DE2920821A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von plattenfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von plattenfoermigem material

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DE2920821A1
DE2920821A1 DE19792920821 DE2920821A DE2920821A1 DE 2920821 A1 DE2920821 A1 DE 2920821A1 DE 19792920821 DE19792920821 DE 19792920821 DE 2920821 A DE2920821 A DE 2920821A DE 2920821 A1 DE2920821 A1 DE 2920821A1
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Kurt Fries
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Fries Kurt 8711 Sulzfeld De
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KUNSTSTOFFTECHNIK FRIES GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von plattenförmigem Material, insbesondere zum Entwickeln von Offsetplatten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Mit den am Plattenhalter vorgesehenen, in den Raum zwischen den Führungsleisten eingreifenden rechenartigen Vorsprüngen wird bezweckt, daß die mit ihrer Unterkante auf der Unterlage des Plattenhalters aufliegenden Platten nicht von der Unterlage heruntergleiten und zwischen Plattenhalter und Küvettenwand hindurchrutschen können. Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt (DE-AS 20 43 584), bei der die verhältnismäßig schmalen Führungsleisten in größerem Abstand voneinander an den Innenflächen der vettenwände angeordnet sind. Die großen Zwischenräume zwischen den Führungsleisten nehmen eine entsprechen große Flüssigkeitsmenge auf, die nicht unmittelbar an der Oberflächenbehandlung der Platten teilnimmt. Die bekannten Küvetten erfordern daher einen relativ großen Flüssigkeitseinsatz. Da Entwickler teuer sind, wirkt sich dies nicht unerheblich auf die Investitionskosten aus, Auch der Flüssigkeitsverbrauch ist infolge von Verdunstungs- und Verschleppungsverlusten ü-er die große Küvettenöffnung sowie die Verluste beim Austausch des nicht optimal genutzten Küvetteninhalts verhältnismäßig groß. Hinzu kommt, daß das Flüssigkeitsgewicht insbesondere bei großen fahrbaren Küvetten die Handhabhar]ieit beeinträchtigen kann und eine entsprechend starke Dimensionierung des Fahrwerks erfordert.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die bei minimalem Flüssigkeitseinsatz eine optimale Ausnutzung der Behandlungsflüssigkeit und eine gute Handhabbarkeit der Vorrichtung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Mit den erfindungsgemäßen Vorkehrungen wird erreicht, daß die Küvette nur die Hälfte bis ein Drittel des Hohlraumvolumens der bekannten Küvetten gleicher Größe aufweist, so daß man eine erhebliche Reduzierung des Investitionsaufwandes und des Gewichts der gefüllten Küvette erhält. Die Wirkstoffe der teuren Behandlungsflüssigkeit werden in der erfindungsgemäßen Küvette besser ausgenutzt und weniger verschleppt, als bei der bekannten Küvette mit dem größeren Flüssigkeitsvolumen.
  • Das Verhältnis der durch die Führungsrippen zu dem durch die Nuten eingenommenen Fläche an den Breitseitenwänden der Küvette beträgt vorteilhafterweise mindestens 2 : 1, vorzugsweise mindestens 5 : 1. Um auf den großflächigen Führungsrippen eine Flächenhaftung des plattenförmigen Materials zu vermeiden, die den Flüssigkeitszutritt zu den betreffenden Plattenteilen verhindern könnte, ist zweckmäßig zumindest ein Teil der F;ihrungsrippen mit nach dem Kiivetteninneren überstehenden warzenartigen Erhebungen versehen. 17eiter ist es aus diesem Grund vorteilhaft, wenn auf der einen Breitseite der Küvette mindestens eine nach dem Küvetteninneren weisende Zunge aus weichem elastischen Material angeordnet ist und wenn die Abstreifvorrichtung näher bei der der Zunge gegenüberliegenden Breitseite der Küvette angeordnet ist.
