DE199419C - - Google Patents

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DE199419C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/04Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for work feed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 199419 KLASSE 52 a. GRUPPE
New-Jersey, Verwaltung in NEW-YORK.
Verfahren und Nähmaschine zur Herstellung von Hohlsäumen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Oktober 1906 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hohlsäumen nach einem neuen Verfahren mit einer neuen Maschine, die möglichst einfacher Einrichtung ist und die die verschiedenen Steppstiche, die den Hohlsaum bilden, dadurch an richtiger Stelle vor sich gehen läßt, daß der Nadel außer ihrer senkrechten Auf- und Abbewegung noch seitliche Hin-_und Herbewegungen in Richtung
des_ Stoffvorschubes und quer dazu erteilt werden.
. Bei den Hohlsaumnähmäschinen bekannter Konstruktion ist es allgemein üblich, dem Nadelträger neben den gewöhnlichen senkrechten, zur Bildung der Steppstiche dienenden Bewegungen noch seitliche Bewegungen zu geben quer zur Vorschubrichtung des. Stoffes, um die einzelnen Steppstiche durch und neben die Saumfalte zu legen, wobei der Stoff einen Z\veistichvorwärtsschub und einen Einstichrückwärtsschub erfährt. Die Art des Stoffvorschubes ist. dabei umständlich und schwierig zu überwachen und erfordert eine außerordentlich genaue Konstruktion der einzelnen Teile.
Bei der vorliegenden Maschine kommt ein Stoffschieber mit Viereckbewegung zur Anwendung, um dem Stoff zwei Vorschubbewegungeri für die Bildung eines jeden Hohlsaummusters zu erteilen, während der Nadelträger in einem Schwingrahmen gelagert ist, der an den Nähmaschinenarm angelenkt ist und derart bewegt und übenvacht wird, daß die Nadel seitliche Bewegungen quer zum Stoffvorschub und in Richtung mit dem Stoffvorschub ausführen kann.
Auf den Zeichnungen ist eine der Erfindung gemäß eingerichtete Hohlsaumnähmaschine als Ausführuiigsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine im Schnitt gezeichnete seitliehe Ansicht des vorderen Teiles des Nähmaschinenarmes und der Nähmaschinenplatte. Fig. 2 ist eine im größeren Maßstabe gezeichnete vordere Endansicht und Fig. 3 eine vordere Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt gezeichnet, um den Greiferantrieb besser erkennen zu lassen. Fig. 4 ist ein in noch größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt nach Linie A-B (Fig. 1), der die Vorrichtung zum Regeln und Überwachen derjenigen seitliehen Bewegungen der Nadel erläutert, die in der Richtung des Stoffvorschubes erfolgen. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Nähmaschinenplatte und erläutert den Stoffschieberantrieb. Fig. 6 zeigt in gesonderter Darstellung die Universalgelenkaufhängung des Nadelträgers. Fig. 7 erläutert in schematischer Darstellung die gegenseitige Stellung der Einstichstellen der Nadel in den Stoff zur Bildung des Hohlsaumes sowie die Lage des Nadelfadens, bevor die einzelnen Stiche durch den Fadenheber zwecks Herstellung des Hohlsaumes fest- oder zusammengezogen sind; der Stoff neben der eigentlichen Saumfalte ist als grobmaschiges Gewebe, dargestellt. Fig. 8 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7, welche den fertigen Hohlsaum zeigt, nachdem die Stiche festgezogen sind. Fig. 9 zeigt den Ver-
lauf der Nut in der Hubscheibe zum Regeln und Überwachen der seitlichen Bewegungen des Nadelträgers in der Längsrichtung des Saumes. Fig. io erläutert in schematischer Darstellung das Zusammenarbeiten des Greifers mit der Nadel bei der Herstellung des Hohlsaummusters.
