DE1442184A1 - Laeuterbottich - Google Patents
LaeuterbottichInfo
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Description
Laut er Td ott ich
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Siebtank, Getreideextralctor
bezw. Laut erb ott ioh und insbesondere eine Verbesserung
der heutzutage im Brauereiwesen zum Entfernen der Extrakte
aus dew. Braugetreide weitgehend verwendeten Art von Läuierbottichen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an bekannten Läuterbottiohen
mit Rühreinrichtung, durch welche der Wirkungegrad erhöht bezw. die Ablaufzeit auf etwa zwei Drittel der bisher
benötigten Zeit vermindert wird· Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil der Läuterschritt im Brauvorgang bisher
einer der langsamsten Verfahrenssohritte und einer der Engpässe
bei der Bierherstellung war· Mit anderen Worten wird bei den heutzutage gewöhnlich angewandten Brauverfahren die
Kapazität der Brauerei weitgehend von der Kapazität des die Läuterbottiche bezw· Siebtanks verwendenden Verfahrensabschnitts
bestimmt.
In den USA-Patentschriften 2 916 421 und 2 936 236 ist eine
neue Art von Siebtanka und ein Verfahren beschrieben, welche
die Läuterbottiche älterer Bauart mit darin befindlichen Bühreinrichtungen vollkommen ersetzen. Dieser Siebtank ist
besondere bei neuen Anlagen, beispielsweise beim Sfeubau von
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,BAD ORIGINAL^ g _
Brauersien oder Tdei in vorhandenen Anlagen Genötigten neuen
Läuterbottichen, vorteilhaft.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Arbeitsweise und/
oder der Wirkungsgrad von bereits vorhandenen üäüte'rbottichen,
die noch in gutem Zustand sind und deren Austausch unwirtschaftlich
wäre, verbessert werden9 Zur Zeit sind die in der Brauereiindustrie verwendeten Läuterbottiche verhältnismäßig
große und teuere Ausrüstungsteile ο Ihr Durchmesser beträgt
gewöhnlich etwa 3,66 -- 8325 m und sie sind mit einem schweren,
teueren, kraftgetriebenen Rechen bezw» Lautereinrichtung
bestückt, durch dessen Umlauf im Bottich das Getreide umgerührt und aufgelockert wird. Dieses Gerät wird vielfach als
Rühreinrichtung bezeichnet a
Somit beschäftigt sich die Erfindung in erster Linie mit der Änderung und Verbesserung von vorhandenen Läuterbottichen,
um deren Fördermenge im Brauprozeß wesentlich zu steigern bezw» die für" den Läuterprozeß benötigte. Zeit zu senken-^
Ein anderes Erfindungsziel besteht darin, die Läuterzeit
durch Umbau der vorhandenen Läuterbottiche auf verhältnismäßig
einfache und billige Weise um ein Drittel der bisher benötigten Spanne zu senken.
loch ein anderes Erfindungsziel betrifft die Schaffung eines
Läuterbottichs, in welchem der Würzeablauf durch das zähe G-etreidebett verhältnismäßig leicht erfolgt, el·* die Getreidekörner
nicht wie bei herkömmlichen Läuterwannen zum Zusammenballen neigen»
Weiterhin soll durch die Erfindung das Getreidebett in lookerem
Zustand gehalten werden, so dais die am Zwischenboden befindlichen Körner verhältnismäßig locker sindo
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer
weitgehend verbesserten Arbeitsweise durch nur geringfügige und verhältnismäßig billige Änderungen an vorhandenen Ausrüstungen»
Noch ein weiteres Erfindungsziex besteht darin, einen zusätzlich
m Ablaufspiegel oberhalb des bisher bei den herkömmlichen
Läuterbottichen benützten zu schaffen, um den Wirkungsgrad des Verfahrens unter Beibehaltung einer ausgezeichneten
Qualität zu verbessern.
Demgemäß schafft die Erfindung einen Läuterbottich mit einem
Boden, einem darüber befindlichen Deckel und einer dazwischen angeordneten Zylinderwand sowie einem Einlaß zur Aufnahme von
ein Feststoffbett bildendem Getreidematerial+ einem Bodenauslaß zum Entfernen dieses Materials, einer Einrichtung zum
Einleiten von Wasser in den Bottich und einer sich durch das Getreidematerial hindurchbewegenden Rühreinrichtung, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß über dem Boden ein mit Schlitzen versehener Zwischenboden angeordnet ist, durch den
die Viürze ablaufen kann, oberhalb des Zwisciienbodens unterhalb
der Oberfläche des Feststoffbetts, praktisch in dessen oberer Hälfte, innerhalb der Zylinderwandung Abzieheinrichtungen
vorgesehen sind und die Abzieheinrichtungen und der Boden unterhalb des Zwischenbodens an Abziehleitungen zur
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_ 4 BAD
Regelung &&st Würsaabf lusees aus dem Bottich angeschlossen
' sind»
Diese und weitere Ziele und Vorteils der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich«
Die Erfindung wird auf bereite vorhandene, herkömmliche Läuterbottich^
mit Rühreinrichtung angewandt, welche innerhalb des? loteechten Bottichwand ein gesohlitztes Ringröhr aufweisen,
dessen Oberseite etwas unterhalb der Oberfläche des G-etreidebetts .angeordnet ist und das mit au einem Sammler führenden Ablaufrohren zur Regelung d®B Ablaufs aus dem Ringronr
. aufweist« Weiterhin "weisen diese bekannten Lauterbottiche ein
vom Sammler zum Abgabeverteiler führendes Rohr auf, dem
. außerdem in herkömmlicher Weise über Rohre vom Zwischenboden .
