DE2901943B2 - Verfahren zur Herstellung von Holzschliff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzschliff

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    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzschliff entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist bekannt aus der DE-PS 3 97 !83. Der dabei erfolgte Zusatz von nichtalkalischen Behandlungsmitteln, wie insbesondere anorganische Säurelösungen, diente aber nicht zur Erhöhung der Temperatur der Schleifflüssigkeit, sondern zur chemischen Beeinflussung der Holzstruktur. Die Säurelösungen wurden auch ausdrücklich direkt auf den Stein kurz vor der Schleifzone aufgegeben. Die Temperatur des Schleifwassers selbst wurde nicht erhöht, und wegen der geringen Menge Säurelösung erhöhte sich auch die Temperatur der Schleifflüssigkeit in der Schleifzone nicht wesentlich gegenüber dem Zustand ohne Säurezusatz.
Als Schleifflüssigkeit wurde bisher allgemein überwiegend Wasser verwendet. Das Wasser dient als Transportmittel, zur Kühlung des Steines und vor allem auch als Lösungsmittel für faserbindende Substanzen. Aufgrund der Reibungswärme kommt es zu Erhitzungen am Stein, die zu örtlichen Verbrennungen führen können. Das zugeführte Wasser bewirkt somit eine Kühlung des Steines. Außerdem werden die abgelösten Fasern mit dem Wasser herausgeschwemmt.
Man hat nun festgestellt, daß der Schleifprozeß besonders faserschonend abläuft, wenn Wasser mit höherer Temperatur zugegeben wird (Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation, Seite 771). Bei höheren Temperaturen kommt es nämlich zu einer Erweichung des Lignins, dem Bindemittel des Holzes. Die Folge davon ist, daß die Fasern viel leichter und weniger verletzt aus dem Verband gelöst werden. Es finden sich im Holzschliff weniger Fasertrümmer und viel weniger Faserbündel und Splitter. Außerdem steigen der Langfaseranteil und die Festigkeitseigenschaften des Holzschliffes deutlich an. Optimal wäre eine Flüssigkeitstemperatur in der Schleifzone von wenigstens ca.
120°C. Bei dieser Temperatur erweicht das Lignin, wodurch auch ein geringerer Kraftaufwand zum Herstellen des Holzschliffes notwendig ist. Wasser siedet jedoch bei Atmosphärendruck bereits bei 100°C. Aus diesem Grunde ist man auch den Weg gegangen, das Schleifergehäuse druckdicht auszubilden und unter Überdruck zu schleifen (US-PS 38 08 090). Auf diese" Weise ist es möglich, z. B. bei einem Überdruck von 1 bis 2 bar, Wassertemperaturen von
ίο 120 bis 130° zu erreichen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß zur praktischen Verwirklichung dieses Verfahrens ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist, wodurch eine derartige Anlage sehr teuer und aufwendig wird.
is Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Holzschliff zu schaffen, durch das ein Holzschliff von hoher Qualität erzeugt wird, insbesondere ein Holzschliff, der mit geringem, insbesondere konstruktivem Aufwand und mit geringer Energie hergestellt ist und einen hohen Anteil an Langfasern und eine hohe Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einfacher Weise die gewünschte Temperaturerhöhung ohne besondere bauliche Aufwendungen erreichen. Dadurch lassen sich die genannten Nachteile beseitigen.
Insbesondere bei einem Schleifprozeß im Temperaturbereich der Ligninerweichung wird ein sehr guter Holzschliff gewonnen.
Flüssigkeiten, die die genannten Voraussetzungen erfüllen, gibt es hierfür in großer Zahl. Hierzu lassen sich sowohl organische als auch anorganische Flüssigkeiten oder Feststoffe, die entsprechend in einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, geiöst sind, verwenden. So kann z. B. eine Mischung aus Wasser und Natriumchlorid (Kochsalz) verwendet werden. Je nach der Menge des zugegebenen Natriumchlorids läßt sich der Siedepunkt der Flüssigkeit vorwählen. Ebenso ist es auch möglich, hochsiedende Alkohole, z. B. Butylalkohol, Heptylalkohol oder Benzylalkohol, mit Siedepunkten von 118°C, 1760C bzw. 205°C zu verwenden. Ebenso kann Glyzerin (Siedepunkt 290°C) oder eine Mischung aus Wasser und Glyzerin verwendet werden. Auch eine Lösung aus Natriumsulfit (Na2SO3) oder Natriumsulfat (Na2SO4) in Wasser ist möglich. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß keine Flüssigkeiten verwendet werden, die den Schleifprozeß in ungünstiger Weise beeinflussen oder die die Einrichtungen angreifen.
Wenn die verwendete Flüssigkeit im Kreislauf eingesetzt wird, treten auch nur geringe Wärmeverluste auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Holzschliff durch Heißschleifen, gemäß dem der Schleifzone eine Flüssigkeit zugeführt wird, deren Siedepunkt bei Atmosphärendruck über 100°C liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Heißschliff bei Temperaturen der Schleifflüssigkeit in der Schleifzone von über 100°C eine Schleifflüssigkeit verwendet wird, deren Siedepunkt bei Atmosphärendruck über 115° C liegt.
DE2901943A 1979-01-19 1979-01-19 Verfahren zur Herstellung von Holzschliff Expired DE2901943C3 (de)

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