Die Grundplatte ι der Nähmaschine trägt in bekannter Weise den überhängenden Arm 2 mit Handrad 3 und Nadelantriebwelle 4, die durch die Zugstangen 5 mit der unteren Hauptwelle 6 verbunden ist. Der Greifer 7 sitzt auf der Greiferwelle 8 (s. punktierte Linien Fig. 2 und 3), die in dem mittels Schrauben 10 an der Grundplatte 1 befestigten Lagerstück 9 gelagert ist und auf dem anderenEnde ein Kegelrad 13 trägt, das mit einem Kegelrad 12 einer Zwischenwelle 11 in Eingriff steht. Die Zwischenwelle 11 und damit der Greifer 7 wird von der Hauptwelle 6 aus mittels der Zahnräder 15 und 14 angetrieben, die in dem Verhältnis von 2 zu ι stehen, so daß der Greifer zwei Umdrehungen während eines Auf- und .Abwärtshubes der Nadel zwecks Bildung" des Steppstiches ausführt. Die auf den Wellen 6 und 11 mittels Schrauben 18 bzw. 19 befestigten Bunde 16 bzw. 17 verhindern Längsverschiebungen dieser Wellen in ihren Lagern. Die Schrauben 20, 21 und 22 dienen zur Befestigung der Zahntriebe 12, 14 und 15 auf den zugehörigen Wellen 6 und 11. An dem vorderen Ende der Nadelantriebwelle 4 befindet sich eine Hubtrommel 23, an deren Stirnfläche mittels eines Zapfens 24 (Fig. 1) und einer Mutter 25 eine Schiene 26 angelenkt ist, deren anderes Ende mittels einer geeigneten Verbindung 28 an die Nadelstange 27 angreift. Die Drückerfußstange 31 ist in Lagern 29 und 30 (Fig. 2) gelagert und zwischen diesen letzteren mit der üblichen Druckfeder 32, einem Bund 33 zum Anheben der Drückerfußstange und einem Bügel 34 versehen. Das untere Ende 35 der Stange 31 trägt einen Stoffdrücker 36 der bei Wheeler & Wilson-Hohlsaumnähmaschinen bekannten Art. Zum Hochstellen des Stoffdrückers dient ein bei 38 an dem Maschinenarm angelenkter Handhebel 37. Als Fadenheber dient ein in bekannter Weise angeordneter und wirkender Hebel 39 (Fig. 3). Am Kopf 40 der Maschine befinden sich ferner ein Fadenführer 41, ein Fadenhalter 42 und ein Fadenspanner 43 bekannter Konstruktion. Der Vorschubüberwachungshebel 44 (Fig. 2) ist durch eine Schiene 45 an einem einstellbaren Lenker 46 angeschlossen, dessen Ende 47 an einem Arm der Schwingwelle 48 angreift. Das andere Ende des Lenkers 46 ist mit Hilfe eines Gleitblockes 49 in einem Hebel 50 verstellbar, der auf einer in dem Lager 52 gelagerten Welle 51 sitzt (Fig. i, 2 und 3). Letztere besitzt am anderen Ende einen Hebel 53, dessen Rollenzapfen 54, 55 in die Stirnnut 56 einer auf ihrem Umfang mit Zähnen 58 versehenen Scheibe 57 eingreift. Die Zähne 58 stehen mit einem Zahntrieb 59 der unteren Hauptwelle 6 (Fig. 5) in Eingriff. Das Verhältnis dieser Zahnräder ist wie 3 zu 1, so daß bei drei Umdrehungen der Welle 6 die Hubscheibe 57 nur eine Umdrehung ausführt.
In dem Maschinenarm 2 (Fig. 1 und 4) ist ein Bolzen 62 mittels Mutter 63 befestigt. Auf einem Achszapfen 61 dieses Bolzens 62 sitzt eine Hubscheibe 60, die durch eine gegen die Nabe 66 der Hubscheibe 60 wirkende Kopfschraube 65 gegen Abstreifen gesichert ist. Die Antriebwelle 4 für die Nadelstange geht durch eine Öffnung 64 des Bolzens 62 hindurch. Ihren Antrieb erhält die Hubscheibe 60 durch ein auf der Welle 4 mittels Schrauben 68 befestigtes Kegelrad 67 (Fig. 1 und 4), welches in eine auf der Innenseite der Hubscheibe befindliche Verzahnung 69 eingreift. Das Verhältnis dieser Verzahnung ist wie ι zu 3, d. h. ebenso wie das Verhältnis der Zahnräder 57 und 59, welche die \7orwärts- und Rückwärtsbewegungen des Stoffschiebers regeln, während die Triebe 67 und 60 die seitlichen Bewegungen der Nadel überwachen.
