DE289552C - - Google Patents

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DE289552C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/22Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
    • B65H1/225Round stack feeders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein selbsttätiger Bogenanleger für Druck- und ähnliche Maschinen, bei welchem der jeweils oberste Papierbogen einem schräg vorgestrichenen Bogenstapel entnommen wird, und bei welchem der Stapel um eine Förderwalze geführt wird, bei welchem ferner die Trennung des obersten Papierbogens durch ein oder zwei Ausstreichräder erfolgt, welche sich periodisch bei Beginn jeden Arbeitsganges auf den obersten Papierbogen senken, denselben durch ihre Drehung vorstreichen, bis er an geeignete Gesperre trifft, und welche in diesem Moment entweder stillgestellt oder vom Papierstapel abgehoben, also außer Wirkung
!5 gesetzt werden.
Die Erfindung betrifft nun eine besondere Verbindung der Tätigkeit des Ausstreichrades mit der Fortschaltung des Papierstapels, d. i. ein allmähliches Vorwärtsschieben desselben dem Papierverbrauche entsprechend durch Drehung der Förderwalze.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt geworden, beispielsweise durch das deutsche Patent 233120 sowie das Zusatzpatent 289344.
Bei der Einrichtung des Patentes 233120 beginnt die Fortschaltung dts Bogenstapels in dem Moment, wo das Ausstreichrad sich auf den Papierstapel senkt, und die Geschwindigkeit der Schaltung wird progressiv mit der Dauer der Ausstreichperiode erhöht. Bei der Einrichtung nach dem Zusatzpatent dagegen bleibt der erste Teil der Ausstreichperiode frei von Fortschaltung, und dann erst setzt der Stapelvorschub ein. Bei dem Patent 289344 dagegen beginnt der Stapelvorschub auch gleichzeitig mit der Ausstreichperiode, aber seine Ergiebigkeit stellt sich automatisch dem durchschnittlichen Papierverbrauch entsprechend ein.
Alle diese Vorrichtungen haben Nachteile: Namentlich wenn der betreffende Bogenanleger abwechselnd mit verschiedenen Papiersorten, besonders recht verschiedener Stärke, beschickt' wird. Ein dünnes Papier in kleinem Format benötigt nämlich nur eine geringe Fortschaltung, während ein dickes Papier und großes Format eine wesentlich erheblichere Fortschaltung erfordert. Infolgedessen fallen sowohl bei der Einrichtung nach dem Patent 233120 als auch bei derjenigen nach dem Zusatz die Streich-Perioden bei dicken Papieren wesentlich länger aus als bei dünnen Papieren, und wenn die Schwäche des Papiers eine gewisse Grenze überschreitet, so werden die Ausstreichperioden unter Umständen so kurz, daß keine genügende Bogentrennung mehr erzielt werden kann, es sei denn, daß man den Hub der Schaltklinke von Fall zu Fall verstellt, was aber umständlich ist, da man die richtige Stellung schwer findet. Die Vorrichtung nach Patent 289344 vermeidet vorstehende Nachteile, hat aber ihrerseits den Übelstand, daß die Einrichtung insofern nicht feinfühlig genug ist, als diese von der Stellung für große Fortschaltung nicht schnell genug auf geringe Fortschaltung übergeht; es zeigt sich nämlich in der Praxis oft, daß unvermittelt auf eine Anzahl sich leicht vorstreichender Bogen eine Serie solcher Bogen folgt, die
sich schwer vorstreichen. In diesem Falle muß der Stapelvorschub momentan möglichst ergiebig sein, um ein Ausbleiben von Papierbogen zu vermeiden. Diesem Erfordernis entspricht die Einrichtung nach Patent 289344 nicht vollständig, . denn es müssen immer erst eine Anzahl Papierbogen abgeführt werden, ehe sich die Einrichtung auf den maximalen Hub eingestellt hat, umgekehrt kehrt sie dann nicht schnell genug in eine Stellung für geringen Hub zurück, wenn Papierlagen kommen, bei denen sich die Bogen wieder leicht vorstreichen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt sämtliche Übelstände dadurch, daß während des ersten Teils der Ausstreichperiode die Ergiebigkeit des Stapelvorschubs dem tatsächlichen Papierverbrauch entsprechend einstellbar ist, und daß nach Beendigung dieses Teils der Ausstreichperiode ein wesentlich kräftigerer Vorschub einsetzt. Die Ergiebigkeit des Vorschubs während des ersten Teils der Ausstreichperiode soll nach der Erfindung ungefähr so eingestellt werden, daß dieser Teil der Ausstreichperiode zum genügenden Vorschub des Bogenstapel unter normalen Verhältnissen ausreicht. Treten dann längere Ausstreichperioden auf, so wird die den ersten Teil übertreffende Dauer derselben benutzt, um den Stapel kräftig vorzuschieben, wodurch ein momentaner Ausgleich geschaffen wird, während, sobald infolge dieses kräftigen Vorschubs die Ausstreichperioden wieder die normale Dauer oder eine geringere Dauer erhalten, der geringere Vorschub des ersten Teils der Austsreichperiode Platz greift.