aus, an dem der größte Teil 4er Würze atigeeogen wird. Würze
zugeführt wird.
. Das Wesen der Erfindung liegt außerdem in einem System aum
Abziehen der ersten Würze von einem etwa» unterhalb der Oberfläche
des Getreidebetts liegenden oberen Punkt, das zunächst allein angewandt wird, während anschließend die Würze sowohl
vom oberen Punkt alt auch in Üblicher Weiee durch den Zwischenboden
abgezogen wird, wodurch die Ablaufzeit beträchtlich
verkürzt wird·
Außerdem besteht di« ErfiiiHung aue den nachstehend b.eaehriebenen
uad beanspruchten Teilen, Anordnungen und fsilekombina-ΐionen
*ltr einen Seil dieier Beschreibung bildenden geiGh-In'denen
in allen Ansichten gleich® Seilt mit jeweils
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** 5*M
gleiohen Bezugsziffern und Symbolen versehen sind» Es zeigern
Figur 1 eine teilweise weggebroohene Seitenansicht eines Läuterbottich« mit den Merkmalen der Erfindung,
Figur 2 einen wagereoht en Quereohnitt länge der Linien 2 -» 2
in Pig. 1,
Figur 3 eine Aufsieht auf die Unterseite des Bottiohe mit den
Ablaufrohren und Regelventilen, die eiofc. unterhalb
des Lauterbottlohe befinden,
Figur 4 einen lotrechten Sohnitt durch das geeohlitzte Ringrohr längs der Linie 4-4 in Fig· 2 in vergrößertem
Uaßstabi
Figur 5 eine Teil-Aufsioht auf einen Abschnitt des geeohlitaten Ringrohre, in vergrößertem Maßstab,
geeohlitzten Ringrohrs, in vergrößertem Maßstab, und
Figur 7 eine Vorderansicht der Regelgeräte zur Regelung der
Entnahme und des Abziehens der Würze vom Swieohenbo-^
den und vom geeohlitzten Ringrohr*
In den Zeichnungen ist ein Läuterbottich 1 von etwa 3*23 m
Durchmesser mit einem Deokel 2, einem Boden 3 und ein«*r laanisohen liegenden Zylinderwand 4 dargestellt* Der Deckel 2 ist
mit einem Ent lüftungsschacht. 5 und Offnungen bez#. Zugang·"· "■"
klappen 6 versehen. Die Zylinderwand 4 ist mit einer Auflenieolation 7 versehen. Der Bodia. 3 1st beispielsweise bei θ abgestütat und mit mehrfren auf Abstände verteilten, durch Ver-j
.'Λ·: J ;:- ' v -■ ν- . . .'" ' ■■■"■■ BAD
1*42184
rohriingen 10" untereinander verbundene Abziehejasehliiigaen 9
versehen·
!läuterbottich 1 ist mit eine? Hühreinrichtung 11
j, welche die nicht dargestellte Getreidesoliioht
im Sank kurzzeitig aufrütet. Biese Einrichtung 11 v/eist
eine lotrechte Yfello IS auf, die sich vom Boden 3 .entlang
der Mittelachse des Säuterbotticjha 1 aufwärts-erstreckt
und mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 13 betrieblich
verbünde» ist, welcher von einer sich von einer Getriebeeinheit
15 aufwärts erstreckendem, umlaufenden Welle 14' batätigt wird. Me (?<st:taiebeeinheit 15 wird entweder dursh
eine Antriebswelle 16 mit niedriger Geschwindigkeit oder eine von einer nioht dargestellten Kraftmaschine getriebene
■iUrferi&öaweila 17' mit hoher Geschwindigkeit angetrieben·
Bei* -Hiedrig^SeacfaWinaigkeiioantrieb dreht cX& Welle 14
vorziigsv/eise mit et?/© Qf25 'iJ/min, während öie Welle 14
voa der Antriebesinriohüung mit veränderbarer grösserer-(Jesohv/indiglseit
mit @l;¥#a 4-10 'U/iaiii aagatriefesn wird«,
Ton dar lotrechten Welle 12 eratesslcen sich zwei
Hühra^Hia 18 radia], ©usv/ärts3 "Jon denen Jedei' mit mehreren
drehbaren b©aw« e±2?.!}tel3,barens auf AfestäadQ verteilten
Meaner gliedern 19 versahen ist« Biese auf Ausstände ange-
meliröre
ordneten Mssaer 19 warden äuroh/an'den Armen 18 angebrachte
Regeleinrioliiiusigen 20 verateilt* linier Aon Uiiterkajiten der
119 fetfinaet eioä otoerhelb äeo Boiani 3 ein praktischohte!£r
Inneii« bsswe Swiaols-snltaäeti 2I1, lei der dargestellten
Auaführungssfosm ist des? Boäen 3 Bit Iviuldesi beaw.·-
geneigten Abschnitten amri leiten des Würzafluases versehen, ·
BAD ORiGiMAL
U42184
doch kann er grundsätzlich jede beliebige Form besitzen. '
Der üjmenboden 21 ist über seine geaaiate Oberfläche mit
Öffnungen besw. Schlitzen 22 versehen.
