DE2911581B2 - Akustischer Signalerzeuger für tastenbetätigbare elektronische Gerate - Google Patents

Akustischer Signalerzeuger für tastenbetätigbare elektronische Gerate

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen akustischen Signalerzei -ger für ein tastenbetätigbares elektronisches Gerät, insbesondere einen elektronischen Rechner, mit einem ή zum akustischen Anzeigen einer momentanen Tastenbetätigung einschaltbaren Tongenerator.
Aus der Zeitschrift »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Band 20, Nr. 5, Oktober 1977, Seite 1890, ist ein akustischer Signalerzeuger für einen elektronischen ή» Rechner bekannt, bei dem zur akustischen Anzeige einer momentanen Tastenbetätigung ein einschaltbarer Tongenerator vorgesehen ist. Die bekannte Schaltung erzeugt bei jeder Tastenbetätigung ein Knackgeräusch als akustische Rückkopplungsinformation. Auf diese « Weise kann der Benutzer feststellen, ob eine berührte Taste ausreichend stark niedergedrückt worden ist oder ob die Tastenbetätigung fehlerhaft war. Die bekannte Schaltung ist so ausgeführt, daß durch eine schnelle Aufeinanderfolge von Knackgeräuschen ein niederfre- t>o quenter Ton als Alarmsignal für die Dauer von etwa einer Sekunde ausgelöst werden kann. Das Knacksignal wird jedoch bei jeder Tastenbetätigung, insbesondere auch bei funktionell nicht zulässigen oder unsinnigen Tastenbetätigungen ausgelöst. Somit ist zwar eine M Kontrolle möglich, ob eine beabsichtigte Tastenbetätigung mechanisch richtig ausgeführt worden ist, jedoch wird nicht geprüft, ob die Tastenbetätigung der Logik des Geräts auch angemessen ist
Bekannt ist auch ein elektronischer Kleinrechner, der ein Tonsignalgenerator-Erzeugersystem enthält, über das ein Tonsignal bei Betätigung jeder Taste am Tastenfeld des Rechners abgegeben wird. Diese Eingabe-Bestätigungseinrichtung ist besonders für elektronische Rechner nützlich, die zur besseren Handhabung des Rechners ein Minimum von Tastenschaltern enthalten, also etwa für Rechner, wie sie in de« DE-OS 27 46 286 beschrieben sind. Bei dieser bekannten Tonsignaleinrichtung wird ein bestätigendes akustisches Signal ebenfalls bei Betätigung jeder am Tastenfeld vorhandenen Taste ausgelöst Es hat sich gezeigt daß die Folge von kurzen Pieptönen relativ leicht überhört wird und der Bedienende mit der Tastenbetätigung fortfährt, ohne zu berücksichtigen, ob die momentan durchgeführte Tasten-Eingabeoperation tatsächlich funktionell zulässig bzw. richtig ist ML* diesem Tongeneratorsystem lassen sich daher fehlerhafte Tasten-Eingabeoperationen auch noch nicht in befriedigendem Maße sicher ausschließen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen akustischen Signalerzeuger für tastenbetätigbare elektronische Geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem Fehler bei der Informationseingabe über Tasten vermindert werden.
Diese Aufgabe wVd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tongenerator über eine Ablaufsteuerung angesteuert ist, die ein den Tongenerator einschaltendes Signal nur dann abgibt, wenn die Tastenbetätigung eine funktionell zulässige Betriebsart des elektronischen Geräts auslöst.
Dadurch, daß die Prüfschaltung ein Tonsignal bei funktionell unzulässiger Tastenbetätigung verhindert, wird der Benutzer des elektronischen Geräts, beispielsweise eines elektronischen Rechners, auf eine fehlerhafte Tastenbetätigung aufmerksam gemacht. Auf diese Weise werden Bedienungsfehler vermindert und eine Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung sofort erkannt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Bei der zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung wird das akustische Bestätigungssignal nicht bei Betätigung jeder Taste erzeugt, außer bei Betätigung der Fehler-Räumtaste, wenn beim obigen Beispiel des elektronischen Rechners dieser auf eine fehlerhafte Bedingung gesetzt wurde.