In einem geeigneten Lageransatz 72 (Fig. 1 und 4) auf der Unterseite des Maschinenarmes 2 ist ein durch Bunde 73 und 74 gegen Längsverschiebung gesicherter Zapfen 71 gelagert, der auf dem vorderen Ende einen Hebel 70 trägt. Letzterer greift mit einem Rollenzapfen 75, 76 in eine Nut 77 auf der Stirnseite der Scheibe 60 ein. Das andere Ende des Hebels 70 ist mit einer Nut 78 versehen, in.der mit Hilfe von Bolzen 79 und Mutter 80 das eine Ende einer Schiene 81 verstellbar befestigt ist. Das andere Ende der Schiene ist durch eine Kopfschraube 82 an den Nadelstangenrahmen 83 angeschlossen, der so angeordnet ist, daß er in zwei zueinander senkrechten Richtungen Seitlich schwingen kann. Im vorderen Ende des Armes 2 ist eine kurze Welle 84 (Fig. 2 und 6) gelagert, die gegen Längsverschiebung· durch einen Bund 85 und eine Schraube 86 gesichert ist und am freien Ende zwei Lagerflanschen 87 (Fig. 1 und 6) besitzt, zwischen denen ein Schwingzapfen 88 gelagert ist, in dessen Durchlochung 89 mittels einer Schraube 90 das obere Ende einer Verbindungsstange 9.1 befestigt ist. Das untere Ende dieser Stange ist durch Schrauben 92 in ' dem oberen Ende des Nadelstangenrahmens 83 befestigt. Durch den Schwinghebel 70 (Fig. 1) und Schiene 81 erhält der Nadelstangenrahmen
83 von der Hubscheibe 60 aus seitliche Bewegungen quer zu dem in der Längsrichtung des Saumes erfolgenden Stoffvorschub. Die Teile
84 bis 92 bilden dabei eine Art Universalgelenk zwischen dem Arm 2 und dem Rahmen
83, welches gestattet, daß die Nadel in zwei zueinander senkrechten Richtungen seitlich bewegt werden kann. :
Die Vorrichtung, die dazu dient, der Nadel die seitlichen Bewegungen in der Richtung des Stoffvorschubes zu geben, besteht aus einer in Lagern 93 (Fig. 1) des Armes 2 gelagerten Schwingwelle 94 (Fig. 1 und 4) mit einem am vorderen Ende angebrachten Arm 95, dessen freies Ende einen Schlitz 96 aufweist, in den ein Zapfen 97 des Rahmens 83 eingreift. Das andere Ende der Schwingwelle94 ist mit einem Arm 99 versehen, der mit einem Rollenzapfen 100, 101 in eine Nut 102 in dem Mantel der Scheibe 60 eingreift. Die Nut 102 in Verbindung mit einer am Maschinenkopf befestigten und an den Rahmen 83 angreifenden Feder 107 (Fig. 2) erteilt dem Hebelarm 99, der Welle 94 und dem Hebelarm 95 eine schwingende Bewegung und bewirkt infolgedessen mit Hilfe der Stift- und Nutverbindung 96, 97 seitliche Hin- und Herbewegungen des Rahmens 83 in der Richtung des Stoffvorschubes.
Der Hebelarm 99 besitzt einen quer zur Welle 94 nach hinten zeigenden Arm 103 (Fig. 4) mit einer Einstellschraube 104 (Fig. 1 und 4), die sich gegen einen Ansatz 105 des Armes 2 stützt und durch eine Kiemmutter 106 gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert ist. Wird der Rahmen 83 durch die Feder 107 in seiner hinteren Endstellung gehalten, so liegt das Ende der Schraube 104 gegen den Ansatz 105, wodurch die Rolle 101 in geringerem oder größerem Abstand von der AVandung 108 der Nut 102 (Fig. 4 und 9) gehalten wird. Die Wandung 109 der Nut 102 beeinflußt den Weg der Rolle 101 nicht, weil die Feder 107 entsprechend der Einstellung der Schraube 104 die Rolle 101 im Bereich der Wandung 108 hält. Mit Hilfe dieser Mittel kann die Schwingung des Armes 99 entsprechend der Art der zu liefernden Arbeit geregelt werden.
