DE2901151A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzielung einer fortschreitenden bewegung zwischen sich gegenseitig beruehrenden koerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzielung einer fortschreitenden bewegung zwischen sich gegenseitig beruehrenden koerpern

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DE2901151A1
DE2901151A1 DE19792901151 DE2901151A DE2901151A1 DE 2901151 A1 DE2901151 A1 DE 2901151A1 DE 19792901151 DE19792901151 DE 19792901151 DE 2901151 A DE2901151 A DE 2901151A DE 2901151 A1 DE2901151 A1 DE 2901151A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung einer fortschreitenden Bewegung zwischen zwei sich gegenseitig berührenden Körpern und eine Vorrichtung zum Erzielen einer fortschreitenden Bewegung des einen Körpers relativ zum anderer=, mit dem er in Berührung steht.
Beim Fahren von Fahrzeugen durch Waldgelände oder unebenes Gelände gibt es Schwierigkeiten beim Forwärtsbewegen des Fahrzeuges sowie durch ernsthafte Fahrschwierigkeiten hervorgerufene Zerstörungen des Untergrundes. Auch beim Vorwärtsbewegen von Balken und Baumstümpfen durch Maschinen zum Bewegen von Balken ist es schwierig die Balken ohne Zerstörung derselben vorwärts zu bewegen.
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Die vorgenannten Probleme können so verallgemeinert werden, daß es schwierig ist, eine Bewegung zwischen gegenseitig sich berührenden Körpern zu erzeugen,wenn der mit den Antriebsmitteln verbundene Körper/durch den die Bewegung erzeugt wird, eine Form aufweist, die die Bewegung nicht begünstigt,und daß es schwierig ist f Körper; ohne daß sie Zerstörung anrichten^ zu bewegen.
Es sind heute zwei Prinzipien zur Erzeugung von Bewegung zwischen sich berührenden Körpern bekannt. Das am häufigsten zur Anwendung kommende Prinzip ist das Rollprinzip. In diesem Zusammenhang stehen viele verschiedene Apparate zur Verfügung, die mit Rädern oder Gurten versehen sind. Die Bewegung zwischen einander berührenden Körpern kann auch durch Mittel zum Gehen erzeugt v/erden.
Es gibt Beispiele von mechanisch angetriebenen Apparaten, die gehähnliche Bewegungen erzeugen.und gewisse Apparate enthalten aufblasbare Schläuche oder Polster, in welchen verschiedene Formen von Gehbewegungen erzeugt werden durch Aufblasen der Schläuche oder Polster entsprechend verschiedener vorbestimmter Aufblasvorlagen.
Um Apparate nach dem Rollprinzip und mechanische Gehapparate erfolgreich Hindernisse überwinden zu lassen, müssen beide kompliziert und unförmig aufgebaut sein. Solche Apparate arbeiten oft mit relativ kleinen Berührungsflächen, so daß der Anpressdruck hoch ist. Die Versuche um die Berührungsflächen zu vergrößern und damit den Anpressdruck zu
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verringern führten häufig zu großen unförmigen Apparaten» Die Apparate, die mit Schläuchen oder Polstern oder anderen Arten eine gehähnliche Bewegung erzeugen, haben eine sehr geringe Geschwindigkeit.
q Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erzeugen einer fortschreitenden Bewegung zwischen einander berührenden Körpern zu finden, welches auch bei unregelmäßig geformten Körpern angewendet werden kann, mit einem niedrigen Anpressdruck zwischen den Körpern, bei dem die Körper so ausgebildet sind, daß sie praktisch keine Zerstörung hervorrufen und bei dem die vorgenannten Nachteile eliminiert bzw. größtenteils reduziert sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bewegung wenigstens einer Welle entlang eines aktive; ven Teils wenigstens eines der Körper erzeugt wird, wobei dieser Teil den jeweils anderen Körper berührt und wobei die Welle derart ist, daß sie entweder die Berührung zwischen den Körpern unterbricht und zwei mit dem anderen Körper in Berührung stehende Bereiche des aktiven Teils voneinan-PO der trennt oder die Berührung zwischen den Körpern herstellt und zwei nicht mit dem anderen Körper in Berührung stehende Bereiche des aktiven Teils voneinander trennt; und weiterhin bewirkt, daß der entlang der Oberfläche des aktiven Teils gemessene Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten der von der Welle getrennten Bereiche langer als der
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kürzeste direkte Abstand zwischen diesen zwei Punkten ist.
