DE60304668T2 - Überkopf-Gepäckablagebehälter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/003Luggage racks, e.g. for busses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überkopfgepäckfachstruktur für Fortbewegungsmittel zum Befördern von Menschen und insbesondere für Busse.
  • Nachstehend wird insbesondere auf Busse Bezug genommen, wobei verständlich sein soll, dass die Überkopfgepäckfachstruktur gemäß der Erfindung auch für andere Fortbewegungsmittel wie beispielsweise Züge, Tragflächenboote, Flugzeuge und desgleichen verwendet werden kann.
  • Bekanntermaßen ist insbesondere in Reisebussen eine Überkopfgepäckfachstruktur über jedem Sitz vorgesehen, um Gepäck aufzunehmen (siehe zum Beispiel US 5 441 326 ). Die Überkopfgepäckfachstruktur ist im Allgemeinen unter dem Dach des Busses und entlang eines Lüftungskanals angeordnet. Dieser Luftkanal ist in der Nähe des Zusammenführungsbereichs der Seitenwand und des Daches des Busses definiert und die Luft oder die klimatisierte Luft, die in das Passagierabteil des Busses geliefert werden soll, läuft dort hindurch.
  • Infolgedessen definiert die Überkopfgepäckfachstruktur den Luftkanal und/oder das eigentliche Überkopfgepäckfach, das so gestaltet ist, dass in ihm das Gepäck aufgenommen wird. Im Folgenden soll der Ausdruck „Überkopfgepäckfach" solch eine Struktur zu bezeichnen, bei der ein eigentliches Fach fehlen kann und die daran angepasst sein kann, dass sie lediglich den Luftkanal definiert.
  • Zur Zeit besitzen Überkopfgepäckfachstrukturen Strukturaufbauarten, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Busses erstrecken und die mit Hilfe von voneinander beabstandeten Stützklammern verbunden sind. Die Strukturaufbauarten und die Klammern sind mit Hilfe von Bolzen an dem Dach und an der Seitenwand des Busses befestigt. Folglich müssen die Strukturaufbauarten und die Klammern der Überkopfgepäckfachstruktur so gestaltet sein, dass sie an die Form des Dachs und der Seitenwand des Busses angepasst sind, für den sie gedacht sind.
  • Bekanntermaßen variiert der Winkel zwischen dem Dach und der Seitenwand eines Busses entsprechend dem Typ und dem Modell des Busses. Infolgedessen ist es erforderlich, verschiedene Arten von Überkopfgepäckfachstrukturen gemäß dem Typ des Busses zu produzieren, an dem sie eingebaut werden sollen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik durch das Vorsehen einer Überkopfgepäckfachstruktur zu beseitigen, die sehr vielseitig ist und dazu geeignet ist, in zahlreichen Arten von Fortbewegungsmitteln zum Befördern von Passagieren verwendet zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überkopfgepäckfachstruktur vorzusehen, die eine begrenzte Anzahl von Bauteilen besitzt und die günstig und leicht herzustellen ist.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung mit den in den beigefügten unabhängigen Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Überkopfgepäckfachstruktur für Fortbewegungsmittel zum Befördern von Passagieren einen Strukturaufbau für das Verbinden mit dem Dach des Fortbewegungsmittels und einen Strukturaufbau für das Verbinden mit der Wand des Fortbewegungsmittels, die miteinander mittels einer Vielzahl von Klammern des Luftkanals so verbunden sind, dass sie einen Kanal für den Durchgang von Luft in der Nähe der Verbindungskante zwischen dem Dach und der Wand definieren.