DE2914315C2 - Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen vom Resoltyp - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen vom ResoltypInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen vom
Resoltyp.
Phenol-Formaldehyd-Harze können in verschiedenen Teilgebieten der Technik, beispielsweise in der Holzbearbeitung,
bei der Herstellung von Kunststoffen, in der Elektronik und Elektrotechnik und in dem Motoren-
und Maschinenbau verwendet werden.
Aus solchen Harzen erhält man verschiedene Materialien wie Furniere, Holzspanplatten, Preßstoffe,
dekorative kompliziert gestaltete Schichtstoffe, Textolite, Filterpapiere und Filterkarton, Beschichtungen,
Klebstoffverbindungen.
Bei der Verarbeitung solcher Phenol-Formaldehyd-Harze
sind die potentielle Fähigkeit der Harze unter den Verarbeitungsbedingungen toxische Stoffe, beispielsweise
Phenol, auszuscheiden, die Geschwindigkeit der thermischen Härtung der Harze und die physikalisch-mechanischen
Eigenschaften des Harzes im gehärteten Zustand in dem Fertigerzeugnis von großer
Bedeutung.
Meistenteils besitzen Phenol-Formaldehyd-Harze, die in Gegenwart von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen
erhalten werden und sich unter den Verarbeitungsbedingungen in die Salze (Phenolate) dieser
Metalle infolge der Entfernung des in dem Harz enthaltenen Wassers umwandeln, gute Erhärtungsgeschwindigkeit
und weisen einen niedrigen Gehalt an toxischen Produkten (ein niedriges latentes Vermögen,
Schadstoffe auszuscheiden) auf. Aber solche Harze lösen sich in organischen Lösungsmitteln nicht auf und
besitzen nicht die Fähigkeit, unter den Verarbeitungsbedingungen zu schmelzen, die zu einer Entwässerung des
Harzes führen.
Phenol-Formaldehyd-Harze, die durch Polykondensation von Phenol und/oder seiner Homologen mit
Formaldehyd unter Verwendung von Ammoniak als Katalysator erhalten werden, werden durch gute
Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und Schmelzbarkeit ohne Lösungsmittel gekennzeichnet,
besitzen aber eine niedrige Erhärtungsgeschwindigkeit und einen hohen Gehalt an Monomeren, beispielsweise
an Phenol, und folglich eine hohe latente Fähigkeit, bei der Verarbeitung toxische Produkte auszuscheiden.
35 Es gibt eine Anzahl von Verfahren zur Herstellung der genannten Phenol-Formaldehyd-Harze vom Resoltyp.
Die einen von ihnen beruhen auf der Polykondensation
von Phenol und/oder seiner Homologen mit Formaldehyd in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalihydroxiden,
die anderen auf der Polykondensation der genannten Produkte in Gegenwart von Ammoniak und
Aminen.
In allen Fällen wird die Polykondensation des Phenols und/oder der Alkylphenole mit Formaldehyd bei einem
Verhältnis der Reagenzien von weniger als Eins sowie unter Erhitzen meistenteils beim Siedepunkt der
Reaktionsmasse durchgeführt.
Im Falle einer Polykondensation, die durch starke mineralische Basen, beispielsweise durch Ätznatron,
katalysiert wird, verläuft die Bildung der Phenol-Formaldehyd-Harze über die Bildung von Phenolalkoholen,
Methylolderivaten des Phenols oder seiner Homologen, und die Kondensation dieser Methylolderivate.
Je nach der Konzentration des Katalysators in der Reaktionsmasse und ihrer Temperatur können diese
Reaktionen zeitlich getrennt oder gleichzeitig ablaufen.
Der gleichzeitige Ablauf der Bildung der Methylolderivate des Phenols und/oder der Alkylphenole und der
Bildung der Harzmoleküle bewirkt infolge der Kondensation dieser Methylolderivate die Anreicherung hochmolekularer
Verbindungen lange vor einem hohen Umsetzungsgrad der Monomeren.