Bei der Eingabe numerischer Information wird der Bestätigungston bei Betätigung der Zifferntasten erzeugt, nicht jedoch dann, wenn beispielsweise eine Zifferninformation eingegeben wird, die die Ziffernstellenkapazität des elektronischen Rechners überschreitet. Darüber hinaus wird der Bestätigungston nicht erzeugt, wenn Funktionstasten wie die [x]-Taste, die (T)-Taste und die [%|-Taste ohne vorherige Eingabe einer Zifferninformation betätigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Tonsignalgeneratoranordnung zur ErzeMgung eines Bestätigungstons gemäß der Erfindung,
Fig. 2(A) und 2(B) ein Betriebsablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Tonsignalgeneratorschaltung nach F i g. 1 und
Fig.3 das Detail-Blockschaltbild eines wesentlichen Teils einer Betriebsprüf- oder -steuerschaltung in der
Tonsignnlgeneratorschaltmig von Fig. I,
Die nachfolgend zunächst erläuterte Anordnung nach F ί g, I wird in Anwendung auf einen elektronischen Rechner beschrieben.
Der elektronische Rechner umfaßt eine Tasten-Ein- ί gabeeinheit 1 mit Zifferntasten und Funktionstasten, eine Ablauf-Steuerschaltung 2 zur Durchführung arithmetischer Rechenoperationen entsprechend der eingegebenen numerischen Information und der Funktionsbefehle von der Tasteneingabeeinheit 1 aus sowie eine in nicht gezeigte Anzeigeeinheit, die die in der Ablauf-Steutrschaltung 2 gespeicherten Rechenergebnisse anzeigt
Die Ablauf-Steuerschaltung 2 (im folgenden als »Kontrollschaltung« bezeichnet) enthält eine Prüfein- r> heit, die feststellt, ob die momentan durchgeführte Tastenbetätigung wirksam ist oder nicht. Die Kontrollschaltung 2 ist in der Praxis als ein Ein-Chip-Halbleiterbauelement ausgeführt.
Das durch die Prüfschaltung gelieferte Bestimmungs- Ausgangssignal gelangt auf ein Flip-Flop 3, das gesetzt wird, wenn eine wirksame Tasten-Eingabioperation vorliegt. Das Flip-Flop 3 wird bei fehlerhafter Tastenbetätigung rückgesetzt. Ein an die Tasteneingabeeinheit 1 angeschlossener Tonsignalgenerator 4 >·-■ liefert ein Tonsignal bestimmter Frequenz und während einer festgelegten Zeitperiode, sobald irgendeine Taste der Tasteneingabeeinheit 1 betätigt wird. Ein Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 3 und das vom Tonsignalgenerator 4 gelieferte Tonsignal beaufschlagen ein m UND-Glied 5, dessen Ausgangssignal auf einen Tongenerator 6 gelangt. Wenn insbesondere eine wirksame Tasten-Eingabeoperation vorliegt, so wird der Tongenerator 6 erregt und Hefen während einer festgelegten Zeitperiode einen Bestätigungston. Ist die r> Tasten-Eingabeoperation nicht wirksam, so wird der Tongenerator 6 nicht erregt, gibt also auch keinen Bestätigungston ab.
Die F i g. 2(A) und 2(B) verdeutlichen die Arbeitsweise und den Cetriebsablauf für die in der Überwachungsschaltung 2 enthaltene Prüfschaltung.
Wie bereits erwähnt, liefert die Prüfschaltung ein Bestimmungs-Ausgangssignal, welches das Flip-Flop 3 setzt, wenn die momentan durchgeführte Tasten-Eingabeoperation funktionell zulässig ist. Unter dieser r> Bedingung wird eine arithmetische Rechenoperation durchgeführt. Ist andererseits die Tasteneingabeoperation funktionell nicht zulässig, so liefert die Prüfschaltung ein Fehler-Eingabetastsignal (im folgenden »Fehlersignal«) zur RücksetLiing des Flip-Flops 3 und zur v> Sperrung eines Rechenvorgangs.