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung wird durch die Tatsache dargestellt, dass die Überkopfgepäckfachstruktur Befestigungsmittel besitzt, die dazu geeignet sind, dass sie an dem Dach und der Seitenwand fest befestigt werden, und dass sie eine einstellbare Verbindung mit dem Dachverbindungsstrukturaufbau und dem Wandverbindungsstrukturaufbau herstellen. Auf diese Weise können sich der Dachverbindungsstrukturaufbau und der Wandverbindungsstrukturaufbau an die spezielle Form des Dachses und der Wand und den Winkel des Daches bezüglich der Wand anpassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die nur exemplarischen und daher nicht beschränkenden Ausführungsbeispiele verständlich, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • 1 eine Teilschnittansicht ist, die eine Überkopfgepäckfachstruktur gemäß der Erfindung vollständig zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 ist, die in einer Explosionsansicht das System für das Verbinden der Überkopfgepäckfachstruktur mit dem Dach eines Busses zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 ist, die in einer Explosionsansicht das System für das Verbinden der Überkopfgepäckfachstruktur mit der Seitenwand eines Busses zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 ist, die in einer Explosionsansicht das Verbindungssystem zwischen der Klammer des Luftkanals und der Klammer der Überkopfgepäckfachstruktur zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 ist, die in einer Explosionsansicht das Verbindungssystem zwischen der Klammer des Luftkanals und den unteren Abdeckungen des Luftkanals und der Überkopfgepäckfachstruktur zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Klammer des Luftkanals ist;
  • 7 eine Draufsicht auf eine Klammer der Überkopfgepäckfachstruktur ist;
  • 8 eine Teilquerschnittsansicht wie die 1 ist, die eine Überkopfgepäckfachstruktur gemäß der Erfindung in ihrer am weitesten vereinfachten Form zeigt;
  • Eine Überkopfgepäckfachstruktur gemäß der Erfindung ist mit Hilfe der Figuren beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 sind ein durch eine Winkelkante 3 verbundenes Dach 1 eines Busses und eine Seitenwand 2 eines Busses in Teilen dargestellt. Die Ebene des Dachs 1 und die Ebene der Seitenwand 2 bilden einen stumpfen Winkel α, der geringfügig größer als 90° ist. Der Winkel α variiert gemäß den Typen und den Modellen des Busses. Das Dach 1, das in dem Beispiel geradlinig gezeigt ist, kann auch eine konvexe Form oder eine andere Biegung gemäß dem Modell des Busses annehmen.
  • Eine Überkopfgepäckfachstruktur, die im Ganzen mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet ist, besitzt einen Strukturaufbau 5 zum Verbinden mit dem Dach 1 und einen Strukturaufbau 6 zum Verbinden mit der Wand 2, die mit Hilfe einer Vielzahl von Klammern 30 zusammengefügt sind. Die Strukturaufbaue 5 und 6 zum Verbinden mit dem Dach und mit der Wand erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Busses, wohingegen die Klammern 30 voneinander beabstandet sind.
  • Wie dies in der 2 besser gezeigt ist, ist der Dachverbindungsstrukturaufbau 5 mittels einer Dachverbindungshalterung 7 (in der Figur sichtbar) in der Form eines extrudierten Strukturaufbaus, der sich über die gesamte Länge des Busses erstreckt, an dem Dach 1 befestigt. Eine Vielzahl von Halterungen 7 zum Verbinden mit dem Dach, die voneinander entlang der gesamten Länge des Busses beabstandet sind, können ebenso verwendet werden. Die Halterung 7 für das Verbinden mit dem Dach ist an der Unterseite des Dachses 1 mittels Bolzen 8 befestigt.
  • Die Halterung 7 zum Verbinden mit dem Dach hat einen Basisabschnitt 9, der an der Unterseite des Daches 1 anliegt. Ein Ende des Basisteils 9 erstreckt sich in ein Halterungsteil 10, das eine runde Form hat und dicker ist, der von dem Basisteil nach unten hervorsteht. In dem Halterungsteil 10 der Dachverbindungshalterung ist ein Nockensitz 11 vorgesehen, der durch einen gebogenen Schlitz ausgebildet ist, der im Querschnitt gesehen im Wesentlichen C-förmig ist. Der gebogene Schlitz 11 definiert ein Ende 14 des Halterungsteils, das ein abgerundetes Profil besitzt.