In allen Fällen ist zur Erzielung eines niedrigen Restgehaltes an Phenol und/oder an Alkylphenolen ein
ausreichender Überschuß an Formaldehyd erforderlich.
Bei einer Polykondensation, die durch Ammoniak oder Amine katalysiert wird, verläuft die Bildung der
Phenol-Formaldehyd-Harze zunächst über die Stufe der Bildung von Verbindungen vom Typ der Benrylamine,
in denen die Phenolkerne durch Dimethylenaminbrükken
-CH2-NH-CH2
-CH2-N-CH2-CH2
verknüpft sind. Dabei kommt es praktisch zu einem vollständigen Einbau des Ammoniaks oder der Amine in
die Gmndmoleküle des Polymers. Dann verläuft das Verfahren über die Stufe der Bildung von Methylolderivaten
des Phenols und polymeren Molekülen, die das Harz bilden, und die Kondensation dieser Methylolderivate
unter Bildung von Dimethylenätherbrücken -CH2-O-CH2- und Methylenbrücken -CH2-. Es
ist unmöglich, all diese Stufen des Verfahrens durch Veränderung der Temperatur zeitlich zu trennen. Die
Geschwindigkeit der Kondensation dominiert über die Reaktionsgeschwindigkeit der Bildung der Methylolderivate
des Phenols und/oder der Alkylphenole.
Deshalb gelingt es nicht, bei irgendeinem Überschuß an Formaldehyd und bei Konzentration in der
Reaktionsmasse im Falle der Verwendung von Ammoniak als Katalysator, einen hohen Umsetzungsgrad des
Phenols zu erreichen.
Der kennzeichnende Vorteil der Harze bei einem solchen Herstellungsverfahren ist die hohe Festigkeit
der Harze im gehärteten Zustand und in den Fertigerzeugnissen infolge der Schmelzbarkeit des
Harzes nach der Entfernung des Lösungsmittels und einer größeren Regelmäßigkeit der Struktur des
gehärteten Harzes.
Die Vorteile eines der zwei bekannten Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen, und
zwar der niedrige Restgehalt des Harzes an Monomeren, beispielsweise an Phenol, und die hohe Erhärtungsgeschwindigkeit des Harzes sowie die Vorteile des
anderen bekannten Verfahrens, und zwar die Fähigkeit, sich in organischen Lösungsmitteln aufzulösen und
unter den Verarbeitungsbedingungen (bei der Härtung nach der Entfernung des Lösungsmittels) zu schmelzen,
und die hohe potentielle Festigkeit im gehärteten Zustand lassen sich in beliebigen dieser Herstellungsverfahren
gleichzeitig nicht erreichen.
Im Gegensatz dazu treten die Machteile dieser Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen,
und zwar der hohe Restgehalt an Phenol, die Unschmelzbarkeit der Harze unter den Verarbeitungsbedingungen, die ungenügende mechanische Festigkeit,
gleichzeitig in Erscheinung entweder beim Versuch, einen hohen Umsetzungsgrad des Phenols in dem durch
Ammoniak katalysierten Verfahren zu erreichen, oder beim Versuch, gut verarbeitbare Harze im Falle des
durch Alkali- oder Erdalkalihydroxide katalysierten Verfahrens zu erhalten.
Bekannt ist schließlich ein Verfahren zur Herstellung von Resolphenolformaldehydharz (US-PS 40 11186)
durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd bei einer Temperatur von 40 bis 800C in Gegenwart eines
Erdalkalimetallhydroxids als Katalysator bis zur Erzielung eines Molekulargewichts des Harzes von 150 bis
300 unter nachfolgender Neutralisation des Harzes mit Oxalsäure, Ammoniumoxalaten oder einem Gemisch
davon.