  • Damit wird zusätzlich errecht, daß die Platte auch bei senkrecht angeordneter Küvette eine definierte Schräglage erhält, so daß sie beim Herausziehen des Plattenhalters mit ihrer Oberkante selbsttätig in den Bereich der Abstreifvorrichtung gelangt und durch diese hindurchgeschoben wird.
  • Die Zunge kann dabei in einer Vertiefung einer Führungsrippe befestigt werden, in die sie elastisch zurückbiegbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erreicht, daß die Unterlage des Plattenhalters eine einseitig über die Haltestange überstehende, gegenüber dieser unter Bildung einer zur einen Breitseite der Küvette hin verlagerten Vertiefung geneigte Schrägfläche bildet, und daß die Abstreifvorrichtung näher bei der der Vertiefung gegenüber liegenden Breitseite angeordnet ist.
  • Um die Küvettenöffnung und damit die Flüssigkeitsverluste durch die Öffnung möglichst klein zu halten, wird als Abstreifvorrichtung ein Quetschro]-lenpaar verwendet, das um eine in der Nähe der einen Breitseite der Küvette angeordnete Horizontalachse zwischen zwei die Küvettenöffnung verdeckenden bzw. freigebenden Endstellllngen verschwenkbar ist. Dabei kann die eine der beiden Quetschrollen um die festliegende Achse der anderen Quetschrolle verschwenkbar sein. Das Quetschrollenpaar ist zweckmäßig mit einem auf einer Schmalseite über die Küvette überstehenden Betätigungsorgan, beispielsweise einem Handrad oder einem Knebel, von außen verschwenkbar.
  • Gemäß einer bev orzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Führungsrippen bzw. Nuten in die aus Kunststoff bestehenden Küvettenwände beispielsweise im Tiefzieh- oder Blasverfahren eingeformt. Vorteilhafterweise enden die Führungsrippen im Abstand über dem Küvettenboden, so daß sich in Bodennähe eine Querschnittsvergrößerung ergibt.
  • In diesem Fall kann sich der bei der Oberflächenbehandlung des Plattenmaterials, beispielsweise beim Entwicklungsvorgang, bildende Schlamm einfach im Bodenbereich ansammeln. Wenn der Küvettenboden von den Schmalseiten aus schräg zu einer etwa in der Mitte des Bodens befindlichen Abflußöffnung abfällt, läßt sich der Schlamm leicht abziehen, ohne daß die Küvette vollständig entleert werden müßte. Zu diesem Zweck kann an die Abflußöffnung ein an seinem freien Ende verschließbarer Ablaufsehlauch angeschlossen sein.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Küvette mit nach oben herausgezogenem Plattenhalter in perspektiviscller Darstellung; Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Küvette mit eingehängtem Plattenhalter; Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 3 - 3 der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4 - 4 der Fig. 2; Die in der Zeichnung daryestellte Vorrichtung zum Entwickeln von Offsetplatten besteht im wesentlichen aus einer als flacher Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Küvette und einem in die Küvette eintauchbaren Plattenhalter.
  • Der untere Teil der Küvette 2 ist aus zwei gleichen im Bereich der Schmalseitenwände 4 und des Bodens 6 zusammengeschweißten Tiefziehteilen aus Kunststoff zusammengesetzt.
  • In den Breitseitenwänden 8,9 sind die nach dem Küvetteninneren die überstehenden Führungsrippen 10 und/die Rippen voneinander trennenden Nuten 12 eingeformt. Im oberen Teil ist ein starrer, die Küvettenöffnung 14 umfassender Kunststoffrahmen 16 angeschweißt, an dein ein um etwa 1800 schwenkbarer Klappdeckel 18 angelenkt ist. In diesem Rahmen 16 ist ein sich über die längliche Küvettenöffnung 14 erstreckendes Quetschrollenpaar 20,22 gelagert, das mit einem Handrad 24 in zwei die Küvettenöffnung überdeckende bzw. freigebende Endstellungen verschwenkbar ist (Fig. 3). Die Schnkachse 26 entspricht der Achse der einen nach der vorderseitigen Breitseitenfläche neben der Küvette hin verlagerten Quetschrolle 22, so daß tatsächlich nur die andere über die Küvettenöffnung greifende Quetschrolle 20 verschwenkt werden muß.