  • Der Dachverbindungsstrukturaufbau 5 besitzt eine flache rechteckförmige Platte 12, die so gestaltet ist, dass sie entlang einer im Wesentlichen vertikalen Ebene parallel zu der Seitenwand 2 des Busses angeordnet ist.
  • Der Dachverbindungsstrukturaufbau 5 hat ein oberes Ende 13, das eine gebogene Form mit einer im Wesentlichen C-förmigen Biegung besitzt, die der des gebogenen Sitzes 11 der Dachverbindungshalterung entspricht.
  • Auf diese Weise kann das Ende 13 des Dachverbindungsstrukturaufbaus 5 in den Sitz 11 der Dachverbindungshalterungen 10 eingreifen, und somit ist das gebogene Ende 13 des Dachverbindungsstrukturaufbaus mit der Möglichkeit der Winkeleinstellung an dem abgerundeten Ende 14 der Dachverbindungshalterungen gehalten. Folglich kann der Dachverbindungsstrukturaufbau 12 [die Platte 12 des Dachverbindungsstrukturaufbaus 5; Anmerkung des Übersetzers in die Verfahrenssprache] um eine Längsachse gedreht werden, die durch die Mitte der Krümmung seines Endes 13 so verläuft, dass er an die Form des Daches 1 und der Wand 2 des Busses, das heißt an den Winkel α, der zwischen dem Dach 1 und der Wand 2 des Busses definiert ist, und die Krümmung des Daches 1 angepasst werden kann.
  • Halterippen 15, die in einem Teil 15' enden, das so nach oben hervorsteht, dass es zu einem im Querschnitt im Wesentlichen L-förmigen Profil führt, stehen horizontal von der Platte 12 des Dachverbindungsstrukturaufbaus in Richtung der Wand 2 des Busses (unter Bezugnahme auf die Figuren nach links) hervor. Auf diese Weise definiert jede Halterippe 15 einen Verbindungssitz 16 mit einem U-förmigen Profil. In den Figuren sind beispielhaft vier Halterippen 15 gezeigt, die in der Höhe voneinander gleich beabstandet angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl von Klammern 30 des Luftkanals, die voneinander beabstandet angeordnet sind, sind an dem Dachverbindungsstrukturaufbau 5 befestigt. Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist die Klammer des Luftkanals 30 als ein Dreieck mit einem rechten Winkel ausgebildet. Die Klammer 30 ist durch drei Seiten definiert, das heißt durch eine vertikale Kathete 31, eine horizontale Kathete 32 und eine Hypotenuse 33.
  • Zwei nach unten gerichtete nach außen hervorstehende Verbindungszähne 34 sind an der vertikalen Kathete 31 in der Nähe ihres oberen Endes vorgesehen. Jeder Zahn 34 besitzt einen Schlitz 35. Ebenfalls an der vertikalen Kathete 31 sind in der Nähe ihres unteren Endes zwei Haken 36 vorgesehen, die nach außen und nach oben hervorstehen und eine umgekehrte L-Form besitzen, so dass sie entsprechende Verbindungssitze 37 definieren.
  • Ein nach unten gerichteter Verbindungssitz 38, der durch ein im Wesentlichen umgekehrt U-förmiges Profil definiert ist, ist in der horizontalen Kathete 32 in der Nähe der vertikalen Kathete 31 vorgesehen. Ein nach außen hervorstehender Verbindungszahn 39 ist an dem Ende der horizontalen Kathete 31 in Richtung der Hypotenuse 33 gerichtet vorgesehen.
