DE287206C - - Google Patents
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- DE287206C DE287206C DENDAT287206D DE287206DA DE287206C DE 287206 C DE287206 C DE 287206C DE NDAT287206 D DENDAT287206 D DE NDAT287206D DE 287206D A DE287206D A DE 287206DA DE 287206 C DE287206 C DE 287206C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/02—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
- F42C9/04—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
- F42C9/041—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin
- F42C9/045—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin and the firing-pin being activated by a spring
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Description
KAISERIICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
■- JV£ 287206 — KLASSE 721 GRUPPE
CARL PUFF in SPANDAU.
Mechanischer Zeit- oder Doppelzünder.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Februar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche mechanischen Zeit- oder Doppelzünder, bei denen
die Einstellung der Zündzeit durch mehr als einmaliges Umdrehen des äußeren Stellorgans
erfolgen kann.
Bei den bekannten derartigen Zündern sind die Zündorgane mit den Sperr- oder Auslöseorganen
derart verbunden, daß · sie den Bewegungen der, Sperr- oder Auslöseorgane beim
to Ablaufen des Uhrwerks folgen müssen. Durch
diese Lageänderung wird entweder die Fliehkraftwirkung auf das die Zündung herbeiführende
Gewicht oder die Spannung der Zündfeder fortgesetzt verändert und dadurch ein ungleichmäßiger Druck und eine unregelmäßige
Reibung auf die durch das Uhrwerk angetriebenen Teile ausgeübt, wodurch der
Gang des Uhrwerks gestört und unregelmäßige Zündungen herbeigeführt werden.
Die Erfindung besteht nun hauptsächlich darin, daß zwischen das Stellorgan und das
Uhrwerk einerseits und die Zündorgane anderseits ein Sperr- (Auslöse-) Organ derart angeordnet
ist, daß es sich nach dem Schuß beim Ablaufen des Uhrwerks verstellt, ohne daß die Zündorgane ihre Stellung oder die
Zündfeder ihre Spannung ändern.
Die Anordnung eines zwischen dem- Uhrwerk und den Zündorganen angebrachten
Sperr- (Auslöse-) Hebels, der von dem ablaufenden Uhrwerk gedreht wird und seinerseits
die Zündorgane bis zum Augenblick der Auslösung unverrückbar festhält, ist allerdings an
sich nicht neu, jedoch fehlt diesen bekannten Zündern das zweite wichtige Merkmal des
vorliegenden Zünders, daß die Zündzeit durch mehrmaliges Umdrehen des äußeren Stellorgäns
eingestellt werden kann. Bei diesen bekannten Zündern sind die Sperr- öder Auslöseorgane
nämlich derart geführt, daß sie bereits nach einer Umdrehung in die Emfallöffnung
einschnappen und die Zündung herbeiführen.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung vereinigt die Genauigkeit des Einstellens der Zündzeit
mit dem unbeeinflußten, daher zuverlässigen Gange des Uhrwerks und weist daher den
bekannten Zündern gegenüber wesentliche Vorteile auf.
Die Erfindung kann bei jedem beliebigen mechanischen Zeitzünder Anwendung finden,
weshalb die vorliegende Beschreibung hauptsächlich auf die neue Erfindung beschränkt ist
und nur insoweit auf weitere Zünderkonstruktionseinzelheiten übergreift, als dies das Verständnis
der Erfindung erfordert.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Zünder vor und Fig. 2 nach dem Schuß, die
Fig. 3, 4 und 5 die verschiedenen Stellungen
des Sperr- oder Auslöseorgans vor und bei der Zündung.
Fig. 6 zeigt eine andere Zünderform vor dem Schuß,
Fig. 7 die verschiedenen Stellungen des Sperr- oder Auslöseorgans beim Zünder nach
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die Führung des Sperr- oder Auslöseorgans in einer kreisförmigen Rille.
Fig. 9 und 10 zeigen die Erfindung an einem
bekannten Sperrorgan, welches durch Drehen eines damit verbundenen Auslösehebels das
Zündorgan freigibt.
