DE3839072A1 - Vorrichtung fuer einen siloverschluss - Google Patents
Vorrichtung fuer einen siloverschlussInfo
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- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/166—Arrangements in forage silos in trench silos
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Silover
schluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Landwirtschaftstechnik sind die unterschiedlichsten
Silo-Typen, beispielsweise Flachsilos, Futtersilos, Folien
silos, Folienflachsilos etc. bekannt. Insbesondere die soge
nannten Flachsilos setzen sich aus Kostengründen immer mehr
durch und werden früher häufiger verwandten Hochsilos vor
gezogen.
Bei derartigen Silos sollen beispielsweise Futtermittel ähn
lich wie bei der Sauerkrautherstellung in einem luftdicht
abgeschlossenen Raum vergoren werden, wobei der Sauerstoff
verbraucht und zu CO2 abgebaut wird. Hierfür kommt beispiels
weise Gras, Mais, Zuckerrüben etc. in Betracht, also im
Prinzip alles, was einen Grünmasseanteil aufweist.
Um den luftdichten Abschluß zum Vergären des Futterstockes
zu gewährleisten, wird in der Praxis insbesondere bei
sogenannten Flachsilos eine Abdeckung in der Regel in Form
einer Folie über den Futterstock gelegt und an ihrem um
laufenden Rand am Boden oder an einer Seitenwand des
Silos beschwert. Abgefahrene Gummireifen von Kraftfahrzeu
gen als derartige Beschwerungsmittel sind hinlänglich be
kannt.
Als preiswertes Beschwerungsmittel haben sich auch Sand
säcke erwiesen, insbesondere schmale, möglichst lange Kunst
stoffsäcke. Derartige Beschwerungssäcke
die sich in der Praxis durchaus bewährt haben, sind bei
spielsweise aus dem Prospekt "Klaus Böck Kunststoffwaren,
Trostberg-Eglsee" bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine noch einfa
cher handhabbare preiswerte Vorrichtung zu schaffen, mit der
ein Silagestock bei Bedarf sogar luftdicht abgedeckt werden kann.
Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß entsprechend den im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkma
len gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine äußerst einfach
handhabbare Vorrichtung geschaffen, mittels derer ein Silage
stock luftdicht abgeschlossen werden kann. Die Vorrichtung be
steht aus einem Silage- oder Stockhäring mit einem zumindest
mittelbar auf die Abdeckung, mit der der Silagestock abge
deckt wird, drückenden Klemmelement.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der
Stockhäring aus einem Steckeisen mit einem oben integralen
Bestandteil des Stockhärings bildenden Bügel, der einseitig
über den Schaft abgewinkelt übersteht. Dies ermöglicht, daß
der Stockhäring mit seinem Schaft an einer Silowand in den
Silagestock eingesteckt und geschoben werden kann. An sei
nem Schaft können mehrere widerhakenähnliche ein Heraus
ziehen des Stockhärings erschwerende Vorsprünge vorgesehen
sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt der
Klemmbügel nicht selbst direkt auf die bevorzugt in Form
einer Folie ausgebildete Abdeckung des Silagestocks, sondern
mittelbar über ein Rohr. Das Rohr kann parallel zur Seiten
begrenzung des Silos verlegt werden, wobei die Abdeckplane
um das Rohr herumgelegt und durch einen längs der Silo
wand in den Silagestock eingetriebenen Silohäring fest auf
die Abdeckung selbst, d. h. auf den Silagestock und mit
einer weiteren Komponente auf die Seitenbegrenzung des Si
los zu vorgespannt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt im ein
zelnen
Fig. 1 einen schematischen Vertikalquerschnitt durch einen
Folienflachsilo;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Silohäring in Seitendarstel
lung;
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Silohäring in Richtung III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung des in den Silage
stock eingetriebenen Silohäring und
Fig. 5 und 6 Abwandlungen zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Flachfolien-
Silo 1 gezeigt, der beispielsweise in Draufsicht Rechteckform
aufweisen kann.
Zwischen den Seitenwänden 3, die beispielsweise auch von
oben nach unten im Sinne einer Verjüngung zum unteren
Boden hin leicht aufeinanderzu konvergierend ausgerichtet
sein können, ist ein Silagestock 5 vorgesehen, der aus Grün
masse enthaltenden, luftdicht zu vergärenden landwirtschaft
lichen Anbauprodukten bestehen kann.
Um einen luftdichten Abschluß zu gewährleisten, ist im ge
zeigten Ausführungsbeispiel der Silagestock 5 durch eine
beispielsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckfolie 7 über
deckt.
