DE2917628A1 - Mustervorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer strickmaschinenInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/76—Pattern wheels
Description
Mustervorrichtung für Strickmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Strickmaschinen
mit in einer Richtung unlaufenden Strickcchlitten, bestehend aus je einem auf den Strickschlitten angeordnetem
Musterrad mit vor dem Arbeitshub ausv/ählbaren I.Iusterradplatinen,
welche beim Ablauf über das Nadelbett auf in einem
Bolaenbett federnd eingesetzte, mit einer Bohrung zur Führung der Stricknadeln versehene Kusterbolzen einwirken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Aus der ΒΒ-Γ3 15 733 ist bereits eins Mustervorrichtung für
Strickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strick-Schlitten
sur Herstellung von Jaccuardmustern auf den senkrechten
Nadelbett bekannt.
Hierbei wirken in einen Musterrad angeordnete, vor dem Arbeitshub
der Strickschlitten ausv;ählbare Musterradplatinen
mustergemäß auf die Stricknadeln führende, in einem Bolzenbett federnd gelagerte Musterbolzen ein. Ein Wegdrücken der
Uustorbolsen bewirkt auch ein Wegdrücken der Füße der
Stricknadeln aus dem Eingriffsbereich des Strickschloases und damit die Bildung einer Plottung im Gestrick. Die nicht
weggedrückten Musterbolzen belassen die Stricknadeln mit
ihren PÜGen im Eingriffsboroich des Austriebstciles vom
Strickschloß und bilden je nach Schloßstellung Henkel oder Haschen im Gestrick.
Da die Vorrichtung in einer Ctrickreihe nur das Arbeiten
▼on Plottungen und Maschen oder Flottungen und Henkel oder
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Henkel und Llr.cchpn zuläßt,••Y.rirtle 'ti'e^e* eiAcp^ochend ^p/
v.'eiteren Patentsnneldung verbessert. Hit Hilfe einer zusätzlichen
Reihe mu3tergemüß einsetzbarer Kusterbolzen und
einer in den Schloßschlitten angeordneten, von der Steuervorrichtung der Strickmaschine betätigbaren Druckleiste' sind
die Stricknadeln noch zusätzlich auswahl- und damit Haschen,
Henkel und Flottungen in einer Strickreihe herstellbar. Diese Mustervorrichtung, auch in der verbesserten Ausführung,
hat jjedoch den !lachteil, daß das vorgesehene Jacquardmuster
über das gesamte nadelbett gestrickt "werden muß. Außerdem
erfordert die Umstellung des Küsters, das neue mustergemäße
Einsetzen der Uusterbolzen einen hohen Zeitaufwand, da hierzu
das gesamte Nadelbett zu demontieren ist.
Ziel der Erfindung:
Es ist das Ziel der Erfindung, die bekannten Uustervorrichtungen
mit geringstem konstruktiven Aufwand so zu verbessern, daß die !'usteruir>stellseiten wesentlich verkürzt werden, und
daß 5edes beliebige Muster an jeder beliebigen Stelle mit einem I'usterrapport bis zur doppelten Breite des Musterradumfanges
gestrickt v/erden kann.
Darlegung des 7,'esens der Erfindung:
Zur Erreichung der vorgegebenen Zielstellung besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Llusterbolzen neu zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Musterbolzen aus einem in das Bolzenbett eingesetztem, die Feder aufnehmenden Unterteil und einem über eine Bohrung auf
dieses Unterteil aufsteckbarem, die Bohrung für die Stricknadeln aufweisendem Oberteil besteht· Zur Erweiterung der
Kustenr.'dglichkeiten sind entsprechend einem weiteren Merkmal
der Erfindung zwei Größen von Oberteilen vorgesehen, nämlich ein kurzes, unmittelbar hinter der Bohrung für die
Aufnahme der Stricknadeln endendes, von den ausgewählten
Musterradplatincn nicht erfaßbares Oberteil, und ein von den
ausgewählten l'usterradplatinen erfaßbares langes Oberteil.
