AT214088B - Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern

Info

Publication number
AT214088B
AT214088B AT62857A AT62857A AT214088B AT 214088 B AT214088 B AT 214088B AT 62857 A AT62857 A AT 62857A AT 62857 A AT62857 A AT 62857A AT 214088 B AT214088 B AT 214088B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fibers
water
leaching
fiber
ammonium chloride
Prior art date
Application number
AT62857A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lof Glass Fibers Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lof Glass Fibers Co filed Critical Lof Glass Fibers Co
Priority to AT62857A priority Critical patent/AT214088B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT214088B publication Critical patent/AT214088B/de

Links

Landscapes

  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern 
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern. 



   Der in der Natur vorkommende Quarzkristall, der aus reinem Siliziumdioxyd besteht, wird, auf ungefähr   1600 - 17500   C erwärmt, allmählich weich und, bevor er vollkommen durchschmilzt, plastisch. 



  Ein solcherRohstoff kann zwar mechanisch aufgearbeitet werden, eignet sich aber nicht zur Verarbeitung auf feine Fasern. 



   Es wurde nun gefunden, dass durch Verblasen von   Alkalisilikatglasfaden   zu feinen Fasem und Auslaugen und Trocknen solcher Fasern feine Quarzfasern erhalten werden   können, wenn erfindungsgemäss   von einem an sich bekannten Glas   ausgegangea   wird, in dem das Verhältnis SiO2:Na2O ungefähr 4:1 be trägt und aus diesem Glas gebildete Fäden anschliessend zu Fasern mit Durchmessern bis maximal   l j. t   
 EMI1.1 
 mit Wasser oder verdünnten Säuren ausgelaugt werden. Wenn die Trocknung der   ausgelaugten   Fasern bei über 5380 C gelegenen Temperaturen vorgenommen wird, bleibt im wesentlichen reines   Stro,   in Faser form zurück.

   Wird die faserige Masse bei etwa 1000 C getrocknet, so wird das Produkt zwar trocken, greift sich aber etwas seifig an und verliert die an die   Siliziumdioxydmoleküle   gebundenen Wassermoleküle nicht. Diese Wassermoleküle, die   als"chemisch gebundenes* Wasser bezeichnet   werden sollen, können aus dieser Faser durch Erhöhung der Temperatur der faserigen Masse auf ungefähr zumindest 538  C entfernt werden; die Entfernung von "chemisch gebundenem" Wasser aus Glasfäden durch Erhitzen derselben auf über 5380 C gelegene Temperaturen ist bereits vorgeschlagen worden. 



   Es sind Verfahren bekannt, nach welchen Glasfasern ausgelaugt werden, deren Durchmesser grösser 
 EMI1.2 
 :vollständig auslaugbar, als die bisher in Auslaugeverfahren verwendeten Fasern, insbesondere wenn es sich um besonders feine Fasern handelt. Die nach der Auslaugung getrockneten Fasern, die   ungefähr 80%   ihrer ursprünglichen Zusammensetzung behalten, sind starke Quarzfasern. 
 EMI1.3 
   ten Quarzfasem   mit Durchmessern bis maximal   lg   haften stark aneinander, so dass eine Filz-oder Papierherstellung aus diesen Fasern ohne Zuhilfenahme eines Bindemittels möglich ist. Ferner eignen sich solche Fasern auf Grund ihrer grossen Oberfläche und Porosität besonders gut als Filter. 



   3. Die zu feinen Fasern verblasenen   Alkalisilikatfaden   können mit Ammoniumchlorid vollständig ausgelaugt werden, wobei es von grossem Vorteil ist, dass die vollständige Auslaugung durch das Aufhören der Ammoniakbildung angezeigt wird und die Auslaugung schnell vor sich geht. 



