DE2913955C3 - Koffer mit einem eingebauten elektronischen Schloß - Google Patents

Koffer mit einem eingebauten elektronischen Schloß

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    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
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Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aktenkoffer haben in der Regel mechanische Kombinationsschlösser, die durch von außen verstellbare re, nebeneinander angeordnete Ringe mit Ziffern- oder auch Buchstabenreihen zu öffnen bzw. zu verriegeln sind. Diese Schlösser erfordern zu ihrer Betätigung einige Mühe und neigen vor allem bei längerem Gebrauch zu Verschleißerscheinungen und zu mangcln-
M der Zuverlässigkeit Nachteilig ist ferner die Möglichkeit von Beschädigungen der freiliegenden, schwierig zu schützenden Bedienungselemente des Schlosses durch Stöße oder Umgebungseinflüsse. Entsprechendes gilt auch für die Riegelglieder, die bei den bekannten Koffern mit mechanischen Schlössern von Hand bewegt werden, also von außen zugängliche Teile haben müssen.
Aus der DE-OS 2313781 ist bereits eine als Kombinationsschloß für Koffer, Aktentaschen usw.
verwendbare elektronische Steuereinrichtung mit einer Vergleichsschaltung bekannt, die eine vorgegebene Codezahl mit einer mittels einer Tastatur eingegebenen Codezahl vergleicht und bei Obereinstimmung bzw. bei einer vorbestimmten Zuordnung der beiden Codezahlen
mittels einer Schaltstufe ein Auslösesignal zum öffnen des Schlosses erzeugt Damit werden zwar verschiedene Nachteile mechanischer Kombinationsschlösser vermieden, doch besteht noch die Gefahr von Beschädigungen der Tastatunoder sonstigen Eingabevorrichtung des
Schlosses und u. U. auch seiner elektronischen Teile.
Es ist zwar an sich bekannt, nämlich bei tragbaren elektrischen Geräten, wie z. B. Bandkassettengeräten, Rundfunkempfängern, die mit anderen Einrichtungen (wie etwa einem Reisewecker oder einem Phonogerät) kombiniert sein können, oder auch bei tragbaren Funkempfängern usw., Bedienungs- und/oder Überwachungsteile während des Transports in ein Gehäuse hinein- oder zur Benutzung herauszuklappen. Die bekannten Konstruktionen sind aber für einen Koffer nicht ohne weiteres verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer mit einem elektronischen Schloß anzugeben, dessen Teile und Organe einfach bedienbar und besser geschützt sind als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der hier beschriebene Koffer hat den Vorteil einer
μ einfachen und bequemen Schloßbetätigung. Ferner entfällt die bei den üblichen Kombinationssehlössern notwendige unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem Schloß und dem Riegelglied, was eine optimale Anordnung der Riegelglieder einerseits bezüglich des Deckelteils und andererseits an geschützter Stelle im Kofferinneren erlaubt. Darüber hinaus ergibt sich einfacher als bisher die Möglichkeit, die Betätigungsorgane des Schlosses zu einer Arbeitsstel-
lung in eine geschützte Ruhestellung zu versetzen. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß man den Koffer — nach Einstellung der richtigen Kombination — such bei der üblichen Aufbringung von mindestens zwei Riegelgliedern mit einem Finger öffnen kann, nämlich "> einfach durch Betätigung einer Schalttaste. Schließlich eröffnet der hier beschriebene Koffer die Möglichkeit, problemlos einen Rechner miteinzubauen, wie man ihn heute ständig für die verschiedensten Zwecke benötigt
Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Aktenkoffer mit herausgeklapptem Schloß in schematicher Darstellung,
Fig.2 eine ebenfallsschematische Draufsicht auf die obere Schmalseite des Aktenkoffers, an der sich das is Schloß befindet, wobei im Kofferinneren der Verriegelungsmechanismus des Deckels angedeutet ist,
Fig.3 einen Schnitt durch die die obere Schmalseite bildende Kofferwand mit einem eingeklappten Profilträger, in dem die elektrische Schaltungsanordnung und die Tastatur montiert werden, und
Fig.4 den Koffer mit eingeklapptem Schloß und geöffnetem Deckel.
