DE2916843C2 - - Google Patents

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DE2916843C2 DE2916843A DE2916843A DE2916843C2 DE 2916843 C2 DE2916843 C2 DE 2916843C2 DE 2916843 A DE2916843 A DE 2916843A DE 2916843 A DE2916843 A DE 2916843A DE 2916843 C2 DE2916843 C2 DE 2916843C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem in einem relativ späten Verfahrensschritt energiereiche Ionen in die Kanalbereiche ausgewählter MOS-Bauelemente implantiert werden, um die elektrische Kennlinie der MOS-Bauelemente zu ändern, wie es aus der US-PS 40 80 718 bekannt ist.
In der US-PS 40 80 718 ist ein Verfahren angegeben zum selektiven Ändern von MOS-Bauelementen, z. B. zum Programmieren eines MOS- Festwertspeichers, durch Ionen-Einpflanzung durch selektiv abgetragene Teile einer z. B. aus Siliciumnitrid bestehenden Passivierungsschicht in das darunterliegende Substrat an den Stellen der Gate-Kanal-Zonen der zu ändernden MOS-Bauelemente. Dadurch wird die Bildung von Einpflanzungs-Bereichen an diesen Kanal- Zonen bewirkt, die die Schwellenspannung der Kanal-Zonen ändern, so daß z. B. die logische Speicherkapazität dieser MOS-Bauelemente von einer logischen "1" in eine logische "0" geändert wird.
Durch dieses Verfahren können unprogrammierte oder uncodierte MOS-Speicher nahezu fertiggestellt und bis zu dem Zeitpunkt auf Lager gehalten werden, an dem sie codiert oder programmiert werden sollen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiterer fotolithografischer Schritt durchgeführt zur Bildung von Öffnungen oder Löchern in der Passivierungsschicht an ausgewählten MOS-Bauelementen, und die Ionen-Einpflanzung erfolgt, um die MOS-Bauelemente an den Stellen dieser Öffnungen zu ändern. Während desselben fotolithografischen Schritts werden die Stellen der Kontaktierflächen geöffnet oder freigelegt, so daß Zuleitungen an der fertigen Schaltung befestigbar sind.
Integrierte Schaltungen, die mit diesem Verfahren programmiert oder codiert wurden, arbeiten sehr zuverlässig, und zwar insbesondere dann, wenn der fertig programmierte Schaltungs-Monolith in einen hermetisch dichten, feuchtigkeitsfreien Baustein, der typischerweise aus Keramik besteht, eingebaut wurde. Es wurde jedoch gefunden, daß dann, wenn die mit diesem Verfahren hergestellte fertige integrierte Schaltung in einen nicht feuchtigkeitsfreien, kostengünstigeren Baustein eingebaut wird, sie später durch das Eindringen von Feuchtigkeit in den Baustein nachteilig beeinflußt werden kann. Beim Abätzen der oben liegenden Passivierungsschicht an den ausgewählten geänderten Bitstellen wird die Integrität der Siliciumnitrid-Schichten beeinträchtigt, da ein Weg gebildet wird, auf dem die Feuchtigkeit direkt in den Monolithen eindringen kann. Somit können die Passivierungsschicht an bestimmten Bitstellen nicht nur über der auf den Kanal-Zonen dieser Bitstellen liegenden Polysiliciumschicht, sondern auch auf einem Teil des umgebenden Phosphorsilikatglases abgeätzt werden. Durch diese Öffnung eindringende Feuchtigkeit könnte sich mit dem Phosphorsilikatglas verbinden und Phosphorsäure bilden, die wiederum die Aluminium-Metallisierung der integrierten Schaltung angreifen könnte, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung stark beeinträchtigt werden würde.