Die Erfindung: bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erzielen einer fortschreitenden bewegung relativ zu einem anderen Körper, mit dem sie in Berührung steht.
Die Erfindung basiert auf der Verwendung von Wellen gemäß oben beschriebener Definition, welche in einem aktiven Teil vorwärts bewegt werden, der ansonsten gegenüber dem ihn berührenden Körper im wesentlichen unbeweglich ist. Die den gegenüberliegenden Körper berührenden Bereiche des aktiven Teils werden somit nicht relativ zu diesen bewegt, und damit findet an der Berührungsfläche keine Gleitbewegung statt. Die einzige Bewegung des aktiven Teils relativ zu dem mit ihm in Berührung stehenden Körper findet in dem Bereich oder den Bereichen des aktiven Teils statt, welcher oder welche als Ergebnis der Wellenbildung in diesem Moment nicht mit dem Körper in Berührung stehen.
Mit dem Ausdruck "aktiver Teil" ist ein Teil gemeint, in welchem Wellen, wie zuvor definiert, gebildet und in jeder Richtung bewegt werden können. Somit hat jede Welle das Bestreben, eine relative Verrückung des Körpers, mit dem der aktive Teil verbunden ist, in Richtung der Fortpflanzung der Wellen relativ zum gegenüberliegenden Körper zu bewirken.
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Der aktive Teil kann die Form einer kontinuierlichen Bahn aufweisen, in der die Wellen, zum Fließen gebracht werden. Die Wellen können durch wenigstens eine Rolle, die relativ zum aktiven Teil bewegbar ist, erzeugt und/oder angetrieben v/erden. In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführung wird dies durch pneumatisch oder hydraulisch aufblasbare Polster, die periodisch gefüllt und evakuiert werden, erreicht.
Zweckmäßigerweise enthält der aktive Teil eine äußere flexible Schicht, die mindestens teilweise einen Raum begrenzt, der einen Innendruck größer als der Umgebungsdruck aufweist. Dieser Raum kann beispielsweise mit einem elastischen !Material, beispielsweise einem geschäumten Kunststoff gefüllt sein. Die Wellenraatte kann auch in der gewünschten 1' 7/ellenform vorgespannt (vorgeformt) sein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihrer möglichen Ausgestaltungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der folgenden, schematischen Figuren beschrieben,
tig. 1 und 2 zeigen das Prinzip, durch welches die fortin schreitende Bewegung zwischen zwei einander berührenden körpern mit Hilfe von Wellen mit positiven bzw. negativen Amplituden erzeugt wird.
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BAD ORIGINAL
Fig. 3 und 4 zeigen die Bewegung der Wellen gemäß Fig. 1 und 2 im aktiven Teil in Form einer Endlosbahn.
Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele wie zwei mit aktiven Teilen versehene Körper gegeneinander wirken können.
F'is· 7 bis 9 zeigen drei verschiedene Löglichkeiten, durch die Vfeilen im aktiven Teil erzeugt und bewegt" werden können.
