DE2309949A1 - Anordnung mit zusammenwirkenden verzahnungen, bestehend aus einer zahnstange und einem dieser zugeordneten, relativ zur zahnstange beweglichen element - Google Patents

Anordnung mit zusammenwirkenden verzahnungen, bestehend aus einer zahnstange und einem dieser zugeordneten, relativ zur zahnstange beweglichen element

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Description

PATENTANWÄLTE
t|i*»L-iNQ. H. MiSSLiNG Gießen, den 27.2.1973
DlPL-ING. R. SCHLEE DR.-iNG. J. BOECKER S/B 11-488
63 GtESSEN, BismarckstraUe 43
BERTIN & Cie, 78-PLAISIR/Frankreich. Postfach 3
Anordnung mit zusammenwirkenden Verzahnungen, bestehend aus einer Zahnstange und einem dieser zugeordneten, relativ zur Zahnstange beweglichen Element
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen mit zusammenwirkenden Verzahnungen, die eine Zahnstange und ein dieser zugeordnetes bewegliches Element, wie z.B. ein Zahnritzel, aufweisen, das relativ zur Zahnstange beweglich ist.
Durch die Erfindung soll die unangenehme Geräuschentwicklung vermieden werden, die klassische Anordnungen mit Verzahnungen haben, bei denen eine Zahnstange und ein Ritzel mit in Stahl geschnittenen Zähnen vorhanden sind. Durch die Erfindung soll auch die Ingangsetzung solcher Anordnungen erleichtert werden.
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Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Transportanlagen, die eine Maschine aufweisen, die sich längs einer Zahnstange mit Hilfe eines Zahnritzels bewegt, das sich an der Maschine befindet und in die Zahnstange eingreift. In dieser Hinsicht bezieht sich die Erfindung insbesondere auf Transportanlagen mit einer Bodeneffektmaschine, die längs einer Bahn unter Zwischenfügung wenigstens eines Kissens aus einem unter Druck stehenden Fluid gestützt und/oder geführt ist, das unter einem höheren Druck als dem Umgebungsdruck steht oder unter Zwischenfügung mindestens einr Fluidschicht, die einen Druck unterhalb des Umgebungsdruckes hat.
Gemäß der Erfindung hat eine Anordnung der genannten Art eine Zahnstange, die eine starre Längsbasis aufweist, die geeignet ist, den Beanspruchungen zu widerstehen, die auf die Zahnstange durch ein bewegliches Element ausgeübt werden und ein elastisches Organ in Form eines Bandes, das an der starren Basis Über dessen gesamte Länge haftet und das die Kraft des beweglichen Elementes aufnimmt.
Das vorgenannte elastische Organ kann vorteilhafterweise aus fiinem Material auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Gummi bestehen oder auch aus einem Material auf der Basis von elastischem Silikon.
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Das elastische Organ spielt, was leicht zu verstehen ist, eine Dämpfungsrolle, durch die die von der Anordnung Ritzel/ Zahnstange erzeugten Geräusche stark vermindert werden. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet außerdem eine Vergrößerung des Maximalwertes des Anfahrmomentes infolge der progressiven Speicherung dieses Momentes in dem elastischen Organ in Form von Deformationsspannungen.
Die starre Basis der Zahnstange kann einen oder mehrere übereinander angeordnete Elemente aufweisen, die durch irgendwelche bekannten Mittel zu einer Einheit miteinander verbunden sind.Ein Teil dieser starren Basis kann durch ein gewelltes Blech gebildet sein. Der Zwischenraum zwischen dem gewellten Blech und einer Grundplatte, die auch einen Teil der starren Basis bildet, kann mit verschiedenen Füllmaterialien gefüllt sein, die dazu bestimmt sind, die Schwingungen des genannten Bleches und der Zähne der Zahnstange zu dämpfen. Diese Füllmaterialien können z.B. Sand, Beton, gepreßte oder nicht gepreßte Fasern, Polyurethan oder ähnliche Materialien sein. Die starre Basis kann eventuell Zahnkerne aufweisen.
Das elastische Organ ist an der starren Basis durch irgendwelche bekannten Mittel, z.B. durch Klebung befestigt. Eventuell kann das elastische Organ vorspringende
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oder zurückgesetzte Bereiche haben, die mit korrespondierenden zurückgezogenen oder vorspringenden Bereichen in Eingriff sind, die sich an einem benachbarten Element befinden, das einen Teil der Zahnstange bildet. Das Organ bedeckt die starre Basis über deren gesamte Nutzlänge.
