DE826639C - Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE826639C
DE826639C DEP54968A DEP0054968A DE826639C DE 826639 C DE826639 C DE 826639C DE P54968 A DEP54968 A DE P54968A DE P0054968 A DEP0054968 A DE P0054968A DE 826639 C DE826639 C DE 826639C
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DE
Germany
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silo
silo according
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narrow sides
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DEP54968A
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English (en)
Inventor
Josef Haimerl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Dk' bekannten sog. Festbehälter für die Gärfutterbereitung haben eine zylindrische, turmartige Form, ihr Boden besteht aus einer ebenen Betonbzw. Zementplatte.
Außerdem ist ein Strdhsilo z. B. gemäß der Deutschen Patentschrift 6i ii 225 bekannt, der im allgemeinen rechteckige Form besitzt. Seine Wandungen haben etwa die Höhe eines senkrecht stehenden Strohballens, der Boden besteht zweckmäßig aus einer Schicht von Strohballen oder einer Schüttung und ist ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, einen Einheitssilo für landwirtschaftliche Zwecke zu schaffen, der die Vorzüge der beiden genannten Silobauarten verbindet. Hierzu ist, und darin besteht die Erfindung, als wesentlicher Bestandteil eines Silos eine feste Boden- und Fumdamentfläche von ovalem Grundriß vorgesehen, deren Rand die senkrechten Wandungen aus nebeneinander auf- ao gestellten Ströhballen, aus festen Baustoffen oder überdeckten Holzwandungen trägt. An den gewölbten Schmalseiten sind, vorzugsweise wenn es sich um einen Behälter aus festen Werkstoffen handelt, torartige Öffnungen vorgesehen. Das Ver- as hältnis der längeren zur kürzeren Achse eines erfindungsgemäßen Silos verhält sich etwa wie ι : 2, die Höhe der Seitenwandungen beträgt etwa V4 bis V5 der Längsachse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform fällt der Boden bzw. das Fundament von der Mitte auch nach den Schmalseiten zu oder auch nach allen
Seiten ab; in der Oberfläche ist ein nach außen führendes System von Rohren bzw. Rinnen zur Ableitung der bei der Entsaftung oder Entwässerung austretenden Flüssigkeit vorgesehen.
Die torartigen öffnungen in den Schmalseiten sind bei geschlossenem Silo durch nacheinander aufsetz- oder einschiebbare Bretter bzw. Bohlen abgedeckt. Bestehen die Längswandungen aus festen Baustoffen oder überdeckten. Holzwandungen, so
ίο werden sie vorteilhaft nach der Mitte zu steigend ausgebildet.
Über dem offenen Füllraum des Silos ist, wenn dieser nicht in einem Gebäude errichtet wird, ein vorteilhaft in der Höhe verstellbares Schutzdach angeordnet, wie auch die gesamte Anlage in einer Scheune oder einem sonstigen Bauwerk untergebracht sein kann.
Wird ein erfindungsgemäßer Silo für die Gärfutterbereitung verwendet, so schließt man den Futterstock vorzugsweise mittels einer Deckschicht von abgewelkten Futterpflanzen ab, die in einer Stärke von 10 bis 20 cm aufgeschüttet wird. Dieses vorgetrocknete Futter soll einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 bis 35% haben, die Deckschicht wird zweckmäßig durch Tiere festgetreten und anschließend noch nachgetreten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb.. ι eine Siloanlage im Grundriß, wobei auch die Anordnung eines Schutzdaches angedeutet ist; Abb. 2 gibt einen Seitenriß von Abb. 1 wieder;
Abb. 3 ist eine Ansicht von einer Stirnseite aus.
Mit 10 ist der Boden bzw. das Fundament des
erfindungsgemäßen Silos bezeichnet, dessen Grundriß, wie aus Abb. 1 ersichtlich, von länglich runder bzw. ovaler Form ist. Das Fundament 10 besteht aus Beton oder aus Mauerwerk und ist im mittleren Teil bei 11 erhöht, von wo aus die Oberfläche des Fundaments nach den Schmalseiten zu abfällt (Abb. 2). In den gewölbten Schmalseiten sind torartige öffnungen 12 und 13 angeordnet, die wie bei 12 durch aufgeschraubte Bohlen oder wie bei 13 durch nacheinander in Führungen eingesetzte Bohlen verschlossen sein können.
In der Oberfläche des gewölbten Fundaments ist ein Röhren- bzw. Rinnensystem 14 angeordnet, das nach außen führt und das zur Ableitung des bei der Gärfutterbereitung austretenden Saftes oder auch zur sonstigen Entwässerung dient.
