DE2905759C2 - - Google Patents

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DE2905759C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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    • B63B2035/4493Floating structures supporting vegetation, such as trees, reeds, crops, plants, or the like, e.g. flexible structures

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Description

Die Erfindung betrifft eine begrünungsfähige künstliche Insel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Wasserwirtschaft, die Landschaftspflege und den Naturschutz bieten begrünungsfähige künstliche Inseln, sogenannte Schwimmkampen, die die Verbindung einer technischen Konstruktion mit einer Dauerpflanzengemeinschaft darstellen, eine Lösung für vielfältige Probleme technischer, ökologischer und gestaltender Art.
Die im wesentlichen aus einer schwimmfähigen Tragkonstruktion, dem Substratbett und Pflanzen bestehende Insel, wie sie aus der DE-Z. "Umweltschutz", 1975, 28. Jahrgang, Heft 4-5, S. 129-133, 136, 139 bekannt ist, kann für die unterschiedlichsten Aufgaben, wie hydrobotanische Gewässerreinigung, Erosionsschutz, Biotop für Lebewesen, landschaftpflegerische Gestaltung und dergl. Verwendung finden, wobei die einzelnen Schwimmkörper je nach dem Anwendungsfall zu mehr oder weniger großen Inselkomplexen zusammengekoppelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch Verbesserung der Formgebung und des Aufbaus des Schwimmkörpers diesen besonders gut für die Schaffung großer stabiler Inselkomplexe geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen, begrünungsfähigen künstlichen Insel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann an den Eckpfosten ein den Tragrohrrahmen umlaufendes Seil befestigt sein, an dem die Matte vorzugsweise mittels Haken aufgehängt ist. Die Matte kann als offene Vliesmatte aus Monofilen ausgeführt sein. Vorteilhaft hat sich als Substrat für die Aufnahme der Pflanzen chemisch inertes mineralisches Material erwiesen. Damit das Substrat nicht durch Wellenschlag oder Wind abgetragen wird, ist seine Oberfläche mit einer Schutzmatte in Form einer Vliesmatte oder dergl. abgedeckt. Um die Pflanzen durch diese Schutzmatte hindurch besser in das Substrat einbringen zu können, ist es vorteilhaft, in der Schutzmatte verklemmbare Schlitze für die Einbringung der Pflanzen vorzusehen. Diese können nach dem Einbringen der Pflanzen verschließbar, z. B. zuklammerbar sind.
Die erfindungsgemäße Insel kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Schwimmkörpern zusammengesetzt sein. Dazu sollen die Schwimmkörper durch an den Eckpfosten abgebrachte, gegebenenfalls durch Federringe gespannte Kupplungsringe miteinander verbunden sein. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß zwar die Schwimmkörper einwandfrei zusammengehalten werden, der Verband aber trotzdem gewissen Wellenbewegungen elastisch folgen kann und so vor einem Auseinanderbrechen weitgehendst geschützt ist. Damit die benachbarten Schwimmkörper nicht aufeinander reiben können und dadurch beschädigt werden, sind an den Eckpfosten oder den Rohrholmen elastische Abstandspuffer oder Distanzringe angebracht.
Bei zu einer schwimmenden Insel zusammengesetzten einzelnen Schwimmkörper können nach einer weiteren Ausgestaltung am unteren Teil der Eckpfosten Öffnungen zur Durchführung von die Schwimmkörper verbindende umlaufenden Ringseilen vorgesehen sein. An diesen Ringseilen können dann auch Anker zur Verankerung der schwimmenden Inseln am Untergrund mittels Ankerseilen befestigt werden.
An Hand der Zeichnungen, auf denen
Fig. 1 einen Tragrohrrahmen,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schwimmkörpers,
Fig. 3 die Verbindung benachbarter Eckpfosten in Seitenansicht,
Fig. 4 die gleichen Eckpfosten in Ansicht von oben,
Fig. 5 den schematischen Aufbau schwimmender Inseln aus Schwimmkörpern,
Fig. 6 eine beispielsweise Zusammenfügung von Tragrohrrahmen und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer schwimmenden Insel in Draufsicht, Längsansicht und Queransicht zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch erläutert werden.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Tragrohrrahmen 11 besteht aus Eckpfosten 15, an die Rohrholme 16 flüssigkeitsdicht angeschweißt sind, so daß bei der dargestellten Dreieckskonstruktion ein verwindungssteifer Schwimmkörper entsteht.