In seiner die obere Schmalseite bildenden Wand, wo sich in üblicher Weise der Traggriff befindet, hat der Aktenkoffer eine sich über den größten Teil der Länge dieser Wand erstreckende schlitzförmige Ausnehmung 1. Wie schematisch in Fig. 1 und genauer in Fig.3 sichtbar ist, befindet sich in der Ausnehmung 1 ein langgestreckter Profilträger 2, der im Querschnitt annähernd aus den beiden Schenkeln eines rechtwinkligen gleichseitigen Dreiecks besteht und bei 3, d. h. am rechtwinkligen Scheitel dieses Dreiecks in der Nähe des in F i g. 3 unteren Randes der Ausnehmung 1 um eine zu dieser parallele Achse schwenkbar gelagert ist In dem r> Profilträger 2 sitzt ein Gehäuse 4 mit entsprechender Querschnittsform, das in Fig.3 zur Verdeutlichung herausgenommen wurde. Es enthält eine noch zu beschreibende elektronische Schaltungsanordnung und in seiner Stirnfläche 5 eine Tastatur 6 (Fig. 1), eine Schalttaste 7 sowie eine weitere Tastatur 8, die nebst einem LCD-Anzeigesystem 9 zu einem elektronischen Rechner an sich üblicher Art gehört, dessen Schaltungen sich ebenfalls in dem Gehäuse 4 im Profilträger 2 befinden. t>
Bei seiner in Fig.3 dargestellten Ruhestellung verschließt der Profilträger 2 mit seinem linken Schenkel die schlitzförmige öffnung I des Koffers, so daß sich das Gehäuse 4 und insbesondere auch dessen Stirnfläche 5 mit den erwähnten Bedienungsorganen ίο geschützt im Kofferinneren befinden. Wenn jedoch der Profilträger in Richtung des Pfeiles in F i g. 3 um 90° geschwenkt wird, bis ein am Ende des rechten Schenkels angebrachter Anschlag 10 gegen den inneren Längsrand der Ausnehmung 1 stößt, dann ist die Stirnfläche S M des Gehäuses von außerhalb des Koffers zugänglich, wie in Fig. 1 erkennbar ist Bei einer praktischen Ausführungsform eines Aktenkoffers kann der rechte Schenkel des Profilträgers 2 z. B. etwa 3 cm lang sein; das »elektronische Schloß« beansprucht also nicht viel Platz.
Der Profilträger 2 ist mit seiner bei 3 angedeuteten Achse an einem steifen Rahmen 11 gelagert, der z. B. ein Gußrahmen oder ein gebogenes Ziehprofil aus Metall sein kann und vorzugsweise als Gesamtrahmen des Koffers dient. Bei der Ruhestellung des Profilträgers 2 dichten zwei am oberen bzw. unteren Ende des linken Schenkels des Profilträger 2 befestigte Dichtungsleisten 12, die gegen entsprechende flanscbartige Vorsprflnge des Rahmens It am inneren bzwv äußeren Rand der Ausnehmung 1 stoßen, den Innenraum des Koffsrs nach außen ab. Eine weitere Leiste 13 aus elastischem Material befindet sich an dem Anschlag 10 und dämpft dessen Stoß beim Aufklappen des Schlosses. Es versteht sich, daß geeignete Rastmittel (nicht dargestellt) den Profilträger 2 in seinen beiden Stellungen festhalten können.
Wie in Fig.2 schematisch angedeutet und auch in F i g. 4 dargestellt ist, sind am Deckelteil 15 des Koffers zwei Halteglieder 16 fest angebracht, die in Eingriff mit zwei an entsprechenden Stellen am Rahmen 13 (F i g. 3) montierten Riegelgliedern 17 bringbar sind Die Riegelglieder 17 sind mit den Ankern von je einem am Rahmen 13 befestigten Elektromagnet 18 verbunden und von diesem aus einer Schließstellung, bei der sie die Halteglieder 16 und damit den Deckelteil 15 festhalten, gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Feder in eine OffenstcUung bewegbar.