  • Wiederum Bezug auf die 1 und 2 nehmend ist die Klammer 30 mit dem Dachverbindungsstrukturaufbau 5 verbunden, der den oberen Zahn 34 der Klammer in die Sitze 16 des Strukturaufbaus 5 einführt. Anschließend wird die Klammer 30 so abgesenkt, dass die nach oben gerichteten Vorsprünge der Rippen 15 des Strukturaufbaus 5 in die Schlitze 35 der Zähne 34 der Klammer eingreifen. An diesem Punkt sind Abstandshalter 40, die die Klammer festsperren, längs in einen Spalt eingeführt, der in den Sitzen 16 des Strukturaufbaus 5 verbleibt. Es wird angemerkt, dass die Position jeder Klammer 30 in der Höhe gemäß den Sitzen 16, die mit den Zähnen 34 belegt sind, so eingestellt werden kann, dass die Struktur an ihre verschiedenen Neigungswinkel angepasst werden kann.
  • In der Platte 12 des Dachverbindungsstrukturaufbaus ist unter dem gebogenen oberen Ende 13 ein Verbindungssitz 17 vorgesehen, der in die entgegengesetzte Richtung zu der Wand 2 des Busses (bezüglich der Figuren nach rechts) gerichtet ist. Der Verbindungssitz 17 ist durch einen im Wesentlichen C-förmigen Abschnitt 18 der Platte 12 definiert.
  • Eine obere Abdeckung oder eine Haube 19 der Überkopfgepäckfachstruktur mit einer im Querschnitt im Wesentlichen umgekehrten L-Form, die so ausgebildet ist, dass sie ein oberes Teil, das im Wesentlichen parallel zu dem Dach 1 ist, und ein Seitenteil definiert, das im Wesentlichen parallel zu der Wand 2 ist, ist an dem Dachverbindungsstrukturaufbau 5 befestigt.
  • Die obere Abdeckung 19 hat Zapfen oder Stecker 20, die dazu in der Lage sind, in die Sitze 17 des Dachverbindungsstrukturaufbaus einzugreifen. Jeder Stecker 20 besteht aus zwei elastischen Zungen 21, die voneinander durch einen Schlitz 22 so getrennt sind, dass sie elastisch in den Schlitz 22 gebogen werden können.
  • Zudem sind Vorsprünge 23, die so als Schlagdämpfungsvorrichtung dienen, dass sie an der Platte 12 des Dachverbindungsstrukturaufbaus anliegen, in dem Seitenabschnitt der Verschlusshaube oder der Abdeckung 19 vorgesehen.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist die Haube 19 unweit von einem plattenförmigen Strukturaufbau 41 angeordnet, der an der Unterseite des Daches 1 befestigt ist. Auf diese Weise ist ein Kanal 42 für den Durchgang von Luft zwischen dem Strukturaufbau 41 und der Haube 19 definiert. Aus diesem Grund sind Schlitze 43 an einem Ende der Haube 19 zum Abgeben der Luft von dem Kanal 42 in das Passagierabteil des Busses vorgesehen.
  • Ein Sitz, der in der Lage ist, eine Halterung 44 für die Tür aufzunehmen, ist in der Haube 19 in der Nähe des Luftauslassendes 43 vorgesehen. Eine Tür 46 zum Schließen der Überkopfgepäckfachstruktur ist mittels eines Zapfens 45 drehbar an der Halterung 44 angebracht.
  • Wie dies in der 4 besser gezeigt ist, ist das untere Ende des Seitenteils der Haube 19 mittels eines oberen Verbindungsstrukturaufbaus 47 mit einer Bodenabdeckung 48 des Überkopfgepäckfachs verbunden, die den Boden bildet, auf dem das Gepäck platziert wird. Die Bodenabdeckung 48 der Überkopfgepäckfachstruktur wird durch eine Vielzahl von Klammern des Überkopfgepäckfachs gehalten, die beabstandet angeordnet sind.
