeugen. Aufgrund des besonderen
Aufbaues von derartigen 33 indsticlmähinaschinen
lassen sich }irrl-:ör<inl iche Einrichtungen anderer Nähmaschinen
für diesen Zweck nicht auf Blindstdchnähmaschinen übertragen.
Eine Blindstichnähmaschine mit einer Einrichtung zur
Nahtverriegelung ist in der US-PS h 11^ ^k"] offenbart.
Bei dieser Maschine wird mittels einer Verstelleinrichtung
der Drückerfuß derart verschvenkt, daß er im Bereich
der Schlitze in der Stichplatte, durch die der Stoffschieber durchtritt, von der Stichplatte abhebt.
Dem Stoffschieber fehlt somit der Gegendruck und er
rutscht nur auf dem Stoff, ohne einen vesentlichen Vorschub zu bewirken.
Diese Einrichtung zur Herstellung von Verriegelungsstichen hat den Nachteil, daß der Stoff bei veg^eschvenktem
Drückerfuß nur ungenügend geklemmt wird. Dadurch kann sicli der Stoff beim Einstich der Nadel verschieben,
■wodurch ein unbefriedigendes Nähergebnis erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Blindstichnähmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch
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eine Einrichtung zur Herstellung von Verriete] ungssticli&n
zu schaffen, die die Xachteile der hch cam ten
vermeidet.
Diese Aufgabe vird im vesentlichen durch die Maßnahme
iiiich lern Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Yeitere
Tür nie Erfindung wesentliche Maßnahmen sind in den Unteranf-prüchen
gekennzeichnet.
Durch Veränderung der Bevegungsbahn des Stoffschiebers
und der damit verbundenen Verlagemmg des Stoff Schiebers
aus einer virksnrnen in eine unwirksame Lage vird der
Stoffvorscliub mit einfachen Mitteln unterbrochen, ohne
die Lage der übrigen an der Stichbildung- teilnehmenden
Teile zu verändern. Der Stoff bleibt somit zwischen Drückerfuß und Stichplatte eingeklemmt und vird durch
die einstechende Nadel nicht aus seiner Lage verdrängt.
Die periodisch bei der Bildung jeden Stiches während des unterbrochenen Stoffvorschubes verstärkte Fadenspannung
verhindert das Nachziehen überschüssigen Fadens und damit eine eim;andfrei Stichbildung.
In der Zeichnung ist der Eriindungsgegenstand in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Blindstichnähmaschine von oben gesehen,
Fig. 2 desgleichen nach einem Schnitt A - B,
Fig. 3 desgleichen nach einem Schnitt C-D,
Fig. k einen Ausschnitt nach Schnitt E-F,
Fig. 5 die Blindsti chnäliriftschine von hinten gesehene
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Die Blindt t i c"rm."i'Ii!'ifisc]iine weist ein ülrlichos Gehäuse .
auf, das ηυ? ?ii«r B;-sis 1, eine::1 unteren Stoffauf-1
Ei ge arm 2 und einen oberen abgewinkelten Arm 3 besteht.
Im oberen Arm 3 befindet sich die Hauptwelle k mit aufgesetzter Rien.enr cheibe 5 und Handrad ü sowie
einem sogemannien Synehronisator 7 als Impulsgeber zur
Steuerung· verschiedener Maschinenfunkt i on en .
Der obere Arm 3 trägt eine Stichplatte 8 und nimmt die
Antriebsmechanismen für die Nadel 9 und den Stoffschieber
10 auf. Im unteren Arm 2 ist der Drückerfuß 11 gelagert und der Antriebsmechanismus für den Taucher 12
angeordnet.
Dem Antrieb des StoffSchiebers 10 dient ein Doppelhebel
13i an dessen einem Ende der Stoffschieber 10 befestigt
ist. Das andere Ende des Doppelhebels I3 umschließt einen
Antriebsexzenter Ik auf der Hauptwelle k. Der Gelenkbolzen
15, der den Lagerpunkt des Doppelhebels I3
bildet, durchdringt das obere Ende einer Schwinge 16
und ist mit einer Klemmschraube 17 im Hebel I3 festgeklemmt.
