DE2901197A1 - Kopierfraesgeraet - Google Patents

Kopierfraesgeraet

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Publication number
DE2901197A1
DE2901197A1 DE19792901197 DE2901197A DE2901197A1 DE 2901197 A1 DE2901197 A1 DE 2901197A1 DE 19792901197 DE19792901197 DE 19792901197 DE 2901197 A DE2901197 A DE 2901197A DE 2901197 A1 DE2901197 A1 DE 2901197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
longitudinal
template
longitudinal guide
milling head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901197
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Eisenbeis
Werner Heinzelmann
Wolgang Ing Grad Muehlhaeusler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEY KG MASCHF MAFELL, Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG filed Critical MEY KG MASCHF MAFELL
Priority to DE19792901197 priority Critical patent/DE2901197A1/de
Publication of DE2901197A1 publication Critical patent/DE2901197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Kopierfräsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopierfräsgerät mit entlang einer Schablone bewegbarem Fräskopf zur Bearbeitung von Balken oder balkenförmigen Werkstücken.
  • Das Kopierfräsen ist in der tlolz- und Metallbranche an sich bekannt, und es ermöglicht auf relativ einfache Art und Weise bestimmte, durch eine Schablone vorgegebene Konturen an einem Werkstück auszubilden. Die vorbekannten Kopierfräsmaschinen sind von stationärer Eauart und die zu bearbeitenden werkstücke müssen infolgedessen zur Bearbeitung in die Werkstatt gebracht werden. Elierdurch entstehen nicht nur beträchtliche Transportkosten, vielmehr ist damit auch ein oft hoher Zeitverlust verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Kopierfräsgerät mit entlang einer Schablone bewegbarem Fräskopf zur Bearbeitung von Balken oder balkenförmigen Werkstücken zu schaffen, das man an Ort und Stelle verwenden, also ir Falle einer Bearbeitung von Sparren oder Sparrenenden unmittelbar an der Baustelle einsetzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kopierfräsgerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wie es erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Die Halterung ermöglicht ein Befestigen des Kopierfräsgeräts am Balken od. dgl., wodurch beide zu einer Einheit zusammengefügt werden können, die man erforderlichenfalls noch irgendwo festmachen kann, beispielsweise an einem Zimmerbock.
  • Wenn der Balken od. dgl. bereits montiert und genügend Platz vorhanden ist, kann ran auf einen besonderen Sonder, Tisch od. dgl. sogar verzichten. Wenn das Koierfräsgerät die Schablone und das zu fräsende Werkstück ausgerichtet sind, kann man den Fräskopf entlang seiner Führung verschieben, wodurch die ihm zugekehrte Fläche des lerkstücks, insbesondere Balkens, entsprechend der Schablone gefräst wird und dadurch die gewünschte Form erhält. Nachfolgend trennt man das Werkstück und das Kopierfräsgerät, wodurch letzteres zur Befestigung an einem weiteren Werkstück frei ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn an der Halterung eine Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare und insbesondere in wenigstens einer Richtung einstellbare Schablone angebracht ist. Im Eedarfsfalle kann diese Schablone rasch gegen eine andere ausgetauscht werden, so daß das Fräsen unterschiedlicher Konturen leicht möglich ist. Denkbar ist es auch, mit einer ersten Schablone eine Kontur vorzuformen und sie dann mit wenigstens einer weiteren vollends fertig zu fräsen.
  • Die Verstelllbarkeit ermöglicht beismielsweise eine Schnittböheneipstellung.
