DE3839072C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3839072C2 DE3839072C2 DE19883839072 DE3839072A DE3839072C2 DE 3839072 C2 DE3839072 C2 DE 3839072C2 DE 19883839072 DE19883839072 DE 19883839072 DE 3839072 A DE3839072 A DE 3839072A DE 3839072 C2 DE3839072 C2 DE 3839072C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silo
- shaft
- clamping bracket
- silage
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/166—Arrangements in forage silos in trench silos
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Siloverschluß
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Landwirtschaftstechnik sind die unterschiedlichsten
Silo-Typen, beispielsweise Flachsilos, Futtersilos, Foliensilos,
Folienflachsilos etc. bekannt. Insbesondere die sogenannten
Flachsilos setzen sich aus Kostengründen immer mehr
durch und werden früher häufiger verwandten Hochsilos vorgezogen.
Bei derartigen Silos sollen beispielsweise Futtermittel ähnlich
wie bei der Sauerkrautherstellung in einem luftdicht
abgeschlossenen Raum vergoren werden, wobei der Sauerstoff
verbraucht und zu CO₂ abgebaut wird. Hierfür kommen beispielsweise
Gras, Mais, Zuckerrüben etc. in Betracht, also im
Prinzip alles, was einen Grünmasseanteil aufweist.
Um den luftdichten Abschluß zum Vergären des Futterstockes
zu gewährleisten, wird in der Praxis insbesondere bei
sogenannten Flachsilos eine Abdeckung in der Regel in Form
einer Folie über den Futterstock gelegt und an ihrem umlaufenden
Rand am Boden oder an einer Seitenwand des
Silos beschwert. Abgefahrene Gummireifen von Kraftfahrzeugen
als derartige Beschwerungsmittel sind hinlänglich bekannt.
Als preiswertes Beschwerungsmittel haben sich auch Sandsäcke
erwiesen, insbesondere schmale, möglichst lange Kunststoffsäcke.
Derartige Beschwerungssäcke
die sich in der Praxis durchaus bewährt haben, sind beispielsweise
aus dem Prospekt "Klaus Böck Kunststoffwaren,
Trostberg-Eglsee" bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine noch einfacher
handhabbare preiswerte Vorrichtung zu schaffen, mit der
ein Silagestock bei Bedarf sogar luftdicht abgedeckt werden kann.
Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß entsprechend den im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine äußerst einfach
handhabbare Vorrichtung geschaffen, mittels derer ein Silagestock
luftdicht abgeschlossen werden kann. Die Vorrichtung besteht
aus einem Silage- oder Stockhäring mit einem zumindest
mittelbar auf die Abdeckung, mit der der Silagestock abgedeckt
wird, drückenden Klemmelement.
Aus der DE-PS 4 82 979 ist zwar eine Schutzhülle für einen
im Freien befindlichen Getreidehaufen bekannt, die eine obere
kreisförmige Plane und am Umfangsrand des tonnenartig aufgehäufelten
Getreidehaufens mehrere übereinander angeordnete,
sich teilweise überlappende streifenförmige Planabschnitte
aufweist. An den stirnseitigen Stoßseiten der Mantelfläche
sind Ösen in den Bändern eingebracht, um mittels durch die
Ösen hindurchverlaufenden Schnüre jeden einzelnen streifenförmigen
Planabschnitt fest zu verschnüren. Um ein Herabrutschen
der übereinanderliegenden Planstreifen zu vermeiden,
werden durch die Abdeckung hindurch mit Köpfen versehene
Drähte in den Getreidehaufen eingestochen. Es handelt sich
somit also um einen völlig anderen Gegenstand, nämlich eine
Art Regenschutz, bei dessen Anbringung die Schutzhaut durch
Hindurchstechen von Drähten verletzt werden darf. Zudem wird
hierüber die Planfläche auch nicht auf den Getreidehaufen
zu gedrückt, Da die Drähte nur ein seitliches Abrutschen
verhindern sollen.