Fig. 10 zeigt ein Fahrzeug zum Tragen von Balken, welches gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1a stellt einen schematischen Längsschnitt durch eine Anordnung zum Erzeugen einer fortschreitenden Bewegung relativ zu einem anderen Körper dar, mit dem sie in Berührung steht. Die Anordnung 1 kann z. B. ein Fahrzeug enthalten, welches relativ zur Grundfläche 2 bewegt wird. Das B'ahrzeug 1 ist mit einem aktiven Teil, in Form einer Wellenmatte 3 versehen, welche mit der Grundfläche 2 in Berührung steht und in welcher Wellen erzeugt und bewegt werden können. Der aktive Teil 3 ist an seinen Enden am Fahrzeug 1 befestigt. Der Anpressdruck ist relativ niedrig, da das Gewicht des Fahrzeuges über die Grundfläche verteilt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Wie in Fig. 1b dargestellt, ist im aktiven Teil 3 eine Welle 4 mit positiver Amplitude ausgebildet, um das Fahrzeug 1 anzutreiben. Wie in der Figur zu sehen und wie aus den Figuren 1b bis 1h ersichtlich, wird die Welle 4 von rechts bewegt und während der Bewegung der Welle entlang des aktiven Teils wird zwischen dem aktiven Teil ? und der Grundfläche 2 eine Unterbrechung bewirkt, so daß der aktive Teil 3 mit der Grundfläche 2 an zwei Stellen, die von einander durch die Unterbrechung getrennt sind, in Berührung steht.
Während dem Weg der Welle 4 entlang der Wellenmatte 3, sind die Teile der Matte, die mit der Grundfläche 2 in Berührung stehen, relativ zu dieser feststehend und daher ist zwischen Matte und Grundfläche keine Gleitbewegung. Die einzige Bewegung der Matte 3 relativ zur Grundfläche 2 findet in der Welle 4, wenn ein die Unterbrechung bildender Teil der Matte von der Grundfläche abgehoben wird, statt. Dies wird durch die Fig. 1d bis 1f illustriert. Aus diesen Fig. wird ersichtlich, daß die Punkte A und B der Wellenmatte nicht bewegt werden, wenn die Welle 4 zwischen diesen Punkten bewegt wird,, Ein Zwischenpunkt C auf der Wellenmatte jedoch wird durch die Welle 4 angehoben und wieder auf die Grundfläche 2 im Abstand Δ s vor seiner vorherigen Position aufgesetzt. Dies erfolgt mit allen Punkten entlang der Wellenmatte, an denen die Welle vorbeiläuft und wenn daher eine Welle 4 entlang der
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ganzen Wellenmatte gelaufen ist, hat sich die Matte ebenfalls um den Abstand 4 s nach rechts ohne ,jegliches Gleiten zwischen Matte und Grundfläche bewegt. Wie in Fig. 1i gezeigt, hat sich auf diese Art und Weise das mit der Matte verbundene Fahrzeug 1 ebenfalls um den gleichen Abstand & s bewegt.
In den Fig. 2a bis 2i ist in ähnlicher Art und Weise mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, die Art und Weise dargestellt, mit der eine fortlaufende Bewegung zwisehen zwei Körpern mit Hilfe einer Welle bewirkt wird, die entlang einem aktiven Teil an einem der Körper, beispielsweise einem.Fahrzeug 1, läuft, wobei der aktive Teil als Wellenmatte 3 ausgebildet ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird in diesem Fall jedoch eine Welle 5 mit negativer Amplitude verwendet, so daß die Wellenmatte 3 nur mii^dieser Welle die Grundfläche 2 berührt, welche die Wellenmatte in zwei Teile, die nicht mit der Grundfläche in Berührung stehen, trennt. Ähnlich dem unter Fig. 1 beschriebenen Fall findet zwischen der Wellenmatte 3 und der Grundfläche keine Gleitung statt. In der Ausführung gemäß Fig. 2d bis 2f wird der Punkt C der Wellenmatte durch die Welle 5 nach unten gedrängt und gelangt so mit der Grundfläche an einer Stelle in Berührung, welche vor seiner Position relativ zur Grundfläche (gesehen in Richtung der Wellenbewegung) liegt, die der Punkt C inne hatte, bevor ihn die Welle 5 erreicht hat. Punkt C wird von der Grundfläche nochmals angehoben in eine Position, die einen Abstand zu der Position,
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bei der er die Grundfläche 3 berührte, aufweist. Auch in diesem Fall ist die Wellenmatte 3 nachdem die Welle 5 an der ganzen Matte entlang gelaufen ist, um den Abstand A s bewegt.