   Wenn auch die Vorgänge der Entfernung des Natriumoxyds, dessen Ersatz durch Wasser und der folgenden Freisetzung des Wassers bei hohen Temperaturen nicht ganz erklärt werden können, wird angenommen, dass die nach dem Blasverfahren hergestellten Fasern aus weichem Glas mit besonders kleinen Durchmessern (0,01 Mikron bis 1, 0 Mikron) grössere intermolekulare Zwischenräume aufweisen, die Wassermoleküle von den Siliziumdioxydmolekülen angezogen werden und das lösliche Natriumoxyd ersetzen, wobei die Anziehungskräfte zwischen den   Siliziumdioxyd-und Wassermolekülen   sehr gross sind und eine aus diesen Molekülen zusammengesetzte Faser als vollkommen einheitlicher Stoff erscheint. 



  Bei höheren Temperaturen überwiegt jedoch die natürliche Tendenz der Wassermoleküle in den gasförmigen Zustand überzugehen über die Anziehungskräfte, so dass die Wassermoleküle austreten und eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Faser aus reinem Siliziumdioxyd zurücklassen. 



   AusFasern mit grösserem Durchmesser kann das Natriumoxyd unter besonderen Bedingungen teilweise entfernt werden. Fasern, die eine kleine Menge Na20 enthalten, werden für bestimmte thermische und elektrische Anwendungen in Betracht kommen ; sie werden aber nicht die den nur aus   SiO   bestehenden Fasern eigene   Stabilität   aufweisen. Auch sei darauf hingewiesen, dass bei einem Gehalt von   15 Na 0 La   der Faser der Schmelzpunkt derselben herabgesetzt ist und eine solche Faser Wasser gegenüber weniger widerstandsfähig ist. 



   Die morphologische Gestalt der Fasern wird durch den Auslaugungsvorgang nicht   gestört ; das faserige   Produkt, ob es nun das chemisch gebundene Wasser enthält oder nicht, kann leicht zu einer dünnen Folie verarbeitet werden, die besonders für Wärme-oder Elektroisolation verwendet werden kann. 



     DasfaserigeProdukt. dasaus reinem SiO   besteht, d. i. das Produkt das nach Entfernung des gebundenen Wassers gewonnen wird, ist physikalisch und chemisch gesehen besonders widerstandsfähig. Es eignet 
 EMI2.1 
 gen gegenüber widerstandsfähig, sondern auch, selbst bei hohen Frequenzen, einen geringen Verlust an elektrischer Energie bedingt und jeder Art von Strahlungseinwirkung gegenüber sich abweisend verhält. 



   Ein aus erfindungsgemäss hergestellten Fasern bestehendes Material bricht selbst dann, wenn es einer Atomstrahlung ausgesetzt wird, nicht zusammen und wird durch diese auch nicht nachteilig beeinflusst. 



   Das Glas, von dem erfindungsgemäss auszugehen ist, soll ein   SiO : Na O Verhältnis   von ungefähr   4 : I, vorzugsweise von   3,58 : 1 aufweisen. Mit Glassorten, die weniger   Silo2   aufweisen, als einem Verhältnis   Si02 : Na20   von etwa 3,   5 : 1 entspricht,   werden die mittels des   erfindungsgemässen   Verfahrens erzielten Vorteile nicht in befriedigendem Ausmass erreicht. 



   In Durchführung des   erfindungsgemässen   Verfahrens wird ein weiches Glas, das im wesentlichen aus 
 EMI2.2 
 langen   dünnenFäden   verarbeitet werden. Diese Fäden werden dann mit heissen und schnellen Gasströmen verblasen, wodurch aus dem Glas Fasern mit besonders kleinem Durchmesser entstehen. Die auf diese Weise hergestellten Fasern weisen einen Durchmesser von ungefähr 0,01 bis ungefähr 1, 0 Mikron auf. 



   Das so hergestellte Faservlies wird gewöhnlich auf einem Förderband gesammelt ; es besteht aus einer weissen flaumigen faserigen Masse. 