Im Gegensatz dazu soll bei der vorliegenden Erfindung durch
die obenaufliegende Abedeckung in einem Silo gerade eine luftdichte
Abdeckung erzielt werden, was zwangsläufig erfordert,
daß die Abdeckung selbst nicht durch Hindurchstechen "gelocht"
wird. Die abschließende Silofolie darf also nicht verletzt werden,
weshalb die Häringe nur zwischen Wand bzw. Boden und
Futterstock eingedrückt werden dürfen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der
Stockhäring aus einem Steckeisen mit einem oben integralen
Bestandteil des Stockhärings bildenden Bügel, der einseitig
über den Schaft abgewinkelt übersteht. Dies ermöglicht, daß
der Stockhäring mit seinem Schaft an einer Silowand in den
Silagestock eingesteckt und geschoben werden kann. An seinem
Schaft können mehrere widerhakenähnliche ein Herausziehen
des Stockhärings erschwerende Vorsprünge vorgesehen
sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt der
Klemmbügel nicht selbst direkt auf die bevorzugt in Form
einer Folie ausgebildete Abdeckung des Silagestocks, sondern
mittelbar über ein Rohr. Das Rohr kann parallel zur Seitenbegrenzung
des Silos verlegt werden, wobei die Abdeckplane
um das Rohr herumgelegt und durch einen längs der Silowand
in den Silagestock eingetriebenen Silohäring fest auf
die Abdeckung selbst, d. h. auf den Silagestock und mit
einer weiteren Komponente auf die Seitenbegrenzung des Silos
zu vorgespannt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen schematischen Vertikalquerschnitt durch einen
Flachsilo;
Fig. 2 einen Silohäring in Seitendarstellung;
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Silohäring in Richtung III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung des in den Silagestock
eingetriebenen Silohäring; und
Fig. 5 eine Abwandlung zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Flachfolien-
Silo 1 gezeigt, der beispielsweise in Draufsicht Rechteckform
aufweisen kann.
Zwischen den Silowänden 3, die beispielsweise auch von
oben nach unten im Sinne einer Verjüngung zum unteren
Boden hin leicht aufeinanderzu konvergierend ausgerichtet
sein können, ist ein Silagestock 5 vorgesehen, der aus Grünmasse
enthaltenden, luftdicht zu vergärenden landwirtschaftlichen
Anbauprodukten bestehen kann.
Um einen luftdichten Abschluß zu gewährleisten, ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel der Silagestock 5 durch eine
beispielsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckung 7 überdeckt.
Um die Abdeckung 7 fest und luftdicht oben auf dem Silagestock
5 zu halten und zu sichern, ist der in den Figuren
dargestellte Silohäring 9 vorgesehen, der aus jedem beliebigen
Material, auch Kunststoff bestehen kann. In einer
einfachen Ausführungsform kann der Silohäring 9 als einstückiges
Steckeisen ausgebildet sein, und umfaßt dazu einen
in Form eines Flacheisens ausgebildeten Schaft 11, der unten
mit einer konischen dreieckförmigen Spitze 13 zum leichteren
Eintreiben in den Silagestock 5 versehen ist. Am Schaft können
mehrere in Seitendarstellung sägezahn- bis tannenbaumprofilähnlichen
Widerhaken 15 versehen sein, die beispielsweise
bei Ausbildung aus einem Flacheisen aufgeschweißt
oder aufgenietet werden können. In der in Fig. 2 gezeigten
Seitenansicht ist ersichtlich, daß der Widerhaken 15 ebenfalls
aus der Breite des Schafts 11 entsprechenden winklig
gebogenen Teilen besteht, die mit am Schaft 11 anliegenden
Flanschabschnitten 17 am Schaft 11 aufgenietet, aufgeschweißt
oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt sein können.
Am Kopf geht der Silohäring 9 in ein Klemmelement 19, d. h. einen
Klemmbügel über, der gleichzeitig als Griff zum Herausziehen
des Silohärings 9 dient.