Der Stoffschieber 110 (Fig. 5) ist durch Schrauben 111 auf dem Balken 112 befestigt, der mit Hilfe von Zapfen 113 und Mutter 114 an einen Arm 115 angelenkt ist, der durch eine Schraube 116 auf der Welle 48 befestigt ist, die unterhalb der Grundplatte 1 gelagert ist.
Da die Welle 48 mittels des Lenkers 46 und der Teile 50, 51, 53, 54, 55 von der Nut 56 der Scheibe 57 hin und her bewegt wird, so.regelt die Nutscheibe 56, 57 auch gleichzeitig die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Stoffschiebers.
Die Hubscheibe 57, in deren Verzahnung der mittels Schraube 117 (Fig. 1) auf der Welle 6 befestigte Zahntrieb 59 eingreift, sitzt auf einer A'Velle 118 (Fig. 1, 2 und 5), die in einem mittels Schrauben 120 an der Unterseite der Grundplatte befestigten Lagerstück 119 gelagert ist. Auf dem Ende der Welle 118 ist mittels Schraube 121 (Fig.. 1) eine mit Hubdaumen 123 versehene Hubscheibe 122 befestigt, die auf die Rolle 124, 125 eines fest auf der Welle 127 sitzenden Armes 126 einwirkt. Die Welle 127 wird zwischen Schraubspitzen 128 gehalten, die in die Lageransätze 129 der Grundplatte eingeschraubt und durch Klemmschrauben 130 gesichert sind. Auf der Welle 127 sitzt ferner ein Arm 131, dessen freies Ende mit einem durch Bolzen 133 und Mutter 134 (Fig. ι und 5) gehaltenen Gleitblock 132 versehen ist, der in einem Ausschnitt 135 des Stoffschieberbalkens 112 gleitet und auf diese Weise die Einwirkungen der Hubscheibe 122, 123 als senkrechte Bewegungen auf den Stoffschieber 110 überträgt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Angenommen, die Nadelstange, bzw. Nadel befinde sich in ihrer Höchstlage bereit, einen Abwärtshub zur Bildung eines Steppstiches a (Fig. 7) auszuführen, so liegt die Rolle 76 des Armes 70 in dem konzentrischen Teil 136 der Stirnnut der Scheibe 60, die Rolle 101 des Armes 99 wird durch die Feder 107 in Berührung mit der Kante 137 (Fig. 9) der Nut 102 der Hubscheibe 60 gehalten, die Rolle 55 befindet sich, in dem Teil 138 der Stirnnut 56 der Flubscheibe 57, die Rolle 124, die von dem Arm 126 der Welle 127 getragen wird, liegt auf einem der Hubdaumen 123, wobei die Berührung der Rolle, 124 mit der Daumenscheibe 122, 123 durch den Druck des Stoffdrückers 36 auf den Stoffschieber 110 gesichert wird, indem der letztere den ihm nach abwärts erteilten Druck durch die vorbeschriebenen Verbindungen auf die Rolle 124 überträgt.