Das elastische Organ kann so geformt sein, das es eine Verzahnung bildet, die mit der Verzahnung des Ritzels zusammenwirkt.
Um eine vorzeitige Abnutzung des elastischen Organes, die durch Reibungen oder Deformationen entstehen könnte, zu vermeiden, kann das elastische Organ mit einem Schutzüberzug aus einem härteren Material, z.B. aus Blech, überzogen sein. Außerdem können Mittel vorgesehen sein, um den Reibungskoeffizienten bei der Berührung der beiden miteinander zusammenwirkenden Verzahnungen zu vermindern.
Im folgenden sind anhand der Zeichnung Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 in einem schematischen teilweisen Querschnitt zusammenwirkende Verzahnungen mit Ritzel und Zahnstange, die Teile einer Transportanlage bilden, die eine Bahn und eine längs der Bahn bewegbare Maschine aufweist,
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Fig. 6 im Vertikalschnitt parallel zur Zahnstange ein Ritzel, das in Metallzähne eingreift, die auf einem elastischen Organ aufliegen, das eine Dämpfungsschicht bildet und seinerseits auf einer starren Basis aufliegt,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt parallel zur Zahnstange, wobei eine starre Basis gezeigt ist, die Zahnkerne aufweist, die durch das elastische Organ überzogen sind,
Fig. 8 in einer der Fig. 7 analogen Darstellung eine Zahnstange mit Zahnkernen, wobei diese von einem elastischen Organ überzogen sind, dessen Dicke sich ausgehend vom Teilkreis zum Kopfkreis und zum Fußkreis der Zahnkerne hin vergrößert,
Fig. 9 in einer den Fig. 7 und 6 analogen Darstellung eine Zahnstange, bei der die Zahnkerne durch ein gewelltes Blech gebildet sind, wobei ein Füllmaterial in dem Raum angeordnet ist, der zwischen zwei Teilen der atarren Basis besteht,
Fig.10 in einer den Fig. 7 bis 9 analogen Darstellung eine Zahnstange, bei der das elastische Organ mit einer Schutzschicht abgedeckt ist und
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Fig. 11 in einer den Fig. 7 bis 10 anamlogen Darstellung eine Zahnstange, die mit einem Belag aus einem Material überzogen ist, das gegenüber dem Ritzel einen geringen Reibungskoeffizienten hat.
In den Figuren 1 bis 6 ist ein Transportsystem gezeigt, das eine Bodeneffektmaschine 25 aufweist, die über Fluidkissen auf einer Bahn 17 gestützt und geführt ist. Die Bahn 17 hat einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T mit einem Stützteil 117, der beispielsweise im wesentlichen waagerecht liegt und einem mittleren Führungsteil 217, der beispielsweise im wesentlichen senkrecht steht. Die Fluidkissen sind von Wänden 15, 16 umgeben, z.B. von einer Wandanordnung entsprechend einem sogenannten Vollkammer-Kissen, die mit Hilfe nicht dargestellter Mittel mit einem Fluid gespeist werden können, das unter einem Druck steht, der größer ist als der Umgebungsdruck.
Gemäß einer Variante könnte die Maschine 25 auch mittels Fluidschichten gestutzt und/oder geführt werden, die unter einem Druck stehen, der niedriger als der Umgebungsdruck ist.
Die Maschine 25 wird längs der Bahn 17 mit Hilfe von zwei Zahnstangen 1 vorangetrieben, von denen jede mit einem zugeordneten Element 2 kämmt, z.B. mit einem Zahnritzel, das
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relativ zur Zahnstange beweglich ist. Jedes Ritzel 2 ist fest mit einer Achse 9 verbunden, die mit Hilfe eines Motors 26 über ein Untersetzungsgetriebe 27 antreibbar ist. Jede Zahnstange 1 erstreckt sich parallel zur Längsrichtung der Bahn 17.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen Anordnungen, bei denen jede Zahnstange 1 relativ zur Bahn 17 geneigt ist und mit einem ebenfalls geneigten Ritzel 2 kämmt. Solche Anordnungen sind insbesondere von Interesse , um Rollbewegungen der Maschine 25 zu begrenzen. Zu diesem Zweck kann man die Anordnung vorteilhafterweise so wählen, daß die Schnittlinie zwischen der Ebene 64, in der das Ritzel 2 liegt, und der Längsmittelebene der Maschine in der Nähe der Rollachse der Maschine liegt. Gemäß den Figuren 4 und 5 ist jede Zahnstange 1 am mittleren FUhrungsteil 217 befestigt, der einen Teil der Bahn 17 bildet.