Die in dem Gehäuse 4 befu^iche elektronische Schaltungsanordnung, die aus an sich bekannten Elementen z. B. in Form von Festkörperschaltungen besteht enthält im wesentlichen einen Speicher und eine Vergleichsschaltung, wozu Mittel zum Eingeben von einer vorbestimmten Zeichenkombination entsprechenden binären Daten in den Speicher und die in der Stirnfläche 5 (Fig. 1 und 3) befindliche Tastatur 6 gehören. Die Eingabe in den Speicher ist selbstverständlich nur bei geöffnetem Koffer möglich und kann durch eigene Einstellmittel oder durch Vorprogrammierung oder auch mittels der Tastatur 6 nach Betätigung einer im Kofferinneren zugänglichen Umschaltvorrichtung erfolgen. Die Tastatur 6 hat vorzugsweise zehn Eingabetasten entsprechend den Dezimalzahlen 0 bis 9, mit denen eine z. B. 6slellige Zahlenkombination durch Betätigung von 6 Tasten in der gewünschten Reihenfolge eingegeben werden kann. Die Dezimalzahlen werden zweckmäßig binär codiert Andere an sich bekannte Tastaturen können ebenfalls verwendet werden. In Sonderfällen könnte man auch als Tastatur 6 diejenige des erwähnten zusätzlich eingebauten Rechners verwenden. Die Vergleichsschaltung vergleicht in an sich bekannter Weise die binären Ausgang.ssignale des Speichers mit den mittels der Tastatur 6 erzeugten, gegebenenfalls in einem Zwischenspeicher verfügbaren Signalen und erzeugt die Übereinstimmung ihrerseits ein Steuersignal. Es besteht in Sonderfällen die Möglichkeit, daß die Aufgaben der elektronischen Schaltungsanordnung wenigstens teilweise von dem eingebauten Reebner übernommen werden.
Das Steuersignal der Vergleichsschaltung könnte über einen elektronischen Verstärker oder ein Relais un.Viilielbar die Elektromagnete 18 der Riegelglieder 17 einschalten, doch erfolgt diese Einschaltung vorzugsweise mittelbar durch Verknüpfung des Steuersignals mit der Betätigung der gesonderten Schalttaste 7 (F i g. 1 und 2), und zwar nur während der Dauer der Betätigung, damit der Stromverbrauch der Elektromagnete 18 auf das notwendige Mindestmaß beschränkt wird.
Zur Stromversorgung der Schaltungsanordnung und der Elektromagnete sind übliche Batterien vorgesehen, die von außen zugänglich sind, damit man den geschlossenen Koffer auch bei Erschöpfung der Batterien öffnen kann. Man kann auch zur Stromversorgung der Elektromagnete getrennte, innen liegende Batterien und nach außen geführte, nur bei Erschöpfung
def Batterie zu benutzende Anschlußkontakte 19 (F i g. 2) für eine äußere Stromquelle (z. B. die entsprechend heruntertransformierte Netzspannung) vorsehen.
In der Stirnfläche 5 ist ein optischer und/oder akustischer Signalgeber (nicht dargestellt) vorgesehen, der die Eingabe der vorbestimmten richtigen Zahlenkombination in die Tastatur 6 anzeigt; dies ist zur Kontrolle zweckmäßig, schon damit bei unbemerkt falscher Eingabe kein gewaltsames Hantieren zu befürchten ist. Ein optischer Signalgeber könnte z. B. eine in die Schalltaste 7 eingebaute Lichtquelle sein.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, befinden sich an beiden Seiten des Koffers Druckgasfedern 20. Sie sind ebenfalls an dem Rahmen It angelenkt. Die Verwendung solcher aus Kolben und Zylindern bestehenden Einheiten ist an sich bekannt, doch haben sie im vorliegenden Fall den besonderen Zweck, bei offenem Schloß das öffnen des Koffers allein durch Betätigung der Schalttastc 7 mit einem Finger zu ermöglichen. Die Druckgasfedern sind so angebracht, daß sie bei größtmöglicher Hebelwirkung (unter Berücksichtigung von Öffnungsgeschwindigkeit und Belastung des Deckelteils) und größtmöglichem Öffnungswinkel funktionieren. Zusätzlich ergibt
"· sich durch die Dämpfungswirkung in Ziigrichtung eine Sicherung gegen ungewolltes Entleeren des Koffers, da im Falle eines versehentlichen öffnens der Deckel nur langsam aufgeklappt wird. Die dämpfenden Druckgasfedern erlauben ferner ein Offenhalten des Deckels auch
ι» unter weniger als 90°, wodurch in bestimmten Fällen wie z. B. im Flugzeug Platz gespart wird, ohne daß dafür eine besondere Arretiereinrichtung erforderlich ist.
