DE2901531A1 - Silobehaelter - Google Patents

Silobehaelter

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DE2901531A1
DE2901531A1 DE19792901531 DE2901531A DE2901531A1 DE 2901531 A1 DE2901531 A1 DE 2901531A1 DE 19792901531 DE19792901531 DE 19792901531 DE 2901531 A DE2901531 A DE 2901531A DE 2901531 A1 DE2901531 A1 DE 2901531A1
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Ryotaro Nohmura
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Taiyo Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Taiyo Kogyo Kabushiki Kaisha Osaka-shi, Osaka-fu Japan
Silobehälter
Γ-ie Erfindung betrifft einen Silobehälter, der nach Befüllen nit Grünfutter zum Ausschließen von Luft abgedichtet ist und zur Silageherstellung verwendet wird»
Die Verwendung von Silobehältern anstelle von Hochsilos oder großen Flachsilos nimmt ständig zu, da sie leictter zu handhaben und transportieren sind und beliebigen Orts aufgestellt werden können. Herkömmliche Silobehälter wurden durch Verschlies-εβη der oberen Öffnung und festes Zusammenschnüren mit Schnüren abgedichtet, was eine sehr beschwerliehe Arbeit war«
Un dieses Problem zu beheben, wurden Silobehälter vorgeschla-
gen mit einem Paar Abdecklaschen mit jeweils einer Reißverschlußhälfte zum Abdichten. Mit diesen Silos konnte das Gut aufgrund schlechter Abdichtung nicht unter anaeroben Bedingungen gehalten werden. Dadurch war die Qualität der hergestellten Silage nicht zufriedenstellend.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Silobehälter bestand darin, daß der sich am Boden gesammelte Saft des Guts die Qualität •beeinträchtigte. Es wurden Silobehälter mit einem mit dem Behälterboden verbundenen Ableitschlauch vorgeschlagen. Ein solcher Schlauch konnte jedoch leicht durch'Pressen oder durch eine Auflage beschädigt oder erschüttert werden. Außerdem konnte Luft durch den Schlauch in den Behälter eindringen.
Das dritte Problem bestand darin, daß der gewöhnlich aus einem weichen Kunststoffharz bestehende Behälterkörper während des Einbringens von Gut von einer Person gehalten werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silobehälter zu schaffen, der die obengenannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälterkörper, einem Paar einander gegenüberliegender, sich nach oben erstreckender und als Verlängerung des Behälters ausgebildeter Abdecklaschen zum vollständigen Verschließen der oberen Behälteröffnung, einer Befestigungseinrichtung zum Verbinden der Kanten der Abdecklaschen, einer auf der Innenseite der Abdecklaschen angeordneten Abdichteinrichtung zum luftdichten Abschließen der Abdecklaschen und einer am Boden des Behälters angeordneten Saftabsorbiereinrichtung mit einem wasserabsorbierenden Material zum Absorbieren von Saft aus dem Grüngut.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
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dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Silobehälters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Silobehälters mit geöffneten Abdecklaschen;
Fig. 3 eine TeiIvorderansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Verschlusses der Abdecklaschen;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des Silobehälters nach Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsforin mit geöffneten Abdecklaschen;
Fig. 7 eine Teilseitenansicht von Fig. 6, und
Fig. 8 eine ähnliche Teilseitenansicht nach Füllen des Silobehälters.
In den Fig. 1 bis 5 weist ein Behälterkörper 1 eine Innenlasche 2 auf jede der vier oberen Seiten und ein Paar Abdecklaschen 3 auf, die ein Paar sich gegenüberliegende Inne»- laschen überlappen. Entweder die Abdecklaschen 3 oder die Iimenlaschen 2 sind als Verlängerung des Behälterkörpers 1 ausgebildet, wobei die anderen Laschen an dem Behälterkörper fest angeordnet sind.
Im Hinblick darauf, daß der Behälter zum Gären von Grünfutter
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unter anaeroben Bedingungen verwendet wird und im Freien steht, wird der Behälter vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das gute Wasser- und Luftdichtigkeit aufweist, das so widerstandsfähig ist, daß es von Nagetieren nicht angenagt und von Ungeziefer nicht befallen werden kann und außerdem wetterbeständig ist. Ein mit Harz behandelter Stoff, wie z.B. eine Plane erfüllt diese Forderungen.