Im Boden 3 aind mehrere Sehieberöffnungen 23 zum Auotrag de» Getreide^ aua dem Läuterbottich 1 vorgesehen.
Der Innen- beaw. Zwischenboden 21 beuteht vorteilhafterv?eiae
aua mehreren perforierten Zwiechenbodenabochnitten 24,
die jeweils von aufrechtstehenden Püasen und Klemmvorrichtungen
getragen werden, welche den Innenboden 21 und den Boden 3 in festem Abstand voneinander halten. Der Zwischenboden
21 v/eist weiterhin eine auf die Schieb er öffnung 23
ausgerichtete Schieberöffnung 25 für den Auftrag des
Getreides auf, während in der Bottichv/and 4 eine Gretreide-Kinfüllöffnung
26 vorgesehen iet.
Der läuterbottich 1 ist mit einer an zwei jeweils mit einer Anzahl von Löchern bezw. Öffnungen 31 versehene,
im oberen Abschnitt dea Läuterbottich^ 1 angeordnete ringförmige Yerteilerware 29 und 30 angeachloouenen ijpeiseleitung
27 versehen, die sich entlang der Zylinderwand 4 lotrecht aufwärts erotreokt und durch eine Öffnung 28 im \
Deckel 2 in den Läuterbottich 1 einmündet. Die Rohre 29 ;
und 30 dienen zum Reinigen der Rühreinrichtung 11 und der Innenfläche des Läuterbottich^ 1 und zum Zuführen und Versprühen
von Wasser zum Getreidebett, eo dasn aus diesem !
Würze abgezogen werden kann.
Die Bntleerungestutzen 9 oind über Entleerungeleitungen
10 mit Anschlüssen 32 verbunden, die ihrerseits zu .'""... BAD ORIGINAL
—8—
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Eegelventilan 33 führen» wobei air Jeden Anschluss 32
eigenes Regelventil 33 vorgesehen ist« Siöse Ventile sind
gemäes Fig*3 dioht nebeneinander angeordnete
fcuroh die Ventil® 33 kann öer Wt&^kbfluss aus dea auf
■ - . 1
gleioke Abstände verteilten Bntleerungestutsen 9 geregelt
werden* J)ie Ventile 33 können so eingestellt werden» dasa
■γόο Jedem Stutissn 9 dieselbe Menge .Tfürße abgezapft wird,
wobei sie auf bekannte Weise ate" eiage®t3llt werden. kdnn©2i»
,Sas© die.Würis® richtig tob. Jedem Sohr-10 und 32 duroh die
leitung 34 dem Abgab©Terte3>ler 35 -sugeftthrt wi.rd* Die
Leitung _ 34- ist aueserdem mit einem-3&2?«iwegev©iatil 3β und
■ » ■ -
mit Rohren für fealte® und für Spssieewacaes versehen. '""
Die in d@n letzten Absätzen is liinEelnen beeohrieben®
ist- bereits toekan&t utifl wurde |ahrslang mit
verwendet· Die erfin&ungogemäese ?exabee=-
, «relohe die Arb©its?ieiae Mb liätttsrvorgange beträoht»
lioh ve|*beesert« besteht.im Hinzufügen einer zusätsliofeen
Sntleerungeeinrloiitung in farm eine« SehlitsriEuröhri 40
in-einer betriebswishtigen lage des üäuterbottioh« I6 la
wurde ftstgssttllts dass die Ablaufeeit beispielgweige fe®i
einem La^tesbottioh mit isinem SttSOhtaeaeer von etwa 882f3 m.
lediglieli Hurah die Yeswen&unjg des aachiolgenfi 'besetoifb®·*
mn. iohl it Bringrohr ι 40 einsohliaselioh dessen Verrohrung
von 140 Minuten auf 92 ssinuten htrabgisetst werden'Scann.