Um die Abdeckfolie 7 fest und luftdicht oben auf dem Silage
stock 7 zu halten und zu sichern, ist der in den Figuren
dargestellte Silohäring 9 vorgesehen, der aus jedem belie
bigen Material, auch Kunststoff bestehen kann. In einer
einfachen Ausführungsform kann der Silohäring 9 als ein
stückiges Steckeisen ausgebildet sein, und umfaßt dazu einen
in Form eines Flacheisens ausgebildeten Schaft 11, der unten
mit einer konischen dreieckförmigen Spitze 13 zum leichteren
Eintreiben in den Silagestock 5 versehen ist. Am Schaft kön
nen mehrere in Seitendarstellung sägezahn- bis tannenbaum
profilähnlichen Widerhaken 15 versehen sein, die beispiels
weise bei Ausbildung aus einem Flacheisen aufgeschweißt
oder aufgenietet werden können. In der in Fig. 2 gezeigten
Seitenansicht ist ersichtlich, daß der Widerhaken 15 eben
falls aus der Breite des Schafts 11 entsprechenden winklig
gebogenen Teilen besteht, die mit am Schaft 11 anliegenden
Flanschabschnitten 17 am Schaft 11 aufgenietet, aufgeschweißt
oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt sein können.
Am Kopf geht der Silohäring 9 in einen Bügel, d. h. einen
Klemmbügel 19 über, der gleichzeitig als Griff zum Heraus
ziehen des Silohärings 9 dient.
Der Bügel 19 ist zum Schaft in einem Winkel α von weniger als
90°, vorzugsweise in einem Winkel von 80 bis 50°, vorzugs
weise 70° bis 60° beispielsweise um 67° leicht nach unten
hin abgelenkt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4 ist der Bügel 19 U-förmig gebogen und stellt einen
integralen stoffschlüssigen Teil des gesamten Silohärings 9
dar, wobei das offene Ende 21 am Schaft beispielsweise an
geschweißt sein kann.
Durch die leicht nach unten hin winklige Form des Bügels
19 ergibt sich die Möglichkeit, eine auf den Silagestock 5
aufgelegte Abdeckfolie 7 über Rohre 23 luftdicht auf den
Silagestock und die Seitenwand 3 des Silos 1 zuzudrücken.
Die Rohre dienen also zur Längsverteilung der Andruckkräfte.
Dazu wird die Abdeckfolie 7 über den Silagestock 5 so ge
legt, daß der Folienrand 25 von unten um das in Fig. 4 im
Querschnitt gezeigte, längs der Seitenwand 3 verlaufende
Rohr 23 umgelegt wird. In Abständen werden dann an der
Seitenwand 3 mit ihrem Schaft 11 jeweils anliegend mehrere
Silohäringe 9 von oben her in den Silagestock eingetrieben,
indem auf den oberen Bügel aufgedrückt oder mit dem Ham
mer aufgeschlagen wird. Durch die leicht abfallende winklige
Anordnung des Bügels wird das in Fig. 4 gezeigte Rohr 23
mit dem umgelegten Folienrand 25 nicht nur vertikal auf
den Silagestock zu, sondern auch mit einer Komponente auf
die Seitenwand 3 des Silos 1 zu vorgespannt, worüber ein
völlig luftdichter Verschluß der Abdeckfolie 7 bezüglich des
Silagestockes 5 gewährleistet wird. Die erwähnten Rohre 23
können beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Eine leichte
Durchbiegung bzw. Elastizität beeinträchtigt den gewünschten
Erfolg nicht. Nicht nur Hohlrohre kommen in Betracht, son
dern auch möglicherweise Kernrohre oder auch mit einer
elastischen Ummantelung versehene Hohlrohre.
In Fig. 5 ist eine ausschnittweise Abwandlung insoweit
gezeigt, als am unteren Schenkel 19′ ein konkaver Bogenab
schnitt 29 ausgebildet ist. Dieser Bogenabschnitt 29 ist an
die Querschnittsform des Rohres 23 angepaßt, um hier zu
gewährleisten, daß das Rohr am Bügel 19 noch besser abge
stützt und fixiert und noch günstigere sowohl auf den Silage
stock 5 wie auf die Seitenwand 3 zugerichtete Kraftkompo
nenten über den Bügel auf die Abdeckfolie eingeleitet wer
den.
Der Bogenabschnitt 29 wie auch die Form des Bügels 19 bzw.
des unteren Schenkels 19′ können an die unterschiedliche
Querschnittsform von möglichen Rohren angepaßt werden.
Grundsätzlich kommen natürlich auch Kanthölzer oder andere
der Druckverteilung dienende Abstützelemente mit beliebigem
polygonalen Querschnitt in Betracht.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Abdeck
folie grundsätzlich auch natürlich unter Weglassung der in Fig.
4 gezeigten Rohre 23 zur Druckverteilung durch die Silohäringe
verankert werden könnte. Auch eine "Vernagelung" der Abdeckfolie 7
wäre denkbar, insbes. dann, wenn der Silohäring 9 mit bei
spielsweise nagelförmigen bzw. tellerförmigen "Köpfen" 32 als
oberer Bügel 19 versehen wäre, um darüber die Abdeckfolie
7 auf den Silagestock 5 vorzuspannen. In diesem Falle könnte
oberhalb des nagelkopfähnlichen, tellerförmigen bzw. druckplat
tenähnlichen Abschlußelementes 32 ein in Fig. 6 gezeigter,
über die Nagel- oder Druckplatte 32 überstehender Handgriff
34 ausgebildet sein, um einen derartigen Silohäring 9 aus
dem Silagestock 5 bei Bedarf herausziehen zu können. Die
Nagel- oder Druckplatte 32 hat hier also die Funktion des
vorstehend genannten Begriffs 19.
