AT256002B - Abtropfbehälter für Traubenmaische - Google Patents

Abtropfbehälter für Traubenmaische

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AT256002B
AT256002B AT456365A AT456365A AT256002B AT 256002 B AT256002 B AT 256002B AT 456365 A AT456365 A AT 456365A AT 456365 A AT456365 A AT 456365A AT 256002 B AT256002 B AT 256002B
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Bucher Guyer Ag Masch
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  Abtropfbehälter für Traubenmaische 
Im Patent Nr. 243213 ist ein Abtropfbehälter für Traubenmaische unter Schutz gestellt, welcher einen die Maische aufnehmenden Maischeraum aufweist, aus dem ein wesentlicher Teil des Tropfsaftes in etwa horizontaler Richtung seitlich in einen angrenzenden Abtropfraum übergeleitet wird, wobei der Behälterboden gegen eine Türöffnung hin geneigt ausgebildet ist und der Behälterraum durch wenigstens eine vertikale, saftdurchlässige Abtropfwand in den Maischeraum und mindestens einen Abtropfraum aufgeteilt ist, welch letzterer teilweise durch die Behälterwandung begrenzt ist. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung eines solchen Abtropfbehälters und setzt sich zur Aufgabe, einen solchen Abtropfbehälter auch für   die Durchführung des Gärprozessses der Maische   von Rotweintrauben verwendbar zu machen. 



   Zur Erzielung der   Rotweinfarbstoffabgabe   aus den vom lebenden Zellplasma eingeschlossenen Cyanoplasten in den Hülsenzellen der Beeren erfolgt üblicherweise zuerst eine Gärung der die Hülsen enthaltenden Maische, wodurch das Zellplasma für den Austritt bzw. die Diffusion des Farbstoffes durchlässig gemacht wird. Diese Rotweinmaischegärung wird zwecks Erhaltung des in die Flüssigkeit ausdiffundierten Farbstoffes möglichst kurz gehalten, worauf das Abziehen (Wirzen) des teilweise vergorenen Mostes (Wirz-Wein) von den Trestern erfolgt.

   Um die durch höhere Gärtemperaturen unvermeidlichen Verluste an Bukettstoffen und Alkohol sowie das Ansteigen der Gerbstoffkonzentration zu vermeiden, ist bei der Rotweinmaischegärung die Gärtemperatur möglichst nieder zu halten, jedenfalls unter   30oC,   weshalb es bereits vorgeschlagen wurde, zur Wärmeabfuhr Kühlelemente in die gärende Flüssigkeit einzutauchen. Es ist auch bereits bekannt, bei der Rotweinmaischegärung Behälter zu verwenden, in denen oben zwecks Zurückhaltung des Tresterhutes ein Siebboden (Senkboden) vorgesehen ist, welcher zeitweilig untergetaucht wird, um den Most inniger und wiederholt mit dem Tresterhut in Berührung zu bringen und so die Diffusion der   Farb- bzw.   Geschmacksstoffe zu intensivieren.

   Hiezu ist es auch bekannt, Most unten aus dem Behälter abzusaugen und auf den Tresterhut oben   im Behälter   wieder rückzuführen. 



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Abtropfbehälter für Traubenmaische der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass das bekannte Prinzip der Berieselung des Tresterhutes durch ihn hindurch bei einem solchen Abtropfbehälter für Traubenmaische ohne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand durchgeführt werden kann, so dass ein solcher Abtropfbehälter sowohl für die Behandlung von Weissweinmaische, als auch für die Behandlung von Rotweinmaische verwendbar wird. 



   Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass bei einem Abtropfbehälter der eingangs beschriebenen Art ein den Maischeraum überdeckender Deckflüssigkeitsraum vorgesehen ist, der durch den flüssigkeitsdurchlässig ausgebildeten Deckel des Maischeraumes und seitliche Wände sowie gegebenenfalls durch die dicht ausgebildete obere Deckwand zumindest eines Abtropfraumes begrenzt ist, wobei der Maischeraum den Deckflüssigkeitsraum von mindestens einem Abtropfraum trennt und dass der 

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 Deckflüssigkeitsraum mit zumindest einem Abtropfraum durch eine Leitung verbunden ist, in welche zwecks an sich bekannter Umwälzung des Mostes durch den Tresterhut hindurch eine Umwälzpumpe eingeschaltet ist.