  • Bine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindug sieht vor, daß die Halterung wentigstens je einen @uerauschlag für eine Längsseite und einen Langsanschlag für eine Stiraseite des Balkens od. del. aufweist. Das erfindugnsgemäße Kopierfräsgerät eignet sich infolgedessen gut für eine Serienfertigung. Als besonderes Anwendungsgebiet können profilierte Sparrenköpfe in @olzbau genannt werden. Heren Bearbeitung ist mit Hilfe diesse Korpierfräsgeräts wesentlich einfacher und rascher durchzuführen, als mit der bislang üblichen Nethode, welche die Verwendung einer Bandsäge vorsieht.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Balken od. dgl. klemmend zwischen dem odnr den Queranschlägen und wenigstens einer, vorzugsweise alter zwei in Balkenlängsrichtung versetzt angeordneten Spanngliedern gehalten ist. Letztere können in bekannter Weise Spannglieder sind in vorteilhafter Weise in L«ngs- und Querrichtung des alkens od. dgl. einstellbar, so daß das Festhalten von Werkstücken, insbesondere walken unterschiedlichen Cuerschnitts r.öglich ist. Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß jedes Spannglied ein mittels handhebel und Exzenter od. dgl.
  • betätigbares Druckstück aufweist.
  • Gemäß einer anderen Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Längsführung für den Fräskopf aus einem Profilstab, insbesondere einem Vierkantstab, vorzugsweise mit einer nach oben weisenden Längskante, besteht und der Fräskopf itit seinem Antriebsmotor an einem entlang der Längs führung verschiebbaren Wagen befestigt ist. Dabei verläuft die Längsführung etwa in Längsrichtung des zu fräsenden Balkens od. dgl. Diese Längs führung gestattet ein Hin- und Herverschieben des FrEskopfes entlang derti Balken od. dgl. Das iierausfräsen einer Kontur erfordert jedoch noch eine hierzu senkrechte Zustellbewegung. Infolgedessen ist es notwendig, daß dem Fräskopf noch ein zweiter Freiheitsgrad gegeben wird, der diese Querbewegung gestattet. Ein besonders vorteilhafte öglichkeit ergibt sich dadurch, daß der die Längs führung bildende Profilstab insbesondere an seinem einen Ende schwenkbar an der altern gelagert ist. Damit kann sich der Fräskopf samt der Längsführung um einen zur Längs führungs schwenkachs e konzentrischen kreisbogen zusätzlich zur Längsverschiebung entsprechend der Schablonenkontur auch auf- und abbewegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die aus Fräskopf und Antrieb bestehende Fräseinheit mittels einer Abtastrolle, insbesondere mit U-förmigem Laufprofil auf der linealartigen Schablone abgestützt ist. Dadurch werden Querbewegungen senkrecht zur Verschieberichtung der Fräseinheit unterbunden. Die Abtastrolle ist zweckmäßigerweise auf die Werkzeugwelle der Fräseinheit aufgesetzt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kopierfräsgeräts ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Das erfindungsgee,äße Kopierfräsgerät besitzt eine Halterung 1, mit der es an einem zu fräsenden Werkstück, beispielsweise einem walken 2, befestigt werden kann (der Einfachheit halber wird nachfolgend 1ediglich noch von Balken'1 gesI;rocllen), und die zugleich auch eine Längsführung 5 für den Fräskopf 4 aufweist. Außerder befindet sich an der Halterung noch eine Befestigungsvorrichtung 5 für eine abnehmbare Schablone 6. Letztere ist wenigstens in vertikaler Richtung, also senkrecht zur Längsachse der Längsführung 3, einstellbar. Die gewählte ilöheneinstellung kann mit Hilfe von Klemmschrauben 7 gesichert werden, die in der Zeichnung symbolisch dargestellt sind. Die Halterung 1 besitzt des weiteren zwei in Längsrichtung des Balkens versetzt angeordnete Queranschläge 8, von denen in der Zeichnung lediglich einer zu sehen ist. Daran wird der Balken 2 mit seiner Längsseite 9 angelegt. Vorteilhafterweise bilden die beiden Queranschläge 8 zugleich auch die Befestigungsvorrichtung 5 für die Schablone 6, und sie bestehen beim Ausführungsbeispiel aus zwei mit ihren Schenkeln gegeneinander weisenden U-Profilen. In Längsrichtung bringt man den Balken 2 an einem Längsanschlag 10 zur Anlage, der vorzugsweise aus einer Platte besteht, die sich im Bereich des nicht zu sehenden zweiten Queranschlags 8 befindet.