Ip der Praxis wurde feetgeetelltt daiss &m Suhliteing-
rohr 4P vprteiXhafterweiee den in fig»4 dargestellten Quer*,
sohnitt aufweisen sollte» Biese form Ist im allgemeinen an
BAD ORSGSMAL
der Oberseite 41 aoharf gekrümmt und weiet zwei gleiohmäaeig in einen gewölbten unteren Abschnitt 44 auelaufende
Seiten 42 und 43 auf, woduroh eine Ansammlung der Getreidekürner am Rohr 40 verhindert wird. Die lotreohte Höhe des
Rinßrohrs 40 beträgt bei einem läuterbottich von atwa
8,25 ίο Durchmesser vom Punkt 41 bis zum untersten funkt
dee gewölbten Unterteil· 44 etwa 12,7 cm, während äi&
grÖBste Breite in waagerechter Richtung zwischen Seitenwand
43 und dem gegenüberliegenden Yerl)indung»pur*itt von Seiten-
etwa wand 42 und gewölbtem Abeohnitt 44 ebenfallis/nr»? ca beträgt.
Duron die gleiohmäaeigen Krümmungen und öas Fehlen von
scharfen Kanten wird die Reinigung erleichtert. Das Hing*-
rohr 40 weist eine Anzahl leioht gegeneinander versetzter öffnungen bezw. Sohlitae 45 "ψοη etwa 12,7 mm länge und
etwa 0,63 mm Breite auf, Gewüneohtfcnfell» können auoh
Löoher derselben Weite verwendet werden. Das Hass von ■!
0,63 mm ist bei der nprmalerwti·· boira Braup^oze»s
deten Körnergr^··· betri*bswioh:lig und darf nicht
um'etwa O1QS mm vergröfsert wt|4fR» andereafalli»
unerwünscht· T»iloh*n von den Körnern oder Sohalentell·
in das Würae-Abaieheyetem eindringen, was ein· 'Xrüjung
oder einen anderen unerwünscht»n Zustand der Würze xur
Folge haben würde. Der bevoraugt^ Abstand zvj;S*ohen j an
3ohlitzen betrat etwa 3,1? mm, obgleich die^ar Abet&nd Γ
innerhalb der Qrenaen maximaler Wirksamkeit «twa« abgeän- ;
dert wer(3en kam».
.-•■ν "^..v ■■ ' ·:-·■■■■,. : . ■ '. ■·■■■ ι
Die genaue lage de* Hingrohr· 40 im Läu-btrbotlioh 1 !
ist für den wirksamsten B«tri«b ausschlaggebend. So wurde
BAD ORIGINAL
- ίο -
1*42184 ί
festgestellt", dass der wichtigste Anstand der ist, den der
Punkt 41 des Ringrohrs 40 Ins ITormalbetrleb unterhalb der
Setrsicüecberfläohe hat« Dieser Abstand oolite vorzugsweise
etwa 53- mm 13QtI2SgBiIj kann aber auch. Irgend einen Yfart
s^ieöhsn 25 ηηά 76 mm annahmen* Jeö® weitere Abweichung
vom genanntenρ bevorzugten Bereich ergibt einen, allmählich,
aber merklich verschlechterten Wirkungsgrad gegenüber Abweichungen
inneshalb des genannten Bereichs« Im Vergleich
mit einen. Xäuterbot'&ioh ohne Hingr.ohs' 40 -ist ;Jedoötv bet
fast jedem Abstand οφ,ϊ Bingrohrs 4ß Iu lotreotreer dichtung,
zumindest in der= oberen Hälfte des Eörasrbettas, ein©
erhöhte Wirksamkeit voihan-äen.»' Vorsugsweisa ist-das SingroliJ?
40 d«rch entsprechend© Mitteig, wie. unwittelbaa? an die
Siylinderwandung 4 engesahweisate Hslte^iangeiSjfcafeatijgt,
m_ äass a-sfe'isoheK ä&$ gsylißd'srwanäung 4 vmä dem am riächstsn
näsii Abschnitt der im allgeme&aen lotrsofeten Seiten-43
des Hing3?ohre 4§ ©in Swisofeeisraum S von etwa 76. mm
gebildet wird« Mase& Mag« kaim 2s??sr iß Sreiisea «twae veränd_ea?i
vi©i3ien#" darf jeaoeh aioKt se erweitert werden," dass
eine Berührung mit den Mease^gliedem IS eintritt«, die für
dae einwandfreie üawälgen und Umrühren- de» Körnsrbetts' in"
einem BEuterbottiah dar herkömmlichen A.?t erfordesiicli sind.