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, besitzt die Klammer 50 der Überkopfgepäckfachstruktur eine unregelmäßige im Wesentlichen dreieckförmige Form und besitzt eine Unterseite 51, eine Oberseite 52 und eine vertikale Seite 53. Die Bodenabdeckung 48 der Überkopfgepäckfachstruktur ist in der Oberseite 52 gehalten. Ein erster Sitz 54 in der Nähe der vertikalen Seite 53 und ein zweiter Sitz 55 in einer mittleren Position sind in der Unterseite 51 ausgebildet. Zwei Haken 56 ragen so nach außen und nach unten hervor, dass sie entsprechende Sitze 57 definieren, die in der vertikalen Seite 53 vorgesehen sind. Die Haken 56 der Gepäckfachklammern haben eine Form, die im Wesentlichen zu der der Haken 36 der Luftkanalklammern passt.
  • Wie dies in den 1 und 4 gezeigt ist, greifen die Haken 56 der Gepäckfachklammern in die Schlitze 37 der Haken der Luftkanalklammern ein und die Haken 36 der Luftkanalklammer greifen umgekehrt in die Schlitze 57 der Haken der Gepäckfachklammern ein. Um ein Spiel zu beseitigen, ist ein längs verlaufender Abstandshalter 58 zwischen die Haken 36 und 56 eingefügt.
  • Es wird angemerkt, dass durch ein Einstellen der Höhe der Luftkanalklammern 30 die Gepäckfachklammern 50 und somit der Boden 48 der Überkopfgepäckfachstruktur ebenfalls in der Höhe eingestellt werden, womit der vertikale Abstand zwischen dem Boden 48 der Überkopfgepäckfachstruktur und dem oberen Teil der Haube 19 wie gewünscht verringert oder vergrößert werden kann, mit einer daraus folgenden Verringerung oder Vergrößerung des Volumens des Gepäckfachs.
  • Wiederum Bezug nehmend auf die 4 besitzt der obere Verbindungsstrukturaufbau 47 einen im Wesentlichen umgekehrten C-förmigen Sitz 60 in einer mittleren Position, der an einem Zapfen 61 einhakt. Der Verbindungsstrukturaufbau 47 hat an seinem oberen Ende einen U-förmigen Sitz 62, der das untere Ende der Haube 19 aufnimmt. Zudem hat der Verbindungsstrukturaufbau 47 an seinem unteren Ende einen umgekehrten U-förmigen Sitz 63, der das obere Ende der unteren Abdeckung 48 des Überkopfgepäckfachs aufnimmt.
  • Wie dies in den 1 und 5 gezeigt ist, greift ein im Wesentlichen ornamentartiger Strukturaufbau 74 in den Sitz 38 jeder Luftkanalklammer ein. Ein Abstandshalter 75 ist in den Sitz 38 der Klammer 30 so eingeführt, dass er den meanderförmigen Strukturaufbau 74 befestigt.
  • An dem meanderförmigen Strukturaufbau ist ein Anlagestrukturaufbau 76 befestigt, der eine abgerundete Anlagefläche 77 hat, die an einer abgerundeten Anlagefläche 78 eines weiteren Verbindungsstrukturaufbaus 80 anliegt, der an der Klammer 50 der Überkopfgepäckfachstruktur befestigt ist. Um ein Spiel zwischen der Klammer 50 der Überkopfgepäckfachstruktur und dem Strukturaufbau 80 zu beseitigen und auch um die Klammer 50 und den Strukturaufbau 80 mechanisch zu fixieren, wird ein Abstandshalter 81 verwendet.
  • Der Verbindungsstrukturaufbau 80 besitzt einen Abschnitt 82, der im Wesentlichen als ein umgekehrtes U geformt ist, der in den Sitz 54 der Klammer 50 eingreift. Die umgefaltete Kante einer unteren Abdeckung 83 ist an dem umgekehrten U-förmigen Abschnitt 82 befestigt.
  • Wiederum Bezug nehmend auf die 1 ist die andere Kante der unteren Abdeckung 83 an einem T-förmigen Strukturaufbau 84 befestigt, der in den Sitzen 55 jeder Klammer 50 des Überkopfgepäckfachs angeordnet ist.