Um also bei dem bekannten Verfahren das programmierte MOS- Bauelement in einen kostengünstigen, nicht hermetisch dichten Baustein einbauen zu können, wären mehrere zusätzliche fotolithografische Schritte unter Anwendung eines geeignet ausgebildeten Fotoresist-Films als Einpflanzungs-Sperrschicht, Abtragung des übrigen Fotoresist-Films vor dem Niederschlagen der Nitridschicht und dann Öffnen von Löchern in der Nitridschicht nur an den Stellen der Kontaktierflächen erforderlich, um so die erwünschte Integrität der Siliciumnitridschichten aufrechtzuerhalten. Solche zusätzlichen Verfahrensschritte bei der Herstellung der MOS- Schaltung würden die Kosten der Schaltung erhöhen und die durch die Unterbringung des Bauelements in einem billigen Baustein erzielten kostenmäßigen Vorteile wieder zunichte machen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen einer MOS-Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, wobei die Codierung oder Programmierung der Schaltung, z. B. eines Festwertspeichers, erst in oder kurz vor der Endphase der Fertigung erfolgt. Dabei soll die so hergestellte MOS-Schaltungsanordnung in einem konstengünstigen, nicht hermetisch dichten Baustein unterbringbar sein, ohne daß zusätzliche fotolithografische Verfahrensschritte erforderlich sind, die eine Beschädigung des Bauelements durch eindringende Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen verhindern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausbildungen beansprucht.
Das Merkmal des Patentanspruchs 1 ist im wesentlichen an sich bereits aus der US-PS 37 75 191 bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch besondere Auswahl verschiedener Verfahrensschritte für die Lösung der oben genannten Aufgabe gesorgt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-h Teil-Querschnitte, die einige der Verfahrensschritte verdeutlichen; und
Fig. 1i das fertige Bauelement.
Bei dem Verfahren wird der logische Speicherzustand einer einzelnen Zelle oder eines MOS-Bauelements eines Festwertspeichers selektiv dadurch geändert, daß die Schwellenspannung des MOS- Bauelements geändert wird. Das Verfahren beginnt mit einem P- Siliciumsubstrat 10. Eine dielektrische Sandwichplatte 12 aus einer dünnen Siliciumoxidschicht (ca. 20-120 nm) und einer darauf befindlichen Siliciumnitridschicht 14 wird auf dem Substrat 10 ausgebildet. Die Schichten 12 und 14 werden in einem ersten fotolithografischen Schritt so abgetragen, daß (vgl. Fig. 1a) die Oxid-Nitrid-Sandwichplatte über Bereichen des Substrats verbleibt, die schließlich die Drain-, die Source-, die Kanal-Zone oder diffundierte Verbindungszonen von MOS-Bauelementen werden.
Dann kann die Fotoresist-Schablone, die zur Durchführung des ersten fotolithografischen Verfahrensschritts benutzt wurde, vor dem Entfernen der ungeschützten Teile der Schichten 12 und 14 als Sperrschicht in bezug auf die Einpflanzung von Boratomen in die Oberfläche des Siliciumsubstrats benutzt werden, wodurch selektiv P-Zonen 16 in der Substratoberfläche ausgebildet werden (vgl. Fig. 1b). Nach dem Entfernen der ungeschützten Abschnitte der Schichten 12 und 14 wird der übrige Fotoresist-Film entfernt.
Die Halbleiter-Scheibe wird dann einer lokalisierten Wärmeoxidation in Naßsauerstoff bei einer Temperatur von ca. 975°C unterworfen, so daß die ungeschützte Oberfläche des Substrats in eine dicke Siliciumoxidschicht 18 (mit einer Dicke von z. B. 1 µm) umgeformt wird, die sich unter die ursprüngliche Substratoberfläche erstreckt (vgl. Fig. 1c), so daß die P-Schicht 16 nach unten in das Substrat gepflanzt wird. Durch die Wärmeoxidation wird ein Teil des Siliciumnitridfilms 14 in Siliciumoxid umgewandelt, und das umgewandelte Oxid, das verbleibende Siliciumnitrid und die darunterliegende Dünnschicht Siliciumoxid werden entfernt, und anschließend wird durch Aufwachsen eine Siliciumoxid-Dünnschicht 19 auf allen freiliegenden Teilen der Siliciumoberläche gebildet (vgl. Fig. 1c).
