DE2912147A1 - Verfahren zur herstellung von dinatrium-imino-diacetat-monohydrat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dinatrium-imino-diacetat-monohydrat

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DE2912147A1
DE2912147A1 DE19792912147 DE2912147A DE2912147A1 DE 2912147 A1 DE2912147 A1 DE 2912147A1 DE 19792912147 DE19792912147 DE 19792912147 DE 2912147 A DE2912147 A DE 2912147A DE 2912147 A1 DE2912147 A1 DE 2912147A1
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imino diacetate
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Robert Wright Bragdon
Jon Carl Thunberg
Floren David Wood
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Description

- 5 Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat der Formel H-N(CH2 COONa)2-H2O, das nachfolgend IDANa2-H2O abgekürzt wird.
Es sind zv/ei Hydrate des IDANa- bekannt, nämlich das vorstehend erwähnte Monohydrat, das beispielsweise im Eastman Organic Chemicals Catalog No. 46, 1971, auf Seite 115 und in US-PS 3 748 114 (Carlson), Spalte 3, Zeile 32 erwähnt wird, und das Dinatrium-imino-diacetat-Hexahydrat HN(CH2COONa)2-6 H3O7 abgekürzt IDANa3-OH2O, das in Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, 3.Ergänzungswerk, * 4. Band, zweiter Teil, 1963, Seite 1176 beschrieben wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kristallisiertem Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat der oben angegebenen Formel. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine wäßrige Ausgangslösung des Dinatrium-imino-diacetats, die zunächst eine erste Temperatur zwischen oberhalb etwa 65°C und der Siedetemperatur dieser Lösung besitzt, wobei die Ausgangslösung vorzugsweise bei der ersten Temperatur mit IDANa2 gesättigt oder nahezu gesättigt ist, auf eine zweite Temperatur einstellt, bei der die Kristallisation
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von festem IDANa„.H?O aus der Ausgangslösung bewirkt wird, wobei sich eine Aufschlämmung aus festem IDANa„.H2O in einer Mutterlauge bildet, die im wesentlichen aus einer mit Dinatrium-imino-diacetat gesättigten Lösung besteht, und wobei die zweite Temperatur oberhalb etwa 65 C liegt,
(b) das feste, kristallisierte IDANa2.H2O aus der Mutterlauge bei einer dritten Temperatur abtrennt, wobei diese Temperatur (i) gleich der zweiten Temperatur sein kann, (ii) oberhalb etwa 65°C liegt und (iii) entsprechend dem in der Figur gezeigten Diagramm in einem Bereich liegt, bei dem die Kristalle aus Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat nicht in der Mutterlauge gelöst werden, und
(c) das abgetrennte kristalline IDANa2-H2O gewinnt.
Das feste, kristallisierte IDANa2-H2O kann aus der Mutterlauge durch Zentrifugieren, Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt werden.
Anhand des in der Figur dargestellten Diagramms, das die Löslichkeit von Dinatrium-imino-diacetat (berechnet als wasserfreies Salz) in Wasser als eine Funktion der Temperatur
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zeigt, kann man erkennen, daß kristallines IDANa-.H-O in folgender Weise gewonnen werden kann:
1. Herstellung einer wäßrigen IDANa„-Lösung, die eine erste Temperatur zwischen etwa 80° C und der Siedetemperatur der Lösung besitzt, wobei die Lösung wenigstens etwa 53 % IDANa- (angegeben als wasserfreies Salz) enthält, anschließende Abkühlung der Lösung auf eine zweite Temperatur, bei der die Kristallisation des IDANa„.H„0 bewirkt wird, wobei diese zweite Temperatur oberhalb etwa 7 0° C liegt. Das kristallisierte IDANa2-H2O kann bei der zweiten Temperatur abgetrennt und gewonnen werden.
2. Herstellung einer wäßrigen IDANa~-Lösung mit einer ersten Temperatur von etwa 65 bis 66° C, wobei die Lösung wenigstens etwa 53 % IDANa2 (angegeben als wasserfreies Salz) enthält, und Erhitzen der Lösung auf eine zweite Temperatur, bei der die Kristallisation von IDANa2-H3O bewirkt wird, wobei diese zweite Temperatur unterhalb etwa 73° C liegt. Das auskristallisierte IDANa2-H2O kann bei der zweiten Temperatur abgetrennt und gewonnen werden.