In den Innenraum dieses Schwimmkörpers wird nun, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine Matte 14 in der Weise eingehängt, daß ein schalenförmiger Raum entsteht. Zur Befestigung der Matte 14 am Tragrohrrahmen 11 kann ein an den Eckpfosten 15 befestigtes umlaufendes Seil 17 dienen, an dem die Matte 14 mittels Haken 18 aufgehängt ist. Ein weiteres an den Eckpfosten 15 befestigtes umlaufendes Seil 28 kann zur Stabilisierung der Matte an ihrem unteren Teil dienen.
In den schalenförmigen Innenraum wird nun ein Substrat 12 eingefüllt, in das dann die Pflanzen 13 eingesetzt werden. Damit das Substrat 12 nicht durch Wellen oder Wind abgetragen werden kann, soll seine Oberfläche durch eine Schutzmatte 19 in Form einer Vliesmatte abgedeckt werden, die natürlich auch auf geeignete Weise am Tragrohrrahmen 11 befestigt ist.
Eine Mehrzahl der in Fig. 2 dargestellten Schwimmkörper 10 (Schwimmkampen) kann nun zu größeren schwimmenden Inseln zusammengesetzt werden. Das kann, wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, in der Weise geschehen, daß um die Eckpfosten 15 benachbarter Schwimmkörper Kupplungsringe 21 herumgelegt werden, die gegebenenfalls noch durch Federringe 20 gespannt werden können. Damit die Eckpfosten 15 und die Rohrholme 16 benachbarter Schwimmkörper nicht aufeinanderreiben und dadurch eventuell beschädigt oder zerstört werden, ist in dem dargestellten Beispiel um den einen Eckpfosten 15 herum ein stärkerer Abstandspuffer oder Distanzring 22, vorzugsweise aus elastischem Material gelegt, durch den ein gegenseitiges Berühren der Eckpfosten oder Rohrholme vermieden wird.
Am unteren Teil der Eckpfosten 15 sind in Fig. 3 noch Öffnungen 23 für ein die Schwimmkörper verbindendes Ringseil 24, sowie Öffnungen 29 für die Anbringung der der Fixierung der unteren Teile der Matten 14 dienenden Seile 28 zu erkennen.
Die einzelnen Schwimmkörper können zu schwimmenden Inseln 25 unterschiedlichster Formgebung zusammengestellt werden, wie beispielsweise in Fig. 5 schematisch angedeutet ist. Die Tragrohrrahmen können beispielsweise auch Sechsecke bilden, wie Fig. 6 erkennen läßt. Der Vielfalt der Inselformen sind keinerlei Grenzen gesetzt. Bei dem Beispiel der Fig. 7 ist eine schwimmende Insel 25 oben in Draufsicht, in der Mitte in Längsseitenansicht und unten in Querseitenansicht dargestellt. Wie man erkennt, ist die Insel durch Anker 26 über Seile am Untergrund verankert. Um die Seile immer unter einer gewissen Vorspannung zu halten, können an den Seilen an geeigneter Stelle Gewichte 27 vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Begrünungsfähige künstliche Insel (Schwimmkampe), bestehend aus mindestens einem Schwimmkörper mit einem verwindungssteifen Tragrohrrahmen, an dem eine den Innenraum des Tragrohrrahmens schalenförmig ausfüllende, wasserdurchlässige Matte aus Monofilen befestigt ist, die als Bett für ein an seiner Oberfläche mit einer Schutzmatte abgedecktes Substrat aus einem Material geringer Dichte und Wasseraufnahmefähigkeit für die Aufnahme von Pflanzen dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrohrrahmen (11) in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet ist und Eckpfosten (15) aufweist, an die Rohrholme (16) des Tragrohrrahmens (11) flüssigkeitsdicht angeschweißt sind.
2. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckpfosten (15) ein den Tragrohrrahmen (11) umlaufendes Seil (17) befestigt ist, an dem die Matte (14) vorzugsweise mittels Haken (18) aufgehängt ist.
3. Insel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (12) für die Aufnahme der Pflanzen (13) chemisch inertes, mineralisches Material ist.
4. Insel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzmatte (19) verklemmbare Schlitze für die Einbringung der Pflanzen (13) vorgesehen sind.
5. Insel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schwimmkörpern (10) miteinander verbunden sind.
6. Insel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (10) durch an den Eckpfosten (15) angebrachte, gegebenenfalls durch Federringe (20) gespannte Kupplungsringe (21) miteinander verbunden sind.
7. Insel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckpfosten (15) oder den Rohrholmen (16) elastische Abstandspuffer oder Distanzringe (22) angebracht sind.
8. Insel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil der Eckpfosten (15) Öffnungen (23) zur Durchführung von die Schwimmkörper (10) verbindenden umlaufenden Ringseilen (24) angebracht sind.
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