  • Ein Handlauf 85 in der Form eines im Wesentlichen röhrenförmigen Strukturaufbaus ist an dem freien Ende jeder Gepäckfachklammer 50 montiert und bildet auch eine Anlageleiste für das Gepäck, falls die Tür 46 nicht vorgesehen ist. In jedem Fall liegt das untere Ende der Tür 46 an dem Handlauf 85 an.
  • Ein umgekehrter U-förmiger Sitz 86 ist in dem unteren Teil des Handlaufs 85 vorgesehen. Eine weitere untere Abdeckung 87 hat eine an dem T-förmigen Strukturaufbau 84 befestigte Kante und die andere Kante ist in dem Schlitz 86 des Handlaufs 85 befestigt.
  • Zwischen der unteren Abdeckung 83 und der Bodenabdeckung 84 verbleibt ein Spalt, in dem eine Funktionsbaugruppe (ein Vielfunktionssatz) 88 eingebaut ist, die „Multiset" genannt wird. Das Multiset kann einstellbare Lichter, Luftauslassdüsen und desgleichen beinhalten.
  • Eine dritte untere Abdeckung 89, die an dem ornamentartigen Strukturaufbau befestigt ist, ist in Richtung der Wand 2 des Busses gerichtet, wodurch die untere Wand des Luftkanals definiert wird. Die Abdeckung 89 ist an dem Wandverbindungsstrukturaufbau 6 befestigt.
  • Obwohl das Multiset 88 als an der unteren Abdeckung 83, die unter dem Boden 48 des Überkopfgepäcksfachs angeordnet ist, montiert gezeigt ist, könnte das Multiset 88 gleichermaßen an der unteren Abdeckung 89 montiert sein, die den Luftkanal definiert.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, besitzt der Wandverbindungsstrukturaufbau 6 eine flache vertikale rechtwinklige Platte 90, von der horizontale Rippen 91 hervorstehen, die der entgegengesetzten Richtung zu der Wand 2 des Busses zugewandt sind. Jede Rippe 91 endet in einem nach oben gerichteten Rückhaltezahn 92, der einen Sitz 93 definiert. Vier Rippen 91, die voneinander in einem gleichen Abstand beabstandet sind, sind zum besseren Einstellen vorzugsweise vorgesehen.
  • Die Sitze 93 des Wandverbindungsstrukturaufbaus 6 sind dazu in der Lage, die Verbindungszähne 39 der Luftkanalklammern 30 aufzunehmen. Um ein Spiel zwischen den Zähnen 39 der Klammern 30 und der Rippen 91 des Wandverbindungsstrukturaufbaus 6 zu eliminieren, ist ein Abstandshalter 95 in Form eines Pfropfens eingefügt.
  • Es wird angemerkt, dass gemäß der Position, in der der Zahn 39 der Klammer 30 in den jeweiligen Sitz 93 eingeführt wird, die Höhe und die Neigung der Klammer 30 des Luftkanals so eingestellt werden kann, dass sie an die Form der Seitenwand 2 und des Daches 1 des Busses angepasst wird.
  • In dem Teil des Wandverbindungsstrukturaufbaus in Richtung der Wand 2 erstreckt sich eine horizontale Rippe, die in einem Abschnitt in der Form eines im Wesentlichen umgekehrten U endet, der einen Sitz 96 definiert, der dazu in der Lage ist, die Enden von einer oder mehreren im Wesentlichen L-förmigen Halterungen 97 aufzunehmen, die mittels Bolzen an der Seitenwand des Busses befestigt sind.
  • Das untere Ende des Strukturaufbaus 6 ist abgerundet und endet in einem Sitz in der Form eines im Wesentlichen umgekehrten L, der dazu in der Lage ist, den umgefalteten Rand in der Form eines umgekehrten U der unteren Abdeckung 39 aufzunehmen.
  • Die 1 zeigt eine Überkopfgepäckfachstruktur 4 in ihrer vollständigen Form, die dazu in der Lage ist, zahlreiche optionale Elemente des Überkopfgepäckfachs wie beispielsweise den Boden 48, die Klammern 50, die unteren Abdeckungen 83, 87 mit dem Multiset 88, den Handlauf 85 und die Tür 46 zu halten.