   Dadurch kann mit verhältnismässig geringem konstruktiven Mehraufwand der Abtropfbehälter auch für die Durchführung des Gärprozesses der Maische von Rotweintrauben verwendbar gemacht werden. Bei der Gewinnung des Mostes aus der Maische von Weissweintrauben arbeitet hiebei der Abtropfbehälter in der in der Patentschrift Nr. 243213 beschriebenen Weise, während bei der Vergärung von Rotweinmaische mittels der Umwälzpumpe laufend bzw. in Intervallen und in der jeweils gewünschten Menge Most aus zumindest einem Abtropfraum abgezogen und über die zum Deckflüssigkeitsraum führende Leitung von oben auf den Tresterhut wieder aufgebracht wird.

   Vorzugsweise ist hiebei die Anordnung im Rahmen der Erfindung so getroffen, dass der zweckmässig als Siebboden ausgebildete flüssigkeitsdurchlässige Deckel des Maischeraumes oberhalb des im Abtropfraum möglichen Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise oberhalb der Deckwand, mindestens eines Abtropfraumes liegt. Dadurch wird stets eine Strömungsrichtung des Mostes vom Maischeraum in den Abtropfraum gewährleistet und es wird vermieden, dass sich in dem dem Deckflüssigkeitsraum benachbarten Teil des Maischeraumes diese Strömungsrichtung umkehrt. Zweckmässig ragt hiebei der Maischeraum oben über mindestens einen Abtropfraum hinaus.

   Besonders günstig ist es. wenn der Querschnitt des Maischeraumes oberhalb zumindest eines Abtropfraumes gleich gross oder grösser ist als auf der Höhe des Abtropfraumes, da auf diese Weise eine grosse Tresterhutfläche nutzbar gemacht werden kann. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. Die   Fig. l,   2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abtropfbehälters, wobei Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie   I-I   der Fig. 2 bzw. 3 darstellt, während die Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien   li-lI   bzw. III-III der Fig. l sind. Fig. 4 zeigt in einem ähnlich zu Fig. 2 geführten Schnitt den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform des Abtropfbehälters, während Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4 darstellt. Fig. 6 zeigt die Variante nach Fig. 5 in Draufsicht. 
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 auf einem grösseren hinteren Fuss l und zwei kiemeren vorderen Füssenhälter weist einen zylindrischen Mantel 3 auf, welcher unten durch einen schrägen Boden 5 abgeschlossen ist.

   Dem Behälter wird die Maische über eine   Einfüllöffnung   6 zugeführt. Zur Entleerung des Behälters sind eine Türöffnung 7, welche durch eine nicht dargestellte, in einem rechtwinkeligen Profilrahmen 8 vertikal beweglich geführte Schiebetür verschliessbar ist. 



   Der Abtropfbehälter ist durch zwei sich bis zum Schrägboden 5 erstreckende, vertikale Abtropfwände 17 in einen Maischeraum 18 und zwei seitliche Abtropfräume 19 unterteilt. Die Abtropfwände 17 sind durch Winkeleisen 9 abgestützt und durch Flacheisenrahmen 10 sowie Querstreben 11 versteift. Die Flacheisenrahmen 10 weisen vier fensterartige Öffnungen auf, die durch perforierte Abtropfbleche 13 überdeckt sind, welche an Scharnieren 14 schwenkbar aufgehängt und durch Schrauben 15 an den Flacheisenrahmen 10 befestigt sind. Die Perforierung dieser Abtropfbleche 13 ist nur durch wenige Schlitze 16 angedeutet. 