   Wenn zur Extraktion des Natriumoxyds nur Wasser verwendet wird, ist die Menge des angewendeten Wassers natürlich nicht von entscheidender Bedeutung ; es muss aber genügend Wasser verwendet werden, um das ganze Natriumoxyd aufzunehmen, so dass in der Faser keines   zurückbleibt.   



   Es hat sich, wenn satzweise gearbeitet wird, in der Praxis als zweckmässig erwiesen, das Auslaugen des Natriumoxyds in zwei Stufen vorzunehmen, indem zuerst kochen gelassen, dann das Material aus dem kochenden destillierten Wasser herausgenommen und hierauf nochmals in frischem destilliertem Wasser oder Leitungswasser gekocht wird. Der grösste Teil des Natriumoxyds wird durch das erste Kochen, das restliche Natriumoxyd beim zweiten Kochen entfernt. 



   Das auslaugende, destillierte Wasser muss nicht bei Siedetemperatur gehalten werden, da die Entfernung des Natriumoxyds auch bei Zimmertemperatur in ungefähr 10 Stunden vor sich geht, wobei jedoch das Wasser häufig gewechselt und vorzugsweise zur Vermeidung einer möglichen Gelbildung durchsickern gelassen werden soll. 



   Durch Verwendung einer   verdünntenMineralsäure   wird die Entfernung des Natriumoxyds beschleunigt, wobei jedoch, um eine reine Faser zu erhalten, die durch die Reaktion des   Natriumions   mit dem Anion derSäure gebildeten   ISslichenSalze   durch Waschen entfernt werden müssen. Die saure   Auslaugungslösung   enthält vorzugsweise zwischen   5-20 Gew.-   Schwefelsäure oder Salzsäure, so dass in   der Lösung   Natriumsulfat bzw. Natriumchlorid entsteht. Beide Salze sind löslich, da aber etwas   Salz an derdünnen   Faser haften bleiben kann, ist Waschen mit Wasser geboten, wenn eine vollkommen reine Faser erhalten werden soll.

   Durch die Verwendung einer   dieserSäuren zur Entfernung   des Natriumoxyds kann der Vorgang bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt oder bei Raumtemperaturen in ein bis zwei Stunden mit nachfolgenden sechs Nachspülungen mit Wasser vollkommen beendet sein. 



   Nach einer erfindungsgemässen, bisher nicht vorbeschriebenen Ausführungsform wird das Auslaugen   der Alkalisllikatfasern   mit   einer Lösung   von Ammoaiumchlorid vorgenommen. Ammoniumchlorid ist bisher als Auslaugungsmittel nicht verwendet, sondern nur zur Beeinflussung des Alkaligehaltes an der Oberfläche von Fasern vorgeschlagen worden. In diesem Auslaugungsvorgang können die Fasern mit der Lösung bei Raumtemperatur ausgelaugt werden. Vorzugsweise werden Lösungen, die bis. auf nahe dem Siedepunkt erwärmt wurden, und eine Konzentration von Ammoniumchlorid von ungefähr 4 bis 20   Gew.-lo,   bezo- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wenngefähr   l,   0 Mikron entstehen. 



   Die bei 42 gesammelten Fasern werden dann   in eine saure- Lösung,   die ungefähr 5   5 Gew. -0/0 8chwe -   felsäure enthält, gebracht und darin ungefähr 45 min gekocht. Beispielsweise   kann 1 Gew. - Teil kon-   zentrierter Schwefelsäure auf 19   Gew.-Teile Wasser mit ungefähr 25 g Fasern in den Becher 44 (Fig. 2)   gebracht und dort bei 100  C gekocht werden ; in ungefähr 45 min wird im wesentlichen das ganze Natriumoxyd extrahiert sein, ohne dass dabei Gelatinierungseffekte auftreten. Wenn die Extraktionszeit verlängert wird, können dieselben Resultate auch bei tieferen Temperaturen erzielt werden. So beträgt die zum Extrahieren des   Na 0   notwendige Zeit bei derselben   Säurekonzentration bei 220   C ungefähr zwei Stunden. 