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In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung (Ausführung A) wird das Verfahren zur Herstellung von IDANa2-H2O wie folgt durchgeführt:
(a) Bildung einer Aufschlämmung, die im wesentlichen aus festem Dinatrium-imino-diacetat in einer im wesentlichen gesättigten wäßrigen Dinatriumimino-diacetat-Lösung besteht, wobei die Aufschlämmung eine erste Temperatur zwischen etwa 65 C und dem Siedepunkt der Lösung aufweist;
(b) Aufrechterhalten der ersten Temperatur (oder irgendeiner anderen Temperatur zwischen etwa 65°C und dem Siedepunkt der Lösung) in der Aufschlämmung über einen Zeitraum, der ausreicht, um das feste Dinatriumimino-diacetat der Aufschlämmung in festes Dinatriumimino-diacetat-Monohydrat umzuwandeln, wobei diese Zeit vorzugsweise etwa 5 bis 30 Minuten beträgt;
(c) Abtrennen des festen Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrats aus der Mutterlauge, die im wesentlichen aus einer gesättigten, wäßrigen Dinatrium-iminodiacetat-Lösung besteht, wobei die Aufschlämmung bei einer zweiten Temperatur gehalten wird (die die gleiche wie die erste Temperatur sein kann), die zwischen 65 C und dem Siedepunkt der Aufschlämmung liegt, wobei bei dieser zweiten Temperatur die feste Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Phase in dem System aufrechterhalten wird; und
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(d) Gewinnen des abgetrennten Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrats.
In Stufe (b) der Ausführungsform A kann die Aufschlämmung bei einer Temperatur gehalten werden, die oberhalb oder unterhalb der ersten Temperatur liegt, vorausgesetzt, daß die Aufschlämmung bei einer Temperatur von wenigstens etwa 65 C gehalten wird.
In Stufe (c) der Ausführungsform A kann die Abtrennung bei einer zweiten Temperatur durchgeführt werden, die gleich, höher oder niedriger als die erste Temperatur sein kann, vorausgesetzt, daß (i) die zweite Temperatur nicht unter etwa 65 C liegt und (ii) diese zweite Temperatur nicht so liegt (siehe Diagramm), daß das gesamte (oder fast das gesamte) feste Dinatrium-iminodiacetat-Monohydrat, das bei der ersten Temperatur in der Aufschlämmung vorhanden war, sich auflöst, wenn die Aufschlämmung auf die zweite Temperatur gebracht wird.
Die obere Temperatur, bei der die Aufschlämmung, die im wesentlichen aus festem Dinatrium-imino-diacetat und einer mit Dinatrium-imino-diacetat gesättigten wäßrigen Lösung besteht, gehalten wird, kann beim beginnenden
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Siedepunkt der Aufschlämmung liegen, während die untere Temperatur bei wenigstens etwa 65°C, vorzugsweise bei bis 72°C, liegen muß.
Die im wesentlichen aus festem Dinatrium-imino-diacetat und einer Mutterlauge aus wäßriger, gesättigter Dinatriumimino-diacetat-Lösung bestehende Aufschlämmung kann in folgender Weise hergestellt werden:
(a) Abdampfen des Wassers aus einer wäßrigen Dinatriumimino-diacetat-Lösung;
(b) Umsetzung von Natriumhydroxid mit Imino-diacetonitril (IDAN), um durch Hydrolyse des IDAN das Dinatriumimino-diacetat zu erhalten (das Wasser kann, falls erforderlich, verdampft werden, um nach der Hydrolyse des IDAN die Aufschlämmung zu erhalten); oder
(c) durch Zusatz von festem Dinatrium-imino-diacetat zu Wasser. Das feste Dinatrium-imino-diacetat kann als IDANa2.6HpO oder als wasserfreies Salz zugesetzt werden. Wenn die Herstellung durch Zusatz des Hexahydrats zu Wasser erfolgt, kann es wegen des hohen Wassergehalts des IDANa2-OH3O zweckmäßig sein, das Hexahydrat einer wäßrigen IDANa2-LÖsung oder sogar einer wäßrigen IDANa-j-Aufschlämmung anstelle von Wasser zuzusetzen. Falls gewiin tht* kann das
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Wasser aus der entstehenden Aufschlämmung verdampft werden, um das Verhältnis von festem zu gelöstem Dinatrium-imino-diacetat in der Aufschlämmung zu erhöhen, wobei die Umwandlung des Dinatrium-iminodiacetats zu festem IDANa2-Monohydrat erhöht wird. Auch andere bekannte Verfahren zur Herstellung dieser Aufschlämmung können angewandt werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform (Ausführung B) besteht das Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat aus
(a) Erhitzen einer wäßrigen Dinatrium-imino-diacetat-Ausgangslösung, die wenigstens 53 % IDANa2, angegeben als wasserfreies Salz, enthält, wobei die Ausgangslösung von einer ersten Temperatur unterhalb etwa 66° C auf eine zweite Temperatur, z. B. etwa 68 bis 76 C, siehe Diagramm, gebracht wird, die zum Ausfällen (Kristallisieren) des Dinatriumimino-diacetat-Monohydrats aus der Ausgangslösung geeignet ist, wobei eine Aufschlämmung gebildet wird, die im wesentlichen aus einer Mutterlauge aus im wesentlichen wäßriger gesättigter Dinatrium-iminodiacetat-Lösung und Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristallen besteht;
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(b) Abtrennen der Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristalle aus der Mutterlauge bei einer zweiten Temperatur, die bewirkt, daß die Kristalle als feste Phase aufrechterhalten bleiben, wobei die zweite Temperatur wenigstens etwa 65 C beträgt, und
(c) Gewinnung der abgetrennten Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristalle.
Die zweite Temperatur kann (a) die gleiche sein wie die erste Temperatur, (b) höher als die erste sein oder (c) niedriger als die erste Temperatur sein. Mit anderen Worten: Als zweite Temperatur kann jede Temperatur eingestellt werden, bei der eine feste Phase aus IDANa2-H2O im System vorhanden ist (siehe Diagramm).
Zusätzlich zu den Löslichkeitsangaben, die aus dem Löslichkeitsdiagramm der Figur entnommen werden können, sind in der folgenden Tabelle Löslichkeitswerte von IDANa2 (angegeben als % wasserfreies IDANa2) in Abhängigkeit von der Temperatur zusammengestellt:
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Löslichkeit von IDANa-
Temperatur, C Löslichkeit, %
20 25,0
30 29,1
40 35,6
50 38,4
Es wurde festgestellt, daß, wenn IDANa2 aus Wasser bei einer Temperatur unter etwa 65 C auskristallisiert wird, die erhaltenen Kristalle aus Dinatrium-iminodiacetat-Hexahydrat (IDANa„.6H~0) bestehen, während man das Monohydrat IDANa„.H„0 erhält, wenn die Kristallisation bei einer Temperatur von mindestens etwa 65 C durchgeführt wird. Dies ist auch deutlich aus dem Diagramm zu entnehmen.
Es wurde ferner gefunden, daß, wenn eine Aufschlämmung von IDANa- in Wasser bei einer Temperatur unter etwa 65° C gehalten wird, die feste Phase (IDANa3) der Aufschlämmung in kristallines IDANa2-OH3O umgewandelt wird.
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Liegt die IDANa~-Komponente der Aufschlämmung bereits als Hexahydrat vor, dann bleibt natürlich dieses Hexahydrat bei einer Temperatur unter etwa 65 C unverändert.
Die Zeit, die erforderlich ist, um die feste Phase aus wasserfreiem IDANa,, oder aus IDANa^.H-O in das Hexahydrat umzuwandeln, hängt von der Größe der Teilchen, bis zu einem gewissen Grade von der Temperatur der Aufschlämmung und von dem Grad des Rührens ab, dem die Aufschlämmung unterworfen wird. Diese Zeit kann von einem Fachmann leicht dadurch bestimmt werden, daß
(a) von Zeit zu Zeit Proben der festen Phase gezogen werden, die bei Raumtemperatur (z. B. bei 20 bis 30° C, beispielsweise zwischen Filterpapier- oder Löschpapierblättern) getrocknet werden, um oberflächlich anhaftende und eingeschlossene Mutterlauge zu entfernen, und
(b) der Wassergehalt der getrockneten Proben bestimmt wird {z. B. nach der Karl-Fischer-Methode).
