DE3407022C2 - Verfahren zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos und Folie zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos und Folie zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens

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DE3407022C2
DE3407022C2 DE19843407022 DE3407022A DE3407022C2 DE 3407022 C2 DE3407022 C2 DE 3407022C2 DE 19843407022 DE19843407022 DE 19843407022 DE 3407022 A DE3407022 A DE 3407022A DE 3407022 C2 DE3407022 C2 DE 3407022C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos, wobei die Silage in einer bestimmten Breite, Länge und Höhe aufgehäuft, durch einen ständig auf dem Silo hin- und herfahrenden schweren Traktor kompensiert, über die Silage eine Folie gelegt und die Folie samt Silage mit Erde bedeckt wird, wird zum Abdecken des Fahrsilos die Folie vom Ende des Fahrsilos her schubweise zusammen mit der darauf befindlichen Erde derart weggezogen, daß der Anfang des Fahrsilos um die gewünschte Länge freigelegt wird. Eine Folie zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens mit ihrem Anfang am Anfang des Fahrsilos und ihrem Ende am Ende des Fahrsilos ist säurebeständig und reißfest, wobei der Anfang der Folie mit einem zum Ende des Fahrsilos führenden Zugseil in Verbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos, wobei die Silage in einer bestimmten Breite, Länge und Höhe aufgeschüttet, durch einen, ständig auf dem Silo hin und her fahrenden schweren Traktor komprimiert, über die Silage eine Folie gelegt und die Folie samt Silage mit Erde abgedeckt wird.
In landwirtschaftlichen Betrieben werden im Herbst Fahrsilos angelegt, um während des Winters den Inhalt des Silos, also die Silage verfüttern zu können. Die Silage besteht in den meisten Fällen aus Mais, aber auch aus Gras, Heu, Zuckerrübenblättern, Brot und dergleichen.
Fahrsilos sind im allgemeinen schmale und langgestreckte Silos, wobei die kleinsten Silos etwa 4 m breit
ίο und 12 m lang sind, die je 2 m Verlängerung etwa je 1 m breiter werden. Fahrsilos haben also üblicherweise eine Breite von 4, 5, 6 m usw. und eine entsprechende Länge von 12,14,16 m usw.
Beim Einsilieren im Herbst wird die Silage entsprechend aufgehäuft, durch einen, ständig auf dem Silo hin und her fahrenden schweren Traktor kompensiert, anschließend eine Folie über die Silage gedeckt und schließlich die Silage mii Erde abgedeckt. Die Abdekkung der Silage mit Erde erfolgt mittels eines Walldekkers, der zum Abdecken der Plane mehrmals um den Fahrsilo herumfährt und den Fahrsilo mit Erde bedeckt. Hierbei ist es wichtig, daß die Folie überall dicht ist und damit die Silage nicht verdirbt. Es kommt allerdings oft vor, daß Wild oder Haustiere, etwa Kälber die Folie beschädigen, was dazu führt, daß ein Teil der Silage verdirbt bzw. verschmutzt und demzufolge vernichtet werden muß.
Das Abdecken eines Fahrsilos im Herbst und insbesondere im Winter stellt eine körperlich schwere und unangenehme Arbeit dar. Hinzu kommt, daß die Randbereiche der Silage oftmals mit Erde durchsetzt werden, so daß diese Anteile der Silage nicht mehr als Futter benutzt werden können. Das liegt insbesondere daran, daß beim Abdecken des Fahrsilos die Folie beschädigt wird, wodurch Erde mit den äußeren Bereichen der Silage vermischt wird.
Insbesondere im Winter bei Frost läßt es sich nicht vermeiden, daß die Folie beim Abdecken der Erde beschädigt wird. Das bedeutet, daß für jedes Fahrsilo jedes Jahr eine neue Folie bereitgestellt werden muß, mithin derartige Folien nicht mehrmals verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, beim Abdecken des Fahrsilos den Anteil an Handarbeit auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig eine saubere Entnahme der Silage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Abdecken des Fahrsilos die Folie vom Ende des Fahrsilos her schubweise zusammen mit der darauf befindlichen Erde derart weggezogen wird, daß der Anfang des Fahrsilos um die gewünschte Länge freigelegt wird. Hierbei wird zweckmäßigerweise das Verfahren so durchgeführt, daß die Folie vom Ende des Fahrsilos her von einem Traktor mittels eines Zugseiles gezogen wird.
