DE4123429C2 - Elektronisches Gerät mit automatischer Abschaltung - Google Patents

Elektronisches Gerät mit automatischer Abschaltung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät mit automatischer Abschaltung und insbesondere auf ein elektro­ nisches Gerät, das eine Tastatur als Dateneingabeeinrich­ tung aufweist und das bei permanenter Betätigung einer Taste der Tastatur automatisch fortlaufend Tastendaten mittels einer automatischen Wiederholung erzeugt oder eine automatische Abschaltung ausführt.
Elektronische Geräte, die aus einer Batterie als Stromquel­ le gespeist werden, weisen eine sogenannte automatische Abschaltfunktion bzw. Abschaltautomatik auf, wodurch der elektrische Energieverbrauch auf ein Mindestmaß verrin­ gert wird, wenn über eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger keine Taste betätigt wird.
Die gattungsbildende EP 0 361 869 A2 beschreibt die Abschal­ tung eines elektronischen Geräts nach einer bestimmten Zeitspanne. Da es dort bei einer Datenabfrage in einer großen Datenbank zu einer langen Darstellung der Ergebnisse der Datenbankabfrage kommen kann, wird ein Suchlaufzähler (search counter) um 1 inkrementiert. Bei Erreichen einer vorbestimmten Zahl wird dann zu einer automatischen Abschaltfunktion (Power-Off-Funktion) verzweigt und das Gerät abgeschaltet.
Andererseits haben derartige elektronische Geräte häufig auch eine sogenannte automatische Wiederholfunktion bzw. Wiederholautomatik derart, daß dann, wenn eine Taste über eine (verhältnismäßig kurze) vorbestimmte Zeitdauer oder länger hinaus permanent betätigt wird, die gedrückte Taste in vorbestimmten Zeitabständen abgefragt wird und die Tastendaten entsprechend wiederholt ausgegeben werden.
Bei diesen herkömmlichen Geräte arbeitet die Wiederholauto­ matik jedoch solange, wie die Tastenbetätigung andauert. Falls daher eine Taste permanent betätigt wird, kommt die Abschaltautomatik nicht zur Wirkung. Das hat aber den Nachteil, daß die Batteriespannung unerwartet stark verbraucht wird, wenn ein Bediener versehentlich einen Gegenstand auf die Tastatur des elektronischen Geräts legt und den Arbeitsplatz verläßt.
Als eine mögliche Lösung dieses Problems zeigt die JP 63- 231612 A zwar ein Abschalten der Wiederholautomatik. Das Abschalten findet allerdings bereits statt, wenn aufgrund permanenter Tasteneingabe die Position des Cursors das Ende des Bildschirms erreicht hat. Dieses ist beispielsweise aber dann unerwünscht, wenn der Bediener auch über den Rand des Bildschirms hinaus Daten eingeben möchte. Zudem ist eine Abschaltautomatik hinsichtlich des gesamten Geräts nicht gezeigt. Der Verbrauch hinsichtlich der Batterie bleibt daher weiterhin hoch.
Ausgehend von der gattungsbildenden EP 0 361 869 A2 liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein elektroni­ sches Gerät derart weiterzubilden, daß das Zusammenwirken von Wiederholautomatik und Abschaltautomatik verbessert ist.