  • Die 8 zeigt eine Überkopfgepäckfachstruktur 4 in ihrer einfachsten Form, bei der optionale Elemente der Überkopfgepäckfachstruktur weggelassen wurden und bei der ähnliche oder gleiche Elemente wie die bereits beschriebenen durch die selben Bezugszeichen bezeichnet sind und wobei eine detaillierte Beschreibung von diesen unterbleibt. In diesem Fall besitzt die Überkopfgepäckfachstruktur 4 einen Seitenabdeckungsstrukturaufbau 100, der zusammen mit der Haube 19 und der unteren Abdeckung 89 den Luftkanal definiert.
  • Der Seitenabdeckungsstrukturaufbau 100 besitzt an seinem oberen Ende einen U-förmigen Sitz 102, der dazu in der Lage ist, das untere Ende der Haube 19 aufzunehmen, und Rippen 101, die dazu in der Lage sind, in die Sitze 37 der Haken 36 der Luftkanalklammern 30 einzugreifen, und ein abgerundetes unteres Ende 103, das dazu in der Lage ist, an der abgerundeten Anlagefläche 77 (5) des Anlagestrukturaufbaus 76 anzuliegen.
  • Zahlreiche Variationen und Abwandlungen der Details innerhalb der Möglichkeiten eines Fachmanns können auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele der Erfindung angewendet werden, ohne dadurch den Umfang der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (12)

  1. Überkopfgepäckfachstruktur (4) für Fortbewegungsmittel zur Beförderung von Passagieren wie Busse und Ähnliche, umfassend einen Strukturaufbau (5) zum Verbinden mit dem Dach (1) und einen Strukturaufbau (6) zum Verbinden mit einer Seitenwand (2) des Fortbewegungsmittels, welche miteinander mittels einer Mehrzahl von Klammern (30) des Luftkanals verbunden sind, um so nahe der Zusammenfügungskante (3) zwischen dem Dach (1) und der Seitenwand (2) einen Kanal für das Durchströmen von Luft zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Überkopfgepäckfachstruktur (4) Befestigungsmittel (7, 27) umfasst, welche jeweils fest am Dach (1) und der Seitenwand (2) befestigt werden können und einstellbar mit dem Strukturaufbau (5) zum Verbinden mit dem Dach (1) und mit dem Strukturaufbau (6) zum Verbinden mit der Seitenwand (2) verbunden werden können, um so dem Strukturaufbau (5) zum Verbinden mit dem Dach und mit dem Strukturaufbau (6) zum Verbinden mit der Seitenwand (2) zu ermöglichen, an die Form des Daches (1) und der Wand (2) und an den Neigungswinkel (α) des Daches (1) in Bezug auf die Wand (2) anpassbar zu sein.
  2. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen am Dach (1) wenigstens eine Halterung (7) umfassen, welche geeignet an der Unterseite des Daches (1) befestigt werden kann und einen gebogenen Schlitz (11) aufweist, welcher geeignet ist, das gebogene obere Ende (13) der Dachverbindungsstrukturform (5) aufzunehmen, so dass die Dachverbindungsstrukturform (5) sich um die Achse drehen kann, die durch die Mitte der Krümmung des gebogenen Schlitzes (11) der Dachbefestigungshalterung (7) hindurchgeht, um sich so an den Neigungswinkel (α) des Daches (1) in Bezug auf die Wand (2) als auch an die Form des Daches (1) anzupassen.
  3. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen an der Wand wenigstens eine Halterung (97), im Wesentlichen von L-förmigem Querschnitt, umfasst, welche geeignet ist an der Innenseitenoberfläche der Wand (2) befestigt zu werden, und dadurch gekennzeichnet, dass der Strukturaufbau (6) zum Verbinden mit der Wand (2) eine waagrechte Rippe umfasst, welche in einer Aufnahme (96) endet, die im Wesentlichen als ein umgekehrtes "U" im Querschnitt ausgeformt ist und geeignet ist, mit dem freien Ende der Wandbefestigungshalterungen (97) in Eingriff zu gelangen.
