DE290732C - - Google Patents
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 28
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Zur Bewehrung von Mauerwerk werden häufig durchlaufend ausgespannte Stränge von Bandeisen benutzt. Diese Bandeisen werden bei den bekannten Verfahren an Haken befestigt, die in den tragenden Bauteilen verankert sind, indem man die Enden der Bandeisen aufrollt und die Schlaufen um die Befestigungshaken herumlegt. Hierdurch ist nur eine geringe Spannung zu erzielen. Die bei Drähten bekannten Schraubenschlösser oder knebelartigen Spannmittel sind zum Anspannen von Bandeiseneinlagen nicht zweckmäßig.Gemäß der Erfindung werden die Bandeiseneinlagen in der Weise gespannt, daß das freie Ende durch eine an einem tragenden Bauteil befestigte Schnalle gesteckt, fest angezogen und um den Außensteg der Schnalle scharf bis zur Anlage zurückgebogen wird.
Schnallenartige Zwischenglieder sind bei Eiseneinlagen an sich bekannt, doch wird bei den bekannten Anwendungen im Gegensatz zu der vorliegenden eine Anspannung der an das Schnallenglied angeschlossenen Eisen weder erstrebt noch erzielt.Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet in einfacher Weise eine wirksame Spannung der Bandeisen und gewährt zugleich den Vorteil, daß das Verspannungsmittel wenig Raum beansprucht, also keine Verbreiterung der Fuge bedingt.Die Zeichnung veranschaulicht das Verfahren nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Fig. ι ist eine Seitenansicht, und Fig. 2 eine Oberansicht eines an einem Pfeiler befestigten Bandeisens.An dem Pfeiler ist durch' einen Anker f,g die Schnalle h befestigt. Der Anker f, g besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem bei g hakenartig umgebogenen Flacheisen, welches mit seinem aus dem Pfeiler herausragenden Ende f den'einen Steg der Schnalle h umfaßt. Um den anderen Steg der Schnalle ist das freie Ende e einer am anderen Ende beliebig befestigten Bandeiseneinlage hindurchgesteckt. Gemäß der Erfindung wird das 4^ Bandeisen in der Weise gespannt, daß das hindurchgesteckte Ende scharf angezogen und um den Steg der Schnalle scharf bis zur Anlage zurückgebogen wird. Dieses Anziehen des durchgesteckten Endes kann, wenn das Bandeisen nicht zu stark ist, bei geringeren Spannungen mit der Hand geschehen, da das freie Ende des Bandeisens ein genügendes Festhalten mit der Hand gestattet. Man kann sich dazu auch einer Zange oder eines anderen Werkzeuges bedienen und auf diese Weise eine feste Anspannung erzielen. Das übergebogene Ende des Bandeisens kann beliebig lang abgeschnitten werden.Paten τ-An Spruch:Verfahren zum Anspannen von Bandeisen-Mauerwerkseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Ende befestigte Bandeisen mit dem anderen Ende durch eine im tragenden Bauteil verankerte Schnalle gesteckt, fest angezogen und um den Außensteg der Schnalle scharf bis zur Anlage zurückgebogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290732C true DE290732C (de) |
Family
ID=545666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT290732D Active DE290732C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE290732C (de) |
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