DE2909420A1 - Verfahren zur behandlung einer langkettige dibasische fettsaeuren enthaltenden fermentationsbruehe - Google Patents
Verfahren zur behandlung einer langkettige dibasische fettsaeuren enthaltenden fermentationsbrueheInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer Fermentations-
oder Gärbrühe, durch welches langkettige dibasische Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in vorteilhafter
Weise von der Brühe abgetrennt werden, in welcher diese Säuren durch einen Mikroorganismus erzeugt wurden.
In jüngerer Zeit wurden einige Fermentations- bzw. Gärverfahren vorgeschlagen, in welchen ein Mikroorganismus dazu verwendet
wird, langkettige dibasische Fettsäuren oder Mischungen von
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zwei oder mehr Arten von langkettigen dibasischen Fettsäuren
mit unterschiedlicher Anzahl von Kohlenstoffatomen zu erzeugen. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß es bei großtechnischer
Durchführung schwierig ist, die langkettigen dibasischen
Säuren von der Fermentationsbrühe abzutrennen. Die Brühe enthält neben diesen Säuren nämlich verschiedene andere Bestandteile,
wie nicht-umgesetzte Ausgangsverbindungen, lösliche Nährstoffe und Ausscheidungsprodukte der Zellen. Im Falle einer Abtrennung
durch Extraktion werden daher zwischen der öl- und Wasserschicht verschiedene unbekannte Substanzen gebildet. Außerdem
haben die abgetrennten Produkte einen geringen Reinheitsgrad.
In der letzten einschlägigen Veröffentlichung, Japanese Kokoku
53-21954, wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem man die Gärbrühe,
welche die durch Fermentation erzeugten langkettigen dibasischen Fettsäuren enthält, oder deren behandelte Lösung mit
einem Alkali- oder sonstigen löslichen anorganischen Salz ver*-
setzt, um die Fettsäuren in Form ihrer Dialkalimetallsalze auszusalzen.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist seine Kompliziertheit, da es eine weitere Stufe, nämlich die Zersetzung der
Metallsalze zur Gewinnung der gewünschten langkettigen dibasischen Fettsäuren, beinhaltet.
Nunmehr wurde gefunden, daß sich die langkettigen dibasischen Fettsäuren sehr leicht und ohne die vorgenannten Probleme von
der Fermentationsbrühe abtrennen lassen, wenn man die Brühe behandelt,
beispielsweise durch Abtrennung der Zellen, und die derart aufbereitete Lösung unter speziellen Bedingungen erhitzt.
Ferner wurde gefunden, daß man die Form der Kristalle der erzeugten langkettigen dibasischen Fettsäuren durch Regelung der
Temperatur des Erhitzens der Brühe verändern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaftes
Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die langkettigen dibasischen Fettsäuren in günstiger Kristallform von einer diese
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Säuren enthaltenden Fermentations- oder Gärbrühe abgetrennt werden
können. Die nachstehende Beschreibung einschließlich des Beispiels erlaubt eine Präzisierung dieser Aufgabe.
Gemäß der Erfindung wird die Fermentations- oder Gärbrühe, welche eine oder mehrere langkettige dibasische Fettsäuren mit
10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält, zur Abtrennung dieser
Fettsäure(n) von der Brühe bei pH-Werten von weniger als 4 auf Temperaturen von mehr als 50°C erhitzt.
Die Fermentations- oder Gärbrühe, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird, enthält langkettige dibasische
Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, die nach einem Fermentations- bzw. Gärverfahren aus geradkettigen Kohlenwasserstoffen
als Substrat produziert wurden. Das erfindungsgemässe
Verfahren kann auch zur Behandlung einer Brühe angewandt werden, welche die genannten Fettsäuren als Ergebnis einer
Fermentation von aus Kerosin extrahierten η-Paraffinen enthält.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden zunächst die Zellen und die Hauptmenge der nicht-umgesetzten Kohlenwasserstoffe
von der Fermentationsbrühe abgetrennt, und die derart behandelte Lösung wird zur Einstellung auf einen pH-Wert von weniger
als 4 mit einer Mineralsäure (wie Schwefelsäure) versetzt, wonach das Gemisch auf oberhalb 50°C erhitzt wird.