In von den bisher bekannten Silobauarten grundsätzlich abweichender Weise sind auf den Rand des ovalen Fundaments 10 senkrechte Wandungen aufgesetzt, die beispielsweise aus Strohballen bestehen können und die dann durch eine äußere Verspannung, durch Pfähle oder sonstige Schutzmittel in ihrer Stellung gehalten werden. Ist in der Strohwandung eine torartige öffnung, wie bei 12 oder 13, erwünscht, so werden Türpfosten vorgesehen, an die sich die Wandung aus Strohballen anschließt.
Das Fundament 10 der beschriebenen Form kann jedoch auch zum Aufsetzen einer festen Wand aus Beton, Hohlsteinen, überdeckten Holzwandungen oder sonstigen festen Baustoffen dienen, die dann mit dem Fundament ein einheitliches festes Bauwerk darstellen, in dem an den Schmalseiten die öffnungen 12 und 13 vorgesehen sind.
Bei beiden Ausführungsformen beträgt die Höhe der Seitenwandungen etwa V4 bis V5 der längeren Achse des ovalen Bauwerkes. Bei der Verwendung von festen Baustoffen steigt die Wandung zweckmäßig, wie bei 15 angegeben, nach der Mitte zu, an.
Zum Schutz der Silofüllung kann eine Bedachung vorgesehen sein, wie dieses bei 17 im Grundriß angedeutet ist. Der Einbau des Silos kann auch auf der Tenne einer Scheune oder in einem sonstigen Bauwerk erfolgen.
Der erfindungsgemäße Silo verbindet die Vorteile, die sich aus der speziellen Form des weiträumigen, niedrigen Strohsilos ergeben mit den Vorzügen, die die sog. Festbehälter auf Grund ihrer festen Wandungen für sich in Anspruch nehmen können. Durch diese neue Bauart ist gleichsam ein Einheitssilo geschaffen, der jedoch den bekannten Bauarten gegenüber bedeutende Vorzüge aufweist und der völlig neue Verwendungsmöglichkeiten erschließt. Zunächst ist dem landwirtschaftlichen Betrieb die weiteste Auswählmöglichkeit für das anzuwendende Gärverfahren gegeben. In vielen Fällen wird es genügen, ein erfindungsgemäßes Silofundament 10 zu erstellen, auf dessen Rand dann eine Wandung aus senkrechten Strohballen oder eine Holzwandung aufgesetzt werden kann. Die Hochwölbung des Bodens bei 11 begünstigt und fördert das Festtreten des Futters durch Tiere bedeutend, die Saftregulierung des Futterstückes durch die Ableitungen 14 gewährleistet ein hochwertiges Gärfutter. Das schichtweise Füllen des Silos erfolgt über die Oberkante der senkrechten Wandung hinweg oder auch durch Hineinfahren in den Silo von einer Schmalseite aus., Der Abbau des Futterstockes unter gleichzeitiger Entfernung der Strohballen erfolgt ebenfalls von einer Schmalseite aus.
Ist das Fundament mit einer Massivwandung versehen, so kann diese in Schüttbauweise, aus Formsteinen oder nach sonstigen Bauverfahren erstellt werden. Die Füllung erfolgt dann über die Längswandungen hinweg und/oder durch Hineinfahren in den Siloraum mit Fahrzeugen durch die öffnungen 12, 13. Das Festtreten kann wie beim Strohsilo durch Tiere erfolgen. Auch hier kommen die Entsaftungskanäle 14 voll zur Geltung. Mit dem Ansteigen des Futterstockes werden die öffnungen 12, 13 durch nacheinander aufgesetzte oder eingeschobene Bohlen 16 verschlossen. Diese werden zum Abbau des Futterstockes wieder entfernt.
Eine völlig neuartige weitere Verwendungsmöglichkeit bietet das erfindungsgemäße Bauwerk als Vorratsraum für Kartoffeln, Ölfrüchte, Rüben, Gemüse usw. Die Feldfrüchte werden durch die torartigen öffnungen eingefahren oder über die Seitenwandungen eingefüllt. In dem verhältnismäßig niedrigen Raum regelt sich die zweckmäßige Schütthöhe durch die Höhe der Seitenwände gleichsam von selbst. Es lassen sich große Mengen unter-
bringen, und diese können in höchst bequemer Weise eingefahren bzw. entnommen werden, was betriebswirtschaftlich einen großen Vorteil bedeutet. Durch einfaches Abdecken oder Aufsetzen von Stroh ist ein sicherer Frostschutz gegeben, wie auch Luftzellen in den Massivwandungen oder Entlüftungsöffnungen vorgesehen sein können, um gegebenenfalls die Temperatur dm Vorratsraum zu überwachen und zu regeln. Der gewölbte Boden bzw.