   Nach   erfolgterBehandlung   mit der   sauren Lösung   werden die Fasern zur Entfernung derSalzreste (z. B. des Natriumsulfat) gründlich mit Wasser gewaschen. Dieses Wasser kann entweder Raum-oder wenn gewünscht Siedetemperatur haben. 



   Die nach diesem Verfahren   erhaltenengetrocknetenFasern   enthalten gebundenes Wasser. Zur Entfernung dieses Wassers werden die Fasern in einem geeigneten Ofen bei ungefähr   538 - 5930   C erwärmt. 



  Die Entfernung des Wassers verursacht keine Änderung im Aussehen des Produktes, das eine im wesentlichen weisse faserige Masse darstellt. 



   Die erhaltenenFasern können durch Zerspanen voneinander getrennt, in Wasser dispergiert und dann auf ein feinmaschiges Drahtnetz gebracht, werden, worauf das Wasser abfliesst und ein dünnes Papier   hinterlässt,   dessen Fasern nach einfacher Trocknung im wesentlichen aus reinem   Siliziumdioxyd   bestehen. 



   Das so gebildete Papier weist eine   gute Zugbeständigkeit auf, was   auf die hohe Bindekraft der rauhen Faseroberfläche, auf die früher eingegangen wurde, zurückzuführen ist. Wenn dieses Papier, sofern es richtig hergestellt wurde, in eine nicht leuchtende Flamme gehalten wird, tritt die für Natrium charakteristische Gelbfärbung   dji Flamme   nicht auf, wodurch bewiesen ist, dass im wesentlichen das ganze Metall entfernt worden ist. Der Erweichungspunkt des Materials liegt zwischen   1593 - 16490 C ; daraus   ist zu ersehen, dass im wesentlichen reines   SiO,   vorliegt.

   Chemische Untersuchungen ergeben, dass das Material aus zumindest 99,9 %   Si02   besteht ; werden die geringen Abweichungen, die bei solchen Versuchen gegeben sind, berücksichtigt, so kann festgestellt werden, dass die Fasern im wesentlichen aus reinem 
 EMI4.1 
 ungefähr 10 Stunden mittels fliessendem Wasser ausgelaugt werden. 



   Um   Alkalisilikatfasem   mit Ammoniumchlorid auszulaugen, wird   z. B.   eine ungefähr 6   Gel.-%   Ammoniumchlorid enthaltende wässerige Lösung in einen Becher gebracht und dort gekocht. Sobald eine lose Masse von   Alkalisilikatfasern   zugegeben wird, wird Ammoniak abgegeben und dieses so lange deutlich wahrgenommen werden können, als das Alkali der Faser umgesetzt wird, vorausgesetzt, dass das Ammoniumchlorid   in Überschuss   vorhanden ist. Um einen Überschuss an Ammoniumchlorid zu gewährleisten, sind für jedes Mol Alkalioxyd nur zwei Mol Ammoniumchlorid erforderlich. Auf diese Weise wird die fortwährende Umsetzung des   Alkallsilikates   erreicht, wobei die Reaktion vollendet ist, sobald kein Am-   mo : 1iakgas   mehr abgespalten wird.

