DE2901410A1 - Kombinierte gepaecknetz-beleuchtungsanordnung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Kombinierte gepaecknetz-beleuchtungsanordnung fuer ein fahrzeug

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DE2901410A1
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    • B60Q3/40Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gepäcknetz-Beieuchtungsanordnung zum Befestigen an der Innenwand eines Fahrzeugs.
Gepäcknetze und Beieuchtungseinrichtungen sind in breiter Vielfalt und unterschiedlichen Formen bekannt (US-PSn 2 882 836, 3 348 699). Meistens sind die Gepäcknetz- und Beleuchtungskörperkonstruktionen unabhängig voneinander, was häufig dazu führt, daß einzelne Teile doppelt erforderlich sind und der ästhetische Gesamteindruck des Innendesigns des Wagens verlorengeht.
Manchmal möchte man die gleiche genormte Innenausstattung eines Wagens benutzen und Gepäcknetze unterschiedlicher Längen verwenden, wenn beispielsweise in dem Wagen getrennte Abteile vorgesehen werden sollen. Außerdem möchte man häufig die gleiche genormte Innenausführung des Wagens mit verschiedenen Sitzanordnungen oder mit verschiedenen Abständen zwischen den Sitzen für unterschiedliche Fahrgastbereiche verwenden. Verschiedene Sitzanordnungen erfordern im allgemeinen, daß die Beleuchtung an verschiedenen Stellen angebracht wird, um die richtige Deckenbeleuchtung zu erhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Anordnung, bestehend aus Gepäcknetz und Beleuchtung, für ein Fahrzeug zu schaffen, in welchem die einzelnen Beleuchtungen zu verschiedenen Stellen bewegbar sind, um sie verschiedenen Sitzanordnungen im Fahrzeug anzupassen. Außerdem soll das Gepäcknetz sehr einfach in verschiedenen Längen und mit geringem Gewicht herstellbar sein und eine maximale Luftzirkulation zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gepäcknetzes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kombinierte Gepäcknetz-Deckenlichtanordnung zum Befestigen an einer
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Innenwand eines Fahrzeugs gelöst, die eine an der Wand befestigte Halterung aufweist. An der Halterung sind wenigstens zwei parallele Traganordnungen befestigt, die sich von der Wand weg nach außen erstrecken. Ein offenes Gitterelement zum Halten des Gepäcks darauf ist so angeordnet, daß es zwischen die zwei Halteanordnungen paßt und darauf ruht. Längs der Wand erstreckt sich unter dem Gitter ein längliches Beleuchtungsgehäuse. Das Beleuchtungsgehäuse hat ein Paar länglicher paralleler Schienen, die zwischen sich eine langgestreckte Öffnung für die Aufnahme der Beleuchtungskörper bilden. Die Beleuchtungskörper können auf den Schienen zu den verschiedenen, gewünschten Stellungen bewegt werden, ehe sie an Ort und Stelle fixiert werden. Dann werden Tafeln vorgegebener Länge an dem Rahmen zwischen benachbarten Paaren von Beleuchtungskörpern installiert, um die Öffnungen zwischen den Beleuchtungskörpern auszufüllen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kombinationsanordnung, bestehend aus Gepäcknetz und Deckenlicht, die an der Innenwand eines Fahrzeugs anbringbar ist und ein Paar parallele Haltearmanordnungen aufweist, die sich von der Wand nach außen wegerstrecken, um ein Gitter aufzunehmen, welches das Gepäcknetz bildet. Unter dem Gepäcknetz ist ein längliches Deckenbeleuchtungsgehäuse angeschlossen, welches ein Paar längliche Schienen hat, die zwischen sich eine langgestreckte Öffnung für die Aufnahme einer Vielzahl von Bleuchtungskörpern bildet. Die Beleuchtungskörper können auf den Schienen in verschiedene gewünschte Stellungen bewegt werden, was von der Sitzanordnung im Fahrzeug abhängt. Anschließend werden sie an Ort und Stelle an den Schienen festgelegt. Zwischen die benachbarten Paare von Beleuchtungskörpern werden nach ihrer Festlegung an Ort und Stelle Tafeln mit vorgegebener Länge angeordnet-
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 perspektivisch die Unterseite des Gepäcknetzes und die Deckenbeleuchtungsanordnung von unten gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gepäcknetz,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wageninneren mit der kombinierten Gepäcknetz-Beleuchtungsanordnung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 4
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 3.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte kombinierte Gepäcknetz-Deckenlichtanordnung 1o hat ein Gepäcknetz 12 und eine Vielzahl von Belauchtungsanordnungen 14.