Dann wird pyrolitisch eine Schicht polykristallines Silicium 20 auf die Gesamtoberfläche der Scheibe niedergeschlagen. Nach Fig. 1d wird dann ein zweiter fotolithografischer Schritt durchgeführt, in dem selektiv Teile der polykristallinen Schicht 20 z. B. durch Verwendung eines Gemisches aus Fluorwasserstoff-, Essig- und Salpetersäure entfernt werden, so daß ein polykristalliner Siliciumbereich 22 verbleibt, der später als Gate-Elektrode des MOS-Bauelements dient.
Eine Siliciumdioxidschicht 24, die mit einem Fremdatom vom N-Leitfähigkeitstyp, wie Phosphor, dotiert ist, wird auf die Gesamtoberfläche der Scheibe niedergeschlagen und in einer trockenen Stickstoffatmosphäre für 10-15 min auf ca. 1050°C erwärmt. Diese phosphor-dotierte Oxidschicht dient als Diffusionsquelle zur Bildung der n⁺-Source- und Drain-Zone 26 bzw. 28 (vgl. Fig. 1e) und dotiert ferner die polykristalline Gate-Zone 22 mit Fremdatomen vom N-Leitfähigkeitstyp. Alternativ kann eine n⁺-Diffusion auch vor der Aufbringung des phosphor-dotierten Siliciumoxids erfolgen.
Dann wird ein dritter fotolithografischer Schritt durchgeführt (vgl. Fig. 1f), um selektiv Kontaktlöcher (nicht gezeigt) in der phosphor-dotierten Siliciumoxidschicht 24 herzustellen und gleichzeitig Öffnungen in der Schicht 24 auszubilden, die über den Stellen des polykristallinen Silicium-Gates 22 derjenigen MOS-Bauelemente liegen, an denen die elektrischen Eigenschaften, z. B. die Schwellenspannungen, später zu ändern sind. Metallische Verbindungen und Kontaktierflächen, z. B. bei 30, werden an erwünschten Stellen mittels eines vierten fotolithografischen Schritts auf der Oberfläche der Schicht 24 gebildet. Dann wird die Gesamtoberfläche der Scheibe mit einer Passivierungsschicht 32 überzogen, die eine Siliciumnitridschicht mit einer typischen Dicke im Bereich von 100-500 nm sein kann.
Anschließend wird auf der Scheibenoberfläche und über der Nitrid- Passivierungsschicht 32 ein Fotoresist-Film 34 (vgl. Fig. 1g) vorgesehen, und es wird ein fünfter fotolithografischer Schritt durchgeführt, um schmale Öffnungen 36 (mit einer typischen Weite von 2-20 µm) an den Stellen zu bilden, die über den Kanal-Zonen der MOS-Bauelemente liegen, an denen eine Änderung der elektrischen Eigenschaften erfolgen soll; die schmalen Öffnungen 36 sind wenigstens teilweise mit der vorher in der Schicht 24 über diesen Kanal-Zonen ausgebildeten Öffnungen ausgerichtet. Gleichzeitig wird in dem über den Kontaktierflächen 30 liegenden Fotoresist- Film 34 eine wesentlich weitere Öffnung 38 (mit einer Weite von z. B. 0,254 mm) ausgebildet, die in diesem Verfahrensstadium von der Passivierungsschicht 32 bedeckt ist. Die Bedeutung der unterschiedlichen Weiten der Öffnungen 36 und 38 im Fotoresist- Film 34 wird später erläutert.