Fig. 6 zeigt eine Zahnstange 1, die mit einem zugeordneten Element 2, im dargestellten Fall einem Zahnritzel, kämmt, das relativ zur Zahnstange beweglich ist. Die Zahnstange hat eine starre Längsbasis 11, die geeignet ist, die vom Ritzel 2 ausgeübten Kräfte aufzufangen und die bei dem dargestellten Beispiel den Teil einer Bahn bildet, mit der die Maschine 25 zusammenwirkt.
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Ein elastisches Organ 3 in Form eines Bandes hat eine im wesentlichen ebene Fläche, die beispielsweise durch eine Klebung an einer korrespondierenden&benen Fläche der Basis 11 über deren gesamte Länge haftet. Dieses elastische Organ kann zusammenhängend sein oder aus mehreren Abschnitten bestehen, die Ende an Ende ohne einen Zwischenraum auf der starren Basis 11 aneinandergesetzt sind. Das elastische Organ 3 kann z.B. aus Naturgummi oder aus synthetischem Gummi bestehen, wie z.B. aus Neopren, Perbunan oder Viton oder auch aus einem elastischen Silikon. Auch die Verwendung gewisser synthetischer oder natürlicher Plastikmaterialien kommt in Betracht.
Die Fläche des elastischen Organes 3» die derjenigen Fläche gegenüberliegt, die an der starren Basis haftet, ist im wesentlichen eben. Auf dieser Fläche liegen metallische Zähne 4 auf, die mit dem beweglichen Element (Ritzel) 2 zusammenwirken. Das elastische Organ 3 übernimmt also über die Zähne 4 die Kräfte, die von dem der Zahnstange zugeordneten beweglichen Element 2 ausgeübt werden und bildet auf diese Weise eine elastische Dämpfungsschicht.
Das elastische Organ 3 ist mit mindestens einem benachbarten Organ (z.B. den Zähnen 4 oder der starren Basis 11) über vorspringende oder eingezogene Bereiche 12 im Eingriff, die mit
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korrespondierenden eingezogenen oder vorspringenden Bereichen des genannten benachbarten Organes zusammenwirken. Die Zähne 4 können fest miteinander verbunden sein, wie dies im linken Teil der Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß einer im rechten Teil der Figur dargestellten Variante können die Zähne auch unabhängig voneinander sein, wobei sie durch kleine Zwischenräume 31 voneinander getrennt sein können. Man verbessert auf diese Weise die Elastizität der Anordnung.
Zur beispielsweisen Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 6 eine elastische Montage des Ritzels 2 dargestellt, die mit Hilfe eines elastischen Ringes 5 erreicht wird, der koaxial mit einer Nabe 7 und einem Radkranz 10 zusammenwirkt, der Zähne aufweist, die einen Teil des Ritzels bilden. Die Nabe 7 ist durch einen Keil 8 gegen Drehung auf der Welle 9 gesichert. Der elastische Ring kann aus dem gleichen Material bestehen wie das elastische Organ 3.
Der Pfeil F zeigt den Drehsinn des Ritzels 2 und der Pfeil f die Bewegungsrichtung der Maschine 25 an.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die starre Basis der Zahnstange 1 zwei übereinander angeordnete Teile 30 und 34 aufweist, die mittels Bolzen oder Schrauben 35 mit-
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einander verbunden sind. Der Teil J>k hat Zahnkerne 36, wobei die Teilung der Zähne gleich ist wie die Zahnteilung am Zahnritzel 2.
Das elastische Organ 3 hat eine im wesentlichen konstante Dicke. Es ist entsprechend dem Profil der Kern-Zahnstange 36 geformt und überzieht diese Kern-Zahnstange an ihrer Außenseite. Das elastische Organ 3 hat an der Seite, die derjenigen Seite gegenüberliegt, die an der starren Basis 30, befestigt ist, eine Zahnfläche, die in direktem Kontakt mit dem Ritzel 2 steht. Das Ritzel kann vorzugsweise aus einem Material bestehen, das im Handel unter der Bezeichnung Nylon 6 und Nylon 66 angeboten wird oder aus einem ähnlichen Material. Der Pfeil F zeigt die Drehrichtung des Ritzels an.