Das Gepäcknetz 12 hat eine Vielzahl von Längsgitterstäben 16, die mit einer Vielzahl von Quergitterstäben 18 verbunden sind. Die Längs- und Quergitterstäbe sind miteinander dadurch verbunden, daß ein Satz von Stäben 16 in Schlitzöffnungen 2o im anderen Satz von Stäben 18 eingepaßt ist, wodurch das ein Stück bildende gitterförmige Gepäcknetz bzw. Gepäckgestell erhalten wird.
Das Gepäcknetz ist zwischen Paaren von vorstehenden, im Abstand angeordneten Schienen an mit Tafeln abgedeckten Halteelementen 22 zwischen zwei Seitenrändern daran gehalten. Jedes der Halteelemente 22 trägt eine Seite von zwei benachbarten Gestellen, die ausgerichtet miteinander verbunden sind. An beiden Enden der Gepäcknetzanordnung können zum Halten einer Seite eines einzelnen Netzes, d. h. des ersten oder des letzten in der Reihe von Netzen, Endabschlußanordnungen vor-
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gesehen werden, beispielsweise die Anordnung 24. Die Halteelemente 22 und die Endabschlußanordnungen 24 sind mit der Wand 38 des Wagens (Fig. 4) verbunden. Das Gepäcknetz 12 ist außenseitig an ein inneres Gehäuse für die Beleuchtungsanordnung 14 mittels einer Abschlußplatte 26 angeschlossen. Die gesamte äußere Auslegung ist darauf gerichtet, einen gleichförmigen optischen Gesamteindruck zwischen Gepäcknetz und Beleuchtungsanordnungen 14 zu erzielen. Die Beleuchtungsanordnungen 14 sind in Längsrichtung in einem Gehäuse an verschiedenen Deckenpositionen in dem Wagen bewegbar, was von der jeweils vorgesehenen speziellen Sitzanordnung abhängt. Wenn die Beleuchtungsanordnungen 14 an den gewünschten Stellen installiert sind, werden Tafeln 28 vorgegebener Längen in das Gehäuse zwischen benachbarte Beleuchtungsanordnungen 14 eingesetzt, um den Raum dazwischen auszufüllen.
Das Gepäcknetz 12, welches aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, erstreckt sich nach außen von der Innenwand 38 des Wagens weg und wird an seinen beiden Seitenrändern durch die Halteelemente 22 abgestützt. Sich von den Halteelementen 22 wegerstreckende seitliche Vorsprünge führen das Gepäcknetz 12 in seine Stellung und halten es nach der Installierung an Ort und Stelle.
Der vordere Stirnabschnitt, der den vorderen Rand des Gepäcknetzes 12 abdeckt, hat eine Nase und eine Fahrkartenhalte anordnung 3o, sowie ein Kopfpolster 32, welches ein mit Gewebe überzogenes, schaumgefülltes Element sein kann.
Die Abstände zwischen den Halteelementen 22 können so verändert werden, daß verschiedene Längenstücke des Gestells bzw. des Gepäcknetzes aufgenommen werden können, ohne daß die Grundauslegung des Wagens verändert werden muß. In gleicher Weise können die Beleuchtungsanordnungen 14 leicht an den verschiedenen Stellen für die unterschiedlichen Sitzanordnungen oder Abstände der Sitze 34 positioniert werden.
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Die Gitteranordnung des Gepäcknetzes 12 ermöglicht eine freie Durchlüftung und eine feste Abstützung für das Gepäck und dergleichen. Die Gesamtanordnung ist speziell so ausgelegt, daß eine entsprechende Festigkeit erreicht wird, die auch das Gewicht von Fahrgästen aushält, die sich an den vorderen Randabschnitten des Gepäcknetzes festhalten möchten und darauf einen nach unten gerichteten Druck ausüben.
An den Halteelementen 22 sind vertikale Trennplatten 36 befestigt. Die Halteelemente 22 können an verschiedenen Stellen so angeordnet werden, daß für jeden Bereich zwischen den Trennplatten 36 über einem Sitz ein oder mehrere Fahrgäste in unmittelbarer Nähe Platz nehmen können. Die Art des für das Gepäcknetz verwendeten Gitters eignet sich besonders für eine kürzere oder längere Anordnung, ohne daß dadurch die Auslegung der benutzten Teile geändert zu werden braucht. Wie aus Fig. und insbesondere aus den Figuren 5, 6 und 7 zu ersehen ist, sitzt die Halteanordnung 22 an der Wand 38 des Wagens mittels einer Halteplatte 4o, die an der Wand 38 durch Bolzen 42 befestigt ist. Mit der Platte 4o sind Halteteile 41 verbunden, um die verschiedenen, dem Gepäcknetz zugeordneten Elemente abzustützen. Zum Abschließen der oberen Anordnung, einschließlich der Hauptwandhaiterungen, ist eine Abschlußplatte 44 vorgesehen.