Zur Abtrennung der Zellen kann man die Fermentationsbrühe stark alkalisch machen, so daß die Fettsäuren gelöst werden
und die Zellen selektiv abgetrennt werden können. Wenn man den pH-Wert der Brühe auf 4 oder darunter einstellt, vermindert
sich die Löslichkeit der langkettigen dibasischen Fettsäuren ohne Ausbildung sogenannter "dissoziativer" Bedingungen, wodurch
die Fettsäuren in den festen Aggregatzustand übergehen. Wenn man die Brühe sodann auf mindestens 50°C erhitzt und wäh-
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rend einer bestimmten Zeit bei dieser Temperatur hält, wird
die Abtrennung der kristallisierten Fettsäuren durch Filtration erleichtert. Gleichzeitig sinkt der Wassergehalt des bei
der Abtrennung erhaltenen Kuchens stark ab.
Die Dauer des vorgenannten Erhitzens hängt von der Temperatur
ab, jedoch sind bei Temperaturen von 50 bis 90 C (vorzugsweise 60 bis 9O°C) mindestens 2 Stunden (zweckmäßig 8 bis 30 Stunden)
erforderlich. Bei diesen Erhitzungsbedingungen bilden die abgetrennten langkettigen dibasischen Fettsäuren überwiegend nadelartige
Kristalle aus. Bei mindestens 1 Stunde (zweckmäßig 3 bis 24 Stunden) langem Erhitzen der Brühe auf mehr als 90°C
(zweckmäßig mehr als 100 C) scheiden sich die langkettigen dibasischen Fettsäuren in Form plättchenförmiger Kristalle
ab. Die Erfindung ermöglicht somit die selektive Herstellung von nadelartigen Kristallen oder Kristallplättchen der langkettigen
dibasischen Fettsäuren durch Regelung der Temperatur und Dauer des Erhitzens der Fermentationsbrühe. Somit hat
die Erfindung den Vorteil, daß sie die langkettigen dibasischen Fettsäuren in beliebigen, für die Reinigung, den Transport
oder den Gebrauch der Verbindungen zweckmäßigen kristallinen Formen liefert.
Wie erwähnt, scheiden sich die langkettigen dibasischen-Fettsäuren
beim erfindungsgemäßen Verfahren in der Fermentationsbrühe in einer für die Abtrennung zweckmäßigen Form ab, so daß
sie nach herkömmlichen Fest/Flüssig-Trennmethoden isoliert
werden können. Da der Wassergehalt des bei der-Abtrennung erhaltenen
Kuchens gering ist, können ferner die Kosten der Trocknung des Kuchens herabgesetzt werden. Weil die Erfindung
eine gezielte Wahl beliebiger Kristallformen beim Festwerden der Verbindungen gestattet, läßt sich die Abtrennung der
langkettigen dibasischen Fettsäuren von der Fermentationsbrühe außerdem in überaus wirksamer Weise vornehmen.
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Die Beispiele erläutern die Erfindung.
1 Ltr. einer behandelten Fermentationsbrühe mit einem Gehalt
von 22,5 g/l Dekandicarbonsäure (C12 H22°4^/ welche durch Abtrennung
der Zellen von einer Fermentationsbrühe, in der ein
Mikroorganismus mit n-Dodekan als Hauptkohlenstoffquelle kultiviert
worden war, gewonnen wurde, wird mit konzentrierter Schwefelsäure versetzt und nach Einstellung des pH-Werts auf
4,0 gemäß Tabelle 1 erhitzt. Die spezielle·Temperatur wird 1 bis
4 Stunden beibehalten (vgl. Tabelle I), wonach man die Brühe bis zur Abkühlung auf Raumtemperatur stehen läßt. Danach filtriert
man die Brühe durch einen zylindrischen Blattest-(leaf test)-Apparat,
wobei die Brühe unter Hochdruck (Filtrationsfläche 201 cm2; Filtertuch Kurarey vinylon 5019) hindurchgepreßt wird.