Bei diesem.bevorzugten Abstand muss nur .die äussere Messerklinge
19 vom Arm 10 entfernt werdens um den für das Hing-
VQhT 40 tessötigten äuaserea ringförraigsa Swisoheniraum 47
zu söheffea. Bei neuen Säutevbottivhea'dieser Ausführung»-
for» kann des? Arm 18. gleich kttreev. angefertigt weröen» so
dass der nötige Zwischenraum 47 zwischen der äussersten
BAQ ORiGfNAL
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Me»»erklinge 19 und der Zylinderwand 4 zur Verfügung
gestellt wird.
Da für einen einwandfreien Braubetrieb Sauberkeit von äusserster Wichtigkeit 1st, sind im Sohlitzringrohr 40
mehrere auebaubare Abschnitte 48 mit Befestigungsmittel
49 und 50 zum Anschluss an 'die Enden der fest eingebauten Absohnitte 51 des Ringrohrs 40 vorgesehen· Jeder aisbaubare
Abschnitt 48 kann für sioh und Jeder feste Abschnitt 51 kann dadurch gereinigt werden, daeo durch sein nach dem
Lösen des benachbarten herausnehmbaren Abschnitts 48 frei liegendes lande ein Schlauch oder ein Reinigungβstab eingeführt wird. Das Ringrohr 40 ist im allgemeinen konzentrisch
und
zur Zylinderwand 4ZpFaICtIaCh waagerecht angeordnet,
Das Ringrohr 40 besitzt mehrere auf gleiche Abstände verteilte Entleerungsstutzen 52, von denen jeder mit einem
Absperrventil 52a versehen ist. Die Stutzen 52 führen zu Entleerungsrohren 53 und mit Regelventilen 55 versehenen
Leitungen 54· Die Rohre 53 besitzen vorzugsweise einen
Durohmesser von 50,8 mm und führen zu einer Anschlussleitung
54 von 76,2 mm Durchmesser, die an eine grössere, zu einem
aufreohtstehenden Sammler 57 führende Leitung 56 angeschlossen 1st. Die mit den Rohren 53 und den Leitungen 54 verbundenen, mit darin befindliohen Hydrometern versehenen Ventil·
52a und 55 sind für die Einheitlichkeit des Extrakte erforderlich. Wie dargestellt, sind die vier Entleerungsstuteen
52 jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet»und
die Rohre. 53 an der gemäss Fig.3 linken Seite
besitzen die gleiohe Länge wie die ihnen gegenüberliegenden
BAD ORIGINAL
809813/0084 .12-
Rohre 53 der recht en Seite. Die "beiden zu einer ^cu
Verbindungsstelle iait den beiden leitungen 54 führenden
Rohre 53 sollten vorteilhafterweise gleiche Länge besitzen.,
um einen gleichmässigen Abflugs und Sog zu gewährleisten.
Der Sammler 57 iut zwecka Peststellung des llüsaigkeitaapiegels
in seinem Inneren mit einem Sichtrohr 58
versehen. Eine Leitung 59 mit einem darin befindlichen
Regelventil 60 verbindet den Sammler 57 uiit dem Abgabeverteiler
35. Diese Leitung ist am deutlichsten aus den Fig.3 und 7 ersichtlich, von denen die erstere eine Aufsicht
auf die Unterseite der sum Abgabeverteiler führenden
Leitungen zeigt.
Der Sammler 57- besitzt vorzugsweise einen Dur chine ^ κ er
von etwa 152 mm und eine Höhe von etwa 3»66 m und v/eist
an seiner Unterseite einen Ablass 61 mit Ablassventil 62 •auf. Der Sammler 57 ist für den Betrieb dea Ringrohrs 40
wichtig, da er zur Regelung der Durchflussmenge dient, ö.h*.
den Sog regelt, indem er einen übermäsßigen Sog und ein su starkes Abziehen aus dem Ringrohr 40 verhindert und öle
das Ringrohr umgebende Maische in lockerem Zustand hält. Im Betrieb wird der flüssigkeitsspiegel im Sammler etwas
über der Höhe des Ringrohra 40 gehalten und befindet sich der höchste Punkt 6.3 des mit dem Zwischenboden 21 verbundenen Schwanenhalses 64 etwas oberhalb der Höh© des Zwischenboden» 21„ Das Ventil 36 kann geöffnet bezw. geschlossen
werden, um die Würae durch den Schwanenhals 64 bezw, die
nahe am Boden dee Abgabeverteilers 35 in diesen einmündende
Leitung 65 hindurchfliessen zu lassen»
BAD ORiGfNAL
109013/0064 »13-
Hin Sichtrohr 66 zeigt die Höhe des Flüci
, Liebele ira Läuterbottich 1 an, während ein anderes Sichtrohr
67 den Abzug duroh den Zwischenboden 21 anzeigt, · v.hnlich, wie das Sichtrohr 58 den Abzug durch das Ringrohr
\0 anzeigt. Die Sichtroiire 58, 66 und 67 v/erden vorzugsweise
dicht nebeneinander angeordnet, so dass sie leicht ablesbar ;iind und v/eisen an ihren Unterseiten je einen Ablass, mit
darin befindliohem Ventil auf. Das Sichtrohr 58 sollte
aucr;erdem noch für Vergleichszwecke .1It einem nicht dargestellten,
den Flüssigkeitsspiegel im Behälter anzeigenden Jichtrohr verbunden sein, ebenso wie das Gichtrohr 67 mit
dem Rohr 66 für Ver^leiohszweoke verbunden ist. Ein derartiges
llohr kann jedooh fortgelassen v/erden, wenn die Sichtrohre
58, 66 und 67 dioht nebeneinander angeordnet sind. .
