DE287260C - - Google Patents

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DE287260C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/086Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JVl 287260 KLASSE 71 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. September 1914 ab.
Bei der Herstellung von Schuhwaren wurde bisher vorgeschlagen, eine Steifkappe zu verwenden, die aus aufsaugefähigem, mit einem Versteifungsstoff behandelten Material hergestellt war; wenn diese Steifkappe mit den anderen Teilen des Oberzeuges zusammengebracht war, so wurde die Steifkappe vorübergehend erhitzt und dann auf den Zehen des Leistens geformt; hierauf konnte die Steifkappe in ihrer geformten Stellung erhärten. Es sind schon verschiedene Hilfsmittel in Vorschlag gebracht worden, um die Steifkappen zu versteifen und sie dann vorübergehend zu erweichen. Beispielsweise wurden Schellack oder sonstige Erhärtungsmittel verschiedener Art als Versteifungsmittel vorgeschlagen, sowie ein Lösungsmittel, in welches die Steifkappe eingetaucht wurde und. erweichen sollte.
Es ist aber wünschenswert, daß eine steife Kappe sowohl als Hacken- wie auch als Zehenteil nicht nur durch Dampf oder die Wärme des menschlichen Fußes unbeeinflußt bleibt, sondern daß sie auch nach ihrer Formung rasch abbindet oder erhärtet. Nach der Erhärtung soll sie sowohl hart als auch federnd sein, so daß sie ihre Gestaltung behält, jedoch wieder in ihre gegebene Gestaltung zurückspringt, wenn sie durch Druck beim Tragen des Schuhwerks deformiert wird. Auch muß sie aus einem Stoff hergestellt sein, welcher billig herzustellen ist. Ferner ist es wünschenswert, daß die Versteifungsmasse, welche zur Herstellung der Steifkappe benutzt wird und die durch Wärme bei dem Aufleisten des Schuhwerks erweicht wird, die Oberfläche der erhitzten Steifkappe etwas klebrig gestaltet, so daß bei dem fertigen Schuh das Oberleder und die Ausfütterung fest an der Steifkappe anhaften. Auch soll die Masse nicht von der erwärmten Steifkappe in nennenswerter Menge abfließen können.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, eine Steifkappe zu schaffen, die sowohl für Hacken- als auch für Spitzenkappen verwendungsfähig ist. Die neue Kappe besteht aus einem Material, welches bei geringer Wärme biegsam ist, nach der Formung rasch abbindet und erhärtet, und, wenn die Kappe in dem Schuhwerk zur richtigen Form gebracht ist, nicht allein unbeeinflußt bleibt durch Dampf oder Wärme des menschlichen Fußes, sondern auch hart und federnd ist, so daß die Kappe dem Druck oder Schlägen, denen der Schuh ausgesetzt wird, Widerstand leistet und bei etwaiger Deformierung in ihre Form zurückgeht. Dabei ist wesentlich, daß die Kappe billig herzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Steifkappe für Spitzen oder Hacken aus faserigem Material als Grundstoff, das mit einem Kohlenwasserstoff getränkt ist, der bei gewöhnlicher Temperatur fest ist und den Grundstoff steif macht, aber durch verhältnismäßig niedrige Erwärmung, wie beispielsweise durch Dampf, Warmwasser, trockene Hitze o. dgl. plastisch gemacht werden kann, so daß die Steifkappe in diesem Zustande leicht auf den Leisten aufgebracht werden kann und durch Abkühlung schnell erhärtet. Nach der Erhärtung ist die neue Steifkappe hart und federnd und wird durch Feuchtigkeit oder Wärme des Fußes in keiner Weise beeinflußt. Der Kohlenwasserstoff, der nach vorliegender Erfindung verwendet wird, ist gewöhnlich unter dem Namen »Montan-
wachs« im Handel. Dieses Montanwachs kann entweder allein verwendet werden, oder es kann mit verhältnismäßig hartem Asphalt vermischt werden, beispielsweise mit gereinigtem Asphalt, der einen Schmelzpunkt von etwa 107 ° besitzt.