Das Verfahren ermöglicht die Herstellung einer zum Verkleben geeigneten beständigen wässerigen Resolharzlösung
mit dispergierten Neutralsalzen.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß dabei solche Katalysatoren und Neutralisierungsmittel verwendet
werden, die bei Neutralisation zu schwer löslichen Salzen führen. In vielen Fällen, wie z. B. bei der
Verwendung von Harzen zum Tränken und Verkleben von Platten unter Erhalt von Schichtkunststoffen ist
jedoch die Anwesenheit von dispergierten Salzen im Harz unerwünscht Nachteilig ist außerdem, daß die
dispergierte Phase ein starkes Ansteigen der Viskosität des Harzes bewirkt, was seine Verarbeitung überaus
stark beeinträchtigt, besonders wenn es zum Tränken verwendet wird. In dem bekannten Verfahren wird
niedermolekulares Harz erhalten (Molekulargewicht 150 bis 300), während in den meisten Fällen zur
Einsparung von Verarbeitungsvorgängen ein höheres Molekulargewicht des Harzes erforderlich ist.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen vom Resoltyp bekannt
(siehe DE-PS 22 15 947). Nach diesem Verfahren unterwirft man der Kondensation Phenol und Formaldehyd
in Gegenwart von Alkali, beispielsweise von Natriumhydroxid. Die Kondensation führt man zu
nächst bei einer Temperatur von 60c C oder niedrige- als
600C bis zum Abbinden des freien Phenols zu 60 bis
70%, dann bei einer Temperatur von 8O0C oder beim Siedepunkt des Gemisches bis zur Erzielung einer
Viskosität von 700 bis 3000 cP durch. Dem erhaltenen Gemisch gibt man die restliche Alkalimenge zu und
führt die Kondensation bis zur Erzielung einer Viskosität des Harzes von 100 bis 600 cP durch. Aus dem
erhaltenen Reaktionsgemisch trennt man nach bekannten Methoden das Endprodukt ab.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß das erhaltene Harz eine Lösung von Natriumphenolaten
und Natriumsalzen der Polykondensationsprodukte (auf 1 Mol der Hydroxylgruppen des Harzes kommen 0,4 bis
1,5 Mol Natriumhydroxid) darstellt, was die Unschmelzbarkeit des Harzes und seine Unlöslichkeit in organischen
Lösungsmitteln bedingt
Das Einsatzgebiet solcher Harze ist begrenzt Sie
eignen sich nur zum Verkleben von Furnier im Warmverfahren ohne Vortrocknen der auf das Holz
aufgebrachten Schicht des Harzes oder des Klebstoffes auf seiner Basis.
In den Verfahren zur Herstellung von beispielsweise Schicht-, Holz- und Papierplasten, Preßpulvern, Beschichtungen
u. a. m. schmilzt das nach diesem Verfahren erhaltene Harz nach dem Aufbringen auf den
Füllstoff oder den Träger und nach der Entfernung des Wassers nicht und ist unfähig, zu kleben. Außerdem
erreicht in dem Fertigprodukt die Konzentration des Klebstoffs (des Grundstoffes) nur 48% bei einem hohen
Alkaligehdt(8 bis 8,50/0).
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, in dem Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen
/om Resoltyp die Bedingungen des Verfahren? so zu verändern, daß es möglich wird, ein
breites Sortiment von Harzen zu erhalten, die neben der Fähigkeit, unter den Verarbeitungsbedingungen zu
schmelzen, eine hohe mechanische Festigkeit in dem Fertigerzeugnis, einen niedrigen Restgehalt an Monomeren
und eine hohe Erhärtungsgeschwindigkeit
π aufweisen.
Diese Aufgabe wird, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich, gelöst.
Als Ammoniumsalze kommen Salze von mineralischen oder organischen Säuren, wie Kohlensäure,
Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Salicylsäure u. a. m. in Frage.