   Der schräge Boden 5 ist im Bereich der Türöffnung 7 durch ein mit mostdurchlässigen Schlitzen 20 versehenes Deckblech 21 im Bereich der Türöffnung 7 überdeckt. Darunter befindet sich ein Sumpf 22, welcher mit den beiden Abtropfräumen 19 kommuniziert und aus welchen der Most über einen verschliessbaren Ablass 23 entleert werden kann. Insoweit entspricht die Ausführung jener des Stammpatentes. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist nun der Maischeraum 18 durch zwei in der Fortsetzung der Abtropfwände 17 liegende flüssigkeitsundurchlässige   Seitenwände 17'über   die oberen Deckwände 28 der Abtropfräume 19 hinaus nach oben verlängert, wobei im Bereiche dieser Verlängerung der Maischeraum 18 nach oben durch einen flüssigkeitsdurchlässigen Deckel 31 begrenzt ist. Der Deckel 31 begrenzt ferner zusammen mit den   hochgeführten   Seitenwänden   17'sowie   Querwänden 29 einen nach oben zu offenen Deckflüssigkeitsraum 30, zu welchem eine Druckleitung 32 von einer Umwälzpumpe 33 führt. Von der hinsichtlich ihrer Förderrichtung umkehrbaren Umwälzpumpe 33 münden Saugleitungen 34 in die beiden Abtropfräume 19. 



     DieoberenDeckwände   28   derAbtropfräume   19 liegen schräg   zurHorizontalen. DerZylinderman-   tel 3 ist gleichfalls über die Deckwände 28 hinaus gezogen, so dass zu beiden Seiten des Deckflüssigkeitsraumes bzw. des darunterliegenden, oberhalb der Deckwände 28 gelegenen Abschnittes des Maischeraumes 18 zwei Mostrinnen 35 gebildet werden, in welcher allfälliger, über die Oberkante der Begrenzungen des Deckflüssigkeitsraumes 30 überströmender Most aufgefangen wird. Durch nicht   dargestellte, verschliessbare Ablässe   kann der Most aus diesen Mostrinnen 35 in nicht darge- 

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 stellte Auffangbehälter abgelassen werden. 



   Während   derzeit des Gärungsprozesses   verbleibt die ganze Maischefüllung   im Abtropfbehälter. Das   Grössenverhältnis zwischen dem Maischeraum 18 und den beiden Abtropfräumen 19 ist so gewählt, dass bei   vollständig gefülltem Behälter   durch den spezifischen Gewichtsunterschied zwischen denTrestem und dem Saft und zufolge der bei der Gärung einsetzenden Kohlensäuregasentwicklung die Trester den Maischeraum 7 im obersten Bereich anfüllen und einen durch den. Deckel 31 niedergehaltenen Tresterhut bilden. Ausser den beiden seitlichen Abtropfräumen 19 füllt der Most auch zum Teil den Maischeraum 18 in seinem untersten Bereich. 



     Bei laufender Umwälzpumpe 33   wird   nun der Most unten aus den beiden Abtropfräumen 19 ab-   gesaugt und nach oben in den Deckflüssigkeitsraum 30 gepumpt. Der so in den Deckflüssigkeitsraum 30 geförderte Most fliesst durch den im oberen Bereich des Maischeraumes 18 befindlichen   Tresterhut und findet durch diesen hindurch seinen Weg zurück zu den beiden Abtropfräumen   19. Auf diese Art ist ein Kreislauf des Mostes geschaffen, welcher zwangsläufig durch mindestens einen Teil der Trester hindurchführt, wodurch die Trester ihre Farb- und Aromastoffe an den Most abgeben können. 



  Zudem gewährleistet dieser wärmeausgleichende Mostumlauf die Tiefhaltung der Gärtemperatur. Durch Umkehrung des Antriebes der Umwälzpumpe 33 kann der Kreislauf des Mostes zeitweise umgekehrt werden. 



   Nach Abschluss des Gärprozesses bei einer Rotweinmaische, d. h., sobald der Extrakt der Flüssigkeit auf den gewünschten Restexraktgehalt abgesunken ist, erfolgt der Abtropfvorgang (das   Abwirzen),   welches durch Entnehmen des in den Abtropfräumen 19 stehenden Rotweines (Wirz-Wein) eingeleitet wird. Der abgezogene Wirz-Wein gelangt dann in üblicher Weise zur gesonderten Nachgärung. 



   Bei den Varianten nach den Fig. 4 bzw. 5 und 6 erfolgen die beiden Arbeitsverfahren Gären und Abtropfen in derselben Weise, wie dies oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 3   beschrieben wurde. 