  • Innerhalb der Küvette ist ein Plattenhalter 28 in Längsrichtung der Führungsnut 12 verschiebbar angeordnet. Er besteht aus einem Haltebügel 30 und einer am Haltebügel höhenverstellbar angeordneten Auflageteil 32 für die Platten 34.-Das Auflageteil 32 ist mit nach beiden Breitseiten überstehenden rechenartigen Vorsprüngen 36 versehen, die in die Führungsnuten 12 eingreifen und dafür sorgen, daß die Platten 34 nicht verehentlich durch den Spalt zwischen Auflageteil 32 und Breitseitenfläche 9 nach unten durchrutschen können. Das Auflageteil 32 ist zu dem der hinteren Breitseite 8 hin versetzt angeordneten Haltebügel 30 schräg nach unten geneigt und bildet eine Vertiefung 38 zur Aufnahme der Plattenunterkante.
  • Da diese Vertiefung 38 außermittig nach der hinteren Breitseite 8 der Küvette hin versdioben angeordnet ist, wird die Plattenoberkante sich gegen die vordere Breitseite 9 anlegen.
  • Um dies sicherzustellen, befinden sich an der hinteren Breitseitenfläche 8 in das Küvetteninnere überstehende Ahlveiserzungen 40 aus einem biegsamen elastischen Material, die mit leichtem Druck gegen die rückwärtige Plattenseite andrücken.
  • Die Zungen 40 sind in Vertiefungen 42 der rüc]twärtigen Breitseitenwand 8 befestigt und können in diese z.B. durch die Platten zurückgebogen werden. Die definierte Schräglage der Platte 34 innerhalb der INlivette gewährleistet, daß die Platte heim Herausziehen des Plattenllalters 28 mit ihrer Oberkante selbsttätig in den zur vovderseitigen Breitseite 9 hin versetzten Spalt des Qllctss chrollenpaars 20,22 gelangt, und durch diesen hindurchgeschoben wird. Dadurch wird die an der Platte haftende Flüssigkeit abyestreift und wieder in das Küvetteninnere zurückgeführt.
  • An den Breitseitenflächen 8,9 sind im Bereich der Führungsrippen 10 einige nach innen überstehende warzenartige Erhebungen 44 von außen her eingedrückt, die dafür sorgen, daß es zwischen der Platte und den großflächigen Führungsrippen nicht zu einer Flächenhaftung kommt, die einen ausreichenden Flüssigkeitszutritt zu den betreffenden Plattenteilen verhindern könnte.
  • Der Abstand der beiden Breitseitenwände 8,9 voneinander wird wegen der großflächig ausgebildeten Führungsrippen 10 über den größten Teil der Küvette recht klein gehalten und ist nur im Bereich der schmalen Nuten 12 und im Randbereich etwas erweitert. Damit wird erreicht, daß bei kleinstmöglichem Flüssigkeitsinhalt der Küvette eine aus reichende Beaufsch3.agrng der Plattenoberfläche mit Flüssigkeit yewährleistet ist.
  • Im bodenseitigen Randbereich 46 weist die Küvette eine Querschnittserweiterung auf, in der sich im Verlauf des Gebrauchs Schlamm ansammeln kann. Um den Schlamm von Zeit zu Zeit oiine vollständige Entleerung der Küvette abziehen zu können, befindet sich in der Bodenmitte ein Ablaufstutzen 48, an den ein versehLießbarer Ablaufschlauch 50 angeschlossen ist.
  • Der Boden ist von den beiden Schmalseitenwänden 4 zur Mitte hin nach unten geneigt, so daß sich der schwere Schlamm bevorzugt um den Stutzen ansammelt und von dort abgezogen werden kann.