Fig. 8 zeigt eine Variante der vorhergehend beschriebenen AusfUhrungsform, bei der der Teil 30 der starren Basis einen Teil der Bahn bildet. In der Zeichnung ist auch dargestellt, daß der Kern 36 der Verzahnung ein anderes Profil aufweist und daß die Dicke des elastischen Organes 3 variiert. Die Dicke nimmt ausgehend vom Niveau N des Teilkreises für den Eingriff mit den Zähnen des Ritzels zu den Zahnköpfen und zu den Fußenden der Zähne hin zu.
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Fig. 9 betrifft eine Variante der beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen, gemäß der die starre Längsbasis der Zahnstange eine Grundplatte 40 aufweist, auf der ein gewelltes Blech 44 aufliegt, das an der genannten Grundplatte mit Hilfe von nicht gezeigten Mitteln befestigt ist. Das Blech 44 ist verhältnismäßig steif und wird vor seiner Montage an der Grundplatte 40 und vor dem Aufbringen des elastischen Organes 3 geformt. Der Raum, der zwischen den Teilen 40 und 44 besteht, ist mit einem Material 28 ausgefüllt, wie z.B. mit Sand, Beton, gepreßten oder nicht gepreßten Fasern, Polyurethan oder ähnlichen Materialien.
Das gewellte Blech 44 bildet einen Verzahnungskern und ist wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen mit einem elastischen Organ 3 überzogen. Es wird jedoch in diesem Fall der direkte Kontakt zwischen dem elastischen Organ und den Zähnen des Zahnrades 2 dadurch vermieden, daß ein Schutzüberzug 45 vorgesehen wird, der das elastische Organ 3 überzieht und an dem es befestigt ist, z.B. durch eine Klebung.
Man verhindert auf diese Weise eine vorzeitige Abnutzung des elastischen Organes 3» die einerseits aufgrund von Reibung
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und andererseits aufgrund von eventuellen übermäßigen Deformationen entstehen könnte, die durch die Zähne des Ritzels 2 hervorgerufen werden.
Der überzug 45 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein dünnes aber hartes Material gebildet sein, z.B. ein Material auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Hartgummi oder einem geeigneten harten Plastikmaterial. Gemäß einer Variante kann der Überzug aus einem Metallblech bestehen, das entsprechend der Form der Verzahnung gewellt ist. Vorteilhafterweise wählt man zur Herstellung dieses Überzuges ein Material, das beim Zusammenwirken mit den Zähnen des Zahnrades 2 einen geringen Reibungskoeffizienten hat.
Das Füllmaterial 28 gestattet insbesondere eine Verbesserung der Dämpfung von Schwingungen des Bleches 44 und demgemäß der Zähne der Zahnstange.
Fig. 10 bezieht sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der die starre Längsbasis aus einem ebenen Blech 50 gebildet ist. Ein gewelltes als überzug dienendes Blech 55 von konstanter Dicke spielt die Rolle der Verzahnung. Das elastische Organ 3 füllt den Zwischenraum zwischen den beiden
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Blechen 50 und 55 vollständig aus. Das elastische Material haftet an den Flächen 50 und 55, z.B. durch eine Klebung über die gesamte Ausdehnung der miteinander in Kontakt befindlichen Flächen. Das elastische Organ kann zunächst geformt und danach an seinem Platz befestigt werden, z.B. durch Klebung. Man könnte jedoch das elastische Material auch unmittelbar zwischen den beiden Blechen 50 und 55 formen. Für das elastische Organ kann Naturgummi oder synthetischer Gummi verwendet werden.
Zu bemerken ist, daß es bei relativ großem Drehmoment am Ritzel 2 nötig sein kann, dem Überzug 55 eine verhältnismäßig große Dicke zu geben, damit es unter dem Druck der Zähne des Zahnrades nicht bleibend deformiert wird. Hingen kann in diesem Falle das elastische Material relativ weich sein.
Beispielsweise kann man für den überzug 55 weiches Stahlblech mit einer Dicke von 4 mm verwenden, wenn die Zähne einen Teilungsabstand von ungefähr 30 mm haben, während ein Gummi mit einer Shore-Härte von 60 geeignet ist.