   Bei der Konstruktion nach Fig. 4 bilden die beiden perforierten Abtropfwände 17 und die beiden schrägen Deckwände 28 der Abtropfräume 19 die Abgrenzung zwischen diesen und dem Maischeraum 18. Der Maischeraum 18 ist oben über den ganzen Querschnitt des Abtropfbehälters erweitert. Auch der flüssigkeitsdurchlässig ausgebildete Deckel 31 des Maischeraumes 18 bedeckt 
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 wird ein sich über die   gesamteQuerschnittsfläche desAbtropfbehälters   erstreckender Tresterhut geschaffen, welcher von oben mittels der Druckleitung 32 mit Most berieselt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der Boden des Deckflüssigkeitsraumes   30   zum Teil von den dicht ausgebildeten oberen Deckwänden 28 der Abtropfräume 19 gebildet, zum rest-   lichen Teil von der perforiert ausgebildeten oberen Abschlusswand 31 des Maischeraumes   18. Um   den direkten Durchfluss des Mostes vom Deckflüssigkeitsraum   30 zu den beiden Abtropfräumen 19 zu verhindern, sind die Abtropfwände 17 in ihrem obersten, den Deckwänden 28 benachbarten 
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 men 19 in Verbindung. 



   Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die unperforierten Deckwände 28 die Form von zwei Kreisabschnitten aufweisen. Wenn also der Most bzw. der Wirz-Wein aus dem Behälter abgelassen wird, so kann auch der im Bereiche dieser Deckwände 28 im Deckflüssigkeitsraum 30 befindliche Saft in der gezeichneten Pfeilrichtung durch die im Bereiche des Randes des Behälters liegenden Perforationen 
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Maischeraumesmit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1 - 3   erwähnt wurde, eine Pumpe oder ein verschliessbarer Ablauf vorgesehen sein, mittels welchem etwaige Flüssigkeitsrückstände in den Randbereichen des Deckflüssigkeitsraumes 30 abgeleitet werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Abtropfbehälter fürTraubenmaische nach Patent Nr. 242213. mit einem die Maische aufnehmenden Maischeraum, aus dem ein wesentlicher Teil des Tropfsaftes in etwa horizontaler Richtung seitlich in einen angrenzenden Abtropfraum übergeleitet wird, wobei der Behälterboden gegen eine Tür- öffnung hin geneigt ausgebildet ist und der Behälterraum durch wenigstens eine vertikale saftdurchlässige <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 raum (18) überdeckender Deckflüssigkeitsraum (30) vorgesehen ist, der durch den flüssigkeitsdurchlässig ausgebildeten Deckel (31) des Maischeraumes (18) und seitliche Wände (17', 29 bzw.
    3) sowie gegebenenfalls durch die dicht ausgebildete obere Deckwand (28) zumindest eines Abtropfraumes (19) begrenzt ist, wobei der Maischeraum (18) den Deckflüssigkeitsraum (30) von mindestens einem Abtropfraum (19) trennt, und dass der Deckflüssigkeitsraum (30) mit zumindest einem Abtropfraum (19) durch eine Leitung (32) verbunden ist, in welche zwecks an sich bekannter Umwälzung des Mostes durch den Tresterhut hindurch eine Umwälzpumpe (33) eingeschaltet ist.
    2. Abtropfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweckmässig als Siebboden ausgebildete flüssigkeitsdurchlässige Deckel (31) des Maischeraumes (18) oberhalb des im Abtropfraum (19) möglichen Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise oberhalb der Deckwand (28) mindestens eines Abtropfraumes (19) liegt.
    3. Abtropfbehälter nach denansprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maischeraum (18) oben über mindestens einen Abtropfraum (19) hinausragt (Fig. 2, 4).
    4. Abtropfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Maischeraumes (18) oberhalb zumindest eines Abtropfraumes (19) gleich gross oder grösser ist als auf der Höhe des Abtropfraumes (19) (Fig. 4). EMI4.2
AT456365A 1964-05-22 1965-05-19 Abtropfbehälter für Traubenmaische AT256002B (de)

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