In den beigefügten Zeichnungen stellt Fig. 1 eine schematische Zeichnung der den Papierstapel fortschaltenden Teile dar, welche in den anderen Zeichnungen weggelassen sind, um dieselben einfacher zu halten. Es ist α der um die Walze b gelegte Papierstapel, welcher durch Drehung des Schaltrades c in der Richtung des eingezeichneten Pfeils vorgeschoben wird. Dieser Vorschub wird vermittelt durch das kleine Zahnrad d, welches seinerseits in ein Zahnrad e eingreift, welches eine Walze f antreibt, über welche endlose Gurte g gespannt sind, auf welche sich der vorzuschiebende Papierstapel in bekannter Weise legt und von diesen bei Drehung des Schaltrades c in der Richtung nach vorn mitgenommen wird. Das Rad e greift seinerseits in ein Zahnrad h ein, welches auf der Welle i der Walze b befestigt ist und diese in dem gleichen Sinne dreht, wie es der Vorschub des Papierstapels erfordert, k ist das Ausstreichrad, welches sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils dreht und periodisch bei jedem Arbeitsgang auf den obersten Papierbogen gesenkt wird. Es ist in dem freien Ende eines Lager hebeis m drehbar gelagert, welcher um einen feststehenden Zapfen η schwingt. Gleichfalls auf dem Zapfen η ist ein anderer Hebel 0 drehbar gelagert, welcher einen Arm p hat, der unter den Hebel m greift und diesen anheben kann. Das Anheben wird dadurch bewirkt, daß die an dem. Ende des Hebels 0 befestigte Rolle r durch die Hubscheibe s betätigt wird.
In Fig. 2 und 3 ist, wie gesagt, der Papierstapel nebst Förderwalze und Gurten weggelassen worden und nur das Schaltrad c gezeichnet, dessen Drehung in der Pfeilrichtung in der oben beschriebenen Weise ein Vorschieben des Papierstapels bewirkt. Das Schaltrad c wird nun wie folgt betätigt: An dem Hebel 0 ist bei t eine Schubstange u angelegt, welche bei υ mit einem Schlitz versehen ist, in welchem sich ein Zapfen w, der in einem doppelarmigen Hebel χ befestigt ist, schiebt. Durch die Hubscheibe s wird der Hebel χ jedesmal beim Anheben des Streichrades in die in Fig. 2 gezeichnete Anfangsstellung gedrückt. An seinem oberen freien Ende sind bei y zwei Zugstangen angelenkt, deren eine an ihrem freien Ende eine Zahnstange 1 trägt, in welche sich ein kleines Zahntriebrad 2 legt, wenn sich das Ausstreichrad, an dessen Achse das Rad 2 befestigt ist, wie in Fig. 3 gezeichnet, auf den Papierstapel senkt. Dadurch wird der Hebel χ bewegt, und zwar zunächst beispielsweise in die in Fig. 3 gezeichnete punktierte Stellung.