Der Bügel ist zum Schafft in einem Winkel α von weniger als
90°, vorzugsweise in einem Winkel von 80° bis 50°, vorzugsweise
70° bis 60° beispielsweise um 67° leicht nach unten
hin abgelenkt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4 ist der Bügel U-förmig gebogen und stellt einen
integralen stoffschlüssigen Teil des gesamten Silohärings 9
dar, wobei das offene Ende 21 am Schaft beispielsweise angeschweißt
sein kann.
Durch die leicht nach unten hin winklige Form des Klemmelements
19 ergibt sich die Möglichkeit, eine auf den Silagestock 5
aufgelegte Abdeckung 7 über Rohre 23 luftdicht auf den
Silagestock und die Wand 3 des Silos 1 zu zu drücken.
Die Rohre dienen also zur Längsverteilung der Andruckskräfte.
Dazu wird die Abdeckung 7 über den Silagestock 5 so gelegt,
daß der Folienrand 25 von unten um das in Fig. 4 im
Querschnitt gezeigte, längs der Silowand 3 verlaufende
Rohr umgelegt wird. In Abständen werden dann an der
Silowand 3 mit ihrem Schaft 11 jeweils anliegend mehrere
Silohäringe 9 von oben her in den Silagestock eingetrieben,
indem auf den oberen Bügel aufgedrückt oder mit dem Hammer
aufgeschlagen wird. Durch die leicht abfallende winklige
Anordnung des Bügels wird das in Fig. 4 gezeigte Rohr (Klemmelement 23)
mit dem umgelegten Folienrand 25 nicht nur vertikal auf
den Silagestock zu, sondern auch mit einer Komponente auf
die Wand 3 des Silos 1 zu vorgespannt, worüber ein
völlig luftdichter Verschluß der Abdeckung 7 bezüglich des
Silagestockes 5 gewährleistet wird. Die erwähnten Rohre
können beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Eine leichte
Durchbiegung bzw. Elastizität beeinträchtigt den gewünschten
Erfolg nicht. Nicht nur Hohlrohre kommen in Betracht, sondern
auch möglicherweise Kernrohre oder auch mit einer
elastischen Ummantelung versehene Hohlrohre.
In Fig. 5 ist eine ausschnittweise Abwandlung insoweit
gezeigt, als am unteren Schenkel 19′ ein konkaver Bogenabschnitt
29 ausgebildet ist. Dieser Bogenabschnitt 29 ist an
die Querschnittsform des Rohres angepaßt, um hier zu
gewährleisten, daß das Rohr am Bügel (Klemmelement 19) noch besser abgestützt
und fixiert und noch günstigere sowohl auf den Silagestock
5 wie auf die Silowand 3 zugerichtete Kraftkomponenten
über den Bügel auf die Abdeckfolie eingeleitet werden.
Der Bogenabschnitt 29 wie auch die Form des Bügels (Klemmelement 19) bzw.
des unteren Schenkels 19′ können an die unterschiedliche
Querschnittsform von möglichen Rohren angepaßt werden.
Grundsätzlich kommen natürlich auch Kanthölzer oder andere
der Druckverteilung dienende Abstützelemente mit beliebigem
polygonalen Querschnitt in Betracht.