Wie weiter aus Fig. 1g ersichtlich ist, werden energiereiche Ionen 40 (mit z. B. 150 keV oder mehr) eines P-Fremdatoms, z. B. Bor, auf die Scheibenoberfläche im wesentlichen senkrecht aufgeschossen. Die Borionen dringen durch die Öffnungen im Fotoresist- Film und haben eine hinreichend hohe Energie, um auch die freiliegende Passivierungsschicht 32 und die darunterliegende dotierte polykristalline Silicium-Gate-Schicht 22 und die darunterliegende Oxid-Dünnschicht zu durchdringen und in die Substratoberfläche einzudringen, so daß ein eingepflanzter P-Bereich 42 gebildet wird. In der übrigen Scheibe wirken der verbliebene Fotoresist-Film 34 und die Kontaktierfläche 30 als Einpflanzungs- Sperrschichten. Die Bildung des Einpflanzungs-Bereichs 42 bewirkt, wie in der eingangs genannten US-PS 40 80 715 gesagt ist, eine Änderung der Schwellenspannungen in der Kanal-Zone zwischen Source- und Drain-Zone 26 und 28, so daß z. B. das MOS-Bauelement, das durch diese Zonen zusammen mit dem polykristallinen Silicium-Gate 22 gebildet ist, in einem Festwertspeicher von einer logischen "0" in eine logische "1" geändert wird.
Es ist jedoch zu beachten, daß in dieser Phase (Fig. 1g) ein Teil der Passivierungsschicht 32 über der Kontaktierfläche 30 verbleibt und die Herstellung eines elektrischen Anschlusses mit dieser Kontaktierfläche, der zur Vervollständigung der Schaltung erforderlich ist, verhindert; auch über dem Polysilicium- Gate des geänderten MOS-Bauelments verbleibt ein Teil der Passivierungsschicht, was erwünscht ist, um die Integrität des MOS-Bauelements auch dann zu erhalten, wenn die Scheibe anschließend in einen relativ kostengünstigen, nicht hermetisch dichten Baustein eingebracht wird.
Gemäß dem hier angegebenen Verfahren wird die Passivierungsschicht aus Siliciumnitrid, die über der Kontaktierfläche 30 liegt, durch einen Schritt entfernt, bei dem die über dem zu änderndern MOS- Bauelement liegende und frei zugängliche Passivierungsschicht nicht abgtragen wird. Dies wird durch Anwendung eines Winkel-Ionen-Fräs-Schritts erreicht.
Das Ionen-Fräsen oder -Abtragen (ion milling) ist in "Solid State Technology", Nov. 1977, Seiten 66-70, von L. D. Bollinger in einem Artikel "Ion Milling for Semiconductor Production Processes" beschrieben. Die Anwendung eines "Winkel"-Ionen-Fräsverfahrens zum Abtragen ausgewählter Bereiche innerhalb einer integrierten Halbleiterschaltung ist in einer Abhandlung von Shibata, Iwasaki, Oku und Tarui mit dem Titel "A New Fabrication Method of Short Channel MOSFET - Multiple Walls Self-Aligned MOSFET" erläutert, die bei dem International Electron Device Meeting 1977, Seiten 395-398, vorgelegt wurde.
Allgemein gesagt, umfaßt ein Ionen-Fräsverfahren (vgl. Fig. 1h) den Beschuß der Oberfläche einer Halbleiterscheibe mit z. B. Argonionen mit relativ geringer Energie im Bereich von 500-1000 eV. Wenn diese Ionen auf die Scheibenoberfläche treffen, zerstäuben sie die Oberflächenatome und tragen damit das Oberflächenmaterial mit einer kontrollierten Geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Energieniveau der Ionen und dem abzutragenden Oberflächenwerkstoff ab. Wie in der Shibata-Veröffentlichung angegeben ist, ermöglicht die Anwendung beabstandeter Fotoresist- Wandungen mit vorbestimmter Höhe und die Abstrahlung des Ionenstrahls unter einem bestimmten Einfalls- oder Auftreffwinkel die Abtragung ausgewählter Oberflächenbereiche, während andere Oberflächenbereiche nicht getroffen und somit von den Ionen nicht beeinflußt werden. Es ist zu beachten, daß die Höhe des Maskenmaterials, also in diesem Fall des Fotoresist-Films, durch das Ionen-Fräsen ebenfalls vermindert wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung treffen die die Abtragung bewirkenden Ionen mit niedrigem Energieniveau auf die Scheibe unter einem