Die ebenfalls bei y angelenkte Zugstange 3 besitzt an ihrem unteren Ende einen Schlitz 4, in welchem sich ein Bolzen schiebt, der in einen Hebel 5 fest eingenietet ist, welcher seinerseits auf der Achse 7 des Schaltrades c lose drehbar ist und an seinem Ende eine Schaltklinke 8 trägt. Dieser Hebel legt sich durch sein Gewicht gegen die Stellschraube 9. Wird nun der Hebel χ durch Vermittlung der Zahnstange 1 bewegt, so bleibt der Hebel 5 zunächst in Ruhe, solange bis der Bolzen in dem Schlitz 4 gegen dessen unteres Ende stößt, wie es die punktiert gezeichnete Stellung in Fig. 3 andeutet. Während dieses ersten Teils der Ausstreichperiode, welcher die Bewegung des Hebels χ aus der gezeichneten in die punktierte Stellung entspricht, vermittelt ! also der Hebel 5 keine Fortschaltung des Papierstapels ; diese bewirkt vielmehr der Hebel 10, welcher ebenfalls eine Schaltklinke 11 trägt, und welcher durch die Schubstange 12 betätigt wird, die an dem unteren Ende des Hebels χ in einem Schlitz 13 an einem verschiebbaren Schieber 14 angelenkt ist. Durch Verschieben des Schiebers 14 in dem Schlitz 13 kann man also den Hub der Schaltklinke 11 während des ersten Teils der Ausstreichperiode regeln. Die Länge und Lage j des Schlitzes ist so beschaffen, daß man damit j allen vorkommenden Papiersorten gerecht werj den kann. Erfahrungsgemäß ist es nun allerdings schwer möglich, eine Stellung des Schic j bers 14 in dem Schlitze 13 zu finden, welche dauernd den richtigen Vorschub des Papierstapels vermittelt; indessen kommt es nur auf
eine ungefähre Einstellung an, weil bei nicht ausreichendem Vorschub die Klinke 8 den Ausgleich übernimmt, während bei zu ergiebigem Vorschub die Ausstreichperioden von selbst etwas kurzer ausfallen und dadurch den jeweiligen Hub des Hebels χ entsprechend kleiner ausfallen und die Schaltklinke ii ein entsprechend geringeres Stück Drehung des Schaltrades· ο bewirken lassen.
ίο Nach beendigter Ausstreichperiode wird das Ausstreichrad k durch entsprechende Drehung der Hubscheibe s vom Stapel abgehoben; dadurch kommt das Triebrad 2 außer Eingriff mit der Zahnstange i, und die Schubstange u führt den Hebel % in seine in Fig. 2 gezeichnete Anfangsstellung zurück. Sie überwindet hierbei die Zugkraft der Federn 23 und 24; dieselben haben den Zweck, zu bewirken, daß sich die Sperrklinke 11, bevor das Ausstreichrad bei seinem Heruntergehen die Oberfläche des Papierstapels berührt, fest gegen den nächsten Zahn des Schaltrades c legt und dadurch auch ein etwaiges Spiel aus den verschiedenen Gelenkverbindungen beseitigt wird, so daß sich auch bei kurzen Ausstreichperioden und wenn die Stange 12 in dem Schlitz 13 wegen Verarbeitung besonders dünnen Papiers ganz nach oben gestellt ist, eine Fortschaltung des Stapels ergibt und nicht ein toter Gang eintreten kann, welcher Unregelmäßigkeiten und ungleich lange Streichperioden infolge unregelmäßiger Fortschaltung hervorrufen könnte.
Die Verschiebung des Schiebers 14 in dem Schlitze 13 kann auch zweckmäßig beispielsweise bei solchen Maschinen, welche viele verschiedene Papiersorten zu verarbeiten haben, automatisch in der gleichen· Weise erfolgen, wie es bei der Vorrichtung nach Patent 289344 erfolgt. Die Bauart der automatischen Verschiebungsvorrichtung des Schiebers 14 würde dann zweckmäßig so ausgeführt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, bei welcher von den Teilen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung nur der Hebel X gezeichnet ist. Er ist auf der Welle 15 lose drehbar und wird, wie in Fig. 2 ersichtlich, durch die Stange z, welche bei y angreift, aus der gezeichneten Ruhelage in der Pfeilrichtung bewegt. Auf der Welle 15 ist ein kleines Kettenrad 16 befestigt, über welches eine endlose Gliederkette läuft, die an dem Schieber 14 befestigt ist und weiter über die Laufrolle 17 zurück zum Kettenrad 16 geführt ist. Auf der Welle 15 sitzt ferner ein gezahntes Schaltrad 18; wird dieses bei Ruhelage des Hebels χ entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, so schiebt sich der Schieber 14 nach oben und verkleinert den Hub der Schaltklinke 11. Wird dagegen das