Das Montanwachs wird bei der Destillation von deutschen Braunkohlen hergestellt und hat im allgemeinen einen Schmelzpunkt von etwa 82° C. Die Schmelzpunkte verschiedener Herstellungsarten schwanken aber entsprechend. Vorteilhaft werden die beiden Kohlenwasserstoffe im Verhältnis von 6 Teilen Montanwachs mit 4 Teilen gereinigtem Asphalt zusammengeschmolzen, so daß das resultierende Gemisch einen Schmelzpunkt besitzt, der etwas geringer als 100 °, beispielsweise 98 bis 99° ist. Das Weichwerden und das Biegungsvermögen tritt dann bei etwa 72 ° ein. Die bei-
ao den Bestandteile werden vorteilhaft erhitzt und zusammrn in einem Kessel oder Gefäß vermischt, bis eine verhältnismäßig dünne Flüssigkeit homogener Beschaffenheit entstanden ist. Während nun dieses Gemisch noch in flüssigem Zustande ist, wird ein Stück Wollfilz oder ein ähnlicher Stoff durch den das Gemisch enthaltenden Kessel hindurchgeleitet, so daß er gründlich mit der Mischung getränkt wird. Dann wird dieser Stoff zwisehen Walzen gepreßt, so daß die überschüssige Mischung herausgedrückt wird. Es wird dadurch eine Oberfläche erzeugt, die ziemlich trocken ist, ohne daß ein äußerer Überzug vorhanden ist. Gewünschtenfalls kann auch eine dünne, die Oberfläche überdeckende Schicht verbleiben. Das getränkte Stoffstück wird gekühlt, beispielsweise durch Hindurchleiten durch kaltes Wasser oder über gekühlte Walzen, so daß das zur Tränkung verwendete Gemisch erhärtet. Der Stoff wird dann in die für die Steifkappe, sei es für Spitzen oder für Hacken, geeignete Form gebracht. Die Hackenkappen können gewünschtenfalls auch vor ihrer Verwendung weich gemacht und geformt werden.
Die Steifkappe wird dann in das Oberzeug in der gewöhnlichen Weise eingebracht und vorteilhaft durch eine Stichnaht befestigt, welche die Spitzenkappe mit dem Oberleder verbindet, während auch die Hackenkappe in ihre richtige Stellung gebracht wird.
Das Oberzeug ist dann fertig zum Aufleisten, nur müssen dann noch vorübergehend die Steifkappen erweicht werden, so daß sie plastisch werden und auf den Enden des Leistens in die gewünschte Form gebracht werden können. Zu diesem Zweck kann jede geeignete Form eines Erhitzers verwendet werden. So könnte beispielsweise ein perforiertes Dampfrohr zum Ausströmen von Heißwasserdampf verwendet werden und ein Träger, welcher den Leisten in solcher Stellung hält, daß die Steifkappe erwärmt wird. Gewünschtenfalls kann auch ein Heißwasserbehälter verwendet werden, in welchen die Steifkappen so eingetaucht werden, daß sie durch die Hitze erweicht werden. Auch könnte eine Platte erwärmt werden. Dabei kann das innere Futter zurückgeschlagen werden, um die Spitzensteifkappe besser der Wärme auszusetzen.
Die Erhitzung der Steifkappe erfolgt dann so lange, bis das Versteifungsmaterial weich und plastisch geworden ist. Hierauf wird das Futter wieder in die richtige Lage gebracht, und es werden die Enden des Oberzeuges auf VS die Leistenenden so aufgeschlagen, daß ein genaues Formen der Steifkappe in der Weise stattfindet, daß sie sich dem Zehen- und Hackenteil des Leistens gut anpaßt. Sobald die Steifkappen geformt sind, gibt man ihnen Gelegenheit abzukühlen, wobei sie abbinden und hart werden.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Spitzensteifkappe nach vorliegender Erfindung,
Fig. 2 das Oberleder während der Erweichung der Spitzensteifkappe.