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Fig. 11 zeigt die gleiche Zahnstange, die jedoch so ausgebildet ist, daß ihre Funktion ohne Schmierung verbessert wird. Zu diesem Zweck ist die Verzahnung der Zahnstange mit einem Material 56 überzogen, das beim Zusammenwirken mit dem der Zahnstange zugeordneten beweglichen Element 2 (Ritzel) einen nur geringen Reibungskoeffizienten hat.
Wenn das Ritzel aus Stahl besteht, kann man das Blech 55 z.B. mit Molybdändisulf id behandeln oder auch eine Behandlung entsprechend dem SuIfinuz-Verfahren (französisch: procede "sulfinuz") vornehmen oder auch das Blech mit einem Film aus Polytetrafluoräthylen überziehen.
Wenn das Ritzel aus Leichtmetall besteht, ist es von Vorteil, seine Oberfläche zu härten, beispielsweise durch eine Ver chromung. In diesem Fall hat sich gezeigt, daß eine Schicht 56 mit geringem Reibungskoeffizienten vorteilhafterweise aus einem Film mit einer Dicke von 0,2 mm aus einem mit Kleten (französisch: Kletdne) bezeichneten Material besteht, der unter Zwischenfügung einer Zwischenschicht aus Gummi mit einer Dicke von 0,4 mm auf das Blech 55 aufgeklebt ist.
Eine Zahnstange gemäß der Erfindung kann aus aufeinanderfolgenden Elementen mit einer mäßigen Einheitslänge bestehen,
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z.B. aus Elementen mit je 40 Zähnen. Die Verbindung der aufeinanderfolgenden Elemente wird am Grund der Zähne vorgenommen, wie dies in Fig. 10 bei 57 gezeigt ist oder auch am Kopf der Zähne, wie dies in Fig. 11 bei 58 gezeigt ist. Die Verbindungen befinden sich dann an Stellen, an denen die Verzahnung keinen Kontakt mit dem Ritzel bekommt.
Die Verbindungsenden der Bleche 55, die auch an diesen Stellen von der Zahnstangenbasis 1 durch das elastische Organ 3 getrennt sind, sind aneinander befestigt, vorzugsweise durch Schweißung. Zu diesem Zweck sind das elastische Organ und auch die Gleitschicht 56 über eine gewisse Entfernung beiderseits der Verbindungsstellen unterbrochen, um eine solche Schweißung zu ermöglichen.
Es ist klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß man sie abwandeln könnte, insbesondere durch Anwendung äquivalenter Mittel, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1J Anordnung mit zusammenwirkenden Verzahnungen, bestehend aus einer Zahnstange und einem dieser zugeordneten, relativ zur Zahnstange beweglichen Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1) eine starre Längsbasis (11; 30, 34; 40, 44; 50), die gee^giet ist, die von dem beweglichen Element (2) auf die Zahnstange ausgeübten Kräfte aufzunehmen und ein elastisches Organ (3) aufweist, das die Form eines Bandes hat, das an der starren Basis über deren gesamte Länge haftet und das die Kraft des beweglichen Elementes aufnimmt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete bewegliche Element ein Zahnritzel (2)
    3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (3) aus einem Material auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Gummi besteht.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (3) aus einem
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    Material auf der Basis von elastischem Silikon beetent.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis (11; 50) eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist und daß das elastische Organ (3) ebenfalls eine im wesentlichen ebene Fläche hat, die an der genannten ebenen Fläche der starren Basis (11; 50) haftet.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis aus einem ebenen Blech (50) besteht.
    7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des elastischen Organe s (3), die derjenigen Fläche gegenüberliegt, die an der starren Basis (11) haftet, im wesentlichen eben ist und daß die Zahnstange (1) Zähne (4) aufweist, die auf der im wesentlichen ebenen Fläche aufliegen.
    Θ. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) miteinander verbunden sind.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) der Zahnstange unabhängig voneinander sind.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des elastischen Organes (3)» die derjenigen Fläche gegenüberliegt, die an der starren Längsbasis (30, 34; 40, 44; 50) haftet, derart gewellt ist, daß sie eine Verzahnung bildet, deren Teilung gleich ist wie die Teilung der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis (30, 34; 40, 44) eine derart gewellte Fläche aufweist, daß sie einen Verzahnungskern (36; 37) bildet, dessen Teilung gleich ist wie die Teilung der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes (2) und daß das elastische Organ (3) ebenfalls eine gewellte Fläche hat, die an der gewellten Fläche der starren Baäs (30, 34; 40, 44) haftet.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis (40, 44) ein gewelltes Blech (44) aufweist (Fig. 9).
