DE2606972A1 - Gaerfuttersilo - Google Patents
GaerfuttersiloInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
MÜNCHEN 22 . THIERSCHSTRASSE 27
TEL, (08?) 225152
Anwaltsakte: 27 Pat 8
Johann Wolf Gesellschaft m.b.H. KG. in Scharnstein
(Oberösterreich)
Gärfuttersilo
Die Erfindung betrifft einen Gärfuttersilo für die Einlagerung von Grünfutter, wie Gras, Klee, Mais, Anwelkfutter
u. dgl. mit Ableitung von Sickersaften. Durch die
starke Ausweitung des Silierverfahrens werden auch die einzelnen Silobehälter zunehmend größer bemessen. Mit zunehmender
Größe der Silobehälter, die in der Regel als Hochsilos errichtet werden, wird die Ableitung der Sickersafte
erschwert.
Bei der Einlagerung von Grünfutter scheiden sich nach einiger Zeit die an den Pflanzen anhaftende Feuchtigkeit
sowie austretende Pflanzensäfte ab. Diese Sickersäfte sickern allmählich zu Boden und sammeln sich am Boden
des Silos in einem kleinen Schacht, der mit einer über einen Siphon ins Freie geführten Abflußleitung verbunden ist. Da
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die Pflanzensäfte sehr aggressiv sind und außerdem bei nicht ausreichender Ableitung die Futterqualität nachteilig beeinflussen,
ist es äußerst wichtig, daß die Sickersäfte gut abgeleitet werden.
Große Silos, die auch eine entsprechende Höhe aufweisen, bis zu 2o m hoch sind, führen jedoch zu einer
sehr starken Futteraichtung in der unteren Hälfte und setzen den durchsickernden Säften großen Widerstand entgegen.
Beim Absetzvorgang wandern die Sickersäfte von innen nach außen an die Wandung und sickern entlang dieser nach
unten. Durch die starke Verdichtung des Gutes im Inneren des Siloraumes und in der unteren Zone kann stellenweise
der Sickersaft nicht ausreichend abfließen, es kommt zu einem Saftstau und es bilden sich im Futter Naßstellen.
In das Futter eindringender bzw. in diesem eingeschlossener Sauerstoff (z.B. locker liegendes Futter
und größere Lufteinschlüsse in diesem) beeinflußt den Gär~ prozeß nachteilig, da Essigsäure gebildet wirdo Durch die
Essigsäure wird nämlich im Siloraum die Bildung von Milchsäure durch die Milchsäurebakterien, welche die Konservierung
des Futters herbeiführen, behindert bzw. ganz unmöglich gemacht. Die Folge ist, daß in diesen Bereichen nur
eine mangelhafte Vergärung eintritt und das Futter bei der Entnahme eine schlechte Qualität aufweist oder überhaupt
unbrauchbar ist. Eine ausreichende Ableitung der Sickersafte
aus allen Zonen des Silobehälters ist deshalb zur Erzielung einer guten Silage unbedingt notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ableiten der Sickersäfte mit technischen Hilfen zu begünstigen, ohne
hiebei einen unzulässigen Luftzutritt (Essigsäurebildung) herbeizuführen, um auch bei ungünstigen Verhältnissen, wenn
beispielsweise bei schlechter Witterung das Gut mit hoher
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Feuchtigkeit eingebracht werden muß, eine ausreichende Entsaftung sicherzustellen.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß mindestens entlang der Innenseite des Silomantels, vorzugsweise
auch entlang des Silobodens Kanäle zur Ableitung der Sickersäfte angeordnet sind. Dabei sieht die Erfindung vor,
daß die entlang des Silomantels angeordneten Kanäle zumindest bis in die halbe Höhe des Silos hochgeführt sind.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die entlang eines geneigten Silobodens angeordneten Kanäle zu einem
Sammelraum oder Sammelkanal geführt sind, an den eine ins Freie führende an sich bekannte Abflußleitung angeschlossen
ist, die einen schräg nach oben führenden Abschnitt oder einen Siphon aufweist. Dabei haben die Kanäle nach der
Erfindung einen im Verhältnis zum Querschnitt des Silos
ο
kleinen Querschnitt von wenigen cm , wobei der Querschnitt
kleinen Querschnitt von wenigen cm , wobei der Querschnitt
sich vorzugsweise gegen den Siloinnenraum vermindert.