   Die Ammoniumchloridlösung wird während der Entwicklung von Ammoniakgas beim Sieden gehalten ; sobald kein Ammoniakgas mehr entweicht, werden die Fasern aus der Lösung herausgenommen und gewaschen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern durch Bildung von Fäden aus Alkalisilikatglas,   Veilla-   sen dieser Fäden zu feinen Fasern mittels eines heissen Gasstroms und Auslaugen und Trocknen der so gebildeten Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass von einem an sich bekannten Glas ausgegangen wird, in dem das Verhältnis SiO2 : Na2O ungefähr 4 : 1 beträgt, und aus diesem Glas gebildete Fäden anschliessend zuFasern mit Durchmessern bis   maximal Ili verblase n   werden, wonach die Fasern mit einer Ammonium-   chloridlösung   oder wie an sich bekannt   z. B.   mit Wasser oder verdünnten Säuren ausgelaugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auslaugung mit Ammoniumchlorid die Fasern mit der vorzugsweise auf Siedetemperatur gehaltenen auslaugenden Lösung in Kontakt gelassen werden, bis die Entwicklung von Ammoniak aufhört.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auslaugende Lösung verwendet wird, die eine kleineMenge einer ein komplexes Anion enthaltenden Säure, z.B. H2PtCl6, aufweist.
AT62857A 1957-01-30 1957-01-30 Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern AT214088B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62857A AT214088B (de) 1957-01-30 1957-01-30 Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62857A AT214088B (de) 1957-01-30 1957-01-30 Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214088B true AT214088B (de) 1961-03-10

Family

ID=3495624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT62857A AT214088B (de) 1957-01-30 1957-01-30 Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT214088B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1669380C3 (de) Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger Fasern auf Aluminiumoxyd-Silicatbasis
DE1421845C3 (de) Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Oberflächen-Druckspannungsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung
AT266297B (de) Verfahren zur Herstellung eines Formgebildes, z.B. eines Fadens
DE2014232A1 (de) Widerstandsfähiges Glas und sein Herstellungsprozess
DE1771940A1 (de) Gegebenenfalls verformtes,zementartiges Produkt
DE2808569C3 (de) Gemenge zur Herstellung eines Glases mit einer Liquidustemperatur von 750 bis 900° C auf Basis des Systems SiO↓2↓-ZrO↓2↓-(TiO↓2↓↓)↓-B↓2↓O↓3↓-R↓2↓O-(Al↓2↓O↓3↓↓)↓ und F für alkalibeständige Glasfasern
DE2900991C2 (de) Kieselsäurefasern
DE1596760C3 (de) Behandlung von Glasfasern in einem Säurbad zur Herstellung von thermisch hochresistenten Fasern sowie auf diese Weise hergestellte Glasfasern
AT214088B (de) Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern
DE1421938B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glasfasern mit einem hohen Kieselsäuregehalt durch Auslaugen
EP0301574A1 (de) Thermisch stabilisierte Fasern aus Kieselsäuregläsern
AT205043B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern
EP0236735B1 (de) Umgewandelte Glasfaser mit verbesserter Temperaturbeständigkeit
DE2901943C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzschliff
DE1267804B (de) Verfahren zur Behandlung von Glas zur Erhoehung seiner Zaehigkeit und Festigkeit durch Ionenaustausch
DE2733026C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen stabilen wäßrigen Dispersion eines Kolophoniummaterials
AT202724B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen mit hoher mechanischer Festigkeit
DE1494898B2 (de) Verfahren zur herstellung von kieselsaeurefaeden oder fasern mit verbesserten hochtemperatureigenschaften
AT145811B (de) Verfahren zur Herstellung homogener Lösungen von Zellulose in Schwefelsäure oder in anderen Säuren bzw. Gemischen von Säuren und von Kunstseidenfäden, Filmen, Bändchen und ähnlichen künstlichen Produkten aus diesen Lösungen.
DE941152C (de) Verfahren zur Gewinnung von Glasfaeden
AT144014B (de) Verfahren zur Herstellung von Glaswaren.
AT378011B (de) Kieselsaeurefasern, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE1719575A1 (de) Kieselsaeurehaltige Produkte sowie Verfahren zu deren Herstellung
AT250159B (de) Verfahren zum Fällen von wachsartigen Stoffen, wie Paraffin- und Mikrowachsen, auf Fasermaterial
DE505221C (de) Verfahren zur Aufloesung von Cellulose in ammoniakalischen Kupferloesungen