Die Spitzensteifkappe ist mit 10 bezeichnet. Sie hat die gewöhnliche Umrißlinie, und das hintere Ende 11 ist etwas ausgebaucht. Die go Steifkappe besteht aus einem Grundkörper aus Wollfilz, Kanevas oder aus ähnlichem Stoff, der mit Montanwachs oder mit einem Gemisch von Montanwachs und gereinigtem Asphalt getränkt ist. Die fertige Steifkappe ist verhältnismäßig hart und steif und hat eine verhältnismäßig große Federkraft, so daß sie, ohne daß sie brüchig wird oder bricht, gebogen werden kann. Wird sie in dieser Weise gebogen, so springt sie in ihre flache Gestaltung zurück. Derartige Steifkappen sind wasserdicht. Ferner sind sie bei gewöhnlicher Temperatur nicht klebrig; sie behalten ihre Gestalt nach der Formgebung und werden durch die Wärme des menschlichen Fußes nicht beeinflußt.
In Fig. 2 ist eine Heizvorrichtung gezeichnet, "die aus einem Dampfbehälter 12 besteht. Letzterer besitzt Ausströmöffnungen 13, durch welche die Wasserdampfstrahlen austreten und hierbei genügend Wärme abgeben, um das Versteifungsmaterial in plastischen Zustand zu bringen. Der Wasserdampf bildet kein Lösungsmittel für das Versteifungsgemisch und dringt auch nicht in das Material der Steifkappe ein. An Stelle von Dampf kann auch eine durch Dampf erhitzte Platte, eine Gasflamme, Elektrizität oder ein anderes Heizmittel verwendet werden. Der Leisten und das zusammengesetzte Schuhwerk werden durch einen Rost 14 in solcher Stellung gehalten, daß die Steifkappe leicht, wie gezeigt, erhitzt werden kann.
Montanwachs ist hart und brüchig. Wenn es geschmolzen ist, besitzt es eine hervorragende Eindringungskraft, so daß es Wollfilz oder ähnliches Material durchdringt und vollständig sättigt. Um seine Brüchigkeit zu beseitigen, wird, wie bereits angegeben, ein zähmachender Körper oder Bindemittel, wie gereinigter Asphalt, verwendet, welcher dem Gemisch große Zähigkeit und Stärke verleiht.
ίο Ferner aber wird hierbei auch die Durchdringungskraft desselben verringert, so daß das Gemisch nicht in unnötiger Weise in den Oberlederteil eindringt, wenn der Schuh aufgeleistet und die Steifkappe geformt wird.
Die Steifkappe nach vorliegender Erfindung ist in ihrer Herstellung außerordentlich billig. Zunächst können Montanwachs und Asphalt zu einem verhältnismäßig billigen Preis erhalten werden. Sie sind vor allem billiger als der bisher verwendete Schellack oder ähnliche Versteifungsmittel. Auch wird eine Spitzensteifkappe oder eine Hackensteifkappe, welche nach vorliegender Erfindung hergestellt ist, noch andere Vorteile gegenüber den aus Schellack oder ähnlichen Versteifungsmitteln hergestellten Kappen besitzen. Sie ist bedeutend härter und viel federnder, so daß sie nicht nur besser den Deformationen bei Druck und Stoß, wie diese beim Tragen der Schuhe eintreten, Widerstand leistet, sondern bei etwaiger Deformierung in ihre ursprüngliche Gestaltung zurückspringt. Eine charakteristische Eigenschaft der Steifkappe nach vorliegender Erfindung, die insbesondere bei der Herstellung der Schuhe als Vorteil in Betracht zu ziehen ist, besteht darin, daß man nur eine verhältnismäßig geringe Temperaturerhöhung von dem Punkte ab hervorzubringen braucht, an welchem die Steifkappe zu erweichen beginnt, bis zu dem Punkte, bei welchem sie vollständig oder hinlänglich weich geworden ist, um biegsam oder plastisch zu sein. Eine Wirkung dieser charakteristischen Eigenschaft besteht auch darin, daß die Steifkappe nur zu einer geringen Temperatur erwärmt zu werden braucht, um sehr biegsam und plastisch zu werden. Die Temperatur, bei welcher die Steifkappe anfängt, weich zu werden, ist hinlänglich hoch, so daß bei der Benutzung des Schuhwerks die Kappe steif und federnd bleibt. Die Temperatur, bei welcher die Steifkappe plastisch gemacht wird, ist aber hinreichend niedrig, so daß, ehe der Schuh aufgeleistet wird, nur eine geringe Wärmemenge verwendet zu werden braucht, die auf das Leder nicht nachteilig wirkt.