Dieses wird insbesondere dadurch erreicht, daß eine Beurteilung des Fassungsvermögens der die Tastendaten aufnehmenden Speichereinrichtung (Textpuffer) vorgenommen wird und erst bei Erreichen von deren Kapazitätsgrenze eine Abschaltung des Geräts initiiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Geräts, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des elektronischen Geräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt den Aufbau des elektronischen Geräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das elektronische Gerät nach Fig. 1 kann ein Arbeitsplatzcomputer, ein Textverar­ beitungsgerät, ein elektronisches Notizbuch, ein elektroni­ sches Wörterbuch oder dergleichen sein, ist mit einer Tastatur versehen und führt verschiedenerlei Prozesse aus.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Tasteneingabeschaltung nebst Tastatur, Zentraleinheit (CPU) für die Tastatur und dergleichen bezeichnet. Die Tasteneingabeschaltung 1 führt Informationen über den Tastenzustand und die gedrückte Taste (Tastendaten) einer Tasteninterpretier- und Ausfüh­ rungsschaltung 2 und einer Abschaltautomatik- Steuerschaltung bzw. Abschaltautomatik 6 zu. Die Tastenin­ terpretier- und Ausführungsschaltung 2 übermittelt Tasten­ daten aus der Tasteneingabeschaltung 1 an einen Textpuffer 3 und eine Wiederholautomatik-Steuerschaltung bzw. Wieder­ holautomatik 5. Der Textpuffer 3 speichert einen Tasten­ code, einen dementsprechenden Zeichencode oder dergleichen, allerdings nur bis zu einer vorbestimmten Byte-Anzahl. Mit 4 ist ein Datenspeicher bezeichnet, der den Inhalt des Textpuffers 3 aufnimmt und speichert. Die Datenübertragung aus dem Textpuffer 3 zu dem Datenspeicher 4 wird auf geeignete Weise entsprechend einem (nicht dargestellten) Anwenderprogramm oder dergleichen ausgeführt. Die Wiederho­ lautomatik 5 arbeitet in Abhängigkeit davon, ob der Eingabevorgang der Tasteneingabeschaltung 1 automatisch zu wiederholen oder abzubrechen ist. Die Abschaltautomatik 6 steuert die Funktion einer Hauptstromquelle des Geräts basierend auf Tastendaten aus der Tasteneingabeschaltung 1.
Unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 2 wird nun die Arbeitsweise des Geräts beschrieben. Die Fig. 2 veranschaulicht die Steuerungen der automatischen Wiederho­ lung der Tasteneingabe und des automatischen Abschaltens der Hauptstromquelle, die mittels der Tasteninterpretier- und Ausführungsschaltung 2 unter Steuerung der Wiederholau­ tomatik 5 und mittels der Abschaltautomatik 6 ausgeführt werden. Die Funktionen der Steuerschaltungen 5 und 6 können auch durch Programme der Tasteninterpretier- und Ausfüh­ rungsschaltung 2 ausgeführt werden, die eine Zentraleinheit oder dergleichen enthält.
Gemäß Fig. 2 wird bei einem Schritt S1 ein Wiederholautoma­ tik-Zeitgeber ART voreingestellt, um ungefähr 1 Sekunde nach dem permanenten Betätigen einer Taste die automatische Wiederholung zu beginnen. Es folgt dann ein Schritt S2, bei dem ermittelt wird, ob eine Taste gedrückt worden ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, folgt ein Schritt S3. Andernfalls folgt ein Schritt S10. Bei dem Schritt S3 wird ermittelt, welche Taste der Tastatur der Tasteneingabe­ schaltung 1 betätigt wurde. Bei einem folgenden schritt S4 wird ermittelt, ob die gedrückte Taste eine Datentaste ist. Wenn dies der Fall ist, folgt ein Schritt S5. Andernfalls folgt ein Schritt S12. Falls eine Datentaste betätigt wurde, werden die Tastendaten für die gedrückte Taste dem Textpuffer 3 zugeführt.
Bei dem Schritt S5 wird ermittelt, ob der Textpuffer 3 voll ist oder nicht. Das heißt, es wird ermittelt, ob die Datentaste in einer Häufigkeitsanzahl betätigt wurde, welche die maximale Anzahl von Eingabezeichen in den Textpuffer 3 übersteigt. Falls der Textpuffer voll ist, nämlich die Datentaste in einer die maximale Zeichenanzahl übersteigenden Häufigkeitsanzahl betätigt wurde, schreitet der Arbeitsablauf zu einem Schritt S17 weiter. Andernfalls folgt ein Schritt S6, bei dem die Daten zu dem Textpuffer übertragen werden, wonach dann ein Schritt S7 folgt. Bei dem Schritt S7 wird ermittelt, ob die gedrückte Taste freigegeben wurde. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt S1. Andernfalls folgt ein Schritt S8. Bei dem Schritt S8 wird ermittelt, ob der Zeitgeber ART den eingestellten Wert erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, folgt ein Schritt S9 für das Einleiten der automatischen Wiederholung. Andernfalls folgt der Schritt S7. Bei dem Schritt S9 wird der Zeitgeber erneut auf einen Zeitabstand von 0,1 s für die automatische Wiederholung eingestellt. Danach folgt der Schritt S5.