Auf diese Art und Weise wird, wie aus der Fig. 1 und 2 ersichtlich, durch die Wellenmatte 3, welche um den Abstand 4 s relativ zur Grundfläche durch das Entlanglaufen einer Welle an der Matte bewegt ist, ein an der Matte befestigtes Gestell ebenfalls um den gleichen Abstand bewegt. In diesem Fall, wenn wie in der Fig. 1 und 2 dargestellt, nur die Enden der Matte mit dem Gestell verbunden sind, findet diese Bewegung der Wellenmatte in einzelnen Schritten statt. Wenn Jedoch die Wellenmatte mit dem Gestell entlang der ganzen Länge der Matte verbunden ist, beispielsweise durch elastisches Material, wie z. B. geschäumter Kunststoff, findet die Beilegung während des Durchlaufs der Welle durch den aktiven Teil fortlaufend statt und ist damit extrem gleichförmig, insbesondere wenn eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Wellen angewendet wird.
Der Einfachkeit halber ist als Einrichtung 1 ein Fahrzeug verwendet worden. Selbstverständlich wird beim Festhalten der Einrichtung 1 der gegenüberliegende Körper 2 in die der angegebenen Bewegung des Fahrzeuges entgegengesetzte Richtung bewegt. Auf diese Art und Weise kann das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip auch dazu verwen-
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det werden, um eine gewünschte Bewegung zwischen zwei sich gegenseitig berührenden Körpern zu bewirken. Für den Fall, daß mehr als zwei Körper bewegt werden sollen, kann die Bewegung immer in eine Mehrzahl von Bewegungen zwischen zwei Körpern geteilt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung die Bewegung von Wellen 6 und 7 mit positiver und negativer Amplitude in einem aktiven Teil 8 oder 9 mit Endlosbahn.
Fig. 5 und 6 zeigen, wie zwei Körper, die jeder mit einem aktiven Teil ausgestattet sind, gegeneinander wirken können, um spezifische Bewegungen zu erzielen. In dem in der Fig. 5 gezeigten Beispiel stehen die aktiven Teile 10 und der beiden Körper 12 und 13 miteinander in Berührung, während im in der Fig. 6 dargestellten Beispiel die aktiven Teile 16 und 17 der Körper 14 und 15 mit nicht aktiven Teilen eines anderen Körpers in Berührung stehen.
Die vorbeschriebenen Figuren 1 bis 4 sind nur dazu gedacht, das Prinzip zur Erzeugung einer Bewegung mit Hilfe von Wellen gemäß der Erfindung zu illustrieren. In der Praxis ist es möglich, kontinuierliche Wellen, wie z. B. Sinuswellen zu verwenden. In den Fig. 7 bis 9 werden schematisch drei beispielhafte Methoden zur Erzeugung und Bewegung kontinuierlicher Wellen in aktiven Teilen von Fahrzeugen dargestellt.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges 18, welches mit einem aktiven Teil in Form einer Wellenmatte 19 versehen ist. Die ¥ellenmatte 19 kann aus jedem Material, in welchem Wellen gebildet und bewegt v/erden können, her ge stellt sein. Beispielsweise kann die Matte aus flexiblem und festem Plattenmaterial hergestellt sein oder aus Gliedern,die beweglich miteinander verbunden sind bestehen. Die Wellenmatte 19 steht mit einer Grundfläche 20 in Berührung.
Die Wellenmatte 19 umfaßt einen geschlossenen Raum zwischen Matte und Fahrzeug 18, in welchem ein über dem Außendruck liegender Innendruck herrscht. Wie in der Fig. dargestellt, können die Wellen durch Rollen 21 gebildet werden, wobei die Wellen durch Verlagern der frei montierten Rollen 21 entlang der Matte 19 relativ zum Fahrzeug 18 bewegt werden können und damit eine Bewegung des Fahrzeuges in der gleichen Art und Weise,wie unter Fig. 1 und 2 beschrieben, bewirkt wird. Der innere Überdruck kann z. B. durch Gasdruck oder Flüssigkeitsdruck erzeugt werden, der Raum kann aber auch mit einem federnden Material, wie z. B. geschäumtem Kunststoff gefüllt sein, welches an der Innenfläche der Matte 19 und/oder am Fahrzeug 18 haftet unddanit eine gleichförmige Bewegung des Fahrzeuges bewirkt.