Die Eigenschaften der erhaltenen Harze wie der Restgehalt des Harzes an Phenol, die Erhärtungsgeschwindigkeit,
die mechanische Festigkeit der gehärte- -!■) ten Harze hängen von der Art des verwendeten Alkalioder
Erdalkalihydroxids, dem Verhältnis der Ausgangsmonomere, der Temperatur und der Zeitdauer der
einzelnen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens ab. Als Alkalihydroxide kommen beispielsweise Ätzna-
V) tron oder Ätzkali, als Erdalkalihydroxide beispielsweise
Magnesiumhydroxid und Bariumhydroxid in Frage.
Harze, die durch den geringsten Restgehalt an Phenol gekennzeichnet werden, bilden sich bei der Verwendung
von Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und bei einem Phenol/Formaldehyd-Verhältnis von 100 :75.
Harze, die durch die höchste im Härtungsprozeß erzielbare mechanische Festigkeit gekennzeichnet werden,
bilden sich bei der Verwendung von Bariumhydroxid und Harze, die durch die höchste Erhärtungsge-
bo schwindigkeit gekennzeichnet werden, bei der Verwendung
von Magnesiumhydroxid.
Die Harze können erfindungsgemäß unter Verwendung des Phenols und/oder seiner Homologen, der
kresole. Xylenole und anderer Alkylphenole, oder von
t-.'i Gemischen dieser Alkylphenole oder Gemischen von
Phenol mit Alkylphenolen, beispielsweise von summarischen Steinkohlenphenolen, hergestellt werden, wobei
diese Monomere oder deren Gemische mit Formalde-
hyd vermischt werden, das als technische wässerige
Lösung, die beispielsweise 37 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält, verwendet wird.
Die Temperatur solcher Gemische, der Ausgangsreaktionsmasse, kann im Verfahren zur Herstellung von
Phenol-Formaldehyd-Harz 200C, d. h. Normahemperatur
sein beispielsweise beim Vermischen von handelsüblicher 37%iger wäßriger Formaldchydlösung und der
flüssigen Phenole, die im Raum gelagert wurden, und bis 50° C betragen beispielsweise beim Vermischen des
geschmolzenen Phenols und der konzentrierten methanolfreien Formaldehydlösung, die bei erhöhter Temperatur
gelagert wurde.
Das Reaktionsgemisch wird zur Beschleunigung der Reaktionen erhitzt, die zur Harzbildung führen,
während die Kondensation im wesentlichen beim Siedepunkt der Reaktionsmasse, beispielsweise bei 94
bis 98° C, durchgeführt wird, wobei der Siedepunkt von
dem atmosphärischen Druck, dem Gehalt der Ausgangsformaldehydlösung
an Methanol und anderen Faktoren abhängt
Nach der Durchführung der Kondensation beim Sieden gibt man dem Reaktionsgemisch unter Rühren
Ammoniumsalz zu. Zum Vermeiden der Entwicklung größerer Wärmemengen und des Auswurfs des
Gemisches aus dem Reaktor gibt man das Ammoniumsalz nach der Abkühlung des Reaktionsgemisches auf
eine Temperatur von 60 bis 80° C zu. Dabei kommt es zu einer Neutralisation des Alkali- oder Erdalkalihydroxids
und es bildet sich in der Reaktionsmasse Ammoniumhy- j«
droxid, d. h. es entwickelt sich das Ammoniak nach dem Schema:
Me'OH + NH4A' = Me'A' + NH4OH
oder J5
Me"(0H)2 + (NH4J2A" = M"A" + 2NH4OH
Me'OH + (NH4^A" = Me'A" + 2NH4OH usw. w
worin Me' für Alkalimetallion, Me" für Erdalkalimetallion, A' für Anion einer einbasischen Säure, A" für Anion
einer zweibasischen Säure steht.