  • Der Balken liegt auf zwei Stützflächen 11 bzw. 12 der Halterung 1 auf, die durch die nach oben weisende Fläche zweier Platten gebildet sind. An jeder ist einer der beiden Queranschläge 8 befestigt. Außerdem sind sie mittels eines Stabes 13 miteinander verbunden und bilden dadurch mit letzterem zusammen einen Teil der Halterung 1.
  • An der einen Platte 14 ist ein schräg nach hinten außen gerichteter Träger 15 befestigt, der einen Stützarm 16 hält, an welchem die Längsführung 3 um eine Achse 17 schwenkbar gehalten ist. Die Platten 14 und 18 können, zumindest teilweise, ausgehöhlt sein, damit eine Aufnahe für jeweils ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraubzwinge 19 bzw. 20, entsteht, mit deren Hilfe das Kopierfräsgerät mitsamt dem Balken 2 beispielsweise an einem Zimmerbock 21 festgemacht werden kann.
  • An den Platten 14 und 18 befindet sich außerdem jeweils noch ein Spannglied 22 bzw. 23. Jedes besitzt einen als Spannglied ausgebildeten Handhebel 24 und ein über einen Exzenter oder eine ähnliche Einrichtung betätigbares Druckstück 25. Außerdem sind die Spannglieder in nicht dargestellter Weise sowohl in vertikaler Richtung als auch in Längsrichtung des Balkens einstellbar. In diesem Falle sind die Platten vorzugsweise vollständig ausgehöhlt, d.h. sie besitzen die Form eines flachen Vierkantrohres.
  • Die Befestigung an einem Zimmerbock oder einer ähnlichen Einrichtung ist selbstverständlich nur fakultativ. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, an jeder Platte 14 bzw. 18 je eine Stütze oder ein Paar Füße insbesondere abnehmbar anzubringen.
  • Der in der Zeichnung mit seinem rechten Stirnende am Längsanschlag 10 anliegende Balken 2 wird klemmend zwischen den Queranschlägen 8 und den beiden Spanngliedern 22 und 23 bzw. den Druckstücken 25 gehalten.
  • Die Schablone 6 und die Längs führung 3 erstrecken sich dabei parallel zur Längsrichtung des Balkens 2. An der Längsführung 3 ist ein Wagen 26 in Richtung des Doppelpfeils 27 hin und her verschiebbar. Er besitzt zwei in Verschieberichtung voneinander entfernte Laufrollenpaare 28 und 29, wobei je eine Rolle dieses Paares oben und unten an der Längsführung anliegt. Letztere besteht aus einem Profilstab mit vorzugsweise viereckigem Querschnitt, wobei eine Längskante nach oben und die gegenüberliegende nach unten weist. Zweckmäßigerweise besitzen die Laufrollen ein dem Stabquerschnitt der Längsführung 3 angepaßtes Laufprofil. Die Verschiebebewegung des Laufwagens 26 ist in beiden Richtungen durch je einen Anschlag 30 bzw. 31 begrenzt. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der Längsführung 3 im Sinne des Doppelpfeils 32 kann der Fräskopf 4 eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung durchführen und dadurch das Balkenende beispielsweise in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise profilieren, Die aus dem Fräskopf 4 und dessen Antrieb 33 bestehende Fräseinheit 34 ist mittels einer Abtastrolle 35 auf der linealartigen Schablone 6 abgestützt. Die Abtastrolle 35 ist in bevorzugter Weise auf die Werkzeugwelle der Fräseinheit aufgesetzt. Ihr Laufdurchmesser entspricht etwa dem Flugkreisdurchmesser der Fräsmesser 36 des Fräskopfes 4. Außerdem ist die Abtastrolle 35 abnehmbar befestigt. Zur Vermeidung von Kantenausbrüchen bei Profilspitzen von beispielsweise profilierten Sparrenköpfen wird der Abtastrolleudurchmesser kleiner als der Fräsdurchmesser gewählt, um ein Nachschneiden des Fräsers zu erreichen.