Damit ist es möglich, die Folie samt der darauf befindlichen Erde und somit die Silage schubweise mittels Maschinenkraft abzudecken, so daß die Folie geschont und mehrmals benutzt werden kann, gleichzeitig aber auch eine saubere Entnahme der Silage möglich ist, wobei es nicht mehr zu Beschädigungen der Folie kommt und daher Vermischungen von Erde mit der Silage nicht mehr zu befürchten sind. Somit entfällt für das Abdckken der Silage körperlich schwere und unangenehme Arbeit, wodurch menschliche Arbeitszeil und Arbeitskraft für mit Maschinen nicht durchführbare Arbeiten freigesetzt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Folie zur Verwendung bei der Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens mit ihrem Anfang am Anfang des Fahrsilos und mit ihrem Ende am Ende des Fahrsilos.
Für diesen Zweck bekannte Folien lassen sich nur s einmal verwenden, weil sie den Belastungen beim Abdecken des Fahrsilos nicht gewachsen lind. Daher treten beim Abdecken des Fahrsilos Beschädigungen in der Folie ein, was zu Verschmutzungen der Silage führt, weswegen der verschmutzte Teil der Silage vernichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Folie zur Verwendung bei der Durchführung eines Verfahrens zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos zu schaffen, die mehrmals verwendbar ist und die es ermöglicht, die Silage sauber und ohne Abfall aus dem Fahrsilo entnehmen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Folie säurebeständig und reißfest ist sowie der Anfang der Folie mit einem zum Ende des Fahrsilos führenden Zugseil in Verbindung steht. — Dadurch ist es möglich, vom Ende des Fahrsilos her mit Maschinenkraft, insbesondere mittels eines Traktors den Anfang des Fahrsilos schubweise freizulegen, ohne daß es dabei zu Verschmutzungen der Silage kommt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Folie so ausgebildet, daß zwischen dem Anfang der Folie und dem Zugseil ein Zwischenseil angeordnet ist — Das Zwischenseil bleibt ständig mit dem Anfang der Folie verbunden, während das Zugseil von dem Zwischenseil gelöst werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Folie über ihre Breite verteilt Längsverstärkungen auf. Diese können als Längsfaltungen so ausgebildet sein, daß die Folie im Bereich der Faltungen wenigstens dreifach übereinander liegt. — Dadurch gelangt man zu einer Folie, deren Belastbarkeit in Längsrichtung im wesentlichen durch die Längsverstärkungen bestimmt ist.
Zweckmäßigerweise sind am Anfang der Folie in den Verstärkungen Ösen zur Aufnahme des Zwischenseiles vorgesehen. — Somit kann das Zwischenseil von der Folie entfernt werden, wenn die Folie nicht benötigt wird.
Die Folie kann auch so ausgebildet sein, daß sie als Doppelfolie mit in Längsrichtung über die Folienbreite verteilt angeordneten Längsverstärkungsseilen ausgebildet ist. Zweckmäßig weisen die Längsverstärkungsseile am Anfang der Folie Seilschlaufen zur Aufnahme des Zwischenseiles auf. Des weiteren können aie Folien Verstärkungseinlagen aufweisen. An dem Zwischenseil ist eine Seilschlaufe vorgesehen, in die das Zugseil einzuhängen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen des Näheren erläutert. Es zeigt
Fig. IA und Fig. IB eine perspektivische Darstellung eines Fahrsilos, teilweise mit Erde bedeckt,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1,
F i g. 3 eine aufgerollte Folie,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Fahrsilo,
F i g. 5A und F i g. 5B eine perspektivische Darstellung eines geöffneten Fahrsilos,
F i g. 6 eine aufgerollte Folie,
F i g. 7 eine Einzelheit aus F i g. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Fahrsilo gemäß F i g. 5.
Die Fig. IA und 1B sind längs der Schnittebene I-I als zusammengehörig zu betrachten, ebenso die Fig. 5A und 5S längs der Schnittebene 11-11.
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist auf einem im wesentlichen ebenen Boden 1 ein Fahrsilo aufgehäuft Die Silage selbst ist nicht sichtbar, da sie durch eine Folie 2 abgedeckt ist, die ihrerseits durch Erde 3 ebenfalls abgedeckt ist Die Folie 2 weist auf ihrer Breite verteilt mehrere Längsverstärkungen 4 auf. Am Anfang 5 der Folie 2 sind in den Längsverstärkungen 4 ösen 6 vorgesehen, durch die ein Zwischenseil 7 geführt ist, das eine Seilschlaufe 8 aufweist, in die ein Zugseil 9 einzuhängen ist. Das Zugseil 9 ist vom Anfang 5 des Silos 2 auf letzterem in Richtung ;sum Ende des Silos 2 geführt, so daß am Ende des Silos mittels eines Traktors an dem Zugseil 9 so gezogen werden kann, daß in gewünschter Weise der Anfang 5 der Folie 2 in Richtung auf das Ende des Fahrsilos 2 hin gezogen wird, so daß hier die Silage schubweise freigelegt wird.