Falls bei dem Schritt S10 ermittelt wird, daß selbst nach dem Erreichen eines Zeitpunkts für die automatische Abschaltung keine Taste gedrückt ist, folgt ein Schritt S11, bei dem das elektronische Gerät in die Abschaltautoma­ tik-Betriebsart geschaltet wird. Falls der Zeitpunkt für die automatische Abschaltung noch nicht erreicht ist, folgt der Schritt S2.
Bei dem Schritt S12 wird ermittelt, ob die gedrückte Taste eine Taste ist, die im gegenwärtigen Zustand keine Einwirkung auf die Operation hat, d. h., eine Nulloperationstaste bzw. NOP-Taste ist. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt S17. Falls die gedrückte Taste eine Ausführungstaste bzw. Operationstaste ist, folgt ein Schritt S13, bei dem ein der Ausführungstaste entsprechender Befehl ausgeführt wird. Danach folgt ein Schritt S14.
In Schritten S14, S15 und S16 wird gleichermaßen wie bei den Schritten S2, S8 und S9 das Ausschalten der Taste ermittelt, der Zeitgeber geprüft und der Zeitabstand für das automatische Wiederholen eingestellt. Falls bei dem Schritt S14 die Taste ausgeschaltet worden ist, kehrt der Arbeitsablauf zu dem Schritt S1 zurück.
Der Schritt S17 und Schritte S18 und S19 stellen das vorteilhafteste Merkmal des elektronischen Geräts dar. Selbst wenn eine Taste andauernd gedrückt worden ist, wird die automatische Wiederholung vorübergehend unterbrochen. Falls selbst nach Ablauf der Abschaltautomatikzeit keine Änderung auftritt, wird die Stromversorgung automatisch abgeschaltet.
Falls bei dem Schritt S17 ermittelt wird, daß die gedrückte Taste freigegeben worden ist, kehrt die Routine zu dem Schritt S1 zurück, wonach die vorstehend beschriebenen Prozesse wiederholt werden. Falls bei dem Schritt S17 ermittelt wird, daß die Taste gedrückt ist, wird bei dem Schritt S18 ermittelt, ob der Zeitpunkt für das automati­ sche Abschalten erreicht ist. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt S19, bei dem die Stromversorgung automatisch abgeschaltet wird. Andernfalls folgt wieder der Schritt S17.
Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung wird dann, wenn die Datentaste in einer Häufigkeitsanzahl gedrückt worden ist, welche die maximale Anzahl von in den Textpuffer 3 einzugebenden Zeichen übersteigt, und die Tasteneingabe weiterhin ausgeführt wird, oder dann, wenn eine Steuertaste oder Befehlstaste gedrückt worden ist, die keinen Einfluß auf die Operation hat, geschlossen, daß kein üblicher Betriebszustand vorliegt. Daher wird die Wiederholautomatik vorübergehend unterbrochen und die Abschaltautomatik initiiert. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem unüblichen Zustand wie bei dem Ablegen eines Gegenstands auf die Tastatur oder dergleichen einen unnützen elektri­ schen Energieverbrauch zu verhindern.
Zweites Ausführungsbeispiel
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des elektronischen Geräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dahingehend unterscheidet, daß zwischen die Tasteneingabeschaltung 1 und die Tasteninter­ pretier- und Ausführungsschaltung 2 ein Tasteneingabepuffer 7 eingefügt ist. Durch Verwendung des Tasteneingabepuffers 7 können auch dann, wenn die Tasteninterpretier- und Ausführungsschaltung 2 einen anderen Prozeß ausführt, die von der Tasteneingabeschaltung 1 zugeführten Tastendaten in dem Tasteneingabepuffer 7 gespeichert werden, so daß der Wirkungsgrad der Tastenbedienung verbessert ist.