Die Arbeitsweise eines erfindungsgemliss ausgebildeten
Iluterbottiohs entspricht derjenigen eines herkömmlichen
"Bottichs ohne Schlitzringrohr 40. Dies gilt auch für die Verrohrung, normale Wartung, das Einfüllen und Entleeren
des Getreides, die allgemeine Reinigung und andere laktoren mit Ausnahme der im folgenden aufgeführten. Bei gründlich
gereinigten Einzelteilen und in ihren richtigen Stellungen stehenden Hegelgeräten wird der Läuterbottich mit Maische
bfcKv/.· Braugetreide und ausreichend Y/asser gefüllt. Dieses
Gemisch wird durch den Einlass eingepumpt, bis der Spiegel etwa die Höhe M erreicht hat. Dann wird der Einlass 26
geschlossen, was etwa 10 Hinuten dauert. !lach einer zur
Klärung und zum Absetzen benötigten, später beschriebenen Zeitspanne setzt sioh das Getreide etwa in Höhe des Punkts
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G ab, der sich etwas unterhalb des Arns IS und etwa 50 um
oberhalb der Oberkante 41 des iiin^rohrs 40 befindet.
" Anschliessend werden die Ventile 33 und 36 geöffnet,
um die Y/ürze Iu üblicher Weise durch den Zwischenboden 21 abzulassen. Dies dauert etwa 10 Limiten, doch werden nach
den ersten· 7 Minuten die Ventile 55 und 60 von Ringrohr 40 geöffnet, so dass das Ablassen auch durch das Eingrohr 40
erfolgt. Somit dauert die Klärung der Würze etwa 10 Limiten, wovon die ersten 7 Limiten auf die nur durch den Zwischenboden
21 erfolgende Klärung entfallen, während in der restlichen
Zeit von 3 Limiten der Zwischenboden 21 und das Ringrohr 40 an der Klärung beteiligt sind. V/eun die beginnende
Klärung durch die Y/ürse angezeigt wird, wird das
Getreide eine bestimmte Zeit lang, gewöhnlich etwa 20 Minuten, im Ruhezustand gelassen. Y/ährend dieser Zeit
dreht sich die Ilühreinrichtung langsam, ma ein Vörlclumpen
der Körner zu verhindern.
Der Zwischenboden 21 und das Eingrohr 40 werden dann gleichzeitig durch öffnen der Ventile 36 und 60 sum Abziehen
der ersten Würze angezapft, die eine kurae Zeit lang, für gewöhnlich etwa 30-40 Minuten, abgelassen wird, i-mschliessend
beginnt nach Schliesaen des Ventils 36 auf normale
Y/eise das Auffüllen, wobei die Würse durch den 3ahwai enhals
64 geleitet wird. Das Auffüllen erfolgt durch öffnen eines
Ventils., wobei Wasser durch die Leitungen 29 und 30 in das · Getreidebett gelangt, während die Würae durch die leitungen
32 und. 54 abgezogen wird. Das Abziehen der Y/ürze durch den
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1, iacbenboden 21 und üv.a Iiingrohr. 40 dauert so l^-iige, bis
der Extrakt ^u Ringrohrpegel auf etvn 2,c iirdling-liinheiten
vermindert worden ist, wonach das Ventil CG zwecks Abeperic;is
des Abflusses vom Ringrohr 40 ,^ctchlonseji wird. Die
Yi tile 33 uüd 55 werden sur Regulierung el es ^bxlusjses
verwendet. D^s Abziehen der Würze vol. Z'.viachciiboden 21
ci'iolgt soli'n/ie, bic die Würae auf etwa 1,0-2,0 Bullizig-Aüii.hciten
reduziert worden ist. Bei Erreichen dieses V/erts
wird d.s Abziehen unterbrochen. Dann werden die GetreideuuclLcae
23 und 25 geöffnet und wird d:-o Getreide restlos
rntleert.
uodann wird der Lottich durchgespült und gereinigt,
v/uhrend die GetreideauBli.'Gse 23 und 25 dabei raeist geöffnet
Lind. Las Reinigen erfolgt durch öffnen der Waüserveiitile
und Auelacsen des V/aasers durch die Ring-Sarjaelleitungen
und 3C. Hach einer begrenzten Anzahl von Brauvorgängen ■ird der Bottich vollständig ausgesprüht und gereinigt, um
uicherzustellen, daatj die Wände 4, daß Kingrohr 40, der
Zwischenboden 21 und alle anderen Abschnitte sauber sind· Diese Reinigung erfolgt auf normale V/eise.