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Vit ί I or: fr. erf ir.iur.r.r-reri".*.i5.h«r./.i3f'-'-vbiil."zer* ka;v/i jof:?:-. bcli?-
bi'.;n J^cour.rür.uster ar. jeder beliebigen ntr-lle dec Gestrickes
gearbeitet werden. Durch die aufsteckbaren Oberteile ist außerdem eine schnelle Musterumstellung ohne erforderliche
Demontage der ITadelbetten möglich.
Ausführungsbeispiel: f
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfühningobeispiel f,
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Teilansicht der ITadelbetten nebst Bolzenbett
Fig. 1: eine Teilansicht der ITadelbetten nebst Bolzenbett
und Musterrad im Schnitt
Fig. 2: eine Seitenansicht der kurzen und langen !.lusterbolzen
Fig. 2: eine Seitenansicht der kurzen und langen !.lusterbolzen
Das mit dem Strickschlitten 1 der Strickmaschine umlaufende
l'usterrp.d 2 trägt !.!usterradplatinen 3» welche vor dem Arbeitshub
des Strickschlittens 1 in bekannter Weise ausgewählt werden. Diese Küsterradplatinen 3 sind eine um die andere
in zwei Ebenen angeordnet und wirken auf die im Bolzenbett 5 in zwei Reihen 6; 7 je nach gewünschtem Küster
federnd eingesetzten, mit einer Bohrung 13 zur Führung der Stricknadeln 14 versehenen Liusterbolzen 8 ein. Die liusterbolzen
8 setzen sich aus einem die Feder 9 aufnehmenden Unterteil 10 mit Bund 4 und einem aufsteckbaren, die Bohrung
13 aufweisenden Oberteil 11; 12 zusammen. Es gibt zv/ei Arten von Oberteilen 11; 12, nämlich ein kurzes, unmittelbar
hinter der Bohrung 13 endendes, von den ausgewählten Kusterradplatinen 3 nicht erfaßbares Oberteil 11
und ein von den ausgewählten Kusterradplatinen 3 erfaßbares langes Oberteil 12. Unabhängig von den Reihen 6;7
zur Aufnahme der liusterbolzen 8 gibt es noch eine weitere Reih© 15 im Bolzenbett 5 zur Aufnahme der Patentbolzen 16,
welche durch eine am Strickschlitten 1 angeordnete Druckleiste 17 betätigt, für die Herstellung des Patentrandes
benötigt werden. Jede Stricknadel 14 kann außer im Musterbolzen 8 noch im Patentbolzen 16 geführt 3ein. Der Patentbolzen
16 besitzt, da die Stricknadeln 14 noch in einem federnden Musterbolzen 8 geführt sind, keine Feder 9 und
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Y/ird der IJusterbolzen 3 bzw. dae Oberteil 12 von den LIusterradplatincn
3 erfaßt, so drücken diese den I.'uaterbolzen 8
nach unten und damit die darin geführten Stricknadeln 14 aus den Eingriffsbereich .des Strickschlosses. Die beiden Reihen
6; 7 des Bolzenbettes 5 sind komplett mit Unterteilen 10 der Musterbolzen 8 besetzt. Die Oberteile 11; 12 werden je nach
gewünschtem Muster aufgesteckt. Soll nur an einer Stelle des Gestrickes ein schmales !.luster gestrickt werden, so wird
nur dieses Stück des Bolzenbettes 5 mit langen Oberteilen 12
versehen und im übrigen Bolzenbett 5 kurze Oberteile 11 eingesetzt. Die kurzen Oberteile 11 sind von den Musterradplatinen
3 nicht erfaßbar, weshalb die damit verbundenen Stricknadeln 14 glattes Gestrick erzeugen. .