In der Stufe der Kondensation in Gegenwart von 4-, Ammoniak hält man die Temperatur des Reaktionsgemisches
auf 60 bis 85° C, was einerseits durch niedrige Reaktionsgeschwindigkeit bei Temperaturen unterhalb
60°C und andererseits durch die Schwierigkeit der Steuerung des Verfahrens in industriellen Reaktoren bei
Temperaturen oberhalb 85°C und die Unreproduzierbarkeit des Kondensationsgrades unter diesen Bedingungen
bedingt ist.
Wie oben hingewiesen, gibt man die Ammoniumsalze in einer Menge von 50 bis 100% der stöchiometrischen
Menge dieser Salze, bezogen auf das Alkali- bzw. Erdalkalihydroxid, zu.
Die Äquivalenz der Menge der zugegebenen Ammoniumsalze, bezogen auf den Katalysator, das
Alkali- bzw. Erdalkalihydroxid, ist durch die Notwendig- eo
keit der Herstellung in einigen Fällen von Harzen mit neutraler Reaktion bedingt. In anderen Fällen, besonders
bei der Herstellung von Harzen, die nicht der Auflösung in organischen Lösungsmitteln unterworfen
werden, ist die Zugabe der Ammoniumsalze in Mengen *>ί
möglich, die geringer als die stöchiometrische Menge sind. Man beläßt zweckmäßigerweise in dem fertigen
Harz in diesem Falle Alkali- oder Erdalkalihydroxid in einer Menge von 0,3 bis 0,6%, bezogen auf das
Fertigprodukt
Zum Unterschied von den nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Harzen besitzen die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Harze neue wertvolle Eigenschaften, wie niedriger (gegen 1%)
Phenolgehalt gegenüber 9 bis 20% für nach bekannter Methode erhaltene Harze, hohe Erhärtungsgeschwindigkeit,
die dazu führt, daß die Erhärtung beispielsweise bei 150° C zwei- bis dreimal schneller zu Ende ist als für
Harze nach bekannten Methoden, hohe Festigkeit der Materialien auf der Basis solcher Harze, die um das 1,2-bis
l,5fache die Festigkeit analoger Materialien, erhalten auf der Basis von nach bekannten Methoden
erhaltenen Harzen, übersteigt; es wächst außerdem die Ausbeute an Harzen, bezogen auf das Harz in den
Materialien auf ihrer Basis, um 10 bis 15% gegenüber bekannten Verfahren bei gleichem Verbrauch der
Ausgangskomponenten oder der Tränklösungen bei der Herstellung von Materialien.
Das Verfahren ist einfach in der technologischen Ausführung und wird wie folgt durchgeführt
Für die Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen bringt man in einen Reaktor, versehen mit einem
Rührwerk, einem Dampfmantel und einem Rückflußkühler, flüssiges Phenol ein und gibt in erforderlichem
Verhältnis handelsübliche 37%ige wäßrige Formaldehydlösung zu. Die Masse wird innig verrührt und man
gibt dieser Alkali- oder Erdalkalihydroxid in Übereinstimmung mit der vorgegebenen Dosierung zu. Die
Masse im Reaktor wird wieder verrührt und durch Dampfzufuhr in den Mantel des Apparates bis zum
Sieden derselben allmählich erhitzt. Die Dämpfe von Wasser, Phenol und Formaldehyd steigen in den Kühler,
werden abgekühlt und kondensiert. Das Kondensat wird in den Reaktor zurückgeleitet.
Das Reaktionsgemisch hält man beim Sieden, beispielsweise innerhalb von 45 Minuten, kühlt es dann
durch Zufuhr von kaltem Wasser in den Mantel des Apparates, beispielsweise auf eine Temperatur von
650C, ab. Dann gibt man dem Reaktionsgemisch unter Rühren Ammoniumsalz zu, wobei es zur Neutralisation
des Alkali- oder Erdalkalihydroxids kommt und sich in dem Reaktionsgemisch Ammoniumhydroxid bildet.