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Fig. 8 zeigt die schematische Darstellung einer anderen Art und Weise der Erzeugung von bewegten Wellen in der ?.r3llenmatte 19. In dieser Einrichtung wird eine Mehrzahl von aufblasbaren Polstern 22 verwendet, welche eng aneinanderliegend und an der Wellenmatte 19 befestigt sind und welche periodisch aufgeblasen und evakuiert werden können. Durch das Aufblasen einer geeigneten Korabination benachbarter Polster 22 und ein gleichzeitiges Aufrechterhalten eines Überdruckes zwischen dem oberen, festen Teil des Fahrzeuges 18 und der Wellenmätte 19 kann eine wie in der Figur dargestellte Wellenausbildung geformt werden. Die Welle kann, wie dem Fachmann leicht ersichtlich, durch aufeinanderfolgendes periodisches Evakuieren und Aufblasen der Polster relativ zum Fahrzeu.g 18 bewegt werden.
Als Alternative zur Verwendung eines inneren Überdrucks im aktiven Teil kann der aktive Teil auch für die gewünschten Wellen, welche entlang diesem Teil bewegt werden können, vorgespannt sein. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der aktive Teil aus mehreren Schichten gebildet ist, die gegeneinander vorgespannt sind und die elastisch miteinander verbunden sind.
Eine derartige Einrichtung, bei der die Wellen durch drei Schichten 22, 23, 24 gebildet sind, die mit Gliedern, die beweglich miteinander verbunden sind, versehen sind, ist in der Fig. 9 dargestellt. Die obere Schicht 22 ist langer als das feststehende Teil 18 des Fahrzeuges und ist
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mit diesem durch elastische Polster 25, welche periodisch aufgeblasen und evakuiert werden können, verbunden. Auf diese Art und Weise kann dip Schicht ?2 in die gewünschte Wellenform gebracht werden. Die darunter liegenden Schichten .?-■* und 2h sind beide länger als die Schicht 22, wobei die Schicht 2h wiederum länger als die Schicht 23 ist. Die schichten 25 und 2h sind mit der darüber liegenden Schicht durch entsprechende Polster verbunden. Die Wellenform wird von Schicht zu Schicht verstärkt, und in dem dargestellten Beispiel wird die erforderliche Wellenform mittels drei Schichten und ausreichendem Polstervoluraen erhalten. Weil die Glieder der Unterlage 2J\ mit der Matte 19 verbunden sim, wird diese welleniorm auf die Matte 19 übertragen. Kfills gewünscht, kann die Hatte auch weggelassen werden.
Die erzeugten T'/ellen können zur Bewegung in der einen oder anderen Richtung durch periodisches Aufblasen und Evakuieren der entenrechenden Polster gebracht werden in der Art, die im Prinzip die rleiche ist wie anhand Fig. 8 beschrieben. Die Polster können mit Gas oder Flüssigkeit aufgeblasen werden.
7ur erzeugung einer vorgespannten Ifvellenform können auch drei elastisch miteinander verbundene Schichten verwendet werden, wobei die mittlere Schicht kürzer als die anderen zwei Schichten, die gleiche Länge aufweisen, ist. Diese Konstruktion erzeugt eine Wellenform, die mit Hilfe von äußeren Mitteln bewegt werden kann, beispielsweise Rollen
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oder, wenn eine elastische Verbindung zwischen den Schichten vorhanden ist, durch aufblasbare Polster, die in der gemäß den Fig. 8 und 9 beschriebenen Art und Weise periodisch aufgeblasen und evakuiert werden. Eine derartige Wellenmatte muß nicht an einem feststehenden Teil eines Fahrzeuges anliegen.