Mit dem Kopf 18 stützt sich der Bolzen I5 an
einer Seite der Schwinge 16 ab·
Die Schwinge 16 ist mit dem unteren Ende auf einen
Bolzen 19 aufgepratzt. Der Bolzen I9 ist in einer Buchse
21 exzentrisch gelagert und stützt sich an einer Seite der Buchse 21 mit seinem Kopf 22 ab. Die Buchse 21 ist
ihrerseits in der Gehäusewand 23 drehbar gelagert. In eine Ringnut 2k der Buchse 21 greift ein in die Gehäusewand
23 eingeschraubter Bolzen 25 und hält die Buchse
21 gegen axiale Verschiebung im Gehäuse fest.
Auf das aus dem Gehäuse austretende Ende der Buchse 21 ist ein Hebel 26 aufgepratzt, der mit einer Zugstange
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verbunden ist.
Die Zugstange 27 ist mit dein anderen Ende an einen Schenkel eines Ivinkelhebels 28 aiipelenkt. Der andere
Schenkel des ¥inkelhebels 28 ist mit der Kolbenstange
29 eines Zylindertriebes 3I verbunden. "Der Winkelhebel
ist mit der Bundschraube 38 ai" Lagerbock 39 b' festigt.
Lagerbock 39 und Halter 32 des Zylindertriebes·3I sind
an der Halteplatte 40 befestigt.
Am Lagerbock 39 befindet sich eine Konsole 33, an der
ein Hilfsfadenspanner 3^ für den Nadelfaden befestigt
ist. Außerdem trägt die Konsole 33 einen Elektromagneten
35· Der Hilfsfadenspanner 3^ ist mit einem Stößel
36 versehen, der dem vorstehenden Ende des Magnetankers
37 gegenüberliegt. Der Anker 37 steht unter Federkraft und ist in Ruhestellung ausgefahren. Die auf den Anker
einwirkende Federkraft ist größer als die Spannkraft der im Fadenspanner angeordneten Feder, so daß der Anker
37 i-n Ruhestellung über den Stößel 36 den Fadenspanner
ö'f f net.
Die Steuerung der Verriegelungseinrichtung erfolgt durch,
einen handelsüblichen sogenannten Stop-Motor. Der Verriegelungsvorgang vird durch Rückvärtstreten des Motor-Pedals
ausgelöst.
Kenn der Verriegelungsvorgang ausgelöst wird, werden
eine vorbestirnmte, am Steuerkasten des Motors einstellbcire
Anzahl Verriegelungsstiche ausgeführt. Dazu wird der Kolben des Zylindertriebes 31 mit Luft beaufschlagt
und die Kolbenstange 29 verdreht über den Winke!hebel
28, die Zugstange 27 und den Hebel 26 die Buchse 21. Die Kolbenstange 29 bleibt in dieser Stellung bic die gesamte
Anzahl der vorgewählten Verriegelungsstiche ausgeführt ist.
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-s-
DiUTh Vi-r-3 rc'hc-n
<'<-r Puch.«e 21 v.'ird der' Bcl/'jn 1 9 ; nf-i
;;nmd .seiner r-.\zpi::risclien Lage in Cu r .'_;-ichse 21 angehoben.
Durch .4jiT·c-1:·cn des Bolzens 19 w i r-j r-ucli der !Ipjzen
15 iibor 'lie Sclivinoe 16 nach oben verlagert und als FoI-
;.:e tier ilfbpl 13 un den 1-Ji τ to 1 punkt des Exzenters 1 -') nach
oboii /' s'-j ;.-<-rkt . r.'rr-.-ir v.-; .1 ·.;-i-rr sich die aus dei" durch
r;ot;it.;or. des Lxzr.-'tcrs 1 ■'( u-r; St ei iVciiieber 10 verliehenen
Bt'Vt;;un;; ivsu] tiereiiüc- e 11 i jH isclie Eeveguiigsbahn auch
nach c>>'f-:if so daß der An^rj ff rios St of f Schiebers 10 am
Stofi", γΓγ.γ".nt';"i £7 vom Grad π»τ Vf-rdrelrinrr der Exzenter—
buchse 21 kürzer oder völlij aufgehoben vird.
Tst der Vc-rrie/jf.dungsvorgang ausgelöst, erhält auch der
Betc'iti i;u?i;;i-"na^tipt 35 für den Hilf sf acienspanner 3^ Steuerimpulse,
die der 'ir'^net 35 über eine bestimmte Phase bei
jede;:i eier vor;·/ K<"hl χ en Verrietelungsstiche einschaltet.