Bei der praktischen Anwendung wurde festgestellt, dass das Ringrohr 40 zum vollständigen Abziehen der ersten Würze
und während etwa einem Drittel der für das Auffüllen benötigten Zeit zur Würzeentnahme während der Auffüllperiode
verwendet werden kann. Dadurch wird die für diesen ganzen Vorgang benötigte Zeit bis zu eineu Drittel gesenkt. Beim
tatsächlichen Herstellungsvorgang unter Verwendung einee IiäuterbottichB mit etwa 8,25 m Durchmesser, worin die
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Maische etwa 0,81 - O992 m. und'.-äas Getreide* bsssw« ieet
stoff bett etwa O5 30 -. 0,36 m hoch, ist, was.'.· es möglich,
Sesamtzeit des Säutervorgangs iron gtwa 140 Minuten auf etwa
92 Miaut©» zu senken«, Es wird angenommen, dass sioh diese
-gsoBse Steigerung dee Wirkungsgrads daraus ergibt^ dass der
Sog durch den Sviisöhenbodön 21 vermindert wird unö die sieh
an diesem befindlichen ICornsr in lockerem Zustand und weniger fest aneinander gehalten werden unö dass daa ganze
öetreidebett im Yergleich au einem herkömmliches*
bottioh ohne. Eingrohr und dessen Verrohrung lookers»
Dieser verhältnismäßig lockere Zustand dauert auch nach, dem
Abstellen des Hingrohrs weiter an* ' " -
Bei cto -praktischen Auswertung prfls etwa öle Halft©
der "Würze duröh das Siisgrolir. 40 etita©B?a©2i5 -währsEd der
Rest vom Zwischenboden 21 a-bgesogeia wusie. Saäy.rch wis?i di-s
durah 4s.^ ganis© G-etreidebett abwärts fliesßend.e tMrst?- lasswe
l?ltissigkeitQmeö.g© herebgesetst, was insofern wichtig ists
da sioh im Höraalfeetrieb an 4e» .Öhesiselt© ö«« &ö'a?jaerbetii®
sin sogenannter-.Moberes Seig1* beaw# Bim Seäicht eub gs2?QSi«
nenem Protsla bildet* 3)iese Schicht schwimmt mi des?. Oberfläche
und wird im allgemeinen du^eSi Si© Wirkung" dss? Hühi*-'
klingen in .das Körnerbett in Richtung flees Swisohenbodens
gebogen, wo si© sieh sammelt 'wciä d@a Abfluss wsites·
Bas ©rfinduagSigemEsee Eiags-oto 40 vermindert did B
dieser icliisat« da eine gering«?® Wfeseme
abgesogesa i?i2?di, S-slßst .weaa
wird? Maiist das
BAD ORIGINAL
Bei herkömmlichen läuterbottiohen verursacht der
• starke So$ 4er Würze durch das Körnerbett ein Zusammenballen
der Körner und verlangsamt den Läuterprozesa siit dem Ergebnis,
dass der die Anlage Bedienende dann einen stärkeren Sog einreguliert, um die Würze schneller abzulassen, woduroh
die Körner sich noch fester zusammenballen, Das Eingrohr 40
dient als zusätzliche, an einem kritischen Punkt angeordnete
Abzieheinrichtung, um Würze mit einem hohen Balling-Grad
zu erhalten und ein Klumpen der Körner zu verhindern, falle
der die Anlage Bedienende die Würze so schnell wie möglich
abziehen will, kann er den Abfluss durch das Ringrohr 40 sowie auoh durch den Zwischenboden 21 bo einregeln, dass
dabei der Sog durch den Zwischenboden 21 nicht erhöht wird, da sich sonst wieder der endlose Kreislauf des Zusammenballens
der Körner, des weiteren Erhöhens des Sogs und dadurch ein weiteres Zusammenballen der Körner ergeben würde.
Brsichtlioherweise schafft die Erfindung einen Lauter*
bottich mit einem in betriebswiohtiger Lagt im Bottich
derart angeordneten Bohlitzringrohr, dass dieses das vorteilhaft·
Umrühren des Körnerbetts nicht beeinträchtigt, durch welches zur Verminderung des Sogs durch den Zwischenboden
ein Teil t?.sr Würze abgezogen werden kann, woduroh das
Körnerbet"! lookerer gehalten und die Gesamtzeit des Abziehens
herabgesetzt wird.