Sine vorgespannte, mit einem aktiven Teil versehene V/ellenmatte kann an einem federnden Trägerpolster, welches in seiner Form an die Form der Grundfläche angepaßt ist, befestigt sein. Ein derartiges Trägerpolster kann beispielsweise ein mit Gas oder Flüssigkeit gefülltes Polster sein oder die Form eines federnden Polsters, welches mit geschäumtem Kunststoff gefüllt ist, aufweisen. Wenn das Polster mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist, kann es Abteile aufweisen, durch die das Fahrzeug, mit dem das Polster zusammenwirkt,' horizontal durch Variieren des Druckes in den verschiedenen Polsterabteilen ausgerichtet werden kann.
In der B1Ig. 10 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in schematischer Darstellung gezeigt. Das Fahrzeug weist einen feststehenden Teil 28 mit einem Motor 29, einem Kompressor 30 und einem Öltank JA auf. Der feststehende Teil 28 wird durch ein großes Trägerpolster 32 getragen. Die Unterseite des Trägerpolsters ist mit aufblasbaren Antriebspolstern (gemäß Fig. 8) so versehen, daß entlang
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der Oberfläche Wellen durch Füllen und Entleeren der Polster nach einem gegebenen Ablauf gebildet und bewegt werden können. Entlang der Unterseite des Trägerpolsters 32 sind Schläuche 33 gezogen und mit dem Antriebspolster verbunden. Die Schläuche sind mit einer Armatur 34, welche mit dem Kompressor 30 in Reihe geschaltet ist, verbunden. Die Armatur 34 steuert das Füllen und Entleeren der Antriebspolster. Wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis 35 trifft, wird das Trägerpolster 32 entsprechend der Form des Hindernisses ausgebeult, wodurch ein enger Kontakt mit der Grundfläche gewährleistet ist. Die Kontaktfläche ist gleichbleibend groß und damit wird eine gute Zugänglichkeit und ein niedriger Flächenanpressdruck erreicht. Die Zerstörung des Untergrundes wird vernachlässigbar klein sein.
Eine erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise die in der Fig. 11 dargestellte Zuführeinrichtung für Baumstümpfe und Balken sein. Diese Einrichtung enthält zwei einander gegenüberliegende, verformbare Trägerpolster 36 und 37, die so ausgebildet sind, daß an der Oberfläche der Trägerpolster Wellen geformt und bewegt werden können. Die Oberflächen der Trägerpolster sind mit aufblasbaren Antriebspolstern (gemäß Fig. 8) versehen, die die Wellen erzeugen und bewegen. Die Antriebspolster sind über die Leitungen 38 und 39 vom Kompressor mit Öl versorgt. Zwei Armaturen 40 und 41 steuern den Ablauf des Füllens undf&it-
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leerens. Ein zwischen den Trpinsporteinrichtungen angeordneter Baumstamm 42 wird entgegen die dichtung der Wellen in den aktiven Teilen der Trägerpolster J<6 und 37 bewegt. Die Trägerpolster pr.£sen sich in ihrer Form π er Form des E-tpmrnes an und bewirken so ein eiiektives Bewegen des iitpmsies ohne ihn dabei zu beschädigen.
Wird ein, wie in der Einrichtung der tig. 11 benutztes Trägerpolster mit einem aktiven Teil horizontal angeordnet, kann es auch als Förderer dienen. Gegenstände, die mit den Wellenbergen eines derartigen Förderbandes in Berührung stehen, werden in Übereinstimmung mit dem Vorgesagten, in eine Richtung entgegen die Richtung, in der die Wellen laufen, bewegt. Dies bedeutet, daß das Förderband auch zum Trennen von großen und kleinen Gegenständen verwendet werden kann, da kleine Objekte, die in die Täler zwischen den Wellenbergen fallen, natürlich in Richtung der 'Wellen transportiert werden.