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die starre Längsbasis (40, 44) auch eine Grundplatte (40)
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    aufweist, auf der das gewölbte Blech (44) aufliegt, wobei zwischen der Grundplatte (40) und dem gewölbten Blech (44) ein freier Zwischenraum vorhanden ist und daß der freie Zwischenraum mittels eines Füllmaterials (28) ausgefüllt ist.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (3) eine im wesentlichen konstante Dicke hat.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (3) eine veränderliche Dicke hat.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des elastischen Organes (3) auf dem Niveau (N) des Teilkreises der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes (2) einen Minimalwert hat und daß die Dicke ausgehend von dem Niveau (N) zu den Zahnspitzen und zu den Zahnfüßen des elastischen Organes (3) hin zunimmt (Fig. 8).
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des elastischen Organes (3)
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    direkt mit der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes (2) zusammenwirkt.
    18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch ein Schutzüberzug (45; 55)» der die Verzahnung des elastischen Organes (3) abdeckt und über den die Verzahnung mit der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes (2) zusammenwirkt.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (45; 55) aus einem harten Material auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Gummi besteht.
    20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (45; 55) durch ein entsprechend der Form der Verzahnung gewelltes Metallblech gebildet ist.
    21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (45; 55) eine über seine Länge im wesentlichen gleichbleibende Dicke aufweist.
    22. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis ein im wesentlichen ebenes Blech (50) aufweist und daß das elastische Organ (3) den Zwischenraum zwischen dem ebenen Blech (50) und dem gewellten Blech (55) vollständig ausfüllt.
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    23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Zahnstange (1) mit einem Material (56) überzogen ist, das gegenüber der Verzahnung des der Zahnstange zugeordneten beweglichen Elementes (2) einen geringen Reibungskoeffizienten hat.
    24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (3) vorspringende (12) oder zurückgesetzte Bereiche aufweist, die mit entsprechenden zurückgesetzten oder vorspringenden Bereichen in Eingriff sind, die an einem benachbarten und einen Teil der Zahnstange (1) bildenden Element (12) vorgesehen sind.
    25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1) mehrere Abschnitte aufweist, die mit ihren Enden aneinander angefügt sind.
    26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Abschnitte der Zahnstange (1) im Bereich des Grundes (57) der Verzahnung der Zahnstange miteinander verbunden sind.
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    27. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Abschnitte der Zahnstange im Bereich des Zahnkopfes (58) der Verzahnung der Zahnstange miteinander verbunden sind.
    28. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete bewegliche Element ein Zahnritzel (2) ist, das eine Nabe (7) und eine zu dieser Nabe konzentrische Verzahnung (10) aufweist, wobei das Ritzel (2) auch einen konzentrischen Ring (5) aus elastischem Material aufweist, der zwischen die Nabe (7) und die Verzahnung (10) eingefügt ist.
    29* Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte elastische Material ein Material auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Gummi ist.
    30. Transportanlage mit einer Bahn und einer längs der Bahn gestützten und/oder geführten Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage für den Vortrieb der Maschine (25) längs der Bahn (17) wenigstens eine Anordnung (1, 2) mit zusammenwirkenden Verzahnungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29 aufweist, wobei die Zahnstange (1) parallel zur Längsrichtung der Bahn (17) und das zugeordnete bewegliche Element (2)
    an der Maschine (25) angeordnet ist.
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    31. Transportanlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Längsbasis (11; 30, 34; 40, 44; 50) der Zahnstange (1) mit der Bahn (17) verbunden ist.
    32. Transportanlage nach einem der Ansprüche 30 und 31» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zahnstange (1) als auch das ihr zugeordnete bewegliche Element (2) relativ zur Bahn (17) geneigt sind.
    33. Transportanlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie zwischen der Ebene (64), in der sich das bewegliche Element (2) befindet und der Längsmittelebene der Maschine (25) nahe bei der Rollachse der Maschine liegt.
    34. Transportanlage nach einem der Ansprüche 30 bis 33ι dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (25) eine Bodeneffektmaschine ist, die mit der Bahn (17) über mindestens ein Strömungsmittelkissen (15; 16) zusammenwirkt, das unter einem Druck steht, der höher als der Umgebungsdruck ist oder über eine Fluidschicht, die einen niedrigeren Druck als den Umgebungsdruck aufweist.
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