Die Fig. ι bis 5 zeigen einen Uhrwerkszünder,
bei dem eine Zahnscheibe c durch das nicht näher erläuterte Uhrwerk gedreht
wird. An dieser Zahnscheibe c ist ein Ring c1
befestigt, im vorliegenden Beispiel aufgeschraubt, welcher an seiner Oberfläche die
spiralförmige Rille c2 besitzt. Die Fig. 3 zeigt diese Rille c2 in natürlichem, die Fig. 4 und 5·
in vergrößertem Maßstabe.
In diese Rille c2 greifen die Nasen δ4 der
beiden Sperr- oder Auslösehebel δ2, die am Schlagbolzen δ drehbar befestigt sind und den
Schlagbolzen b sowie die Zündfeder α bis zur Zündung festhalten. Es sind hier zwei Sperroder
Auslösehebel b2 vorgesehen, damit sie den Schlagbolzen δ mit Zündfeder α besser
tragen.
Die Rille c2 endet in Ausschnitten c3, durch
welche die Sperr- oder Auslösehebel δ2 hindurchschnappen können und den Schlagbolzen
δ sowie die Zündfeder α freigeben, so daß sie die Zündung herbeiführen, indem die am
Schlagbolzen δ sitzende Zündnadel δ3 das Zündhütchen i1 ansticht.
Der Zünder nach Fig. 1 bis 5 wirkt in folgender
Weise.
Wird beim Einstellen der Zündzeit die Stellkappe e gedreht, so dreht sie den Schlagbolzen
δ mit, der mit dem Arm δ1 mit der Stellkappe e in Eingriff steht (Fig. 1). Der
Schlagbolzen δ nimmt die Sperr- oder Auslösehebel δ2 mit, deren Naseh δ4 in den Spiralrillen
c2 gleiten und zwangläufig geführt werden und sich von den Auslöseeinschnitten
c3 immer mehr entfernen. Damit die Sperr- oder Auslösehebel δ2 den spiralförmigen
Bahnen der Rillen c2, deren Entfernung von der Mittel- oder Drehachse des Zünders
sich fortwährend ändert, folgen können, sind sie exzentrisch und drehbar am Schlagbolzen δ
angeordnet (Fig. 3 und 4), so daß sie um diesen Drehpunkt schwingen, wenn ihre Nasen δ4
durch die Steigung der Rille c2 nach innen oder außen verstellt werden.
Beim Einstellen der Zündzeit bleiben Zahnscheibe c Und Ring c1 stehen, und Stellkappe β
und Schlagbolzen δ drehen sich.
Beim Schuß wird das Uhrwerk in beliebiger
Weise frei und dreht nunmehr die Zahnscheibe c mit Ring c1, während Stellkäppe e
und Schlagbolzen δ stillstehen. Hierbei drückt die im Ringe c1 angeordnete Spiralrille c2 die
Nasen δ4 und somit die Sperr- oder Auslösehebel δ2 um ihre Drehachse schwingend nach
innen, bis sie am Schluß der Drehung der Zahnscheibe c und des Ringes c1, also nach
Ablauf der eingestellten Zündzeit, in die Ausschnitte c3 geraten und die Feder α den
Schlagbolzen b mit der Zündnadel b3 gegen das Zündhütchen i1 schleudert, welches die
Zündung der Geschoßsprengladung herbeiführt.
Bei dem Einstellen und Ablaufen dieses Uhrwerks findet also keine Spannungsveränderung
der Zündfeder a in ihrer Längsrichtung statt, welche einen unregelmäßigen Druck auf
die Sperr- oder Auslösehebel δ2 und auf das Uhrwerk veranlassen könnte. Die Reibung
der Sperr- oder Auslösehebel δ2 auf dem Ringe c1 infolge des Druckes der Feder a
wirkt zwar hemmend auf den Gang des Uhrwerks, kann aber ihrer Gleichmäßigkeit wegen
bei der Regelung des Uhrwerksganges als gleichbleibende Größe in Rechnung gesetzt werden.
Bei den weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist diese Reibung wesentlich verringert
oder fast ganz beseitigt.
Nach den Fig. 6 und 7 wird beim Einstellen der Zündzeit mittels der Stellkappe e die
die spiralförmige Rille c2 tragende Scheibe c1
gedreht. Die Sperr- oder Auslösearme δ2 bilden hier zweiarmige Hebel und sitzen drehbar
auf einem Winkel c4, der bei c5 mit dem Schaft der Zahnscheibe c verbunden ist. Der
Sperr- oder Auslösehebel δ2 dreht sich also nicht mit der Stellkappe, sondern schwingt
infolge des Eingriffs seiner Nasen δ4 in die sich drehenden Spiralrillen c2 nur um seine
eigene Achse.
