AT34915B - Ablaufvorrichtung für Stammwürze u. dgl. - Google Patents

Ablaufvorrichtung für Stammwürze u. dgl.

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AT34915B
AT34915B AT34915DA AT34915B AT 34915 B AT34915 B AT 34915B AT 34915D A AT34915D A AT 34915DA AT 34915 B AT34915 B AT 34915B
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sieves
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Josef Sautner
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Josef Sautner
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description


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   Das Abläutern, d. h. die Überführung der   Würze vom Läuterbottich   nach der Würze- pfanne erfolgt meistens in der Weise, dass die ganze Würze durch die Treberschicht hindurch abgezogen wurde. Die Erkenntnis und auch die Erfahrung, dass die extraktreichc Stammwürze sich aus den Trebern nicht mehr anreichern kann, führten dazu, die   Stammwürze   ohne praktischen
Nachteil, jedoch unter wesentlicher Zeitersparnis unmittelbar über den Trebern zu   entnehmen.   



   Hiezu ist jedoch die Würze nur an ihrer Oberfläche klar genug, während sie in tieferen Schichten immer noch trübende, sich aber allmählich setzende Bestandteile enthält. 



   In manchen Brauereien wurde nun die Stammwürze mittels Heber über den   Bottichrand   nach der Mulde gesaugt. Dabei wurde der Heber allmählich von Hand entsprechend dem fallenden Flüssigkeitsspiegel gesenkt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zuverlässig genug, da es von der Geschicklichkeit des den   Heber führenden   Arbeiters abhängig ist und infolge zu tiefen
Eintauchens des Hebers leicht noch unklare Würze abgezogen werden kann. Denselben Nachteil zeigt auch das Verfahren, die   Würze   stufenweise durch untereinander angeordnete Abteilungen abzuziehen, die nacheinander entsprechend dem sinkenden Würzespiegel geöffnet werden, da hiebei ebenfalls nicht fortlaufend an der Oberfläche abgezogen wird. 



   Zweckmässiger ist das ebenfalls bereits vorgeschlagene Verfahren. die Würze von oben mittels eines allmählich von Hand zu senkenden Schiebers nach Art eines Wehrs abzulassen. 



   Da die Bedienung des Schiebers eine   verhältnismässig   lange Zeit und die fortwährende Aufmerk- samkeit eines Arbeiters erfordert, so ist zur Erledigung der während dieser Zeit noch vorzunehmenden Arbeiten im Sudhause noch ein zweiter Mann erforderlich. Durch Erfahrung kann man nun feststellen, in welcher Zeit sich die Treber so weit gesetzt haben, dass die Stammwürze
1 einahe bis auf die Treber abgelassen werden kann. In Ausnutzung dieser Erfahrung wird nun 
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   wird, um   die Würze überlaufen zu lassen. Der Schieber wird dabei zweckmässig mit einem ein- stellbaren Anschlag versehen, der das Getriebe bei einer gewünschten   Höhenstellung   selbst-   tätig   ausrückt oder stillsetzt, so dass nach einmaliger Anstellung eine weitere Bedienung nicht mehr erforderlich ist. 



   Nach der Erfindung ist am oberen Rande des Schiebers ein Sieb zum Auffangen von an der   ) Oberfläche   der Flüssigkeit   schwimmenden   Hülsen und etwaigen anderen Fremdkörpern angeordnet. 



   Eine derartige Ablaufvorrichtung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 



   Fig. 1 ist ein senkrechter Teilschnitt durch einen Läuterbottich und zeigt den Schieber mit dessen Antrieb in Ansicht, der im vorliegenden Falle in einem Schaltwerk besteht. 



  Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung von links gesehen. 



   Fig. 3 ist ein wagerechter Teilschnitt durch den Schieber und seine Führung. 



   Fig. 4 zeigt die Führung des Schiebers in grösserem Massstabe. 



   Fig. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den Läuterbottich und zeigt den Schieber mit einem anderen Antriebe, der in diesem Falle mittels eines mit dem Schieber verbundenen, der   @ Wirkung eines Treibmittels auszusetzenden Kolbens   erfolgt. 

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   Fig. 6 zeigt die Zuleitung des Treibmittels bei der Einrichtung nach Fig. 5. 



   Die Fig. 7,8 und 9 sind Längsschnitte durch verschiedene   Siebanordnungen.   



   Fig. 10 ist eine Innenansicht der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des Siebes. 



   Fig. 11 und 12 sind Einzelteile der Siebe. 