Sie in der Beschreibung erwähnten Abstände sind für
ein* maximal· Wirksamkeit-orteilhaft, können aber bei
Läuterbottiehen unterschiedlicher Grosse in Grenzen abge-
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Ii) -
ändert werden» Andererseits fällt der Wirkungsgrad bis su
dem τοπ herkömmlichen Läuterbotticnen ab, wenn die für
eine bestimmte Grosse von herkömmlichen Läuterbotiiohen
■bevorzugten Abstände nieht eingehalten werden^
Ersichtlicherweiae sind änderungen und Abweichungen
Ton den zur Erläuterung beschriebenen Beispielen der
Beschreibung möglich, ohne dass dabei der @rundgedank@-
und der. Bahmen der Erfindung verlassen wird«
Claims (5)
1. Läuterbottich mit einem Boden, einem darüber befindlichen Deckel und einer dazwischen angeordneten Zylinderwand sowie
einem Einlass zur Aufnahme von ein Feststoffbett bildendem ßetreidematerial, einem Bodenauslass zum Entfernen dieses
Materials, einer Einrichtung zum Einleiten von Wasser in den Bottioh und einer sich durch das CJetreiäematerial hindurchbewegenden
RUhreinriohtungι dadurch gekennzeichnet, dass litter dem Boden ein mit Schlitzen versehener Zwischenboden
angeordnet ist, durch den die Würze ablaufen kann, oberhalb des Zwischenbodens unterhalb der Oberfläche des
Peststoffbette, praktisch in dessen oberer Hälfte, innerhalb
der Zylinderwandung Abzieheinriohtungen vorgesehen sind
und die Abeieheinriohtungen und der Boden unterhalb des
Zwlschenbodene an Abziehleitungen zur Regelung des Würcefcfe»
flusaee aus dem Bottich angeschlossen sind,'
2. Läuterbottich nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, da*·
in den Abziehleitungen Ventile zur Regelung des WürEabfluft*
see aus dem Bottioh Vorgesehen sind.
3· Läuterbottich naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Aase
die Rühreinrichtung drehbar zwischen Zwischenboden und Deokel angeordnet ist und die Abzieheinrichtung ein im
Innern der Zylinderwand neben derselben angeordnetes, die Rühreinrichtung kreisförmiges umgebendes Schlitzringrohr
let.
4· Läuterbottich neon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das»
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U421H
die Einrichtung zum Zuführen von Wasser in"den Bottich
aus einem über der Abzieheinrichtung angeordneten Einlass
besteht, die an die Abzieheinrichtung angeschlossenen Ab-.ziehleitungen
an einen lotrecht stehenden Sammler mit einem mit diesem verbundenen Hegelventil sur Regelung des Abflusses
aus der Abzieheinrichtung angeschlossen sind und der Sammler sich mindestens bis zu der Höhe erstreckt, auf die
" das G-etreidematerial und das Wasser anfänglich aufgefüllt
werden..
5. Läuterbottich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rühreinrichtung einen über dem normalen Höchststand der 'Körner angeordneten waagerechten Arm mit unterhalb
dieses Höchststande in die Körner hineinreichenden, abwärts abstehenden Klingen aufweist, der Zwischenboden mit
Schlitzen versehen ist, durch welche die Würze ablaufen • kann, und die Abzieheinrichtung innerhalb der Zylinderwandung
und in Umfangsrichtung auswärts von den Klingen angeordnet ist.
6* Läuterbottich nach Anspruch At daduroh gekennzeichnet,
dass er verschiedene mit ihm und mit dem Sammler in Verbindung stehende Messgeräte zur Anzeige der Grosse des Sogs
aufweist»
BAD
ORIGiNAL
809813/0064
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0039949 | 1962-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442184A1 true DE1442184A1 (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=6931675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621442184 Pending DE1442184A1 (de) | 1962-04-14 | 1962-04-14 | Laeuterbottich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1442184A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628726C1 (de) * | 1986-08-23 | 1987-08-13 | Bernhard Dipl-Braum Lenz | Zusatz-Wuerzeabzugsvorrichtung in Laeuterbottichen |
EP0774509A2 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-21 | Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH | Läuterbottich |
-
1962
- 1962-04-14 DE DE19621442184 patent/DE1442184A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3628726C1 (de) * | 1986-08-23 | 1987-08-13 | Bernhard Dipl-Braum Lenz | Zusatz-Wuerzeabzugsvorrichtung in Laeuterbottichen |
EP0258607A2 (de) * | 1986-08-23 | 1988-03-09 | Bernhard Lenz | Zusatz-Würzeabzugsvorrichtung in Läuterbottichen |
EP0258607A3 (en) * | 1986-08-23 | 1988-10-05 | Bernhard Lenz | Additional device for wort siphoning in lauter tuns |
EP0774509A2 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-21 | Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH | Läuterbottich |
EP0774509A3 (de) * | 1995-10-30 | 2001-10-04 | Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH | Läuterbottich |
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