Wird das eingelagerte Futter mit einer Obenentnahmefräse abgetragen, so müssen die Dränagen im Silomantel
vertieft angeordnet, d.h. in Form von kleinen Kanälen ausgebildet sein, damit die umlaufende Fräse nicht behindert
wird. Die im größeren Abstand zueinander, etwa 1 bis 1 ,5 m, vertikal oder leicht schräg geführten Kanäle besitzen eine
geringe Breite und Tiefe, beispielsweise 1,5 bis 2 cm, damit sich das Futter nicht satt in den Kanal hineinlegen kann
und der Sickersaft einen leichten/tofluß findet. Am geneigten
Siloboden werden diese Kanäle bis zum Sammelschacht - der meist außermittig angeordnet ist - geführt. Die Form der
Kanäle, die beim Betonieren des Behälters durch Einlegen entsprechender Profile mitgeformt werden, ist beliebig. Die
Kanäle können rechteckig, quadratisch oder halbrund sein, wesentlich ist, daß sie nicht zu groß dimensioniert werden
und daß die dem Siloraum zugekehrten Schlitze so schmal sind,
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daß das eingelagerte Futter die Aussparung nicht ausfüllen kann.
Besondere Bedeutung haben diese Dränagen bei Silobehältern, die für eine Untenentnahme eingerichtet sind.
Diese durchwegs als Großsilos ausgeführten Behälter neigen häufig zu einem Saftstau und verlangen aber auf Grund ihres
großen Fassungsvermögens eine ausreichende Sicherheit für eine einwandfreie Vergärung, da sonst die Futterverluste
die Versorgung der Tiere in Frage stellen würden. Da die Untenentnahmefräsen zentral geführt sind, ist zur Ableitung
der Sickersäfte erfindgungsgemäß vorgesehen, daß siloinnenseitig
mit dem Silomantel, vorzugsweise auch mit dem Siloboden Profilleisten verbunden sind, wobei die
Kanäle entlang der seitlichen Flanken der Profilleisten und dem Silomantel bzw. -boden gebildet sind. Derartige,
z.B. aus Holz bestehende Profilleisten, die ebenfalls einen kleinen Querschnitt besitzen, können mit Stahlstiften an
die Silowand oder den Siloboden angeschlossen werden. Das Profil dieser Leisten kann beliebig gewählt werden, besonders
günstig ist ein trapezförmiger Querschnitt, der mit seiner Schmalseite an der Silowand anliegt, da sich
beim Befüllen des Silobehälters in den der Silowand zugekehrten Ecken kleine Kanäle bilden, in denen sich der
Sickersaft absetzen kann. Diese aufgesetzten Profilleisten haben weiters den Vorteil, daß sie auch nachträglich in
vorhandene Silos eingesetzt werden können. Auch bei dieser Ausführung werden die Sickersäfte am Siloboden durch aufgesetzte
Leisten oder eingeformte Kanäle zu einem Sammelraum bzw. zu einer Sammelrinne weitergeleitet. Über eine
ins Freie führende Abflußleitung, die mittels eines Siphons den Lufteintritt in den Siloraum verhindert, können die
Sickersäfte abfließen.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei beispielsweise Ausführungs-
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formen eine§ erfindungsgemäßen Gärfuttersilos schematisch
veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt und
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht durch einen Gärfuttersilo
für Obenentnahmefrasen,
Fig. 3 einen Gärfuttersilo im Schnitt und
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht für den Einsatz von Untenentnahmefräsen.