Winkel auf, der eine Funktion der Höhe des Fotoresist- Films 34 und der Weite der Öffnungen 36 und 38 in diesem Film ist, so daß die Ionen nur die Passivierungsschicht über den Kontaktierflächen abtragen. Wenn also die Weite der Öffnung 36 im Fotoresist-Film 34 w₁ und die Höhe der Fotoresist-Wandungen nach durchgeführtem Ionen-Fräsen an der Öffnung 36 h ist, wirkt die Fotoresist-Wandung als Abschirmung, so daß die Ionen die Passivierungsschicht am Grund der Öffnung 36 nicht treffen, wenn die Ionen auf die Scheibe unter einem Winkel auftreffen, der kleiner als ein kritischer Winkel R c₁ ist. Für die Öffnung 36 gilt die folgende Beziehung für den Winkel R c₁:
R c₁ = tan-1
Auf die Scheibe unter einem Winkel R, der kleiner als R c₁ ist, auftreffende Ionen treffen nicht auf die Oberfläche der Passivierungsschicht 32 an den selektiv geänderten MOS-Bauelementen auf, sondern werden statt dessen durch die Wandungen des Fotoresist- Films an diesen Öffnungen abgehalten, so daß dieser Teil der Passivierungsschicht nicht von den Ionen abgetragen wird. An den Stellen der Kontaktierflächen ist der kritische Winkel R c₂ für das Ionen-Fräsen
R c₂ = tan-1
mit
w₂= Weite der Öffnung 38 an den Stellen der Kontaktierflächen und h= Höhe der Fotoresist-Wandung an der Öffnung 38.
Da jedoch w₂ beträchtlich größer als w₁ ist, und zwar fünfmal so groß oder größer, und da die Höhe h der Fotoresist-Wandung an beiden Öffnungen 36 und 38 im wesentlichen die gleiche ist, ist der kritische Winkel R c₂ für die Kontaktierflächen bedeutend kleiner als der kritische Winkel R c₁ für das geänderte MOS- Bauelement. Damit also die Abtrags-Ionen auf einen Hauptteil der Oberfläche der auf den Kontaktierflächen liegenden Nitrid- Passivierungsschicht auftreffen und diese abtragen, jedoch nicht auf die selektiv geänderten MOS-Bauelemente treffen, muß der Auftreffwinkel der Ionen wie folgt sein:
R c₁ < R < R c₂ .
Wenn das Ionen-Fräsen mit einem Auftreffwinkel R durchgeführt wird, der die obige Beziehung erfüllt, wird ein Hauptteil der über der Kontaktierfläche 30 liegenden Nitridschicht 32 abgetragen, ohne daß ein weiterer fotolithografischer Schritt erforderlich ist, aber der über dem selektiv geänderten MOS-Bauelement liegende Teil der Passivierungsschicht wird in erwünschter Weise nicht dadurch beeinträchtigt bzw. nicht abgetragen (vgl. Fig. 1h).
Anschließend wird (vgl. Fig. 1i) der übrige Fotoresist-Film 34 chemisch entfernt, und die Scheibe wird legiert.
Es ist also ersichtlich, daß mit dem angegebenen Verfahren eine selektive Änderung der elektrischen Eigenschaften (z. B. der Schwellenspannung) eines MOS-Bauelements in oder unmittelbar vor der letzten Fertigungsstufe des Bauelements möglich ist, ohne daß die Integrität des Passivierungsschicht-Aufbaus an den selektiv geänderten MOS-Bauelementen beeinträchtigt wird.
Ferner ist ersichtlich, daß der Bereich von Auftreffwinkeln für die beim Ionen-Fräsen benutzten Ionen eine Funktion der Größe der Öffnungen über den geänderten MOS-Bauelementen, durch die die Ionen (in diesem Fall Borionen) senkrecht eingepflanzt sind, im Verhältnis zur Größe der Öffnungen an der Kontaktierfläche ist. Kürzlich erzielte Fortschritte in der MOS-Technologie haben eine erhöhte Bauelement-Dichte und kleinere Abmessungen der MOS-Bauelemente zur Folge, während die Größen der Kontaktierflächen im wesentlichen unverändert geblieben sind. Wenn sich dieser Trend fortsetzt und das Größenverhältnis zwischen den Einpflanzungsöffnungen und den Kontaktierflächen weiter abnimmt, vergrößert sich der Bereich von Auftreffwinkeln für die schräg auftreffenden Fräs-Ionen, die zur Durchführung des Verfahrens benutzt werden, so daß dadurch die Anpassungsfähigkeit der den Herstellern von MOS-Bauelementen und -Schaltungen zur Verfügung stehenden Aufbautechniken vergrößert wird.