Schließlich wird ebenfalls nur der Vollständigkeit halber er
wähnt, daß der anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Bü
gel 19 unter Umständen auch als auf dem Schaft 11 längs
bewegbares Druckglied ausgebildet sein kann, das mit einem
hülsenähnlichen auf dem Schaft 11 längs bewegbaren Ansatz
glied versehen ist, welches beim Einschlagen zur Erzielung
ausreichender Anpreßkräfte auf der Abdeckfolie 7 durch die
eingeleiteten Verkippmomente am Schaft fest sitzt und gehal
ten wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der anhand
der Fig. 1 bis 4 erläuterte Silohäring 9 beispielsweise eine
Breite von 10 mm bis 30 mm, beispielsweise von 15 mm bis
25 mm und eine Materialdicke von 1 bis 4 mm, vorzugsweise
von 2 bis 3 mm aufweisen kann. Der Schaft kann beispiels
weise eine Dicke von 2,5 bis 3,5 und die Widerhaken von
1,5 bis 2,5 mm aufweisen. Als Gesamtlänge haben sich Werte
von um 50 cm, also von ca. 20 bis 80 cm, insbeson
dere von 30 bis 70 cm, und sogar von 40 bis 60 cm als vor
teilhaft erwiesen. Auch der obere Griffbügel kann eine ge
eignete Länge von 10 cm bis 20 cm, beispielsweise um die
12 bis 16 cm aufweisen. Die Widerhaken können eine Länge
um die 4 bis 6 cm und eine Höhe gegenüber dem Schaft von
beispielsweise 20 bis 30 mm aufweisen. Ein Abstand von 8 bis
15 cm, beispielsweise um die 11 cm vom Anfang eines Wider
hakens zum nächsten hat sich ebenfalls als günstig erwiesen.
Claims (14)
1. Vorrichtung für einen Siloverschluß zur Fixierung einer
über einen Silagestock (5) legbaren, insbesondere aus einer
Folie bestehenden Abdeckung (7), gekennzeichnet durch einen
in den Silagestock (5) eintreibbaren Silohäring (9) mit einem
zumindest mittelbar auf die Abdeckung (7) drückenden Klemm
element (19; 32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement aus einem Klemmbügel (19) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Silohäring (9) an seinem in den Silage
stock (5) eintreibbaren Schaft (11) mit zumindest einem,
vorzugsweise mehreren Widerhaken (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (19) lediglich in einer
Querrichtung bzw. mit einer Komponente in Querrichtung zum
Schaft (11) liegt und von diesem wegragt, und daß die
Widerhaken (15) lediglich auf einer Seite des Schaftes (11),
auf der auch der Klemmbügel (19) liegt, vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (19) am oberen Ende
des Schaftes (11) des Silohärings (9) fest am Schaft (11)
angebracht ist bzw. in einer Stoffschlußverbindung mit dem
Schaft (11) steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (19′) des Klemmbügels
(19) so ausgebildet ist und von dem zugehörigen Schaft (11)
so wegragt, daß bei insbesondere an der Silowand (3) in
den Silagestock (5) eingetriebenen Silohäring (9) über den
Klemmbügel (19) ein unterhalb und quer zum Klemmbügel
(19) und parallel zur Silowand (3) verlegtes und der Längs
verteilung der Druckkräfte dienendes Anpreßelement (23) so
druckbelastbar ist, daß dieses mit einer Kraftkomponente
auf den Silagestock (5) und mit einer weiteren Kraftkompo
nente auf die Silagewand (3) zu anpreßbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement (23) vorzugsweise aus einem Rohr,
insbesondere Kunststoff-Rohr besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Folienrand (25) der folienartigen Abdeckung
(7) um das Anpreßelement (23) umgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in Form eines Rohres
(23) ausgebildete Anpreßelement mit einer gegenüber dem
härteren Kern versehenen weicheren Ummantelung versehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (19′) des Klemm
bügels (19) mit einem an das Anpreßelement (23) angepaßten,
eine Kraftkomponente auch in Richtung der Seitenwand (3)
erzeugenden Vertiefungsabschnitt (23) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Rohren (23) als Anpreßelement
der im unteren Schenkel (19′) des Klemmbügels (19) vorge
sehene Vertiefungsabschnitt aus einem konkaven Bogenab
schnitt (29) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre aus Polyäthylen bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (19) nach Art eines Na
gelkopfes bzw. einer Druckplatte (32) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Nagelkopf- bzw. Druckplatte (32) ein dem
Herausziehen des Silohärings (9) dienender Handgriff bzw.
Bügel (34) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839072 DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883839072 DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839072A1 true DE3839072A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3839072C2 DE3839072C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6367454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839072 Granted DE3839072A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Vorrichtung fuer einen siloverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1988-11-18 DE DE19883839072 patent/DE3839072A1/de active Granted
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DE3839072C2 (de) | 1990-07-19 |
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