Tabelle I zeigt die Menge des mit 4 kp/cm2 Stickstoff durchgepreßten
Filtrats sowie den Feuchtigkeitsgrad des Kuchens am Ende .der Filtration und Anfang des Hinunterblasens mit Stickstoffgas
(Verhältnis des Gewichts des gewonnenen Kuchens zum Gewicht des getrockneten Kuchens). Beim Versuch Nr.9 wird die behandelte
Fermentationsbrühe alkalisch gemacht, bis auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und durch Zutropfen von konzentrierter
Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 4,0 eingestellt.
909838/079«
Ver- such- Nr. |
Tempera tur des Erhitzens, °C |
Dauer des Er hitzens , Std. |
. FiItratmenge, ml . | nach . 60 Sek. |
nach 90 Sek. |
Feuchtig keitsgrad des Ku chens |
1 | 30 | 4 | nach 30 Sek |
233 | 292 | 2,28 |
2 | 50 | 4 | • 152 | 295 | 364 | 2,26 |
3 | 60 | 2 | 198 | 315 | 390 | 2,15 |
6 | 80 | 1 | 215 | 823 | 908 | 1,39 |
8 | 95 | 1 | 578 | 650 | 782 | 1 ,49 |
9* | 80 | 2 | 445 | 258 | 321 | 1 ,98 |
190. |
*nach 1 Std. Erhitzen wird der pH-Wert durch Schwefelsäurezusatz auf 4 eingestellt.
Eine behandelte Fermentationsbrühe mit einem Gehalt von 30,5 g/l
Undekandicarbonsäure (C13H28O4) und eine andere behandelte Fermentationsbrühe., in welcher ein Mikroorganismus mit schwerem
η-Paraffin (Handelsprodukt von Nikko Petrochemical Co., Ltd.)
als Hauptsubstrat kultiviert wurde, und welche 28,7 g/l Dicarbonsäure mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen enthält, werden
mit konzentrierter Schwefelsäure jeweils auf einen pH-Wert von 4 eingestellt, auf einfe spezielle Temperatur erhitzt und 8 bis
15 Stunden bei dieser speziellen Temperatur gehalten. Die erzeugten
Dicarbonsäuren werden jeweils von der Brühe abgetrennt und in Form von Kristallen gewonnen.
Tabelle II veranschaulicht die unter dem Mikroskop bestimmten
Formen und Teilchengrößen der Säuren.
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Fermentationsbrühe
Temperatur Dauer des Erhit- des Erzens, 0C hitzens,
' Std.
Kristalle durchschnittliche geometrische Teilchengröße
weitere Beobachtungen
O CO OO Ca> CO
enthaltend C1 Dicarbonsäure
3O 16 schwer bestimmbar
65 bis 70 8 nadelartig 70 bis 75 10 nadelartig 4 Plättchen unterhalb 1 ,um
,7 ,um
,um
,um
,um
,um
teilweise kristallin
blättert ab wie Glimmer
co «to
enthaltend C1 2~c-i | 4" | 70 | 30 | 75 | 1 | 6 |
Dicarbonsaure | ||||||
bis | 1 | O | ||||
90 | 1 | 6 | ||||
schwer bestimm- unterhalb 1 ,um teilweise kristalbar
' lin
Plättchen um
1/3 /
,um
CD O CD
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung einer Fermentations- oder Gärbrühe,
welche eine oder mehrere langkettige dibasische Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Brühe unterhalb eines pH-Werts von 4 auf mehr als 50°C erhitzt, um das
Wachstum der Kristalle der langkettigen dibasischen Fettsäuren zu bewirken, und die gebildeten Kristalle von der
Brühe abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Brühe mindestens 2 Stunden auf 60 bis 90°C erhitzt und die langkettigen Fettsäuren in Form nadelartiger
Kristalle gewinnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Brühe mindestens 1 Stunde auf mehr als"900C erhitzt
und die langkettigen Fettsäuren in Form von Plätt-chenkristallen abtrennt.
909838/0798
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