ίο das gewölbte Fundament ermöglichen in Verbindung mit dem Röhrensystem 14 eine leichte Reinigung des Innenraums. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Bauwerkes als Vorratsbehälter wird immer dann in Betracht kommen, wenn nicht genügend Futterpflanzen für die Silage zur Verfugung stehen, aber beispielsweise große Kartoffelmengen eingelagert werden müssen. Hieraus ergibt sich der große Vorteil der sehr vielseitigen Verwendbarkeit des erfmdungsgemäßen Silos.
ao Bei der großflächigen Füllöffnung des neuartigen Silos ist ein erfindungsgemäßes Abschlußverfahren für den eingebrachten Gärfutterstock besonders vorteilhaft. Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß es gelingt, aus einer Lage
as von abgewelkten Futterpflanzen, die in einer Stärke von etwa 10 bis 20 cm aufgebracht wird, vorteilhaft unter Verwendung von Silagehilfsmitteln, wie sie z. B. unter dem Handelsnamen Amasil bekannt sind, eine völlig dichte Abdeckung zu schaffen. Die Futterpflanzen sollen etwa 70 bis 90% ihres Feuchtigkeitsgehaltes verloren haben bzw. nur etwa !5 bis 35% Feuchtigkeit enthalten und werden am besten durch Tiere festgetreten und anschließend nochmals nachgetreten. Hierbei zeigt sich, daß die abgetrockneten Futterpflanzen nicht mehr vom Vieh durchgetreten werden, sondern beim Festtreten erhalten bleiben. Es entsteht deshalb auch schon aus einer verhältnismäßig dünnen Lage abgewelkter Futterpflanzen eine völlig dichte, gut isolierende Deckschicht. Oberflächenverluste an Futterstoffen sind dadurch weitgehend vermieden. Für die Ausbildung einer solchen neuartigen Deckschicht können Futterpflanzen der verschiedensten Art verwendet werden.
Sowohl bei der Verwendung des Erfindungsgegenstandes für die Gärfutterbereitung als auch bei dessen Verwendung als sonstiger Vorratsbehälter wird die Füllöffnung vorteilhaft durch ein Schutzdach abgedeckt, das in ausreichender Hohe über dem Silo angebracht oder auch in der Höhe verstellbar sein kann. Ein solches Schutzdach erübrigt sich, wenn der Silo beispielsweise auf der Tenne einer Scheune erstellt wird. Die Tenne könnte beispielsweise das Dauerfundament aufnehmen, auf das dann bei Bedarf beispielsweise die Wandungen aus Ströhballen aufgesetzt werden.
Auch ein Festbehälter der erfindungsgemäßen Form kann in die Scheune eingebaut sein. Durch die Anordnung 'der öffnungen 12, 13 wird das Befahren der Tenne bzw. des Fundaments 10 ermöglicht, so daß die Scheune ihrer sonstigen Bestimmung gemäß voll ausgenutzt werden kann. Die Scheunenwände verbessern gleichzeitig den Frostschutz und die Sicherung gegen sonstige Witterungseinflüsse.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Silo für landwirtschaftliche Zwecke, gekennzeichnet durch eine feste Boden- und ηο Fundamentfläche von länglich rundem bzw. ovalem Grundriß, deren Rand die senkrechten Wandungen aus nebeneinander aufgestellten Strohballen, Holz oder aus festen Baustoffen trägt, in 'denen an den gewölbten Schmalseiten sich gegenüberliegende torartige öffnungen vorgesehen sein können.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der längeren zur kürzeren Achse des Grundrisses etwa 1 : 2 und g0 die Höhe der Seitenwandungen etwa V4 bis V5 der Längsachse beträgt.
3. Silo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden bzw das Fundament (10) von der Mitte aus nach den Schmal-Seiten oder auch nach allen Seiten zu abfällt und in der Oberfläche ein nach außen/ führendes Ableitungssystem von Rohren bzw. Rinnen (14) zur Entsaftung oder Entwässerung vorgesehen ist. go
4. Silo nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schmalseiten sich gegenüberliegenden torartigen öffnungen durch nacheinander auf setz-oder einschiebbare Bretter abgedeckt sind.
5. Silo nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandungen nach ihrer Mitte zu ansteigend ausgebildet sind.
6. Silo nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem offenen Füllraum ein vorteilhaft in der Höhe verstellbares Schutzdach angeordnet oder der Silo in eine Scheune
o. dgl. eingebaut ist.
7. Abschlußverfahren für einen fertig beschickten Silo nach Anspruch 1 bis 6, bei dessert Verwendung für die Gärfutterbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterstock mittels einer etwa 10 bis 20 cm dicken Schicht von abgewelkten Futterpflanzen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 bis 33% abgedeckt und diese Schicht zweckmäßig durch Tiere fest- bzw. noch nachgetreten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 2652 12. 51
DEP54968A 1949-09-15 1949-09-15 Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke Expired DE826639C (de)

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DEP54968A DE826639C (de) 1949-09-15 1949-09-15 Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DEP54968A Expired DE826639C (de) 1949-09-15 1949-09-15 Silo fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE (1) DE826639C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2839733A1 (de) * 2013-06-21 2015-02-25 Schmack Biogas GmbH Fahrsilo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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