Schließlich wird ebenfalls nur der Vollständigkeit halber erwähnt,
daß der anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Bügel
(Klemmelement 19) unter Umständen auch als auf dem Schaft 11 längs
bewegbares Druckglied ausgebildet sein kann, das mit einem
hülsenähnlichen auf dem Schaft 11 längs bewegbaren Ansatzglied
versehen ist, welches beim Einschlagen zur Erzielung
ausreichender Anpreßkräfte auf der Abdeckung 7 durch die
eingeleiteten Verkippmomente am Schaft fest sitzt und gehalten
wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der anhand
der Fig. 1 bis 4 erläuterte Silohäring 9 beispielsweise eine
Breite von 10 mm bis 30 mm, beispielsweise von 15 mm bis
25 mm und eine Materialdicke von 1 bis 4 mm, vorzugsweise
von 2 bis 3 mm aufweisen kann. Der Schaft kann beispielsweise
eine Dicke von 2,5 bis 3,5 und die Widerhaken von
1,5 bis 2,5 mm aufweisen. Als Gesamtlänge haben sich Werte
von um 50 cm, also von ca. 20 bis 80 cm, insbesondere
von 30 bis 70 cm, und sogar von 40 bis 60 cm als vorteilhaft
erwiesen. Auch der obere Griffbügel kann eine geeignete
Länge von10 cm bis 20 cm, beispielsweise um die
12 bis 16 cm aufweisen. Die Widerhaken können eine Länge
um die 4 bis 6 cm und eine Höhe gegenüber dem Schaft von
beispielsweise 20 bis 30 mm aufweisen. Ein Abstand von 8 bis
15 cm, beispielsweise um die 11 cm vom Anfang eines Widerhakens
zum nächsten hat sich ebenfalls als günstig erwiesen.
Claims (12)
1. Vorrichtung für einen Silowandverschluß zur seitlichen
Fixierung einer über einen Silagestock legbaren, insbesondere
aus einer Folie bestehenden weitgehend luftdichten Abdeckung,
gekennzeichnet durch einen zwischen Silagestock (5) und Silowand
(3) eintreibbaren Silohäring (9) mit einem zumindest
mittelbar auf die Abdeckung (7) in durchbohrungsfreier Weise
drückenden Klemmelement (19, 23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (19) aus einem Klemmbügel besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Silohäring (9) an seinem in den Silagestock
(5) eintreibbaren wandseitig glatten Schaft (11) mit zumindest einem,
vorzugsweise mehreren Widerhaken (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbügel lediglich
auf der Seite des
Schaftes (11) liegt und von diesem wegragt,
auf der auch die Widerhaken (15) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbügel am oberen Ende
des Schaftes (11) des Silohärings (9) fest am Schaft (11)
angebracht ist oder in einer Stoffschlußverbindung mit dem
Schaft (11) steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (19′) des Klemmbügels
so ausgebildet ist und von dem zugehörigen Schaft (11)
so wegragt, daß bei zwischen Silowand (3)
und Silagestock (5) in diesen eingetriebenen Silohäring (9) über den
Klemmbügel ein unterhalb und quer zum Klemmbügel
und parallel zur Silowand (3) verlegtes und der Längsverteilung
der Druckkräfte dienendes Klemmelement (23) als Anpreßelement so
druckbelastbar ist, daß dieses mit einer Kraftkomponente
auf den Silagestock (5) und mit einer weiteren Kraftkomponente
auf die Silagewand (3) zu anpreßbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement vorzugsweise aus einem Rohr,
insbesondere Kunststoff-Rohr besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienrand (25) der folienartigen Abdeckung
(7) um das Anpreßelement umgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in Form eines Rohres
ausgebildete Anpreßelement mit einer gegenüber dem
härteren Kern versehenen weicheren Ummantelung versehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (19′) des Klemmbügels
mit einer an das Anpreßelement angepaßten,
eine Kraftkomponente auch in Richtung der Seitenwand (3)
erzeugenden Vertiefungsabschnitt (23) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Rohren als Anpreßelement
der Klemmbügel oder dessen unterer Schenkel (19′)
einen Vertiefungsabschnitt aus einem konkaven Bogenabschnitt