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Es wurde ferner gefunden, daß die feste Komponente der Aufschlämmung (IDANa2) in kristallines IDANa3-H2O umgewandelt wird, wenn die Aufschlämmung des IDANa3 in Wasser bei einer Temperatur oberhalb von 65 C gehalten wird, wobei man sowohl das wasserfreie Salz als auch das Hexahydrat einsetzen kann.
Die Zeit, die erforderlich ist, um das Wasserfreie IDANa2 oder das Hexahydrat der festen Phase in das Monohydrat umzuwandeln, hängt von der Teilchengröße, zu einem gewissen Grade von der Temperatur der Aufschlämmung und von dem Grad des Rührens ab, dem die Aufschlämmung unterworfen wird. Ein Fachmann auf diesem Gebiet kann unter Anwendung der o. g. Technik diese Zeit leicht bestimmen.
Aus dem Diagramm ist ferner ersichtlich, daß das Dinatriumimino-diacetat in Wasser ein unerwartetes Löslichkeitsverhalten zeigt:
(a) die Löslichkeit steigt mit der Temperatur bis zu einem "Maximum" bei etwa 65° C;
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(b) die Löslichkeit fällt dann bei weitersteigender Temperatur auf ein "Minimum" bei etwa 70 bis 72° C; und
(c) die Löslichkeit steigt dann stetig weiter mit ansteigender Temperatur bis mindestens etwa 100° C.
Aufgrund des aus dem Diagramm ersichtlichen überraschenden Verlaufs der Löslichkeitskurve für Dinatrium-imino-diacetat ergibt sich:
1. IDANa0.Ho0-Kristalle können durch Abkühlen einer gesättigten oder nahezu gesättigten wäßrigen IDANa0-Lösung von einer Temperatur oberhalb etwa 78 bis 80 C auf eine niedrigere Temperatur oberhalb von etwa 70 bis 73° C hergestellt werden. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, daß IDANa2.H_O-Kristalle auch durch Kühlen einer gesättigten oder nahezu gesättigten Lösung auf unter 70-72 C erhalten werden können; jedoch ist die Ausbeute geringer oder ist praktisch gleich Null, wenn z. B. (i) eine Lösung mit einer Temperatur unter etwa 84 bis 85° C auf etwa 65° C abgekühlt wird oder wenn (ii) eine Lösung mit einer Temperatur von etwa 70° C auf etwa 66° C abgekühlt wird. Weitere ähnliche Anomalien sind aus dem Diagramm leicht zu erkennen.
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2. IDANa-.H~0-Kristalle können durch Erhitzen einer gesättigten oder nahezu gesättigten IDANa--Lösung von etwa 65 C auf etwa 70 bis 72° C (oder sogar bis etwa 80° C) hergestellt werden.
Dinatrium-imino-diacetat ist bekannt als Zwischenprodukt bei der Synthese der Imino-diessigsäure und kann in bekannter Weise in Kristallform hergestellt werden durch Reaktion von
(a) Ammoniak, Formaldehyd und HCN oder
(b) Hexamethylentetramin, Formaldehyd und HCN oder
(c) Glycinnitril und Ammoniak in einem sauren wäßrigen Medium, um Imino-diacetonitril (IDAN) zu bilden, mit anschließendem Verseifen (Hydrolysieren) des IDAN mit wäßriger Natriumhydroxidlösung, wobei man eine heiße Dinatrium-imino-diacetat-Lösung erhält, und Abkühlen der heißen Lösung auf etwa 25° C, wobei das ]
(kristallisiert).
25 C, wobei das Dinatrium-imino-diacetat ausfällt
Man erhält IDANa„.6H„0-Kristalle, die schwierig zu lagern und zu handhaben sind, weil
(a) die Kristalle zu großen Klumpen zusammenbacken, die schwierig wieder auseinanderzubrechen sind, und
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(b) die Kristalle beim Erhitzen auf etwa 40° C, einer üblichen Sommertemperatur in Lagerräumen in tropischen-, subtropischen- und Wüstengebieten, schmelzen. Die geschmolzenen Kristalle bilden beim Abkühlen eisähnliche Klumpen, die schwierig zu handhaben, zu zerbrechen und zu lösen sind.