Das Verfahren wurde zwar unter besonderer Bezugnahme auf die Herstellung eines N-Kanal-Bauelements erläutert, es kann jedoch ebenso vorteilhaft bei der Fertigung von P-Kanal-Bauelementen angewandt werden. Auch kann es zur Herstellung anderer Schaltungen als nur Festwertspeicher benutzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde zwar die Ionen-Einpflanzung vor dem Winkel-Ionen-Fräsen durchgeführt, die Reihenfolge dieser Verfahrensschritte ist jedoch umkehrbar, so daß das Winkel-Ionen-Fräsen vor der Ionen-Einpflanzung durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen einer MOS-Schaltungsanordnung mit den Verfahrensschritten
  • a) Bilden einer Mehrzahl von jeweils Sourcezonen, Drainzonen, Kanalzonen und Gateelektroden aufweisenden MOS-Bauelementen in einem Substrat,
  • b) Ausbilden einer Kontaktierfläche auf einem Isolierstoff über einem Teil des Substrats im Abstand von den MOS-Bauelementen,
  • c) Ausbilden einer Passivierungsschicht über den MOS-Bauelementen und der Kontaktierfläche, so daß eine fertige Halbleiter- Vorrichtung gebildet ist, deren Schutzfilm die Passivierungsschicht ist,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • d) Ausbilden eines Fotoresist-Films (34) über der Passivierungsschicht (32),
  • e) selektives Bilden einer schmalen Öffnung (36) im Fotoresist- Film (34) über der Kanalzone wenigstens eines ausgewählten MOS-Bauelements und einer weiten Öffnung (38) im Fotoresist- Film (34) über der Kontaktierfläche (30),
  • f) Implantieren von energiereichen Ionen durch die schmale Öffnung (36) im Fotoresist-Film (34) und den freiliegenden Teil der Passivierungsschicht (32) des ausgewählten MOS- Bauelements, so daß in der Kanalzone des ausgewählten MOS- Bauelements eine Einpflanzungs-Zone entsteht, die die elektrische Kennlinie des ausgewählten MOS-Bauelements ändert,
  • g) Abtragen der Passivierungsschicht (32) über der Kontaktierfläche (30) durch Schießen von schräg auftreffenden Ionen mit niedrigen Energieniveau durch die weite Öffnung (38) und auf einen großen Teil der über der Kontaktierfläche (30) befindlichen Passivierungsschicht (32), während die in der schmalen Öffnung (36) freiliegende Passivierungsschicht (32) nicht abgetragen wird, indem das Verhältnis der Weite der schmalen Öffnung (36) zu der Höhe des Fotoresist-Films (34) an der schmalen Öffnung (36) so gewählt wurde, daß die schräg auftreffenden Ionen wirksam am Auftreffen auf den durch die schmale Öffnung (36) im Fotoresist-Film (34) freiliegenden Teil der Passivierungsschicht (32) gehindert werden, und
  • h) Entfernen des verbleibenden Teils des Fotoresist-Films (34).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Implantation die energiereichen Ionen senkrecht durch die schmale Öffnung (36) gerichtet werden, bevor die Passivierungsschicht (32) über der Kontaktierfläche (30) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Implantation die energiereichen Ionen senkrecht durch die schmale Öffnung (36) gerichtet werden, nachdem die Passivierungsschicht (32) über der Kontaktierfläche (30) entfernt wurde.
DE19792916843 1978-08-03 1979-04-26 Verfahren zum herstellen von mos- schaltungen Granted DE2916843A1 (de)

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