Ein längliches hinteres Element 46, welches ein extrudiertes Aluminiumteil sein kann, hat ein Paar von sich vorwärts erstreckenden Abschnitten 48 und 5o mit einem Raum dazwischen für die Aufnahme und das in Lage Halten der hinteren Randabschnitte des Gepäcknetzes 12, zu denen die Enden der Quergitterträger gehören.
Wie aus den Figuren 5 und 6 in Zusammenhang mit Fig. 4 zu ersehen ist, hat jedes Halteelement 22 zwei Paare von vorstehenden Abschnitten 56 und 58, die auf gegenüberliegenden Rändern angeordnet sind. Der Raum zwischen den vorstehenden Abschnitten kann als eine Führung angesehen v/erden, zwischen der die Seitenränder
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DEA-2o 21o -lodes Gepäcknetzes 12, d. h. die Enden der Längsgitterträger 16, laufen können, wodurch sie in ihrer Position geführt und schließlich an den unteren vorstehenden Abschnitten der benachbarten Halteelemente gehalten werden. Vor der Installierung des vorderen Abschnittes des Gepäcknetzes ist somit das Gepäcknetz 12 zu seiner Rückseite hin zwischen den vorstehenden Abschnitten 48 und 5o und an den beiden Seiten durch die vorstehenden Abschnitte 56 und 58 gehalten.
Wenn das Gepäcknetz installiert ist, wird ein länglicher vorderer Streifen 6o, der aus extrudiertem Aluminium bestehen kann, an den Enden der Halteelemente 22 mittels Schrauben 62 über Öffnungen 64 befestigt. Der Streifen 6o hat vorstehende Ränder 61 und 63 für die Aufnahme und Halterung des vorderen Randes des Gepäcknetzes, d. h. der Enden der Träger 18.
Das Kopfpolster 32 ist an dem Teil 6o mittels einer Schraube 65 befestigt, wobei ein Zugang über eine Öffnung 67 vorhanden ist.
Von einer Schlitzöffnung in dem extrudierten hinteren Teil 46 erstreckt sich die Abschlußplatte 26 zum Beleuchtungsgehäuse 52, welches die Beleuchtungsanordnung 14 und kreisförmige Abdeckungen 28 enthält. Die Beleuchtungsgehäuseanordnung 52 ist an der Wand 38 mittels geeigneter Einrichtungen sowie am unteren Abschnitt des Wandbügels 41 befestigt. Das Beleuchtungs— gehäuse 52 erstreckt sich über der Länge des Gepäcknetzes, welches die gesamte Reihe der einzelnen Netze 12 umfaßt.
Das Beieuchtungsgehäuse 52 hat eine ausgedehnte Mittelöffnung mit einem Paar von Schienen 66 und 68, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angeordnet sind. Die Beleuchtungsanardmingen 14 passen in die Öffnung des Gehäuses 52 und sind auf dem Paar von Schienen 66 und 68 in ausgewählte Stellungen bewegbar. Die mit den Beleuchtungsanordnungen 14 verbundenen Drähte 54 sind etwas länger als erwünscht ausgeführt, um die
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verschiedenen Stellungen der Beleuchtungsanordnungen aufnehmen zu können. Beispielsweise kann jede der Beleuchtungsanordnungen 14 um etwa 15 cm nach rechts oder links von einem Mittelpunkt aus bewegt werden, ohne daß eine Unterbrechung oder Änderung der Verdrahtung mit der Energiequelle erforderlich ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Beleuchtungsanordnung 14 eine handelsüblich verfügbare Anordnung, die in der Mittelöffnung des Gehäuses 52 auf dem Paar von Schienen 66 und 68 läuft. Die Beleuchtungsanordnung 14 umfaßt das Hauptelement 7o zum Halten der Glühbirne sowie eine Rückplatte 72 mit einer vorderen Spange 74. Damit die Platte 72 positioniert werden kann, wie dies durch gestrichelte Linien gezeigt ist, und in die Mittelöffnung des Beleuchtungsgehäuses eingesetzt werden kann, kann eine Schraube 76 gelöst werden. Nach dem Einführen wird die Schraube 76 festgezogen, wodurch die Rückplatte 72 zu dem vorderen federartigen Element 74 gedrückt wird, um den Beleuchtungskörper an Ort und Stelle festzulegen. Zu diesem Zeitpunkt schnappt ein Schließteil 78 mittels einer herkömmlichen Einschnappbefestigung ein.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, hat die Platte 28 ein Federelement 8o, das damit verbunden ist und zwangsweise in den Raum zwischen den Schienen 66 und 68 federnd einführbar ist. Die Beleuchtungsanordnung 14 kann vor der Installierung der Platte 28 an irgendeiner Stelle eingesetzt werden. Die Platte 28 ist für eine spezielle Größe ausgerichtet, was von der Sitzanordnung abhängt.