Der Magnet zieht an und das freie Ende seines Ankers 37
gibt den Stößel rj6 frei. Dadurch schließt der Fadenspanner
3^ uud dem Faden vird während der geschlossenen Phase die
am Fadenspanner eingestellte Fadenspannung verliehen. Damit vird bei jedem Verriegelunpsstich die für die Stichbildung
erforderliche Fadenmenge so veit verringert, daß
trotz des geringeren Fadenverbrauchs aufgrund der reduzierten Stichlärifje einwandfrei angezogene Stiche hergestellt
werden.
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Claims (6)
1. Blindstichnähmaschine mit einer ohf-i-hn 1 ta einer Sticlij.ilftttc
quer zu einem unter der Stichplatte angeordneten Taucher sclndn-enden Nadel, einem sich auf einer ellipsen-Rnhn
Ajon oben durch die Stichplatte und gegen einen Drükk'rriuü
bevc- ι-.Ί·Η'η Stoffschieber und einer Einrichtung
zur Bildung von Nahtverriejelungen durch Verkürzung der
Stiehl finge, 'laJurch gekennzeichnet, daD im Getriebezug
7um Antrieb des StoffSchiebers (ίο) ein Stellglied (21)
zur Veränderung der Lage der ellipsenförmigen Bewegungsbcihn
des Stoff Schiebers (io) gegenüber der Stichplatte
(8) zur Verlagerung des Stoffschiebers aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage angeordnet ist und, daß
dieses Stellglied mit einer wahlweise zu betätigenden Steuereinrichtung (29, 31) gekoppelt ist.
2. Bl indstichnähinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Antrieb des StoffSchiebers mittels
eines Doppelhebels (13)1 der mit einem Ende einen Exzenter (i4) auf der Hauptwelle (h) umschließt und am
anderen Ende den Stoffschieber (IO) trägt, der zwischen
den Hebeleiiden liegende Gelenkpunkt (15) über Verbindungsmittel
mdt einer der Höhenverstellung des Gelenk-
_piinktes dienenden Steuereinrichtung verbunden ist.
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3. Blindstichnähmaschine nach oinom der ,vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Gelenkpunkt (I5) des Hebels (13) durch die Verbindung
des Hebels (13) über einen Gelenkbolzen (15) mit einer Schwinge (i6) gebildet ist, deren anderes Ende mit
einem Bolzen ( 19) exzentrisch in einer" zur Höhenverstellung des Bolzens (19) drehbar im Gehäuse (23) gelagerten
Buchse (21) angelenkt ist.
k. Blindstichnähmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse
(21) zur Aufnahme des das untere Ende der Schwinge (i6) abstützenden Bolzens (19) über das Gehäuse (23) vorsteht
und einen Hebel (26) trägt, der über eine Verbindungsstange (27) mit einem Schenkel eines mittels eines
Lagerbockes (39) an der Grundplatte befestigten ¥inkelhebels (28) verbunden ist, dessen anderer Schenkel an der
Kolbenstange (29) eines Zylindertriebes (3I) befestigt ist.
5. Blindstichnähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(29f 31) zum Verlagern des mittleren Gelenkpunktes
(i5) des Antriebshebels (13) zum Antrieb des
StoffSchiebers (iO) mit einer Schalteinrichtung zum Einschalten einer periodisch während jeden Stichbildezyklus
auf den Nadelfaden einwirkende Fadenklemme gekoppelt ist.
6. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter Fadenspanner (3^0
mit einem Stößel (36) versehen und ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen gefederten Anker dem Stößel (36)
gegenüberliegt, und daß der Elektromagnet mit Einschal-
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τοπ tier VeiTiogeluiigseinri chtung· periodisch lSinschalte
ciirilt.
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BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2923449A DE2923449C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Blindstichnähmaschine |
US06/154,657 US4312290A (en) | 1979-06-09 | 1980-05-30 | Stitch shortening and tacking assembly for blindstitch sewing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2923449A DE2923449C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Blindstichnähmaschine |
Publications (2)
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DE2923449A1 true DE2923449A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2923449C2 DE2923449C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6072874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2923449A Expired DE2923449C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Blindstichnähmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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