Die Abdecklaschen 3 sind größenmäßig so ausgelegt, daß sie nicht nur die obere Behälteröffnung abdecken, sondern auch teilweise beide Kanten des Behälters überlappen. Die beiden Abdecklaschen 3 weisen jeweils entlang ihrer Kanten eine Reißverschlußhälfte 4 auf, so daß sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Nach Aufziehen des Reißverschlusses lassen sich die Abdecklaschen öffnen. Auf den Innenseiten der Abdecklaschen ist jeweils eine Abdichtung 5a (5b) angeordnet, die parallel zur Reißverschlußhälfte 4- verläuft und innen dazu liegt. Wenn die Abdecklaschen geschlossen v/erden, werden diese Abdichtungen 5a und 5b gegeneinandergepreßt, so daß die Abrecklaschen hermetisch abgedichtet werden. Obwohl in der vorzugsweisen Ausführung röhrenförmige Abdichtungen verwendet werden, können sie durch andere entsprechende Dichtungsarten ersetzt werden.
An einer unteren Kante des Behälters 1 ist ein nach außen ragender Saftabsorber 6 angeordnet, der mit dem Behälterinneren verbunden ist und mit einem wasserabsorbierenden Material 7» beispielsweise einem Schwamm, gefüllt ist. Der Saftabsorber 6 weist unten eine Ablaßöffnung 8 auf, die mit einem Ablaßrohr 9, z.B. einem Vinylschlauch verbunden ist. Das Ablaßrohr 9 wird normalerweise durch Festschnüren mit einer Schnur 10 verschlossen und wird durch Entfernen der Schnur geöffnet, wenn es notwendig ist, den im Material 7 absorbierten Saft abzuleiten. Natürlich können zwei oder mehrere Absorber vorgesehen sein. Der Saftabsorber sollte vorzugsweise eine leicht zu erfassende Form aufweisen.
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Über die geschlossenen Laschen 3 zwischen den Schnurhaltern 11 auf den Seiten des Behälters ist eine Anzahl von Schnüren 10 gespannt, um zu verhindern, daß sich die Abdecklaschen 3 nach oben ausbeulen.· Wären diese Schnüre nicht vorhanden, würden bei teilweise geöffnetem Reißverschluß zur Entnahme einer kleinen Menge von Silage die Abdecklaschen 3 durch den freigegebenen Druck der Silage geöffnet werden.
Bei Verwendung wird der Behälter 1 zunächst mit dem zu silierenden Grüngut von der oberen Öffnung aus gefüllt. Die Innenlaschen 2 werden dann von vier Seiten über das Gut und darüber die Abdecklaschen 3 gelegt. Zum Abdichten der Abdecklaschen wird der Reißverschluß zugezogen und der Behälter wird mit den Schnüren 10 verschnürt. Hun werden die Abdichtungen 5a, 5b zusammengedrückt, wie in Fig. 4- dargestellt, zum luftdichten Abdichten der Abdecklaschen, wobei für den Behälter anaerobe Bedingungen für die Fermentation beibehalten werden.
Da das in den Behälter eingefüllte Gut gewöhnlich einen hohen Y/accergehalt hat, sammelt sich mit fortschreitender Fermentation Saft am Boden des Behälters. Der Saft wird von dem vasserabsorbierenden Material im Saftabsorber 6 absorbiert. Das Ableiten erfolgt durch das Ablaßrohr 9? indem die Schnur 10 entfernt und der- Absorber 6 wiederholt zusammengedrückt und losgelassen wird.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt mit zwei Innenlaschen 2 an den Kanten des Behälters und zwei Abdecklaschen 3 an den Seiten des Behälters, sowie mit einer Zappe 13 an jeder der vier Ecken zur Aufnahme eines in den Boden getriebenen Pfostens A. Obwohl in dieser Ausführungsform vier Kappen vorgesehen sind, können beliebig viele Kappen entsprechend der Form des Behälters vorhanden sein.
Während des Betriebs werden zunächst die vier Pfosten A in einer viereckigen Anordnung in den Boden getrieben, woraufhin
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der Behälter dort mit den vier Pfosten in die entsprechenden Kappen 13 angeordnet wird. Nun steht der Behälter, ohne daß er mit der Hand gehalten werden muß. Grüngut wird in den Behälter gefüllt, der Behälter wird geschlossen und von den Hosten A entnommen.
Der Silobehälter der vorliegenden Erfindung läßt sich leicht öffnen und der Saft bequem ableiten. Die Abdichtungen gewährleisten ein sicheres Abdichten der Abdecklaschen. Das mit Saft getränkte wasserabsorbierende Material verhindert ein Eindringen von Luft in den Behälter. Durch das Anordnen des Silobehälters an die Pfosten läßt sich Gut leicht einfüllen und Silage leicht entnehmen. Außerdem läßt sich damit der Behälter gleichmäßiger füllen.
Patentanwälte
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Claims (3)