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Claims (9)

  1. 290U1Ö
    PATENTAN jWÄLTE
    SCHIF-F ν. FÜNER STREHL SCHUBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSErPOSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
    PROFESSIONAL Fi=PRSSENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    DEA/G-20210 (2-160)
    THE BUDD COMPANY Troy, Michigan, USA
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. ING. PETER STHEHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜ8EL-HOPF DIPL. ING. DIETER EaBINGHAlIS DR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο8Θ) 48 QO 54
    TELEX 5-23 565 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    15. Januar 1979
    Kombinierte Gepäcknetz-Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug
    Patentansprüche
    (1r Kombinierte Gepäcknetz-Deckenbeleuchtungsanordnung zum Befestigen an einer Innenwand eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch
    a) Halteeinrichtungen (4o), die an der Wand (38) befestigt sind,
    b) Einrichtungen mit wenigstens zwei im Abstand angeordneten Halteelementen (22) , die an den Halteeinrichtungen (4o) befestigt sind und sich von der Wand (38) nach außen erstrecken,
    c) ein für das Halten des Gepäcks vorgesehenes Gitterteil (12), das zwischen den Halteelementen (22) angeordnet ist, wobei die beiden Seitenränder des Gitterteils (12) von den Halteelementen (22) abgestützt sind,
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    d) Einrichtungen zum Befestigen eines länglichen Beleuchtungsgehäuses (14, 52) an der Wand (38), das sich unter dem Gitterteil (12) erstreckt,
    e) wobei das Beleuchtungsgehäuse (52) mit den Halteelementen (22) verbunden ist und ein Paar von langgestreckten Schienen (66, 68) aufweist, zwischen denen eine Mittelöffnung vorgesehen ist,
    f) Einrichtungen zum beweglichen Halten einer Vielzahl von Beleuchtungsanordnungen (14) in der mittig angeordneten Öffnung, damit die Beleuchtungsanordnungen
    (14) auf den Paaren von Schienen (66, 68) in verschiedene vorher festgelegte Stellungen bewegbar sind, ehe sie an Ort und Stelle an den Schienen (66, 68) festgelegt werden,
    g) Einrichtungen (72, 74, 76, 78) zum Befestigen der Beleuchtungsanordnungen (14) an den Schienen (66, 6 8) in den vorgegebenen Stellungen und
    h) Einrichtungen zum Anbringen von Platten (28) vorgegebener Länge an dem Beleuchtungsgehäuse (52) zwischen benachbarten Paaren von Beleuchtungsanordnungen (14), um Öffnungen dazwischen auszufüllen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hinteren länglichen Streifen (46) mit zwei vorstehenden Abschnitten (48, 5o), die sich davon ausgehend für die Aufnahme und das Halten des hinteren Randes des Gitterteils (12) in dem Raum zwischen den zwei vorstehenden Abschnitten (48, 5o) erstrecken.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen länglichen vorderen Streifen (6o) mit zwei vorstehenden Abschnitten (61, 63), die sich davon ausgehend für die Aufnahme und Halterung des vorderen Randes des Gitterteils (12) erstrecken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Trennplatten (36) an den Halteelementen (22) befestigt sind, und sich davon ausgehend nach oben erstrecken.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitterteil (12) eine Vielzahl von Längs- und Querträgern (16, 18) mit Schlitzöffnungen (2o) aufweist, wodurch die Träger miteinander zur Bildung eines einstückigen Gitterteils (14) verbindbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß jede Beleuchtungsanordnung (14) eine Rückplatte (72) und ein Frontteil (74) hat, die auf gegenüberliegenden Seiten des Paares von Schienen (66, 68) angeordnet sind, und durch ein Verbindungselement (76) verbunden sind, das so einstellbar ist, daß jede Beleuchtungsanordnung (14) frei auf der Schiene (66, 68) bewegbar ist oder die Rückplatte (72) und das Frontelement (74) fest auf den Schienen (66, 68) hält.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Halteplatten (28) ein hinteres vorspannendes Federelement (8o) aufweist, das daran angebracht ist, damit jede Halteplatte (28) in einen Schnappsitz an dem Paar von Schienen (66, 68) bringbar daran gehalten ist.
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  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an dem langgestreckten vorderen Streifen (6o) ein längliches Fahrkartenhalteelement (3o) befestigt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der langgestreckte vordere Streifen (6o) ein langgestrecktes Kopfpolsterelement (32) hat.
    1o. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die die Beleuchtungsanordnungen (14) verbindenden Drähte (54) so lang sind, daß begrenzte Bewegungen der Anordnungen (14) ohne Abtrennen der Drähte (54) von der Stromquelle möglich sind.
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