In Fig. 5 ist uchematisch als Blockschaltbild eine für das Schloß geeignete Schaltungsanordnung dargestellt.
ι Demnach ist an den Ausgang der von der Tastatur 6 und einem Speiche»· SP gesteuerten binären Vergleichsschaltung V ein Torglied T geschaltet, dessen anderer Eingang mit der Schalltaste 7 verbunden ist. Das Torglied Γ steuert die F.lektromagncle 18 über einen
2n Verstärker A.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Koffer mit einem eingebauten elektronischen Schloß, das die von einer an der Außenseite des Koffers zugänglichen Tastatur erzeugten elektrischen Signale mit einer vorgegebenen Kombination vergleicht und bei Übereinstimmung ein Steuersignal für eine elektrische Triebeinrichtung erzeugt, die mit einem Schließmechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Teile des Schlosses und die Tastatur (6) in einem längs der einen Schmalseite des Koffers in einer schlitzförmigen Ausnehmung (1) angeordneten, im Querschnitt winkelförmigen Profilträger (2) angeordnet sind, der um eine parallel zu der Schmalseite liegende Achse zwischen einer ersten Stellung, bei der eine Längsfläche des Profilträgers (2) die schlitzförmige Ausnehmung (1) verschließt, und einet zweiten Stellung schwenkbar ist, bei der eine andere Längsfläche des Profilträgers (2) die Ausnehmung (1) verschließt und eine die Tastatur (6) enthaltende Fläche (5) aus der Ausnehmung (1) herausgeklappt ist
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (2) im Querschnitt annähernd die Form eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks hat, am rechtwinkligen Scheitel in der Nähe des einen Randes der Ausnehmung
(1) gelagert ist und um 90° schwenkbar ist, und daß sich die Tastatur (5) auf der dem rechten Winkel gegenüberliegenden Räche (5) befindet
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch einen gegen den inneren L-Jigsrand der Ausnehmung (1) stoßenden Anschlag (10) des Profilträger
(2) begrenzt wird.
4. Koffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsbatterie für die Schaltungsanordnung und für die elektrische Triebeinrichtung (18) an der Außenseite des Koffers zugänglich ist
5. Koffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalttaste (7) vorgesehen ist, welche für die Dauer ihrer Betätigung nur bei Vorliegen des Übereinstimmungssteuersignals die elektrische Triebeinrichtung (18) einschaltet, welche ein Riegelglied (17) des Schließmechanismus in die Offenstellung bewegt.
6. Koffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Triebeinrichtung ein mit dem Riegelglied (17) und einer Rückstellfeder verbundener Elektromagnet (18) ist.
7. Koffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Koffer ein akustischer und/oder optischer Signalgeber angeordnet ist, der die Einstellung der vorbestimmten Zeichenkombination anzeigt.
8. Koffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Teile des Schlosses mit einem elektronischen Rechner verbunden sind, dessen Tastatur (8) sich mit einem zugehörigen Anzeigesystem an der Außensei· te des Koffers neben der Tastatur (6) des Schlosses befindet oder diese bildet.
9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner in dem Profilträger (2)
angeordnet ist
JO, Koffer nach einem der vorangebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekkel- und Bodenteile durch zwei Druckgssfedem (2O) verbunden sind, die den Deckelteil (15) nach der elektrischen Entriegelung selbsttätig öffnen»
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