Das Gemeinsame aller vorbeschriebenen Ausführungsformen ist, daß mindestens ein aktiver Teil verwendet wird mit einer Wellenmatte, die zu der mit ihr versehenen Hinrichtung feststehend ist und in der Wellen relativ zu dieser Einrichtung bewegt werden. Das Verfahren zur Erzeugung und Bewegung der Wellen kann jedoch nach Wunsch variiert werden, und die vorbeschriebenen Einrichtungen sind nicht als die Erfindung
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einschränkend anzusehen. Die Erfindung ist für viele verschiedene Gebiete anwendbar, und die beschriebenen Anwendungsgebiete sind nur als Anwendungsbeispiele für die Erfindung zu betrachten.
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eerse
it

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zur Erzielung einer fortschreitenden Be-OT!p zwischen zwei sich gegenseitig berührenden Körpern, dadurch gekennze ichnet , daß die ijewegung wenigstens einer Jelle entlang eines aktiven Teils venig-
    wobei stens eines eier Körper erzeugt wird,ι dieser Teil den je-Vf=Us om:eren i-'örper berührt und v;obei die Welle derart ist, daß pie entweder die Berührung zwischen den Körpern unterbricht und zwei mit dem ar eiere η Körper in Berührung stehende Bereiche des aktiven Teils voneinander trennt oder die Berührung zwischen den Körpern herstellt und zwei nicht mit dem anderen Körper in Berührung stehende Bereiche des aktiven Teils voneinander trennt; und weiterhin bewirkt, daß der entlang der Überfläche des aktiven Teils
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    gemessene Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten der von der Welle getrennten Bereiche langer als der kürzest? direkte Abstand zwischen diesen zwei Punkten ist.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen durch mindestens eine Rolle, welche relativ zum aktiven Teil beweglich angeordnet ist, fortbewegt werden.
    ?. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die '.'eilen durch pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbare Polster, die periodisch rreiüllt und geleert werden, fortbewegt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung wenigstens einen Körper (1; 10;28) mit wenigstens einem aktiven Teil (3J 19» ?2) aufweist, welcher mit einem anderen Körper (2; 20) in Kontakt gebracht werden kann, und daß entlang diesem Teil wenigstens eine V/elle (4; 5) bewegt werden kann, daß diese V/elle entweder eine Unterbrechung des Kontaktes zwischen den Körpern und ein Trennen von zwei Stellen des aktiven Teils, die mit dem anderen Körper in Kontakt stehen, bewirkt oder daß die V/elle einen Kontakt zwischen den Körpern bildet und zwei Stellen des aktiven Teils, die nicht mit dem anderen Körper in Kontakt sind, voneinander trennt, wobei ein Abstand zwischen zv/ei willkürlich ausgewählten Punkten des besagten Stellen-
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    paares des Teils entlang der Oberfläche des aktiven Teils abgegriffen wird, der langer als der kürzeste Abstand zwischen besagten Punkten ist,
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil die Form einer fortlaufenden Bahn (8; 9) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil eine Wellenmatte (19) mit vorgeformten Wellen aufweist»
    V. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis S, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung wenigstens eir-p Rolle (21) aufweist, die relativ zum aktiven Teil (19) oF;v.rep;bar ist und zum Fortbewegen der Wellen im aktiven Teil (19) dient»
    8. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 4 bis 6} dadurch gekennzeichnet 9 daß der aktive Teil pneumatisch oder hydraulisch ausdehnbare Polster (225 25 bis 27) aufweist, die zur Erzeugung von fortschreitenden Wellen im aktiven Teil so ausgebildet sind, daß sie periodisch gefüllt und geleert werden können.
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    9. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil eine äußere flexible Schicht (19), die teilweise einen Raum, in welchem ein über dem Außendruck liegender Innendruck herrscht, umfaßt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum mit elastischem Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff, gefüllt ist.
    11. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der aktive Teil einheitlich aus elastischem Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff hergestellt ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19792901151 1978-01-13 1979-01-12 Verfahren und vorrichtung zur erzielung einer fortschreitenden bewegung zwischen sich gegenseitig beruehrenden koerpern Withdrawn DE2901151A1 (de)

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