Das Reaktionsgemisch, welches beispielsweise eine äquivalente Menge von Ammoniumhydroxid (Ammoniak)
enthält, erhitzt man in dem Reaktor bei einer Temperatur von 60 bis 85° C unter Rühren bis zum
Zeitpunkt, wo sich die aus dem Reaktor entnommene Probe des Reaktionsgemisches vollständig in zwei
Schichten, in eine harzige und eine wässerige, entmischt. Nach dem Erreichen dieses Zeitpunktes wird das
Reaktionsgemisch entweder unter Erhitzen vakuumiert zum Entfernen von Wasser unter anschließender
Auflösung der harzigen Schicht in einem organischen Lösungsmittel (Alkohol, Aceton u. a. m.) oder abgekühlt
und abstehengelassen unter anschließender Abtrennung der harzigen Schicht von der wässerigen Schicht.
In dem Falle, wenn es darauf ankommt, ein
Reaktionsgemisch zu erhalten, welches das Ammoniumhydroxid (Ammoniak) in einer Menge enthält, die
geringer als die äquivalente (stöchiometrische) Menge ist, und folglich einen gewissen Teil des früher
zugesetzten Alkali- oder Erdalkalihydroxids enthält, gibt man dem Reaktionsgemisch Ammoniumsalz in
einer Menge von 50% und mehr, aber weniger als 100% der stöchiometrischen Menge zu und erhitzt die Masse
in dem Reaktor bei einer Temperatur von 60 bis 85°C
unter Rühren bis zur Erzielung der für die Weiterverarbeitung notwendigen Viskosität. Danach kühlt man das
Reaktionsgemisch ab, entmischt erforderlichenfalls und zieht die wässerige Schicht ab.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung -> werden nachstehend folgende Beispiele angeführt.
In einen Reaktor, der mit einem Rührwerk und einem Rückflußkühler versehen ist, bringt man 100 Gewichts- κι
teile geschmolzenes Phenol und 65 Gewichtsteile Formaldehyd in Form einer wässerigen 37%igen
Lösung ein und verrührt den Inhalt. Die Temperatur des gebildeten Gemisches beträgt 46° C. Dann gibt man dem
Gemisch 1,1 Gewichtsteile Natriumhydroxid unter ir,
ständigem Rühren zu und erhitz1, auf eine Temperatur
von 98°C, bei der das Gemisch siedet. Das Verfahren führt man beim Sieden des Reaktionsgemisches
während 45 Minuten durch, nach deren Ablauf man das Reaktionsgemisch (Brechungszahl 1,470) auf eine :u
Temperatur von 600C abkühlt und diesem unter Rühren
eine äquivalente Menge (1,4 Gewichtsteile) Ammoniumchlorid zugibt. Das Gemisch erhitzt man auf eine
Temperatur von 85°C und hält so lange bei dieser Temperatur, bis die aus dem Reaktor entnommene 2Ί
Probe des Reaktionsgemisches die vollständige Entmischung in eine harzige und eine wässerige Schicht
anzeigt.
Danach schaltet man den Kühler auf den absteigenden um und erzeugt in dem Reaktor ein Vakuum von jo
067 bis 800 mbar, erhitzt den Reaktor und destilliert das Wasser unter Vakuum ab. Nach dem Abdestillieren der
hauptsächlichen Wassermenge unterbricht man die Erhitzung, nimmt das Vakuum weg und gibt dem
verbliebenen Produkt Äthylalkohol als Lösungsmittel. r> zu. Den Reaktorinhalt rührt man, kühlt ab und zieht ab.
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Phenolgehalt, % 0,95,
Wassergehalt, % 11,
Gelatinierungszeit bei einer Temperatur von 150° C, 86 See.
dynamische Viskosität bei 200C, cP 100,
Die Löslichkeit in Alkohol ist vollständig.
Verhalten nach dem Auskochen des Lösungsmittels bei einer Temperatur von 150° C in unschmelzbaren
Stoff übergehende Schmelze.