  1. Patentanwälte
    DIpI.-Ing. E. Eder
    Dipl.-Ing. K. Schisschke
    j U 10 0 I
    Taiyo Kogyo Kabushiki Kaisha Osaka-shi, Osaka-fu Japan
    Silobehälter
    Patentansprüche
    f] ./ Silobehälter zur Herstellung von Silage aus Grüngut, gekennzeichnet durch einen Behälterkörper (1), ein Paar einander gegenüberliegender sich nach oben erstreckender und als Verlängerung des Behälters ausgebildeter Abdecklaschen (3)i die die obere Behälteröffnung vollständig abdecken, durch ein Befestigungsmittel (4) zum Verbinden der Kanten der Abdecklaschen, mit auf der Innenseite der Abdecklaschen angeordneten Abdichteinrichtungen (5a, 5b) zum luftdichten Abschließen der Abdecklaschen (3) und mit einer am Boden des Behälters angeordneten Saftabsorbiereinrichtung (6) mit eine vasserabsorbierenden Material zum Absorbieren von Saft aus Grüngut.
  2. 2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eintestens ein Paar einander gegenüberliegender Innenlaschen (2) sich von den Kanten des Behälters vjeiter innen
    909831/0618 - 2 -
    erstrecken als die Abdecklaschen (3)» so daß sie über das · sich in dem Behälter befindliche Gut legbar sind.
  3. 3. Silobehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei an der Außenfläche des Behälters angeordnete Kappeneinrichtungen (13) zur Aufnahme von Pfosten (A).
    Patentanwälte Dipl. - lnd?E. Eder
    3 1/0619
DE2901531A 1978-01-20 1979-01-16 Silobehälter Expired DE2901531C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP598278U JPS5724117Y2 (de) 1978-01-20 1978-01-20
JP1978005981U JPS597260Y2 (ja) 1978-01-20 1978-01-20 バツグサイロ
JP1978005983U JPS5760675Y2 (de) 1978-01-20 1978-01-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901531A1 true DE2901531A1 (de) 1979-08-02
DE2901531C2 DE2901531C2 (de) 1983-05-05

Family

ID=27276976

Family Applications (1)

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DE2901531A Expired DE2901531C2 (de) 1978-01-20 1979-01-16 Silobehälter

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AR (1) AR216361A1 (de)
BR (1) BR7900340A (de)
CA (1) CA1099649A (de)
DE (1) DE2901531C2 (de)
FR (1) FR2414864A1 (de)
GB (1) GB2013157B (de)

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CA1099649A (en) 1981-04-21
DE2901531C2 (de) 1983-05-05
FR2414864B1 (de) 1983-08-26
BR7900340A (pt) 1979-08-14
FR2414864A1 (fr) 1979-08-17
GB2013157A (en) 1979-08-08
AR216361A1 (es) 1979-12-14

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