Beim Schuß wird das Uhrwerk frei, dreht die Zahnscheibe c mit den Sperr- oder Auslösehebeln
b2 derart, daß sie mit ihrem äußeren Hebelarm in die Ausschnitte c3 gelangen,
ihre in den' Rillen c2 zwangläufige Führung verlassen, mit einem kürzen Ruck in die in
Fig. 7 punktiert gezeichnete Lage ■ herumschwenken, so daß sich der innere Hebelarm
unter dem den Schlagbolzen δ festhaltenden Ringe δ5 entfernt, dieser mit Schlagbolzen δ
und Zündfeder a1 frei wird und die Zündnadel
δ3 das Zündhütchen i1 ansticht, welches
die Zündung der Sprengladung herbeiführt. ' .
Es sei hierzu noch bemerkt, daß der Ring ö5
und der Schlagbolzen δ durch einen Querstift δ6 verbunden sind und sich alle drei
Teile gemeinsam in der Längsrichtung des Zünders bewegen können.
Bei diesen in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen findet keine Lageveränderung
des Zündorgans, z. B. des Schlagbolzens δ, statt, während das Uhrwerk in der Hauptsache nur die Reibung des inneren
kurzen Hebelarmes auf dem unter dem Drucke der Zündfeder a1 stehenden Ringe ö5, zu überwinden
hat.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, wonach das Sperroder Auslöseorgan δ2 mit einem punktiert
dargestellten Kopf δ2 in einer kreisförmigen Rille c2 derart geführt ist, daß es über einen
Ausschnitt c3 hinweggleitet und erst dann durch ihn treten kann, wenn es z. B. durch
Verdrehen um die eigene Achse so gestellt ist, daß sein Kopf die Lage des Ausschnittes c3
einnimmt. Das Verstellen des Sperrorgans erfolgt in bekannter Weise durch Anschlag
einer am Sperr- oder Auslöseorgan 5a befindlichen
festen Nase, die bei der ersten Umdrehung beim Ablauf des Uhrwerks an einer
ίο am feststehenden Zünderteil sitzenden Nase
vorbeigleitet und bei der letzten Umdrehung durch Anschlag an diese feststehende Nase
ζ. B. um 90 ° gedreht wird und dadurch in die Lage gelangt, die mit dem Ausschnitt c3
im festen Zünderteil übereinstimmt und ein Durchtreten des Kopfes δ2 und damit die
Zündung ermöglicht. Ähnliche Umschaltvorrichtungen, die ein mehr als einmaliges Umdrehen
des Zünderstellorgans zulassen, sind an Zünderstellvorrichtungen bekannt geworden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die beispielsweise
Anwendung der Erfindung an einem im Absatz 4 der Einleitung erwähnten, bekannten
Zünder, bei dem der Auslösehebel δ2 mit einer
Sperrwelle χ verbunden ist. Auf einem entsprechend breiten Absatz x1 der Sperrwelle %
ruht das Zündorgan δ3. Wird die Sperrwelle χ durch den Auslösehebel δ2 in bestimmter Richtung
so weit gedreht, daß das Zündorgan δ3 frei wird, dann erfolgt die Zündung.
Nach der Erfindung gleitet der Auslöse-
„hebel δ2 mit seiner Nase δ4 zwangläufig in
der Spiralrille c2, die auf einer durch ein beliebiges Uhrwerk gedrehten Scheibe angebracht
ist. An einer Stelle ist die Spiralrille c2 durch die Aussparung β3 unterbrochen. Gelangt die
Aussparung c3 am Schluß des Ablaufs der eingestellten Zündzeit in Höhe der Nase δ4
des Auslösehebels δ2, dann schnappt die Nase δ4 in die Aussparung c3, wodurch der Auslösehebel
δ2 von der zwangläufigen Führung in der Spirallrille c2 frei, d. h. entkuppelt und
durch die Wirkung des Druckes der Zündfeder mit Nadel δ3 auf den abgeschrägten
Ansatz x1 der Sperrwelle χ plötzlich um ein
größeres Stück gedreht wird und die Sperrwelle χ derart mitdreht, daß ihr Ansatz x1
das Zündorgan δ3 ruckartig freigibt. Bis dahin erfolgte nur ein der Steigung der Spiralrille
c2 entsprechendes allmähliches Drehen oder Schwingen des Sperr- oder Auslösehebels δ2.