   Fig. 13-15 sind Querschnitte verschiedener Formen der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform des Siebes. 



   Fig. 16 und 17 sind Oberansichten weiterer Siebausführungsformen. 



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Läuterbottich ist in Führungen   a   eine Platte b von der   Höhe   der Treberschicht eingesetzt, welche mit der Bottichwand einen von den Trebern abgeschiedenen Ablaufraum c bildet. Oberhalb der Platte b ist in denselben Führungen ein Schieber d angeordnet, dessen Seitenteile so geformt sind, dass sie sich dicht gegen die Bottichwand legen. Mit dem Schieber ist mittels einer Verbindung f eine Zahnstange g verbunden, die mit einem Trieb h im Eingriff ist. Auf der Welle i des Triebes h sitzt ein Schaltrad k, das von der am Hebel   l   sitzenden Klinke m in derjenigen Richtung fortgeschaltet wird, welche der Abwärtsbewegung des Schiebers entspricht. Der Hebel 1 erhält seine Schwingbewegungen von der Kurbelscheibe n aus, die von geeigneter Stelle angetrieben wird.

   Das Gewicht des Schiebers mit der Zahnstange muss naturgemäss entweder durch ein Gegengewicht oder in anderer Weise ausgeglichen werden. 



   Die   Verbindung f zwischen   Schieber    und Zahnstange < y   wird zweckmässig als Flachfeder   ausgeführt   und so eingestellt bzw. angeordnet, dass sie den Schieber d gegen seine Dichtungsflächen zu pressen sucht. 



   Am oberen Rande des Schiebers   d   ist ein leicht abnehmbares, horizontal oder wenig schräg stehendes Sieb   l'angeordnet,   von dem auf der Würze schwimmende Unreinigkeiten, Hülsen usw. aufgefangen werden. Infolge dieser Anordnung kann man dem Sieb eine grössere Fläche geben, als dies bei senkrechter Anordnung möglich wäre, da diese durch die Abwärtsbewegung des Schiebers beschränkt wird. Für den Fall, dass sich das Sieb vollsetzen sollte, bevor die Würze    al)-   gelassen ist, ist das Sieb v noch mit einem als Deckel ausgebildeten, nach der entgegengesetzten Seite geneigten Hilfssieb   Va   versehen, das am hinteren Ende des Siebes t'angelenkt ist und über den Rand des Schiebers d greift. 



   An der Zahnstange g ist ein einstellbarer Anschlag g'angebracht, der als Druckarm ausgebildet ist und sich bei der Abwärtsbewegung nach der ihm gegebenen Lage auf einen Arm der Schaltklinke m legt und diese dadurch ausser Eingriff mit dem Schaltrad k bringt, so dass, selbst wenn das Getriebe für den Antrieb des Schiebers nicht ausgeschaltet wird, der Schieber in der beabsichtigten Stellung zum Stillstand kommt. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendermassen : Je nach der   Einmaischmenge     des Sudstoffes   wird der Anschlag g'entsprechend der Höhe der übrig bleibenden Treberschicht so an der Zahnstange   g'eingestellt,   dass er die Schaltklinke   m   dann aushebt, wenn der Schieber so tief gesenkt, ist, dass noch klare Würze über den Trebern ablaufen kann. Alsdann wird   daf   nicht mit dargestellte Triebwerk der Kurbelscheibe n in Gang gesetzt, so dass der Schieber sich   langsam abwärts   bewegt und die Würze   über@aufen   lässt. Dabei muss die Würze das Sieb   v   durch- laufen, ehe sie in den Ablaufraum c gelangt und durch den Stutzen e abläuft.

   Sollte sich das Sieb   i'   durch die auf der Oberfläche der Würze schwimmenden Hülsen und etwaige Unreinigkeiten vollsetzen, so taucht bei dem langsamen Senken des Schiebers d das Deckelsieb   Va   in die Würze und übernimmt die Aufgabe des   Siebes t). Hat   der Schieber den beabsichtigten Tiefstand er- reicht. so wird sein Antrieb durch den entsprechend eingestellten Anschlag   9 selbsttätig   aus- gelöst, so dass die Bedienung des Überlaufes von der Aufmerksamkeit des Arbeiters unabhängig ist. 



   Der Antrieb des Schiebers kann naturgemäss auch mittels einer Spindel oder auf andere geeignete Weise erfolgen. 



   Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb mittels eines mit dem Schieber verbundenen Kolbens, der durch ein der Ablaufzeit entsprechend drosselbaren
Treibmittel bewegt wird. In diesem Falle ist   der Schieber d durch eine federnde Verbindung   mit der Stange p eines Kolbens q verbunden, der in einem über den Schieber fest angeordneten
Zylinder ? gleiten kann.

   Zu den   beiden Kolbenseiten fuhren zwei   Rohrleitungen   I'S1, dip   an ein
Steuerventil t angeschlossen sind, mittels dessen ein durch die Leitung ta zugeführtes Druck- mittel zu der oberen oder unteren Seite des Kolbens gelassen werden kann. je nachdem der
Schieber zu senken oder zu heben ist, während daa verbrauchte Druckmittel durch den Anschluss   11   
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 mässiger. in der Leitung s ein besonderes   Drosselventil S" ainzubaucn,   das gegebenenfalls ein-für allemal eingestellt wird, so dass das Ventil t nur zum Steuern des Kolbens dient. 



   An der Kolbenstange p ist ferner ein verstellbarer Anschlag 1)'vorgesehen, der beim Auf- 
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 Schiebers erfolgt. Durch Drosselung des Ablaufventils kann dabei die Bewegung nach Belieben geregelt werden. 
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 die Siebfläche zu vergrössern, ohne den von den Sieben eingenommenen Raum wesentlich vergrössern zu müssen, werden zwischen diesen beiden Siebfläche nach den Fig.   7-17 andere Sieb-   flächen angeordnet, welche taschenartig zwischen die erstgenannten Siebe hineintreten. Zwischen den inneren und äusseren Sieben werden auf diese Weise Ablaufkanäle gebildet, in welche die abzuziehende Flüssigkeit von beiden Seiten hineintritt. Diese inneren Siebtaschen können ge-   wünschtenfalls   in zwei oder mehr übereinander liegenden Reihen zwischen den äusseren Sieben angeordnet werden.

   Anstatt ebener Siebflächen können auch zylindrisch oder ähnlich gestaltete Siebe benutzt werden, wobei mehrere derartige Siebe, in welche innere Siebe   taschenförmig   hineintreten, nebeneinander angeordnet werden. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des Siebes sind zwischen den beiden äusseren, am   Schieber     d   befestigten Sieben   v v   zwei innere Siebflächen w angeordnet, welche eine zwischen die äusseren Siebe hineinragende   Siebtasche   bilden. Zwischen den inneren und äusseren Sieb- 
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   Die gegenseitige Befestigung und Abdichtung der Siebe untereinander erfolgt in der Weise. dass in den Ablaufschieber   d   zwei unter sich verbundene Seitenrahmen x derart eingesetzt oder befestigt werden, dass sie leicht herausnehmbar sind. In diese Rahmen werden die einzelnen Siebplatten vor oder nach dem Einsetzen der Rahmen zwischen in diesen vorgesehenen Nuten dicht eingeschoben. 



   Behufs weiterer Vergrösserung der Sieboberfläche können auf diese Weise statt zweier Zwischensiebe, wie in Fig. 7 gezeigt, leicht vier oder auch mehr   Zwisehensiebe M' ?', vgl.   Fig. 8 und 9, eingesetzt werden, so dass mehrere Siebtaschen entstehen. 



   Werden Siebe angewendet, die im Querschnitt eine geschlossene Figur bilden, bei denen also die beiden äusseren Siebplatten v,   vo   nach Fig. 1, 2,5, 6,7 und 9 in eine im Querschnitt geschlossene Figur   aufgelöst   sind, so können mehrere derart ausgebildete Siebkörper   l'M ineinander     geschoben worden, wie   dies Fig. 10 zeigt. Siebe dieser Art werden zweckmässig aus einem entsprechend geformten Rahmen, z. B. bei zylindrischen Sieben aus einem Hohlzylinder   ,   Fig. 11 und 12, hergestellt, dessen Wandungen genügend grosse Aussparungen besitzen und der mit
Gewebe oder dgl. überspannt ist. Diese Rahmen lassen sich ebenso leicht gegenseitig abdichten wie Plattensiebe in ihren Führungen.

   Die Querschnittsform der Siebe kann beliebig gewählt werden, sie kann also sowohl kreisförmig, wie oval. rechteckig oder auch quadratisch sein, vgl. die
Fig. 13-15. 



   Von den   Siebkörpern   nach den Fig. 10-15 kann eine grössere Anzahl an derselben Aus- flussöffnung nebeneinander angeordnet werden. Die äusseren Siebkörper werden dann zweck- mässig mit der offenen Stirnseite an demselben Rahmen z, Fig. 13-15, befestigt oder in denselben eingesetzt und mit dem Rahmen in den   Ablaufschieber   vor der Ausflussöffnung der Siebe eingesetzt. 



   Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen   z'nach innen   gebogen, so dass die Siebkörper   strahlenförmig   nach innen in den Bottich hineintreten, wobei ihr Durch- messer nach innen zu vergrössert werden kann. Der die Siebkörper tragende Rahmen kann ferner, wie in Fig. 17 dargestellt, als gemeinsamer, senkrecht zum Schieber d stehender Verbindung- kanal   Z2 für   eine beliebige   Zahl Siebkörper   ausgebildet sein. 



   In allen Fällen lassen sich die Siebe derart anbringen, dass sie einzeln herausgenommen und leicht gereinigt sowie wieder eingeschoben werden können. 



   Die Anordnung mehrerer Siebkörper an einem gemeinsamen Rahmen ist der einzelnen An- bringung derselben an dem Ablaufschieber vorzuziehen, da die Siebe beim   Überpumpen   der
Maische in den Läuterbottich herausgenommen werden müssen, wenn die Rührflügel laufen sollen. Die Einzelanordnung der Siebe ist, daher für diesen   Zweck umständlicher,   da sie sonst einzeln herasgenommen werden   müssen.   



   Bei dem überpumpen der Maische in den Läuterbottich lässt man gewöhnlich das im Bottich angebrachte Rührwerk laufen. Die Siebe können deshalb erst nach dem   Überpumpen   der Würze an dem Schieber angebracht werden. so dass während des Überpumpens ein Teil der unfiltrierten
Maische hinter den Schieber in den Ablaufkanal   fliessen   könnte und demnach nach   öffnen des     Ablaufhahnes   unfiltriert abfliessen würde.   11m   dies zu verhindern, erhält der Überlaufschieber   d   für die Sieböffnung zweckmässig einen besonderen Abschlussschieber dl, Fig. 8. durch den die Ah- lauföffnung verschlossen werden kann. wenn die Siebe entfernt werden   müssen.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Ablaufvorrichung für Stammwürze und dgl. mit einem als Überlauf dienenden senkbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schiebers selbsttätig mit Hilfe eines geeigneten Antriebes erfolgt.
    2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Antrieb des Schiebers mit Hilfe eines Schaltwerkes erfolgt.
    3. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Antrieb des Schiebers mittels eines mit diesem verbundenen Kolbens erfolgt, der durch ein der Ablaufzeit entsprechend drosselbares Treibmittel bewegt wird, das entweder abwechselnd auf die beiden Seiten des Kolbens treten kann oder nur zum Heben des Kolbens dient.
    4. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange des Schiebers einen einstellbaren Anschlag besitzt, der den Antriebsmechanismus für den Schieber bei einer bestimmten Höhenstellung des Schiebers auslöst oder stillsetzt.
    5. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rande des Schiebers ein horizontales oder zweckmässig ein wenig schräg stehendes Sieb v zum Auffangen von an der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmenden Fremdkörpern angeordnet ist.
    6. Ablanfvorrichtlng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb mit einem Siebdeckel vo versehen ist, der aufklappbar angeordnet ist und nach etwaigem Vollaetzen des Siebes zur Wirkung kommt.
    7. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die die Ablauföffnung des Schiebers umschliessenden Siebe v, vo andere Siebfläehen w angeordnet sind, welche taschenartig zwischen die erstgenannten Siebe hineintreten.
    8. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Siebe in einen Zylindermantel bzw. in eine im Querschnitt geschlossene Figur (Kreis, Oval, Rechteck, Quadrat oder dgl. ) aufgelöst sind, in die weitere entsprechend gebildete Siebkörper eingesetzt werden können.
    9. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Siebkörpern an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, mittels dessen sie in den Ablaufschieber leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden können.
    10. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Öffnung der Siebe am Uberlaufschieber ein besonderer Abschlussschieber d'vorgesehen ist, durch den ein Oberlaufen unfiltrierter Flüssigkeit bei herausgenommenen Sieben verhindert werden kann.
AT34915D 1907-12-06 1907-12-06 Ablaufvorrichtung für Stammwürze u. dgl. AT34915B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080951B (de) * 1958-12-23 1960-05-05 Steinecker Maschf Anton Wuerzeabzugsvorrichtung an Laeuterbottichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080951B (de) * 1958-12-23 1960-05-05 Steinecker Maschf Anton Wuerzeabzugsvorrichtung an Laeuterbottichen

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