In einen Reaktor bringt man 100 Gewichtsteile so summarische Steinkohlenphenole ein, die 20% Phenol,
40% Kresolisomere und 40% Xylenolisomere enthalten,
und gibt unter Rühren 75 Gewichtsteile Formaldehyd, genommen in Form einer 37%igen wässerigen
Lösung, zu. Dann gibt man dem erhaltenen Gemisch 2,1 Gewichtsteile Kalhimhydroxid zu. Nach dem Verrühren
erhitzt man das Gemisch auf eine Temperatur von 200C bis 940C, bei der das Gemisch siedet Das Verfahren
führt man beim Sieden während 60 Minuten durch, nach deren Ablauf man das Reaktionsgemisch (Brechungszahl
1,473) auf eine Temperatur von 65°C abkühlt und diesem unter Rühren 0,93 Gewichtsteile Ammoniumphosphat
(50% der stöchiometrischen Menge) zugibt
Das Gemisch erhitzt man auf eine Temperatur von 800C und hält bei dieser Temperatur bis zur Erzielung
einer dynamischen Viskosität des Harzes von 20OcP, wonach man das erhaltene Produkt abkühlt abstehenläßt
und das Wasser abzieht.
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Gehalt an Phenolen, % 12,5,
Gehalt an Grundstoff, % 65,
Gelatinierungszeit bei einer Temperatur von 1500C, 90 See.
dynamische Viskosität bei 20°C, cP 200
Die Löslichkeit in Alkohol und Azeton ist vollständig
Verhalten nach dem Auskochen von Wasser bei einer Temperatur von 1500C in unschmelzbaren
Stoff übergehende Schmelze.
In einen Reaktor bringt man 100 Gewichtsteile Phenol ein, und "ibt unter Rühren 75 Gewiohtsieile
Formaldehyd zu, genommen als 37%ige wässerige Lösung. Dann gibt man 6,4 Gewichtsteile Bariumhydroxid
zu. Nach dem Rühren erhitzt man das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 96"C1 bei der es siedet,
und hält beim Sieden während 35 Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit kühlt man das Gemisch (Brechungszahl
1,469) auf eine Temperatur von 70° C ab und gibt diesem
unter Rühren 5,61 Gewichtsteile Ammoniumsulfat, damit das ganze eingebrachte Bariumhydroxid neutralisiert
wird, zu. Dann erhitzt man das Reaktionsgemisch und hält bei einer Temperatur von 75 bis 80°C bis zur
Erzielung einer dynamischen Viskosität des Harzes von 5OcP, wonach man den Reaktorinhalt abkühlt und
abstehenläßt unter Abtrennen der harzigen Schicht von der wässerigen Schicht.
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Phenolgehalt, % 1,1
Gehalt an Grundstoff, % 62
Gelatinierungszeit bei einer Temperatur von 150° C. 120 See.
dynamische Viskosität bei 20°C, cP 50
Verhalten bei einer Temperatur von 1500C nach
dem Auskochen von Wasser in unschmelzbaren Stoff übergehende Schmelze.
In einen Reaktor bringt man 100 Gewichtsteile Phenol und 65 Gewichtsteile Formaldehyd als 37%ige
Lösung ein, rührt und gibt 1,6 Gewichtsteile Magnesiumhydroxid zu. Das erhaltene Reaktionsgemisch erhitzt
man unter ständigem Rühren auf eine Temperatur von 94°C (Sieden) und hält unter Sieden während 25
Minuten. Dann kühlt man das Reaktionsgemisch (Brechungszahl 1,466) auf eine Temperatur von 80°C ab
und gibt diesem unter Rühren 2,64 Gewichtsteile Ammoniumkarbonat damit das ganze eingebrachte
Magnesiumhydroxid neutralisiert wird, zu. Das Reaktionsgemisch
hält man unter Rühren bei einer Temperatur von 65° C bis zum Zeitpunkt wo sich die
Probe des Reaktionsgemisches vollständig in harzige und wässerige Schicht entmischt Danach vakuumiert
man das Reaktionsgemisch bei 800 bis 867 mbar unter Erhitzen zum Abdestillieren von Wasser bis zur
Erzielung eines Gehaltes an Wasser von 6%. Das Produkt kühlt man ab, löst in Alkohol auf und zieht ab.