Da die Steigung der Spiralrille c2 und damit die Drehung des Auslösehebels δ2 eben-
falls sehr gering ist, so würden leicht Fehlerquellen beim Auslösen der Zündung entstehen.
Durch die ruckweise Drehung des Auslösehebels δ2 im Augenblick des Ablaufs der eingestellten
Zündzeit, anschließend an die allmähliche Drehung des Auslösehebels δ2 in der
Spiralrille c2, erfolgt auch eine ruckweise und plötzliche Freigabe des Zündorgans und damit
eine genaue Zündung. Zur Erzielung dieser Wirkung ist es gleich, ob sich beim Ablauf
des Uhrwerks der Teil dreht, der die Spiralrillen c2 besitzt, oder der Teil, an dem der
Auslösehebel δ2 angeordnet ist.
Die Spiralrille c2 ist so lang bemessen, daß
sie gegenüber der Nase des Auslösehebels beliebig lang, z. B. zweimal verstellt werden
kann, was einer äußeren Skala von ungefähr doppelter Länge entspricht, die die bisherigen
Zünder aufzuweisen haben. Die Spiralrille c2 kann auch so angeordnet sein, daß der Ausschnitt
c3 an ihrem inneren Ende angeordnet ist.
Claims (4)
1. Mechanischer Zeit- oder Doppelzünder, bei dem das Einstellen der Zündzeit
durch mehrmaliges Umdrehen des äußeren Stellorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellorgan und dem Uhrwerk einerseits und den Zündorganen (a, b) anderseits ein Sperr- (Auslöse-)
Organ (δ2) derart angeordnet ist, daß es sich nach dem Schuß beim Ablaufen
des Uhrwerks verstellt, ohne daß die Zündorgane ihre Stellung oder die Zündfeder ihre Spannung ändern. ■
2. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperf-(Auslöse-)
Organ ein einarmiger, am Schlagbolzen (δ) angelenkter Hebel (δ2) ist, der
durch Vermittlung des sich ■ um seine Längsachse drehenden Schlagbolzens (δ) eingestellt,
beim Ablaufen des Uhrwerks aber in die Auslösestellung zurückgeschwenkt wird, ohne daß der Schlagbolzen und die
anderen Zündorgane dabei bewegt werden. 100 ■
3. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-(Auslöse-)
Organ ein zweiarmiger Hebel (δ2) ist, der an einem feststehenden Zünderteil,
z. B. an einem Schaft (cB) des Uhrwerks, drehbar befestigt ist und von dem
ein Arm in einer Spiralnut des vom Stellorgan mitgenommenen Ringes (c1) gleitet,
während auf dem anderen Arm das Zündorgan ruht. .
4. Mechanischer Zünder gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperr- (Auslöse-) Organ (δ2) ■ mit einem drehbaren Kopf versehen und von einer
kreisförmigen Rille (c2) geführt wird, die einen Ausschnitt (c3) zum Durchtritt des
Kopfes trägt, durch den der Kopf aber erst hindurchgleiten kann, nachdem er bei dem letzten vollen Umlauf der Rillenscheibe
in eine bestimmte Lage zur Rille und zu der Durchtrittsöffnung gebracht worden ist.
5· Mechanischer Zünder nach Anspruch ι, bei dem der Auslösehebe] in einer Spiralrille
gleitet und mit einer das Zündorgan sperrenden Welle verbunden ist, die nach Drehung um ihre Achse das Zündorgan
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Auslösehebels nach Ablauf der
Zündzeit in eine Aussparung der Führungsrille eintritt und hierdurch von der umlaufenden
Rillenscheibe entkuppelt wird, so daß er von der Scheibe frei und die an ihm hängende Welle ruckweise in die
Lage gedreht wird, in der sie das Zündorgan freigibt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE287206C true DE287206C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE287206C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2640418A (en) * | 1949-12-21 | 1953-06-02 | Hamilton Watch Co | Detonating mechanism for time fuses |
-
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