Es sei nun als Beispiel ein Addiervorgang betrachtet: Die korrekte Folge der Betätigung der Eingabetasten sieht wie folgt aus:
1. Eingabe einer Zifferninformation A über die Zifferntasten,
2. Betätigung der (TJ-Tasle,
3. Eingabe der Zifferninformation B über die Zifferntasten und schließlich
4. Betätigung der [%) -Taste. ""
Die Anzeigeeinheit gibt das Ergebnis des Additionsvorgangs an: A + A ■ ß/100.
Beim ersten Schritt bestimmt die Prüfschaltung, ob der elektronische Rechner zuvor fehlerhaft bedient tr> wurde; ist dies der Fall, so wird die Betätigung der Räumtaste [Ü] abgefraf. :·. Wird die Räumtaste \c\ der Tasteneingabceinhcit 1 unter Fchlcrbcdingung des Rechners betätigt, so wird ein Mikrobefehl © erzeugt, der das Flip-Flop 3 setzt. Es wird jetzt bei Betätigung der Räumtaste (C] ein Bestätigungston am Tongenerator 6 erzeugt, um die wirksame und richtige Tastenbetätigung anzuzeigen. Der Rechner schaltet jetzt in die Ausgangsbedingung zurück.
Wird im Gegensatz dazu irgendeine andere als die Räumtaste [Ü| betätigt, wenn der Rechner zuvor falsch bedient wurde, so wird ein Mikrobefehl ® erzeugt, durch den das Flip-Flop 3 zurückgesetzt wird. Der Bestätigungston wird nicht erzeugt und der vorher vorhandene Fehler wird so lange nicht geräumt, bis die Räumtaste [C] betätigt ist.
Steht der Rechner dagegen auf Ausgangsbedingung und wird die Zifferninformation A durch Betätigung der Zifferntasten der Tasteneingabeeinheit 1 eingegeben, so wird ein Mikrobefehl @ ausgelöst, der das Flip-Flop 3 setzt und die Einlese-Operation für die Zifferninformation bewirkt. In diesem Augenblick erzeugt der Tongenerator 6 den Bestätigungston -.»nd zeigt damit die funktionell zulässige Tasten-Eingabe an.
Werden die Zifferntasten irrtümlich so betätigt, daß Ziffernstellen mit einer die Ziffernstellenkapazität des Rechners übersteigenden Stellenordnung eingegeben werden, so wird ein Mikrobefehl © erzeugt, der das Flip-Flop 3 zurücksetzt. Der Bestätigungston wird bei Betätigung der Zifferntasten nicht mehr erzeugt, sobald die mögliche Stellenzahl überschritten ist, so daß eine Anzeige für eine unzulässige Tasten-Eingabe gegeben ist.
Nach Beendigung der Zifferneingabe wird im obigen Beispiel die Funktionstaste (TJ betätigt. Ein Mikrobefehl © bewirkt das Setzen eines Fiip-FIops 7 in der Kontrollschaltung 2, was sich aus den Fig. 2(B) und 3 ersehen läßt. Der Setz-Ausgang des Flip-Flops 7 steuert die Additionsoperation. Da das Flip-Flop 3 bereits auf Setzbedingung steht, liefert der Tongenerator 6 bei Betätigung der Funktionstaste (TJ den Bcstrtigurgslon.
Die Kontrollschaltung 2 enthält außerdem ein Flip-Flop 8 zur Steuerung eines Subtraktionsvorgangs, ein Flip-Flop 9 zur Steuerung einer Multiplikationsoperation und ein Flip-Flop 10 zur Steuerung einer Divisionsoperation. Die Flip-Flops 8, 9 und !0 werden durch Mikrobefehle ©, Q) bzw. © gesetzt, die bei Betätigung der Funktionstasten Q, [x] und [TJ ausgelöst werden.