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Phenolgehalt % 0,8
Wassergehalt % 6
Gehalt an Grundstoff, % 65
Wassergehalt % 6
Gehalt an Grundstoff, % 65
Gelatinieriingszeit bei einer Temperatur von
150° C, 60 See.
dynamische Viskosität bei 200C, cP 90
Die Löslichkeit in Alkohol ist vollständig.
Verhalten nach dem Auskochen des Lösungsmittels bei einer Temperatur von 1500C in unschmelzbaren
Zustand übergehende Schmelze.
Man verfährt analog zu Beispiel 4 bis zum Zeitpunkt der Neutralisation. Die Neutralisation des Magnesiumhydroxids
wird durchgeführt, indem man 6.44 Gewichtsteile Ammoniumsalizylat, damit 75% Magnesiumhydroxid
neutralisiert wird, einbringt. Dann hält man das Reaktionsgemisch unter Rühren bei einer Temperatur
von 65 bis 700C bis zur Erzielung einer Gelatinierungszeit
des Harzes bei einer Temperatur von 150°C von 90
Sekunden, wonach man das Reaktionsgemisch vakuumbehandelt (Vakuum 733 bis 800 mbar) unter Erhitzen
zum Abdestillieren von Wasser. Die Vakuumtrocknung unterbricht man bei Erzielung einer Gelatinierungszeit
des Harzes von 60 Sekunden, löst in Azeton auf, kühlt ab und zieht ab.
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Das fertige Harz weist folgende Kennwerte auf:
Phenolgehalt, % 1,1
Wassergehalt, % 9
Gehalt an Grundstoff, % 70
Gelatinierungszeit bei einer Temperatur von 150° C, 60 See.
dynamische Viskosität bei 20° C, cP 150
Die Löslichkeit in Azeton ist vollständig.
Verhalten nach dem Auskochen des Lösungsmittels bei einer Temperatur von 150° C in unschmelzbaren
Zustand übergehende Schmelze.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen vom Resoltyp durch Kondensation des Phenols und/oder der Alkylphenole mit Formaldehyd bei einer Temperatur von 20 bis 98° C in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalihydroxid und Abtrennung des Endproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch beim Erzielen der Brechungszahl von 1,466—1,473 bei einer Temperatur von 60 bis 85°C ein Ammoniumsalz in einer Menge von 50 bis 100% der stöchiometrischen Menge des genannten Salzes, bezogen auf das Alkali- oder Erdalkalihydroxid, zugibt, und anschließend bei dieser Temperatur unter Rühren bis zum Zeitpunkt, wo sich die aus dem Reaktor entnommene Probe des Reaktionsgemisches vollständig in eine harzige und eine wässerige Schicht entmischt, erhitzt.
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---|---|---|---|
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DE2437042A1 (de) * | 1973-11-19 | 1975-05-22 | Owens Corning Fiberglass Corp | Verfahren zur erzeugung einer haertbaren kunstharz-bindemittelmischung, insbesondere fuer glasfasern |
DE2508711C2 (de) * | 1975-02-28 | 1982-04-29 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsharzen |
US4011186A (en) * | 1976-02-18 | 1977-03-08 | Monsanto Company | Aqueous resole resin solutions having dispersed inert salts |
-
1979
- 1979-04-09 DE DE19792914315 patent/DE2914315C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1987007560A1 (en) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Priha Oy | Phenol-based resin for the production of laminates and process for the preparation of the resin |
Also Published As
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