  • An der Außenseite der Breitseitenwände 8,9 sind im Bereich der die Führungsrippen 10 bildenden Vertiefungen zusätzlich einige Verstärkungs- und Abstützleisten 52 aufgeklebt.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von plattenförmigem Material A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von plattenförmicrem Material, insbesondere zum Entwickeln von Offsetplatten, mit einer als flacher Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten, am mindestens einer Breitseitenfläche nach dem Behälterinneren überstehende Führungsrippen oder -leisten aufweisenden Küvette, einem in die Küvette eintauchbaren, eine Haltestange sowie eine an der Haltestange angeordnete, mit in die zwischen zwei FÜhrungsleisten gebildete Nut eingreifenden Vorsprüngen versehene Unterlage für das Plattenmaterial aufweisenden Plattenhalter und einer in Bereich der Itüvettenöffnung aneordneten Abstreifvorrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Führungsrippen (10) ein Mehrfaches der Breite der zwischen zwei Führungsrippen gebildeten Nut (12) beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Führuncsrippen (10) nach dein Küvetten inneren überstehende warzenartige Erhebungen (44) aufwei"en.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der einen Breitseite (8) der Küvette (2) mindestens eine nach dem Küvetteninneren weisende Zunge (40) aus weichem elastischen Material angeordnet ist, und daß die Abstreifvorrichtung (20,22) näher bei der der Zunge gegenüberliegenden Breitseite (9) der Küvette angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zunge (40) in einer Vertiefung (42) einer Führungsrippe (10) befestigt und elastisch in diese zurückbiegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterlage (Auflageteil 32) des Plattenilalters (28) eine einseitig über die Haltestange (30) überstehende, gegenüber dieser unter Bildung einer zur einen Breitseite (£) der Küvette hin verschobenen Vertiefung (38) geneigte Schrägfläche bildet, und daß die Abstreifvorrichtung (20,22) näher bei der der Vertiefung (38) gegenüberliegenden Breitseite (9) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstreifvorrichtung aus einem Quetschrollenpaar (20,22) besteht, das um eine in der Nähe der einen Breitseite (9) der Küvette angeordnete Horizontalachse (26) zwischen zwei die Küvettenöffnung (14) verdeckenden bzw. freigebenden ErStellungen verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eine tler beiden Quetschrollen (20) um die festliegende Achse der anderen Quetschrolle (22) verschwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Quetsehrollenpaar (20,22) mit einem auf einer Schmalseite über die Küvette überstehenden Betätigungsorgan, beispielsweise einem Handrad (24) oder eine Knebel, verschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltestange bzw. der Haltebügel (30) im Bereich der Küvettenöffnung (14) aufhängbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsrippen (10) bzw. Nuten (12) in die aus Kunststoff bestehenden Küvettenwände (8,9) beispielsweise im Tiefzieh- oder Blasverfahren eingeformt sind.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t , daß die Führungsrippen (10) unter Bildung einer Querschnittsvergrößerung in Bodennähe im Abstand über dem Küvettenboden (6).enden,
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Xüvettenboden (6) von den Schmalseiten (4) aus schräg zu einer etwa in der Mitte des Bodens befindlichen Ablauföffnung (48) abfällt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die Ablauföffnung (48) ein an seinem freien Ende verschließbarer Ablaufschlauch (50) angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Außenfläche der Breitseiten (8,9) im Bereich der die Führungsrippen (10) bildenden Vertiefungen Versteifungs-und Auflageleisten (52) angeordnet sind, die eine den durch die Nuten (12) gebildeten Erhebungen entsprechende Höhe aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004179A1 (en) * 1983-04-09 1984-10-25 Harry Graham New Photographic processor and clip

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US3005396A (en) * 1958-11-10 1961-10-24 Calumet Mfg Company Processing basket
DE2043584B2 (de) * 1970-09-02 1979-02-01 L.E. Frank & Co, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Nachbehandeln belichteten, plattenförmigen Materials

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