Es hat sich herausgestellt, daß, wenn eine Steifkappe weich gemacht und dann dem Druck ausgesetzt wird, wie dies beim Aufleisten mittels Maschinen der Fall ist, der aufgewendete Druck eine gewisse geringe Menge des Steifungsmaterials aus dem Steifkappenstoff herauspreßt, so daß ein geringer Teil sowohl in das Futter als auch in den Lederteil des Oberleders eintritt. Hierdurch wird, sobald das Gemisch wieder erkaltet ist, auch ein Versteifen dieser Teile hervorgebracht. Tatsächlich werden die drei Elemente, nämlich die Steifkappe, das Oberleder und das Futter, durch die weich und plastisch gemachte Verbindung zusammengeklebt, so daß also der ganze vordere Teil des Oberzeuges versteift wird.
Auch eine andere Wirkung von nennenswerter Wichtigkeit wird hierbei erreicht. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß, wenn das Gemisch erhärtet, während die Greifer der Leistenmaschine noch die Randteile des Oberleders und der Steifkappe über die innere Sohle halten, es ganz · unnötig ist, Stifte, Drähte oder andere vorübergehende Befestigungsmittel zu verwenden, wie dies bisher allgemein gebräuchlich ist. Das Erhärten der Steifkappe in ihrer geformten Lage zwingt die Steifkappe, ohne Verwendung der genannten Hilfsmittel in ihrer Stellung zu bleiben. Auf diese Weise wird auch eine Verringerung der Kosten bei der Herstellung des Schuhwerks erreicht.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Steifkappe für Schuhwerk, bestehend aus einem Grundstoff aus faserigem Material, welcher mit einem versteifenden Kohlenwasserstoff getränkt ist, der bei einer geringen Erwärmung weich oder plastisch wird.
2. Steifkappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tränkung ein Kohlenwasserstoff verwendet wird, der aus einem Gemisch von Montanwachs und Asphalt besteht.
3. Verfahren zur Herstellung von Steifkappen nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Montanwachs oder eine Mischung desselben mit Asphalt durch Erwärmung in flüssigen Zustand bringt, dann den Grundstoff aus faserigem Material durch die geschmolzenen n0 Flüssigkeiten hindurchleitet, hierauf die überschüssige Flüssigkeit aus dem Grundstoff herauspreßt und den getränkten Grundstoff kühlt, worauf die Steifkappe aus dem so vorbehandelten Grundstoff geschnitten n5 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT287260D Active DE287260C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750603C (de) * 1940-02-11 1945-01-23 Kepec Chem Fab G M B H Verfahren zum Herstellen chirurgischer Bandagen und orthopaedischer Gebrauchsgegenstaende unter Verwendung von Filz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750603C (de) * 1940-02-11 1945-01-23 Kepec Chem Fab G M B H Verfahren zum Herstellen chirurgischer Bandagen und orthopaedischer Gebrauchsgegenstaende unter Verwendung von Filz

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