Bei dem Arbeitsablauf gemäß Fig. 2 wurden die Bestimmung des Zeitpunkts für die automatische Abschaltung und die Bestimmung über das Beginnen oder Beenden der automatischen Wiederholung durch Beurteilungen in den jeweiligen Verar­ beitungsschritten vorgenommen. Die gleiche Wirkung kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß zum Bezeichnen eines jeden dieser Zustände oder Bedingungen eine Kennung vorgesehen wird und sämtliche Beurteilungen dann in einer Zeitgeberunterbrechungsroutine vorgenommen werden.
Es ist zudem möglich, durch einen Summerton oder derglei­ chen zu melden, daß der Textpuffer 3 mit Daten gefüllt ist.
Hinsichtlich des Zeitpunkts zur automatischen Abschaltung können für den Fall, daß der Textpuffer 3 mit Daten gefüllt ist, für den Fall, daß eine ungültige Taste gedrückt worden ist, und für den normalen Fall keiner Bedienung jeweils unterschiedliche Zeitpunkte eingestellt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei dem erfin­ dungsgemäßen elektronischen Gerät unter der Voraussetzung, daß an der Speichereinrichtung ein Überlauf eintritt, das automatische Wiederholen vorübergehend unterbrochen und das automatische Abschalten eingeleitet werden. Daher wird dann, wenn eine permanente Tasteneingabe vorgenommen und die maximale Aufnahmefähigkeit der Speichereinrichtung überschritten wird, das automatische Abschalten initiiert. Damit ergibt sich ein ausgezeichneter Vorteil dadurch, daß ein unnützer elektrischer Energieverbrauch verhindert wird, wenn beispielsweise ein Gegenstand auf die Tastatur gelegt wird.

Claims (6)

1. Elektronisches Gerät mit
einer Tasten aufweisenden Tastatur (1),
einer Steuereinrichtung (2, 5, 6), die als Reaktion auf ein Betätigen einer Taste der Tastatur (1) zugehörige Tastendaten erzeugen und eine Stromversorgung des Geräts unterbrechen kann, und
einer Speichereinrichtung (3) begrenzter Kapazität, die von der Steuereinrichtung (2, 5, 6) erzeugte Tastendaten speichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2, 5, 6) bei einer permanenten Betätigung derselben Taste der Tastatur (1) die zugehörigen Tastendaten bis zum Erreichen der Kapazitätsgrenze der Speichereinrichtung (3) fortlaufend erzeugt und daraufhin die Unterbrechung der Stromversorgung des Geräts initiiert.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Stromversorgung des Geräts mittels einer Abschaltautomatik (6) bewirkt wird, die nach Ablauf einer definierten Abschaltzeit die Stromversorgung automatisch abschaltet.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Erzeugung der Tastendaten mittels einer Wiederholautomatik (5) bewirkt wird, die einen einstellbaren Zeitgeber (ART) aufweist.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Zeitgeber (ART) der Wiederholautomatik (5) auf einen ersten Wert voreingestellt ist und nach Ablauf des ersten Werts auf einen zweiten, gegenüber dem ersten Wert unterschiedlichen Wert eingestellt wird.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert um einen Faktor 10 kleiner als der zweite Wert ist.
6. Elektronisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Steuereinrichtung (2, 5, 6) hinsichtlich der Art der permanent betätigten Taste der Tastatur (1) zwischen Datentaste, Befehlstaste und Nicht-Befehlstaste derart unterschieden wird, daß bei permanenter Betätigung einer Datentaste die zugehörigen Tastendaten bis zum Erreichen der Kapazitätsgrenze der Speichereinrichtung (3) fortlaufend erzeugt werden und daraufhin die Unterbrechung der Stromversorgung des Geräts initiiert wird, bei permanenter Betätigung einer Nicht-Befehlstaste, die im dann vorherrschenden Betriebszustand keine Auswirkungen zeigt, allein die Unterbrechung der Stromversorgung des Geräts initiiert wird, und bei permanenter Betätigung einer Befehlstaste, die im dann vorherrschenden Betriebszustand eine Befehlsausführung darstellt, allein die Ausführung dieses Befehls fortlaufend veranlaßt wird.
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