Wenn die Nadel aus ihrer höchsten Endlage niedergeht, um den Stich α (Fig. 7) zu bilden, geht die Rolle 76 des Armes 70 von der Stelle 136 nach der Stelle 140 der Nut yy (Fig. 1), wodurch der Nadelstangenrahmen 83 eine leichte Schwingung nach rechts in Fig. 1 und 7 quer zum Stoffvorschub erfährt, die Rolle 101 fährt fort, an der Kante 137 (Fig. 1 und 9) der Nut 102 entlangzugleiten, die Rolle 55 des Hebels 53 gelangt von der Stelle 138 (Fig. 2) der Nut"56 nach der Stelle 141 der Nut 56, die Rolle 124 (Fig. 2 und 5) verläßt einen Hubdaumen 123 und gleitet auf einen konzentrischen Teil 142 (Fig. 5) der Scheibe 122 über, so daß, dieser Senkung des Rollenhebels 124, 126 entsprechend, der Stoffschieber 110 durch die Einwirkung des Stoffdrückers 36 bzw. der Stoffdrückerstangenfeder 32 (Fig. 2) niederbewegt wird, während die Bewegung der Rolle 55 aus der Stellung 138 in die Stellung 141 durch die Verbindungen 46, 50, Schwingwelle 51, Vorschubschwingwelle 48 und den Stoffschieberbalken 112 bewirkt, daß der Stoffschieber 110 nach der Vorderseite der Ma-
schine, d. h. nach der die Maschine bedienenden Person hin in die Stellung bewegt wird, aus der er später aufwärts und vorwärts bewegt wird, um den Stoff vorzuschieben. Geht die Nadel zur Bildung des Stiches α nieder, so gleitet die Rolle 76 des Schwinghebels 70 in dem konzentrischen Teil 136 der Nut 77 entlang, und die Nadel ist nicht eher in ihrer äußersten Rechtsstellung, als bis die Rolle 76 die Stelle Ί360 erreicht hat. Der Stich α des Hohlsaummusters wird bei äußerster Rechtsstellung der Nadel ausgeführt; diese Stellung wird beibehalten, während die Nadel niedergeht und bevor ihre Spitze in den Stoff eindringt. Nachdem die Nadelspitze in den Stoff eingedrungen ist, beginnt die Nadel sich nach links zu bewegen durch die Einwirkung der von der Stelle I36ffi nach dem konzentrischen Teil 140 der Nut 77 gleitenden Rolle 76. Die Nadel befindet sich dann in der Stellung a" (Fig. 10), bereit, die Fadenschleife an den Greifer abzugeben.
Geht die Nadel in die Höhe bei Bildung des Stiches a, so gelangt die Rolle 76 des Hebels JQ von der Stelle 140 zu der Stelle 143 der Nut 77, wodurch die Nadel seitlich nach links quer zum Stoffvorschub bewegt wird, bereit, ihren nächsten Abwärtsstich zur Bildung des Stiches b auszuführen, während die Rolle 55 (Fig. 2) von der Stelle 141 zur Stelle 144 der Nut 56 gelangt und dadurch mit Hilfe der Verbindungen 46, 50, 51, 48 und 112 den Stoffschieber 110 vorwärts schiebt, um den Vorschub des Stoffes um die Hälfte der von α bis a' reichenden ganzen Stichlänge zu bewirken. Die Rolle 24 ist während dieser Zeit von einem konzentrischen Teil 142 auf einen Hubdaumen 123 übergeglitten, wodurch der Stoffschieber 110 angehoben und gegen den Stoff gedrückt wird, während die Rolle 55 bei ihrer Bewegung von der Stelle 141 zur Stelle 144 dem Stoffschieber eine Bewegung erteilt, durch die der Stoff vorgeschoben wird, und die Rolle 101 des Hebelarmes 99 von der Kante 137 nach der Kante 145 der Nut 102 übergeht, wodurch die Nadel einen Ausschlag in der Längsrichtung des Saumes gegen die nähende Person hin, d. h. also entgegen der Stoffvorschubbewegung, und zwar ebenfalls um die halbe Stichlänge ausführt.