(29) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre aus Polyäthylen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839072 DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839072 DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839072A1 DE3839072A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3839072C2 true DE3839072C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6367454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839072 Granted DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027500B3 (de) * | 2005-05-12 | 2006-06-14 | Böck, Klaus | Vorrichtung für einen Siloverschluss |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT243538Y1 (it) * | 1997-12-05 | 2002-03-05 | Ipm Ind Plastica Monregalese | Telone di foglia di materia plastica impermeabile all'aria percoprire prodotti in particolare prodotti agricoli insilati, come |
FR2813495B1 (fr) * | 2000-09-01 | 2002-10-18 | Gilbert Duhamel | Dispositif de fixation pour bache sur les murs de silo |
FR2824994B1 (fr) * | 2001-05-22 | 2004-02-13 | Gerard Paul Rene Marie Buisine | Dispositif pour proteger des intemperies des produits stockes a l'exterieur |
DE202009014547U1 (de) | 2009-10-28 | 2010-02-25 | Seeger, Christian | Siloverschluss |
DE102009060394B4 (de) * | 2009-12-22 | 2012-02-02 | Ludwig Schlittmeier | Mittel zur Befestigung einer Siloabdeckung und Verfahren zur Siloabdeckung |
DE102011011434B4 (de) | 2011-02-16 | 2014-01-09 | Korbinian Maier jun. | Fahrsiloabdichtungsvorrichtung |
DE202011108678U1 (de) * | 2011-12-02 | 2012-01-18 | Agrocom Gmbh | Abdecksystem für die Konservierung von Biomaterial (Silage) mit minimal erforderlicher Anzahl von Abdeckplanen, reduziertem Arbeitsaufwand und ohne zusätzliche Beschwerungsmittel |
-
1988
- 1988-11-18 DE DE19883839072 patent/DE3839072A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027500B3 (de) * | 2005-05-12 | 2006-06-14 | Böck, Klaus | Vorrichtung für einen Siloverschluss |
EP1721516A1 (de) | 2005-05-12 | 2006-11-15 | Klaus Böck | Vorrichtung für einen Siloverschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839072A1 (de) | 1989-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60103714T2 (de) | Vorrichtung zur umkehrbaren Fixierung eines Behälters auf einer Unterlage und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestatteter Behälter | |
DE3839072C2 (de) | ||
DE3540505C2 (de) | Sackfüllmaschine | |
DE2164417B2 (de) | Fachwerkträger und Verfahren zum Herstellen desselben | |
EP2839733A1 (de) | Fahrsilo | |
DE2425052C3 (de) | Behälter | |
EP1210864B1 (de) | Fahrbare Anordnung zur Herstellung bodenlagernder Silage | |
DE4232318A1 (de) | Gasdichter Silo | |
DE102005027500B3 (de) | Vorrichtung für einen Siloverschluss | |
EP0057761B1 (de) | Behälter mit einem Entnahmetrichter, insbesondere Silo | |
EP0227718B1 (de) | Schutzhaube zur aufzucht von kulturpflanzen, insbesondere tomatenpflanzen | |
DE2809225A1 (de) | Geraet zur entnahme von silage | |
DE69030114T2 (de) | Vorrichtung um ballen zu heben, zu transportieren und zu zerschneiden | |
DE202021002463U1 (de) | Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material | |
DE826639C (de) | Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE9116048U1 (de) | Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausbreiten von in Haufen ausgebrachtem, langfasrigem Schüttgut | |
DE202018100037U1 (de) | Belüftungskanal zum Einbringen in waagerechter Ausrichtung in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten | |
DE2327849A1 (de) | Silo fuer gruenfutter | |
DE29906732U1 (de) | Entnahmevorrichtung | |
DE7523514U (de) | Behälterboden zum pneumatischen Austragen von Feingut | |
DE19635390C2 (de) | Transportable Fütterungsvorrichtung | |
DE3109562A1 (de) | Vorrichtung zur abfuhr von material aus einem silo | |
DE3407022A1 (de) | Verfahren zum anlegen und abdecken eines fahrsilos und folie zur verwendung bei der durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1756540U (de) | Futtertrog zur aufnahme von trockenfutter fuer tiere, insbesondere gefluegel. | |
AT363036B (de) | Behaelter zum lagern und konservieren landwirtschaftlicher futtermittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |