DE288212C - - Google Patents

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DE288212C
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DE
Germany
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platform
drawbar
cart
claws
upper edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears
    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 288212 KLASSE 636. GRUPPE
GRUNDMANN & KUHN in BERLIN.
Karre zum Auf- und Abladen schwerer Lasten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. April 1915 ab.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß einmal die Karre zum Schieben anstatt zum Ziehen eingerichtet ist, und daß zweitens der hierbei verwendete Schiebebügel gleichzeitig die sonst erforderliche Sperrklinke zur Sicherung der Last in der Höchstlage ersetzt. In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zeigt:
ίο Fig. ι die Karre mit gesenkter Plattform,
Fig. 2 die Karre mit gehobener Plattform, und
Fig. 3 dieselbe mit gehobener und verriegelter Plattform.
Auf dem Transportwagen k ruht, durch passende Führungen mit demselben verbunden, die Plattform i. Das Heben und Senken der Plattform i geschieht in bekannter Weise vermittels schiefer Ebenen auf der Unterseite der Plattform i und vermittels entsprechender Rollen auf dem Transportwagen k. Ist die Plattform i, wie Fig. ι zeigt, gesenkt, so kann die Karre unter den Holzbock geschoben werden. Der Schiebebügel α besitzt an seinen beiden unteren Enden zwei längliche Führungsschlitze b, b, mittels welcher der Bügel auf dem Zapfen c geführt ist; die Bügelenden gleiten außerdem an beiden Seiten in einem Schuh e, welcher zur sicheren Führung des Bügels α in senkrechter Richtung dient. Um den Bügel α mit der Führung e in feste Verbindung zu bringen, erhält jedes Bügelende je eine Klaue d, welche über die Führung e greift, wenn, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, der Bügel seine tiefste Lage einnimmt. Die Plattform i ist durch die Zugklinke g mit dem Schiebebügel und daher auch mit dem Unterwagen k verbunden. Die Klinke g besitzt einen Ausschnitt, in welchen sich der Stift h der Deichsel e legt.
Will man nun die Plattform i heben, so wird der Schiebebügel α leicht in die Höhe gezogen, d. h. soweit dies die Schlitze b, b zulassen; dadurch wird die Klaue d von der Führung e frei und der ganze Bügel α kann, wie dies Fig. 2 wiedergibt, um 90° umgelegt werden, wobei er vermittels der Zugklinke g die Plattform i mitnimmt und durch deren schiefe Ebenen hebt.
Um dann die Plattform i zum Schluß in dieser Höchstlage zu verriegeln, wird zunächst die Zugklinke g vermittels ihrer Verlängerung am freien Ende ausgehoben, wobei sie über den Stift h hinweggleitet. Darauf wird der Schiebebügel α langsam und vorsichtig nach der Last zu in die Höhe gedreht und, wenn er ganz senkrecht steht, wieder nach unten fallen gelassen, wobei die Nasen d wieder über den Rand der Führung β und die Nasen dx über den höchsten Punkt f der gehobenen Plattform i greifen; letztere wird dadurch in ihrer höchsten Stellung festgehalten, und der Wagen kann mit der Last weitergeschoben werden.
Der Vorzug der beschriebenen Anordnung ähnlichen älteren Systemen gegenüber besteht darin, daß zur Verriegelung der Plattform jede Feder vermieden ist, so daß ein ungewolltes Senken der Lasten nicht eintreten kann. Bei anderen Systemen mit Schiebebügel dient letzterer jedoch nicht zum Fortschieben, sondem zum Fortziehen der Last, welche, wenn der Bügel wirklich hochgeklappt und zum
Schieben benutzt wird, sofort sich senken würde.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Karre zum Auf- und Abladen schwerer Lasten, deren Deichsel durch eine von Hand ausrückbare Zugklinke mit der auf dem Karrengestell verschiebbaren Plattform verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (a) in vertikalen Führungen {e) verschiebbar und in senkrechter Stellung durch Schlitze (b) in der Höhenlage verstellbar sowie mit Klauen (d) versehen ist, welche über den oberen Rand der Führungen (e) greifen, zum Zweck, die Deichsel auch als Schiebebügel benutzen zu können.
  2. 2. Karre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel oberhalb der Klauen (d) noch weitere Klauen (^1) vorgesehen sind, welche über die Oberkante (f) der Hinterwand der Plattform (i) greifen und diese in gehobener Stellung unverrückbar festhalten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT288212D Active DE288212C (de)

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DE288212C true DE288212C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE288212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252867B (de) * 1959-12-24 1967-10-26 George Bernard Johnstone Hublader zum Heben und Senken und zum Transport schwerer Lasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1252867B (de) * 1959-12-24 1967-10-26 George Bernard Johnstone Hublader zum Heben und Senken und zum Transport schwerer Lasten

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