  • An der Halterung und/oder der Schablone können in nicht näher gezeigter Weise noch zusätzliche Anschläge und/oder Aufnahmen vorgesehen werden, mit deren hilfe die Fräseinheit in der Ruhestellung arretiert werden kann.
  • In nicht gezeigter Weise kann man selbstverständlich den Fräskopf 4 durch ein anderes rotierendes Werkzeug ersetzen und damit eine andere Kopierbearbeitung eines Werkstücks vornehmen. Dabei könnte es sich beispielsweise um einen zapfenförmigen Schleif- oder Polierkopf handeln.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kopier-Fräsgerät mit entlang einer Schablone bewegbarem Fräskopf zur Learbeitung von Walken oder balkenfönigen Werkstücken, gekennzeichnet durch eine Halterung (1) zur Befestigung am Ealken (2) od. dgl., die zugleich auch. eine Längs führung (3) fixr-den Fräskopf (4) aufweist.
  2. 2, Cerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der alterung (1) eine Befestigungsvorrichtung (5) für eine abnehnbare und insbesondere in wenigstens einer Richtung einstellbare Schablone (6) angebracht ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) wenigstens je einen Queranschlag (8) für eine Längsseite (9) und einen Längsanschlag (10) für eine Stirnseite des Balkens (2) od. dgl. aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) od. dgl. klemmend zwischen dem oder den Queranschlägen (8) und wenigstens einem, vorzugsweise aber zwei in Balkenlängsrichtung versetzt angeordneten Spanngliedern (22, 23) gehalten ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (22, 23) in Längs- und Querrichtung des Palkens (2) od. dgl. einstellbar sind
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannglied (22, 23) ein mittels Handhebel £24) und exzenter od. dgl. betätigtes Druckstück (25) aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs führung (3) für den Fräskopf (4) aus einem Profilstab, insbesondere einem Vierkantstab, vorzugsweise mit einer nach oben weisenden Längskante besteht und der Fräskopf .it seinem Antriebsmotor (33) an einem entlang der Längsführung verschiebbaren lagen (26) befestigt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsführung (3) bildende Profilstab insbesondere an seinem einen Ende schwenkbar an der Halterung (1) gelagert ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeichnet daß der Wagen (26) zwei in Verschieberichtung (27) voneinander entfernte Laufrollenpaare (28, 29) besitzt, a.obei jeweils eine Laufrolle jedes Paares oben und das andere unten an der Längsführung anliegt.
  10. 10. Gerät nach Ansrruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen Lndanschlag (30) der Längs führung (3), etwa an deren von ihrer Schwenkachse (17) abgewandtem Ende.
  11. 11. Cert nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Fräskopf (4) und Antrieb (33) bestehende Fräseinheit (34) mittels einer Abtastrolle (35), insbesondere mit U-förmigen Laufprofil, auf der linealartigen Schablone (6) abgestützt ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (35) auf die Werkzeugwelle der Fräseinlleit (34) aufgesetzt ist,
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufdurchmesser der Attastrolle (35) etwa dem Flugkreisdurchr.iesser der Fräsmesser (36) des Fräskopfes (4) entspricht und sie insbesondere auswechselbar befestigt ist.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Anschläge und/oder Aufnahmen der halterung (1) und/oder Schablone (6) zur Arretierung der Fräseinheit (34) in der Phestellung.
  15. 15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung oder zumindest eine Aufnahme für eine Befestigungsvorrichtung (19, 20) des Kopierfräsgeräts.
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