Rad 18 festgehalten und bewegt sich der Hebel χ in der Pfeilrichtung, so schiebt sich der Schieber 14 nach unten und vergrößert den Fortschaltungshub. . Es ist nun eine Schubstange 19 angeordnet, welche bei jedem Arbeitsgang periodisch die Bewegung aus der gezeichneteri in die punktierte Stelllung und wieder zurück ausführt, und zwar erfolgt diese Bewegung, während das Streichrad angehoben, also der Hebel χ nicht in Bewegung ist. Bei dieser Bewegung greift die Schaltklinke 20 in das Zahnrad 18 und dreht es entgegen der Uhrzeigerrichtung. In der gezeichneten Ruhelage der Schubstange 19 hin- 70 gegen greift eine ebenfalls an dieser Stange befestigte Sperrklinke 21 in das gezahnte Rad 18 und hält dieses fest. Der Mechanismus zur Hin- und Herbewegung der Schubstange 19 ist nicht mitgezeichnet, da er beliebig beschaffen sein kann. Wird nun der Hub dieser Stange durch entsprechende Einstellung der Stellschraube 22 so begrenzt, daß der Ausschlag des Hebels«, den derselbe bei einer Ausstreichperiode von normaler Dauer ausführt, ein ebenso.weites Verschieben des Schiebers 14 nach unten bedingt (also vorwärts), als die Schaltklinke 20 denselben nach oben zurückschiebt, so bleibt der Schieber 14 auf der gleichen Stellung stehen. Fallen die Ausstreichperioden aber zu kurz aus, ein Zeichen dafür, daß zu viel Papier unter den Ausstreicher geschoben worden ist, so überwiegt die Rückwärtsbewegung des Schiebers gegenüber der geringen Vorwärtsbewegung, und es schiebt sich der Schieber 14 nach oben und verkleinert den Fortschalthub entsprechend. Fallen die Ausstreichperioden dagegen langer als normal aus, so überwiegt infolge der größeren Bewegung des Hebels χ die Vorwärtsbewegung gegenüber der Rückwärtsbewegung des Schiebers 14, und es verschiebt sich derselbe infolgedessen nach unten und vergrößert den Fortschalthub dem Bedarf entsprechend, so daß der Schieber 14 stets eine Stellung einnimmt, welche dem jeweiligen nötigen Fortschaltungshub des. Papierstapeis entspricht.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Bogenzuführungsvorrichtung für Schnellpressen o. dgl., welche mit Ausstreichrädern und mit schräg vorgestrichenem Bogenstapel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelvorschub in zwei nacheinander einsetzenden Perioden erfolgt, und daß die Vorschubeinrichtung während der ersten Periode so einstellbar ist, daß während dieser der Stapelvorschub dem durchschnittlichen Papier verbrauch ungefähr entspricht, und daß während der zweiten Vorschubperiode ein besonders ergiebiger Vorschub eintritt, daß diese zweite Periode jedoch nur dann zur Geltung kommt, wenn die Ausstreichzeit die erste Vorschubperiode überdauert.
2. Bogenzuführungs vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem durch Vermittlung des Ausstreichrades (k) während dessen Wirkung bewegten doppelarmigen Hebel (x) eine Zugstange (3) und eine Schubstange (12) angelenkt. sind, die durch eine Schaltklinke (8 bzw. 11) das den Stapelvorschub bewirkende Schaltrad (c) bewegen, und von denen die eine (12) sofort bei Beginn der Ausstreichperiode den Stapelyorschub bewirkt und an einem Schieber (14) angreift, der in einem Schlitz (13) des Hebels (x) verstellbar ist, und von denen die andere (3) während des ersten Teils der Ausstreichperiode den Stapel nicht vorschiebt, sondern — beispielsweise in einem Schlitz (4) — toten Gang hat und am anderen längeren Arm des Hebels (x) angelenkt ist, so daß durch den längeren Hebelarm ein entsprechend schnellerer Stapel vorschub erfolgt.
3. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schiebers (14) dadurch selbsttätig bewirkt wird, daß das Antriebsrad (18) der ihn -bewegenden Gliederkette während der Ausstreichperiode ein ihrer ■ Länge entsprechendes Stück vorwärts gedreht wird, während es außerhalb der Ausstreichperiode immer um ein bestimmtes .Stück rückwärts gedreht wird, so daß bei zu langen Ausstreichperioden die hubvergrößernde Vorwärtsbewegung, bei zu kurzen Ausstreichperioden die hubyerkleinernde Rückwärtsbewegung überwiegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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