Die durch Hydrolyse von IDAN mit wäßriger Natriumhydroxid-Lösung hergestellten IDANa2~Lösungen und -Aufschlämmungen können kleine Mengen von Farbkörpern enthalten, die bei der Herstellung des IDAN gebildet werden. Im allgemeinen bleiben diese Farbkörper in der Lösung und somit in der wäßrigen, das Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat umgebenden Flüssigkeit. Natriumsulfat oder -Chlorid (oder ein anderes Natriumsalz), je nach der eingesetzten Säure zur Einstellung des pH-Wertes des Systems, in dem das IDAN gebildet wurde, kann ebenfalls in den durch Hydrolyse von IDAN hergestellten Dinatrium-imino-diacetat-LÖsungen und -Aufschlämmungen anwesend sein. Diese IDANa2-Lösungen und -Aufschlämmungen können ferner kleine Mengen von Trinatrium-nitrilo-triacetat und Natriumglycinat aus Nebenreaktionen bei der IDAN-Herstellung enthalten. Bei solchen Nebenreaktionen bilden sich Nitrilotriacetonitril und Glycinnitril, die bei der Hydrolyse des IDANa2 mit wäßriger Natriumhydroxidlösung zu den entsprechenden Natriumsalzen
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- 19 hydrolysiert werden. Auch etwas NaOH kann anwesend sein.
Im Gegensatz zu IDANa„.6H„0 bleibt das Dinatrium-iminodiacetat-Monohydrat freifließend und backt nicht, schmilzt nicht und bildet bei Lagerung bei Temperaturen bis mindestens etwa 60 C keine eisähnlichen Klumpen. Das Monohydrat ist dadurch eine zum Verladen und Lagern gut geeignete Form des Dinatrium-imino-diacetats, insbesondere in Gebieten mit heißem Klima oder in Anlagen mit heißen Lagerräumen.
Die Anwesenheit von sechs Molekülen Wasser pro Molekül im Hexahydrat verursacht auch ein ernstes Problem beim Trocknen des nassen Filterkuchens zum wasserfreien IDANa2 oder zum IDANa2-H3O, beispielsweise als eine Stufe bei der Herstellung von Imino-diessigsäure (IDA), we.il der Filterkuchen "schmelzen" kann (d. h. flüssigwerden kann) und dann zu einem glasähnlichen Klumpen trocknet, der äußerst: schwierig weiter zu verarbeiten ist.
Im Gegensatz zu einem nassen Filterkuchen aus 2 kann ein nasser Filterkuchen des Monohydrats IDANa2-H3O ohne "Schmelzen" getrocknet werden. Im Gegenteil, ein
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nasser Filterkuchen des Monohydrats bildet beim Trocknen einen trockenen Kuchen aus teilchenförmigem Dinatrium-imino-diacetat, der in einer Anlage leicht zu handhaben und zur Herstellung von IDA in zufriedenstellender Weise eingesetzt werden kann.
Aus diesen Gründen ist ein Verfahren, bei dem direkt das Monohydrat anstelle des Hexahydrats des Dinatrium-iminodiacetats erhalten wird, überaus wünschenswert.
IDA, das durch Ansäuern von IDANa2 hergestellt werden kann, ist ein im Handel wohlbekanntes Produkt. Es wird in Metallgalvanisierbädern verwendet. In DE-PS 1 034 9 wird die Verwendung von IDA in Cyanid enthaltenden Kupfer- bzw. Kupferlegierungsgalvanisierbädern beschrieben. Die Gegenwart von IDA in solchen Bädern bewirkt eine glänzende Kupfer- oder Kupferlegierungsbeschxchtung. Der Gebrauch von IDA bei der Konservierung von Gummilatex wird in der GB-PS 800 089 beschrieben.
Aus der Darstellung der Löslichkeitskurve des IDANa2 in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur läßt sich anhand der Linie, die sich in der Schnittlinie von 65° C nach oben erstreckt, zeigen, daß bei Temperaturen
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unter etwa 65° C die feste Phase, die mit einer gesättigten, wäßrigen Dinatrium-imino-diacetat-Lösung im Gleichgewicht steht, IDANa„.6H?0 ist, während bei Temperaturen oberhalb etwa 65° C die mit einer derarten wäßrigen Lösung im Gleichgewicht stehende feste Phase IDANa2-H3O ist.