In Fig.2 ist eine Vergrößerung einer Längsverstärkung 4 mit einer öse 6 dargestellt. Aus dieser Zeichnung ist zu ersehen, daß bei der dort vorgenommenen Längsfaltung die Folie dreifach übereinander liegt, so daß die Rißfestigkeit der Folie in Längsrichtung im wesentlichen von diesen Längsfaltungen bestimmt ist.
In F i g. 3 ist die Folie 2 auf einem Pfahl 11 aufgewiklcelt
In dem in F i g. 4 dargestellten Querschnitt des Fahrsilos ist auf dem Boden 1 die Silage 12 zu erkennen, die mit der Folie 2 mit den Längsverstärkungen 4 abgedeckt ist
Das in den F i g. 5A und 5B dargestellte Fahrsilo ist am Anfang geöffnet. Hier ist die Silage 12 zugänglich. Die Folie 2 wird hier gerade von dem Traktor 10 über das stramme Zugseil 9 und das Zwischenseil 7 gezogen.
Wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, besteht die Folie 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verbundenen Folien 13 und 14, zwischen denen Längsverstärkungsseile 15 angeordnet sind. Diese haben an ihrem Ende eine Schlaufe 16, durch die das Zwischenseil 7 mit ebenfalls einer Schlaufe 8 geführt ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind drei Längsverstärkungsseile 15 vorgesehen, von denen zwei zu beiden Seiten des Fahrsilos und das dritte auf der höchsten Erhebung des Fahrsilos angeordnet sind.
Da man in der Landwirtschaft naturgemäß auf intensive Lagerhaltung (Stroh, Heu, Silo, Rüben, Kartoffeln usw.) angewiesen ist, ist hervorzuheben, daß eine solche landwirtschaftliche Abdeckfolie auch für diese Stroh-, Heu-, Rüben-, Kartoffeln- usw. -Mieten verwendet werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anlegen und Abdecken eines Fahrsilos, wobei die Silage in einer bestimmten Breite, Länge und Höhe aufgehäuft, durch einen, ständig auf dem Silo hin und her fahrenden schweren Traktor komprimiert, über die Silage eine Folie gelegt und die Folie samt Silage mit Erde bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdekken des Fahrsilos die Folie vom Ende des Fahrsilos her schubweise zusammen mit der darauf befindlichen Erde derart weggezogen wird, daß der Anfang des Fahrsilos um die gewünschte Länge freigelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vom Ende des Fahrsilos her von einem Traktor mittels eines Zugseiles gebogen wird.
3. Foüe zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ] oder 2 bzw. nach den Ansprüchen 1 und 2 mit ihrem Anfang am Anfang des Fahrsilos und ihrem Ende am Ende des Fahrsilos, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) säurebeständig und reißfest ist sowie der Anfang der Folie (2) mit einem zum Ende des Fahrsilos führenden Zugseil (9) in Verbindung steht.
4. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anfang der Folie (2) und dem Zugseil (9) ein Zwischenseil (7) angeordnet ist.
5. Folie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) über ihre Breite verteilt Längsverstärkungen (4,15) aufweist.
6. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstärkungen (4,15) als Längsfaltungen so ausgebildet sind, daß die Folie (2) im Bereich der Faltungen wenigstens dreifach übereinander liegt.
7. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Folie (2) in den Verstärkungen (4) ösen ^6) zur Aufnahme des Zwischenseiles (7) vorgesehen sind.
8. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) als Doppelfolie (13, 14) mit in Längsrichtung über die Folienbreite verteilt angeordneten Längsverstärkungsseilen (15) ausgebildet ist.
9. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstärkungsseile (15) am Anfang der Folie (2) Seilschlaufen (8) zur Aufnahme des Zwischenseiles (7) aufweisen.
10. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (2) Verstärkungseinlagen aufweisen.
11. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenseil (7) eine Seilschlaufe (8) vorgesehen ist, in die das Zugseil (9) einzuhängen ist.
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