Soll ein größerer als dem Musterradumfang entsprechender bis
maximal der doppelte L'usterrapport erzielt v/erden, so wird
in den einzelnen Reihen 6; 7 des Bolzenbettes 5 jeweils abwechselnd
ein langes und ein kurzes Oberteil 11; 12 auf die Unterteile 10 aufgesteckt, wobei jedoch nur jede zweite
Stricknadel 14- mustergemäß ausgewählt werden kann. Beim ersten Ablauf des Tlusterrades 2 arbeiten dabei nur die mit
den Ihisterbolzen 8 der Reihe 6 verbundenen Stricknadeln 14»
und beim zweiten Ablauf des Kusterrades 2 nur die mit den luusterbolzen 8 der Reihe 7 verbundenen Stricknadeln 14. ä's
kann dabei aber außerdem an jeder beliebigen Stelle ein Stück glattes Gestrick, je nach gewünschtem Muster, eingearbeitet
werden. Auf diesem Stück sind im Bolzenbett 5 dann nur kurze Oberteile 11 eingesetzt. Somit sind durch das Einsetzen
der zwei Arten von Oberteilen 11; 12 auf die Unterteile 10 im Bolzenbett 5 die verschiedensten Variationsm'dglichkeiten
gegeben.
Soll ein mehrfarbiges Jacquardmuster bei nur einer Grundfarbe
des glatten Gestrickes gearbeitet v/erden, ist noch eine weitere Reihe .18 oberhalb der Reihe 15 im Bolzenbett 5
vorgesehen, welche mustergemäß mit von oben in das Bolzenbett 5 einsetzbaren, eine Bohrung 13 zur Führung der
Stricknadeln 14 aufv/eisenden Bolzen 19 ohne Feder 9 und
Bund ^ versehen sind.
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Bund 4 und Feder 9 sind nlblf-fc'ferfüraeTlicili, -da die in diesem
Bolzen 19 geführten Stricknadeln 14 außerdem noch in einem federnden Musterbolzen 8 lagern. Die Betätigung dieser Bolzen
19 erfolgt wie die der Patentbblzen 16 durch eine am
Strickschlitten 1 angeordnete, von der Steuervorrichtung der Strickmaschine betätigbare, Drucklei3te 20. Die Bolzen 19
sind auf dem Stück, wo nur die Grundfarbe gestrickt werden soll, eingesetzt. Die darin geführten Stricknadeln 14 werden
beim Stricken von Färbjacquard, beim Stricken der Beifarbe,
v/eggedrückt. Auf dem Stück, wo Farbjacquard gestrickt
werden soll, sind keine Bolzen 19 in der Reihe 18 des Bolzenbettes 5 eingesetzt. Bei mehrfarbigem Jacquardmuster mit
teilweise glattem Gestrickteil in der Grundfarbe sind also an den Stellen, wo glattes Gestrick in Grundfarbe hergestellt
werden soll, kurze Oberteile 11 in die Reihen 6; 7 des Bolzenbettes 5 aufzustecken und die Stricknadeln 14
außerdem noch in den Bolzen 19 zu führen.
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Claims (2)
1. Mustervorrichtung für Strickmaschinenmit in. einer Richtung
umlaufenden Strickschlitten, bestehend aus je einem Aif den Strickschlitten angeordnetem Musterrad mit vor
dem Arbeitshub auswählbaren Llusterradplatinsn, welche
beim Ablauf über das Nadelbett auf in einen Bolsenbett federnd eingesetzte, mit einer Bohrung zur Führung der
Stricknadeln versehene Musterbolzen einwirken, wobei diese Musterbolzen durch ihre federnde Anordnung im Bolzenbett
von den ausgewählten Musterradplatinon in das Bolzenbett
hinein und damit die Stricknadeln aus dem Eingriffsbereich des Strickschlosses gedruckt v/erden, gekennzeichnet
dadurch, daß die Musterbolzen (8) aus einen in das Bolzenbett (5) eingesetztem, die Feder (9)
aufnehmenden Unterteil (T">) und einem über eino Bohrung
auf das Unterteil (10) aui steckbarem, die Bohrung (13) für die Stricknadeln (H) aufweisendem Oberteil (11;12)
besteht.
2. Mustervorrichtung für Strickmaschinen nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch, daß zur Erweiterung der Muster-Möglichkeiten
zwei Arten von Oberteilen, nämlich ein kurzes, unmittelbar hinter der Bohrung (13) zur Führung
der Stricknadeln (14) endendes, von den ausgewählten Musterradplatinen (3) nicht erfaßbares Oberteil (11) und
ein von den ausgewählten Musterradplatinen (3) erfaßbares langes Oberteil (12) vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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