Aufgrund der vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß bei der Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Lösung, aus der das Monohydrat auskristallisiert wird, eine genügende Menge an IDAKa„ enthalten muß, um eine Kristallisation des Monohydrats zu bewirken, wenn die Temperatur der Lösung auf das Kristallisieren des Monohydrats eingestellt wird. Daher ist unter Bezugnahme auf das in der Figur dargestellte Diagramm deutlich zu erkennen, daß
(a) wäßrige, mit IDANa« gesättigter Lösung bei z. B.
73 bis 75° C kein festes (kristallines) IDANa2-H2O ergibt, wenn die Lösung auf 65 bis 66 C abgekühlt und bei dieser Temperatur gehalten wird, bis das Löslichkeitsgieichgewicht erreicht ist, während
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(b) eine wäßrige, mit IDANa2 gesättigte Lösung bei etwa 95 C (i) eine wesentliche Menge an festem IDANa-j.H„0 ergibt, wenn die Lösung auf 70 bis 75 C abgekühlt wird, die jedoch (ii) eine etwas geringere Menge an festem Monohydrat ergibt, wenn die betreffende Lösung von etwa 95 C auf etwa 65 bis 66° C abgekühlt und bis zum Erreichen des Löslichkeitsgleichgewichts bei dieser Temperatur gehalten wird.
Aus dem Diagramm ist ferner deutlich zu erkennen, daß man durch Erhitzen einer wäßrigen IDANa„-Lösung, die bei 65° C bis etwa 70 bis 75° C praktisch mit IDANa2 gesättigt ist, und Aufrechterhalten dieser Temperatur in der entstehenden Aufschlämmung bis zum Erreichen des Löslichkeitsgleichgewichts bei etwa 70 bis 75° C eine Menge an IDANa2.H2O-Kristallen erhalten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet bei Drücken, die unter oder über dem normalen Atmosphärendruck (760 mm Hg) liegen, vorzugsweise aber bei etwa Atmosphäre-Druck.
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Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert, ohne jedoch auf diese Beispiele begrenzt zu sein.
Beispiel 1
140 g IDANa2.öH-O-Kristalle wurden in einen 300 ml Kjeldahl-Kolben eingewogen. 10 g Wasser wurden zugefügt und die Mischung bis zum schwachen Sieden erhitzt, wobei eine klare Lösung entstand. Der Kolben wurde in einem Wasserbad von 70° C erwärmt und geschüttelt. Nach etwa zwei Stunden wurde ein Kristallkeim aus IDANa2.6H2O zugesetzt. Die Kristallisation setzte sofort ein. Die Aufschlämmung wurde mit etwa 2 ml Wasser verdünnt, dann etwa 15 Stunden bei 70° C geschüttelt und zentrifugiert. Die erhaltenen Kristalle wurden so fein gemahlen, daß sie eine lichte Maschenweite von 0,841 mm passieren konnten, und bei 34 C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Der Gehalt des Produktes .an IDANa2 wurde durch complexometrische Titration mit Cu(II), der Wassergehalt mit Hilfe der Karl-Fischer-Titration bestimmt. Das Produkt enthielt 91,1 % IDANa2 und 10,2 % Wasser. (Die theoretischen Warte für das Monohydrat sind: 90,8 % IDANa3 und 9,2 % Wasser.)
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Beispiel 2
500 g einer Lösung von technischem IDANa2 mit 30,9 % IDANa~ (angegeben als wasserfreies Salz) wurde bis zu einem Gewicht von 297 g eingedampft. Man ließ die Lösung unter Rühren auf 70 C abkühlen und rührte dann eine Stunde bei dieser Temperatur. Die Kristallaufschlämmung wurde zentrifugiert. Die erhaltenen Kristalle wurden bei 31 bis 32 C 15 Stunden lang getrocknet. Auswaage: 80,7 g. Nach den im Beispiel 1 genannten Analysenmethoden enthielt das Produkt 85,4 % IDANa2 (angegeben als wasserfreies IDANa») und 12,6 % Wasser. Ausbeute: 44,6 % d.Th. Eine geringe Menge dieses Produktes wurde einen Tag lang bei 55 C weitergetrocknet. Die Analyse dieses Produktes ergab 87,3 % IDANa« (angegeben als wasserfreies IDANa2) und 9,4 % Wasser.