  4. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dach- und Wandverbindungsstrukturaufbauten (5, 6) Verbindungs- und Einstellungsmittel (15, 16, 91, 93) aufweisen, welche mit komplementären Verbindungsmitteln (34, 39) zusammenwirken, welche in den Klammern (30) des Luftkanals vorgesehen sind, um die Position der Luftkanalklammern (30) dem Neigungswinkel (α) des Daches (1) in Bezug auf die Wand (2) entsprechend anzupassen.
  5. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und Einstellungsmittel (15, 16, 91, 93) der Dach- und Wandverbindungsstrukturaufbauten (5, 6) waagrechte Rippen (15, 91) sind, welche in nach oben vorragenden Rippen (15', 92) enden, um so die jeweiligen Verbindungsaufnahmen (16, 93) zu definieren, und dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Verbindungsmittel (34, 39) der Luftkanalklammern (30) Zähne oder Haken (34, 39) sind, welche in die Aufnahmen (16, 93) durch den Einsatz von Abstandhaltern (40, 95) eingreifen können, um Spiel auszuschalten.
  6. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanalklammern (30) im Wesentlichen als ein Dreieck mit einem rechten Winkel ausgeformt sind.
  7. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine Bodenabdeckung (89), deren Kanten an dem Wandverbindungsstrukturaufbau (6) und an der Luftkanalklammer (30) befestigt sind, und – eine Haube (19) in der Form einer Platte, welche im Wesentlichen in eine hängende L-Form gebogen ist, um so einen oberen Abschnitt im Wesentlichen parallel zum Dach (1) und einen Seitenabschnitt im Wesentlichen parallel zur Wand (2) aufzuweisen, wobei der Seitenabschnitt der Haube (19) am Dachverbindungsstrukturaufbau (5) befestigt ist, wobei ein Querkanal (42) für das Durchströmen von Luft vom Luftkanal zum Fahrgastraum des Fortbewegungsmittels zwischen dem Dach (1) und dem oberen Abschnitt der Haube (19) definiert ist.
  8. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von Klammern (50) der Überkopfgepäcksfachstruktur umfasst, welche an den Klammern (30) des Luftkanals befestigt werden können, um eine Bodenabdeckung (48) der Überkopfgepäcksfachstruktur zu tragen, welche zum Tragen des Gepäcks konstruiert ist.
  9. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (50) der Überkopfgepäcksfachstruktur Haken (56) aufweisen, die in der Lage sind, in komplementäre Haken (36), welche in den Luftkanalklammern (30) bereitgestellt sind, nach Zwischenlegen eines Abstandhalters (58), um Spiel auszuschalten, einzugreifen und die verschiedenen Bauteile miteinander zu fixieren.
  10. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Untersichtabdeckungen (83, 87) umfasst, welche an den Klammern (50) der Überkopfgepäcksfachstruktur unterhalb der Bodenabdeckung (48) befestigt sind.
  11. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vielfunktionssatz (88) umfasst, welcher aus Beleuchtungen und/oder Belüftungsauslässen besteht, welcher in wenigstens einer der Untersichtabdeckungen des Luftkanals und/oder der Überkopfgepäcksfachstruktur (89, 83, 87) angebracht und im Luftkanal und/oder in dem Raum, der sich zwischen der Bodenabdeckung (48) der Überkopfgepäcksfachstruktur und den Untersichtabdeckungen (83, 87) der Überkopfgepäcksfachstruktur ergibt, angeordnet ist.
  12. Überkopfgepäckfachstruktur gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Abschnitt der Haube (19) eine Halterung (44) für die Fachtür angebracht ist, an die eine Tür (46) gelenkig angebracht ist, um die Überkopfgepäcksfachstruktur zu verschließen.
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