Beim Abwärtsstich der Nadel, um den Stich b zu bilden, geht die Rolle 76 des Hebelarmes 70 in der Nut JJ nach der Stelle 146 und zwingt dadurch die Nadel, während sie sich in dem Stoff befindet, sich nach rechts zu bewegen, um die Schleife des Nadelfadens in richtiger Weise dem Greifer darzubieten und gleichzeitig eine Öffnung in dem Stoff zu schaffen, die in Verbindung mit dem nächsten Stich die durchbrochene Stelle in dem Hohlsaum bildet. Während des Abwärtsstiches der
Nadel bei Bildung des Stiches b fährt die Rolle 101 fort, an der Kante 145. der Nut 102 entlangzugleiten, während die Rolle 55 die Nut 56 der Scheibe 57 durchquert, von der Stelle 144 nach der Stelle 147 (Fig. 2), welcher Teil . der Nut 56 mit der Welle 118 konzentrisch ist, so daß der Stoffschieber 110 in seiner vorgeschobenen Stellung verbleibt. Da aber während dieser Zeit die Rolle 124 von einem Hubdaumen 123 auf einen konzentrischen Teil 142 der Hubscheibe 122 über gleitet,^ so fällt der Stoffschieber in seine tiefste Lage nieder, bereit, die darauffolgende Rückbewegung attszuführen. -
Bei der Aufwärtsbewegung der Nadel, die diese bei Bildung des Stiches b ausführt, gelangt die Rolle 76 von der Stelle 146 zur Stelle
148 (Fig. 1), wodurch die Nadelstange eine leichte seitliche Bewegung nach links erhält, während die Rolle 101, die die Kante 145 der Nut 102 durchlaufen hat und nunmehr durch die sich gegen den Absatz 105 stützende Schraube 104 in geringem Abstand von der Kante 108 gehalten wird, der Nadelstange einen Anschlag in Richtung des Saumes und des Stoffvorschubes, und zwar um die ganze Stichlänge erteilt. Die Rolle 55 ist während dieser Zeit von der Stelle 147 zur Stelle. 149 der Nut 56 gelangt und hat durch Vermittlung der Teile 46, 50, 51, 48 und 112 den Stoffschieber zurück gegen die nähende Person hin bewegt, d. h. in die Stellung fertig für den nächsten Stoffvorschub, während die Rolle 124 fortfährt, auf einem konzentrischen Teil 142 der Hubscheibe 122 entlangzugleiten.
Beim Abwärtsstich der Nadel, um den Stich c herzustellen, geht die Rolle 76 von der Stelle 146 zur Stelle 150 der Hubscheibe 60, wodurch die Linksbewegung der Nadelstange vollendet wird, um die Nadel in Linie mit dem Stich c TM bringen, bevor die Nadelspitze in den Stoff eindringt. Während die Nadel ihren Abwärtshub vollendet, wird sie durch die Einwirkung der Nut JJ auf den Rollenarm 70, 76 nach rechts bewegt, wodurch eine Öffnung in dem Stoff geschaffen und gleichzeitig die Nadelfadenschleife dem Schleifenfänger oder Greifer dargeboten wird; die Rolle 101 bewegt sich in der Nut 102 gegenüber der Kante 108 entlang, die Rolle 55 geht von der Stelle
149 zur Stelle 151 der Nut 56, während die Rolle 124 über einen konzentrischen Teil 142 der Hubscheibe 122 hingleitet. AVenn bei Bildung des Stiches c die. Nadel den Aufwärtshub ausführt, geht die Rolle 76 von der Stelle
150 zur Stelle 136 der Nut 77, d. h. zu der Stelle, welche die Rolle 76 einnahm, als mit der Herstellung des Hohlsaummusters begonnen wurde; die Rolle 101 durchquert die Nut 102 von einer Stelle in der Nähe der Kante 108 nach der Kante 137 und gibt dadurch der
Nadel einen Ausschlag in Richtung des Saumes, aber entgegengesetzt der Vorschubrichtung, um die halbe Stichlänge; die Rolle 55, welche der Nut 56 der Hubscheibe 57 von der Stelle 151 zur Stelle 138 folgt, bewirkt durch Vermittlung der Teile 46, 50, 51, 48, 112 und ti ο den zweiten Vorschub des Stoffes um die halbe Stichlänge; die Rolle 124 vollendet, indem sie von einem konzentrischen Teil 142 auf einen Hubdaumen 123 der Hubscheibe 122 übergeht,· das Hohlsaummuster.
Aus Gesagtem ergibt sich, daß die Nadel, während sie sich in dem Stoff befindet, um die einzelnen Stiche b und c zu bilden, eine seitliehe Bewegung nach rechts erhält, um die Stoffäden parallel mit dem Saum gegen die Hohlsaumfalte d hin. zu verschieben und daß, wenn die Nadel aus dem Stich c nach oben geht und der Fadenheber zur Bildung, d. h.
zum Fest- oder Zuziehen des Stiches c in Wirkung tritt, der ausgeübte Zug die quer zur Vorschubrichtung des Stoffes liegenden Fäden, von denen vorher die parallel zur Saumrichtung liegenden Fäden abgestreift worden sind, zusammenschnürt und die Stiche b und c in die Stellung e (Fig. 8) bringt, wodurch die Öffnungen f, f, f in dem Stoff entstehen bzw. der dargestellte Hohlsaum hergestellt wird.