Beispiel 3
100 g der gleichen Lösung von technischem IDANa2 wie im Beispiel 2 wurden auf 70° C erhitzt. 166 g IDANa2.6H3O-Kristalle (61,5 % IDANa2) wurden bei 65 bis 70° C zugesetzt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde eine Stunde bei 70 C gerührt und zentrifugiert. Die erhaltenen Kristalle trocknete man 15 Stunden lang bei 55° C. Auswaage: 53,4 g. Die Analyse des Produktes ergab 88,8 % IDANa2 (angegeben als wasserfreies IDANa2), entsprechend einer Ausbeute von 35,7 % d.Th.
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Claims (4)

  1. UEXKÜLL & JTOlBE^G professional representatives
    ΡΑΤΕΝΤΑΐν ·Α'Τ(£ BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    BESELERSTF.,*S'iE 4
    D-2000 HAMBURG 52 DR J D FRHR von UEXKULL
    DR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DlPL ING ARNULF HUSER DR ALLARD von KAMEKE DR KARLHEINZGCHULMEYER
    W. R. Grace & Co.
    Patent Department (prioj 5> Maj_ ^978
    Grace Plaza . US 903,154 - 15525)
    Avenue of the Americas '
    New York, N.Y. 10036
    Hamburg, 26. März 1979
    Verfahren zur Herstellung von
    Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eine wäßrige Ausgangslösung des Dinatrium-iminodiacetats, die zunächst eine Temperatur zwischen oberhalb 65°C und der Siedetemperatur dieser Lösung besitzt, auf eine Temperatur einstellt, bei der die Kristallisation von festem Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat aus der Ausgangslösung bewirkt wird, wobei sich eine Aufschlämmung des festen Dinatriumimino-diacetat-Monohydrats in einer Mutterlauge bildet, die im wesentlichen aus einer mit Dinatriumimino-diacetat gesättigten wäßrigen Lösung besteht,
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    und wobei die eingestellte Temperatur oberhalb 65°C liegt,
    (b) das feste, kristallisxerte Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat aus der Mutterlauge abtrennt/ während die Temperatur der Mutterlauge oberhalb 65 C gehalten wird, und
    (c) das abgetrennte kristalline Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat gewinnt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) eine Aufschlämmung aus im wesentlichen festem Dinatrium-imino-diacetat in einer mit Dinatriumimino-diacetat gesättigten wäßrigen Lösung herstellt,
    (b) diese Aufschlämmung auf eine Temperatur zwischen 65°C und der Siedetemperatur der Lösung erwärmt und auf dieser Temperatur eine Zeitlang hält, um die Umwandlung des festen Dinatrium-dimino-diacetats in festes Dinatrium-imino-diacetat-Morohydrat zu bewirken, und dann das feste Dinatrium-imino-diacetat-
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    Monohydrat von der Mutterlauge bei einer Temperatur, bei der die Kristalle des Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrats in der Aufschlämmung erhalten bleiben, abzutrennen, und
    (c) das abgetrennte Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat gewinnt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man
    Ca) eine wäßrige, mindestens 53 % Dinatrium-iminodiacetat, berechnet als wasserfreies Salz, enthaltende Ausgangslösung von einer ersten Temperatur unter ca. 66°C auf eine zweite Temperatur erhitzt; bei der eine Ausfällung des Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrats erfolgt, wobei eine Aufschlämmung gebildet wird, die im wesentlichen aus einer Mutterlauge aus mit Dinatrium-imino-diacetat gesättigter wäßriger Lösung und Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristallen besteht,
    (b) die erhaltenen Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristalle der Mutterlauge bei einer Temperatur, bei der die Kristalle des Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrats in der Aufschlämmung erhalten bleiben, abtrennt, und
    (c) die abgetrennten Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristalle gewinnt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) eine wäßrige, mindestens 53 % Dinatrium-iminodiacetat, berechnet als wasserfreies Salz, enthaltende Ausgangslösung mit einer ersten Temperatur zwischen ca. 85°C und dem Siedepunkt der Lösung auf eine zweite Temperatur abkühlt, bei der aufgrund des in der Figur gezeigten Diagramms eine Ausfällung von Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristallen bewirkt wird, und
    (b) die gefällten Dinatrium-imino-diacetat-Monohydrat-Kristalle abtrennt und gewinnt.
    909846/0562
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DE19649681A1 (de) * 1996-11-29 1998-06-04 Basf Ag Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Feststoffes aus Glycin-N,N-diessigsäure-Derivaten mit hinreichend geringer Hygroskopizität

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