In dem Mantel 1 des Gärfuttersilas gemäß Fig, 1 und 2 sind Kanäle 2 ausgespart, die mindestens bis
in die halbe Höhe des Silos reichen» Aus der Draufsicht
sind verschiedene Querschnittsformen der durch die Kanäle 2 gebildeten Dränagen zu erkennen. Dabei sind Querschnitte
bevorzugt, die sich gegen die Innenseite des Silos hin verjüngen. Die Kanäle 2 finden ihre Fortsetzung in Kanälen 3,
die im Siloboden 4 ausgespart sind und zu einem Sgmjnelraum
5 führen» Durch eine schräg nach oben geführte und damit einen Luftzutritt verhindernde Abflußleitung 6 werden die
Sickersäfte ins Freie abgeführt,
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Silo für
Untenentnahme ist von unten begehbar und der Siloboden 4 besitzt einen entsprechenden Abstand vom Niveau. Die Silo-"
fräse wird zentral von unten eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform
eines Gärfuttersilos werden die Kanäle durch Profilleisten 7, die mit dem Silomantel 1 und Profilleisten
8, die mit dem Siloboden 4, z.B. mittels Stahlstiften 9 verbunden sind, gebildet. Die Kanäle 2 und 3 entstehen dabei
dadurch, daß sich die Silage in den einspringenden Ecktn
zwischen den Profilleisten 7 und 8 und der Innenseite des Silomantels 1 bzw, -bodens 4 nicht an diese Innenseiten satt
anlegt. Durch einen trapezförmigen Querschnitt der Profilleisten 7 und 8 und deren Befestigung unter Anliegen d@r
Schmalseiten an dem Silomantel 1 und dem Siloboden 4 wird
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ein ausreichender Querschnitt zur Abführung der Sickersafte
freigehalten. Die Sickersäfte gelangen über den zur Mitte
hin geneigten Siloboden 4 in einen Sammelkanal 1o und aus
diesem über einen Siphon 11 und eine Abflußleitung 6 ins Freie,
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gärfuttersilos dienen
nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
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Claims (6)
- - 7 Patentansprüche:2 G Ü b 9 7Gärfuttersilo mit Ableitung von Sickersäften, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entlang der Innenseite des Silomantels (1), vorzugsweise auch entlang des Silobodens (4) Kanäle (2, 3) zur Ableitung der Sickersäfte angeordnet sind.
- 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des Silomantels (1) angeordneten Kanäle (2) zumindest bis in die halbe Höhe des Silos hochgeführt sind.
- 3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß die entlang eines geneigten Silobodens (4) angeordneten Kanäle (3) zu einem Sammelraum (5) oder Sammelkanal (1o) geführt sind, an den eine ins Freie führende an sich bekannte Abflußleitung (6) angeschlossen ist, die einen schräg nach oben führenden Abschnitt oder einen Siphon (11) aufweist.
- 4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2,3) einen im Verhältnis zum Querschnitt des Silos kleinen, vorzugsweise sich gegen den Siloinnenraum vermindernden Querschnitt von wenigen cm aufweisen.
- 5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß siloinnenseitig mit dem Silomantel (1), vorzugsweise auch mit dem Siloboden (4) Profilleisten (7,8) verbunden sind, wobei die Kanäle (2,3) entlang der seitlichen Flanken der Profilleisten und dem Silomantel bzw. -boden gebildet sind.609843/0287-B-
- 6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (7,8) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrer Schmalseite an der Innenseite des Silomantels (1) bzw. des Silobodens (4) anliegend befestigt sind.609843/0287Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020214A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Hermann 8831 Bergen Horndasch | Drainagevorrichtung fuer holzhochsilos |
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DE3020214A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Hermann 8831 Bergen Horndasch | Drainagevorrichtung fuer holzhochsilos |
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FR2306626A1 (fr) | 1976-11-05 |
GB1499483A (en) | 1978-02-01 |
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