Die Art und Weise, wie die Nadel mit dem Greifer zusammenarbeitet, ergibt sich aus Fig. 10. Die Punkte a, b und c zeigen die Stellen an, an welchen die Nadel bei Bildung des Hohlsaummusters in den Stoff einsticht. Die 'Nadel bewegt sich, nachdem sie bei α in den Stoff eingedrungen ist, nach links bis zur Stelle a", woselbst sie die Fadenschleife dem Greifer darbietet. Beim· nächsten Stich dringt die Nadel bei b in den Stoff ein und bewegt sich nach rechts bis b", wo die Fadenschleife an den Greifer abgegeben wird. Beim dritten Stich sticht die Nadel bei c durch den Stoff und bewegt sich nach rechts nach c", wo die Fadenschleife vom Greifer aufgenommen wird. Aus Fig. 10 ergibt sich, daß die drei Stellen a"', b'r und c", an denen die Nadel die Fadenschleife dem Greifer darbietet, in einer Linie p liegen, die parallel zur Hohlsaumfalte d läuft. Der Greifer ist so angeordnet, daß sein Drehoder Schwingungspunkt sich nicht ändert.
Es ist nicht wesentlich, daß die seitlichen Bewegungen und der Vorschub des Stoffes genau während der vorstehend angegebenen Zeiten mit Bezug auf die senkrechten Bewegungen der Nadel stattfinden, denn die seitliehen Bewegungen, die erforderlich sind, wenn die Nadel sich nicht im Stoff befindet, können zu einer beliebigen Zeit, während sich die Nadel oberhalb des Stoffes befindet, ausgeführt werden; dasselbe gilt auch von den Vor-Schubbewegungen, jedoch ist es wünschenswert, daß die Maschine zeitlich so eingestellt wird, daß die seitlichen Bewegungen der Nadel ungefähr zu den oben angegebenen Zeiten vor sich gehen. Es ist ferner ersichtlich, daß die beiden Vorwärtsvorschubbewegungen des Stoffes stattfinden erstens zwischen den Stichen a und b und zweitens zwischen den Stichen c und a', und daß, während die Nadel sich zwischen den beiden Stichen α und b oberhalb des Stoffes befindet, eine seitliche Bewegung der Nadelstange nach links stattfindet, um die Nadel in Linie mit den Stichen c und b zu bringen, und ein leichter Ausschlag der Nadelstange nach der nähenden Person hin, und daß, nachdem die Nadel in den Stoff eingedrungen ist,. die Nadelstange nach rechts bewegt wird, um die Nadelfadenschleife dem Schleifenfänger oder Greifer darzubieten, und daß zwischen den Stichen b und c ein Ausschlag der Nadelstange parallel mit und in Richtung des Stoffvorschubes und auch eine leichte Seitenbewegung nach links erfolgt, um die Nadel, in die richtige Stellung zwecks Bildung, des Stiches c zu bringen, und daß, nachdem die Nadel bei Herstellung des Stiches c in den Stoff eingedrungen ist, die Nadel eine Bewegung nach rechts erhält, ebenso wie bei der Herstellung des Stiches b, um die Nadelfadenschleife dem Greifer darzubieten. ,Zwischen den Stichen c und a1 erfährt die Nadel eine Bewegung nach rechts, um sie in Linie mit dem Stich α zu bringen, und gleichzeitig auch einen leichten Ausschlag nach der nähenden Person hin. Auf diese Weise wird das erste Hohlsaummuster fertiggestellt, und die einzelnen nachfolgenden Hohlsaummuster werden durch ähnliche Bewegungen der Nadel und ähnliche Stoffvorschübe hergestellt; das zweite Hohlsaummuster wird dargestellt durch die Stiche αϊ,^,^,α? in der angegebenen Reihenfolge, der Stich c1 liegt neben dem Stich b. Das dritte Hohlsaummuster wird durch die Stiche a2, b2, c3, α3 und das vierte Muster durch die Stiche α3, bs, cs und dem rechts liegenden Stich gebildet, der Stich c2 liegt neben dem Stich b1 und der Stich cs neben dem Stich b2.