Anschließend ist die Zifferninformation B einzugeben. Wird beispielsweise die Funktionstaste [^ irrtümlich betätigt ohne vorherige Eingabe der Zifferninformation B, so stellt die Prüfschaltung fest, ob das Flip-Flop 7 oder das Flip-Flop 8 auf Setzbedingung steht. Bei diesem Beispiel befindet sich das Flip-Flop 7 im Setzzustand; das Programm rückt also vor zur Prüfung, ob die (%|-Taste unmittelbar nach der Eingabe der Zifferninforma.tion betätigt wurde. In diesem Beispiel wird die Funktionstaste [T] unmittelbar vor der Betätigung der [%j-Taste betätigt, so da3 ein Mikrobefehl d) ausgelöst wird, der das Flip-Flop 3 zurücksetzt-Bei Betätigung der J^-Taste wird jetzt vom Tongenerator 6 kein Bestätigungston erzeugt um kenntlich zu machen, daß die Betätigung der Prozenttaste unzulässig ist.
Durch dieses Ausbleiben des Bestätigungstons wird dem Benutzer deutlich, daß er zuvor die Eingabe der Zifferninformation U vergessen hat. Der Benutzer kann jetzt die Zifferninformation B über die Zifferntasten eingeben und anschließend die S-Taste betätigen. In diesem Fall wird also die [%j-Taste richtig unmittelbar
nach der Fingabc der Zifferninformation B betätigt. Es wird jetzt ein Mikrobefehl φ ausgelöst, der das Flip-Flop 3 setzt. Der Bestätigungston wird erzeugt und markiert so die funktionell richtige Tasten-Eingabefolge. Unter dieser Bedingung läuft jetzt der Additionsvorgang ab und das Rechenergebnis (A +A ■ ß/100) wird auf der Anzeigeeinheit angezeigt.
Die obenerwähnten Mikrobefehle (B), @, © und φ gelangen auf ein ODER-Glied 11 in der Kontrollschaltung 2. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds Il beaufschlagt den Setz-Eingang des Flip-Flops 3. Die ■' Mikrobefehle @, © und φ gelangen über ein ODER-Glied 12 der Kontrollschaltung 2 auf den Rücksetzeingang des Flip-Flops 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche; 29 Π
1. Akustischer Signalerzeuger für ein tastenbetätigbares elektronisches Gerät, insbesondere einen elektronischen Rechner, mit einem zum akustischen ϊ Anzeigen einer momentanen Tastenbetätigung einschaltbaren Tongenerator, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (6) über eine Ablauf-Steuerung (2; 7 bis 12) angesteuert ist, die ein den Tongenerator (6) einschaltendes Signal ι ο nur dann abgibt, wenn die Tastenbetätigung (1) eine funktionell zulässige Betriebsart des elektronischen Gerätes auslöst
2. Akustischer Signalerzeuger nach Anspruch I, gekennzeich net durch eine Steuerschaltung (3,5), die ι r> dem Tongenerator (6) ein Tonsignal festgelegter Frequenz zuführt, wenn das Ausgangssignal der Ablauf-Steuerung (2; 7 bis 12) ein eine funktionell zulässige Betriebsart anzeigendes Signal ist
3. Akusi;scher Signalgenerator nach Anspruch 2, 2u dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Flip-Flop (3), dem das eine funktionell zulässige Betriebsart anzeigende Signal der Ablauf-Steuerung (2; 7 bis 12) als Setz-Eingangssignal zuführbar ist, und ein UND-Glied (5) enthält, welches an einem 2r> Eingang durch das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops (3) und an einem anderen Eingang durch das Tonsignal eines Tonsignalgenerators (4) beaufschlagt ist und dessen Ausgang den Tongenerator (6) als Treibersignal beaufschlagt »>
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf-Steuerung (2; 7 bis 12) ein Rücksetzsignal zur Räckseuung des Flip-Flops (3) abgibt, wenn eineTaste.ibetätigung einer funktionell unzulässigen Betriebsart des ek .tronischen Gerätes Ji vorliegt.
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