Mit Bezugnahme auf Fig. 7 mächt die Nadel ihren Einstich bei a, wo der erste Stich erzeugt werden soll. Der Stoff erhält eine Vorschubbewegung um eine halbe Stichlänge, und gleichzeitig bewegt sich die Nadel eine halbe Stichlänge entgegen dem Stoff vorschub und nach links für den Stich b. Der Stoffvorschub hört dann auf, und die Nadel bewegt sich eine vollständige Stichlänge im Sinne des Stoff-Vorschubes nach der Stelle c, wo ein dritter Stich ausgeführt wird. Der Stoff wird dann wieder um eine halbe Stichlänge vorgeschoben, und die Nadel bewegt sich gleichzeitig um eine halbe Stichlänge entgegen dem Stoffvorschub und nach rechts für den Stich a1. Die soeben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich dann
in derselben Reihenfolge für die nachfolgenden einzelnen Hohlsaummuster, die in ihrer Zusammensetzung den Hohlsaum bilden.
Die Vorwärtsbewegungen der Nadel mit Bezug auf den Stoff von α nach b und von c nach a\ werden also bewirkt teilweise durch die auf den Stoff wirkende Vorschubvorrichtung und teilweise durch die Vorbewegung der Nadel· in ihrem in Längsrichtung schwingenden Rahmen. Die Zurückschwingung des Nadelrahmens entgegengesetzt der Stoffvorschubrichtung zwischen den Punkten b und c beträgt eine volle Stichlänge.
Es ist zu beachten, daß die Überwachung der seitlichen Bewegungen der Nadel in der Querrichtung des Hohlsaumes gänzlich unabhängig ist von der Überwachung der Bewegungen des Stoffschiebers zum Vorschieben des Stoffes für die Einstiche der Nadel.
Die Erfindung soll keineswegs beschränkt sein auf die beschriebenen Einzelheiten, da es offensichtlich ist, daß diese.unter Beibehalt des in Frage kommenden Prinzips in weiten Grenzen geändert ,werden können; dieses trifft auch zu auf die Anwendung des Erfindungsprinzips bei anderen als den besonders zur Herstellung von Hohlsäumen beschriebenen Nähmaschinen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Hohlsäumen auf der Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung des ersten Stiches (a) der Stoff einen Vorschub von einer halben Stichlänge erhält und sich gleichzeitig die Nadel um eine halbe Stichlänge entgegen dem Stoffvorschub und quer zum Saum nach links bewegt, um den zweiten Stich (b) auszuführen, worauf die Nadel bei stillstehendem Vorschub in Richtung des Vorschubes um eine vollständige Stichlänge zurückbewegt wird, um: den dritten Stich (c) auszuführen, nach welchem ein weiterer Stoffvorschub um eine halbe Stichlänge und eine Bewegung der Nadel nach rechts quer zum Saum und eine halbe Stichlänge entgegengesetzt zum Stoffvorschub stattfindet.
  2. 2. Nähmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangentragerahmen, derart an dem Maschinenarm angebracht ist, daß er in Richtung des Stoffvorschubes und auch quer dazu bewegt werden kann, während die Stoffvorschubvorrichtung so überwacht wird, daß sie für jede Holilsaumfigur zwei Stoff Vorschübe bewirkt.
  3. 3. Nähmaschine, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangentragerahmen (83) von einer von der Nadeläntriebwelle (4) angetriebenen Hubscheibe (60) aus mittels eines durch Lenker (8.1) mit ihm (83) verbundenen Schwinghebels (70), der in eine in die Stirnfläche der •Hubscheibe (60) eingeschnittene Nut (77) eingreift, quer zur Richtung des Stoffvorschubes und außerdem mittels einer Schwingwelle (94), die unter der Einwirkung einer zweiten, in der Mantelfläche der Hubscheibe (60) eingeschnittenen Nut (102) steht, in der Linie des Stoffvörschübes bewegt wird.
  4. 4. Nähmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die von der in die Mantelfläche der Hubscheibe (60) eingeschnittenen Nut (102) beeinflußte Schwingwelle (94) einen Schwinghebel (95) trägt, der an den Nadelstangentragerahmen (83) angreift und außerdem einen Arm (103) mit Einstellvorrichtung zum Regeln des Ausschlages des Rahmens bzw. der Nadel besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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