AT200910B - Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von Lichtbildaufnahmegeräten - Google Patents

Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von Lichtbildaufnahmegeräten

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AT200910B
AT200910B AT200910DA AT200910B AT 200910 B AT200910 B AT 200910B AT 200910D A AT200910D A AT 200910DA AT 200910 B AT200910 B AT 200910B
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AT
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coupling
ring
adjuster
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Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Description


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  Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von   Lichtbildauf-   nahmegeräten 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von Lichtbildaufnahmegeräten, vorzugsweise zur Kupplung des Zeiteinstellers mit dem Blendeneinsteller einer photographischen Kamera mit mindestens einem zur Herstellung der Kupplung annähernd radial zur optischen Achse verstellbaren Kuppler. 



   Bei Lichtbildaufnahmegeräten wird häufig die Einstellung des Belichtungswertes mittels eines Stellers und die Auswahl der Zeit- und Blendenpaarung mittels eines andern Stellers vorgenommen. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Zeit- und Blendeneinstellglieder während des Belichtungswerteinstellvorganges frei beweglich, also nicht gekuppelt sind, dagegen nach der erfolgten Belichtungswerteinstellung zwecks Auswahl der gewünschten Zeit- und Blendenpaarung gekuppelt werden. 



   Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Kupplungsanordnung, die sich sowohl in der Herstellung als auch in der Bedienung auswirkt und überdies raumsparend ist. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass an einem um die optische Achse verdrehbaren Betätiger Schräg-   wachen   vorgesehen sind, die dem Kuppler zugeordnet sind, der beim Verdrehen des Betätigers nit den Schrägflächen zusammenwirkend in Kupplungseingriff mit den Einstellern gelangt. 



  Bei einer bevorzugten Bauart ist der Kuppler als Kupplungsrolle mit zur optischen Achse paralleler Längsachse ausgebildet, welche beim Verdrehen eines Betätigungsringes durch eine Steuernut desselben entgegen Federkraft in Kupplungseingriff mit den zur optischen Achse koaxialen Einstellringen für Belichtungszeit und Blende verstellbar ist. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 bis 4 eine erste Bauart der Kupplungsanordnung und Fig. 5 bis 7 eine zweite Bauart der Kupplung. 



   Bei Einstellung eines Lichtbildaufnahmegerätes, beispielsweise einer photographischen Kamera auf den für die durchzuführende Aufnahme nötigen Belichtungswert wird vorzugsweise ein Belichtungswertsteller, beispielsweise auf Grund der Anzeige des Belichtungswertmessers, bewegt und da- bei die Relation zwischen dem Zeiteinsteller und dem Blendeneinsteller auf einen entsprechenden, neuen Belichtungswert verändert. Diese Relationsverbindung kann beispielsweise durch Verstellen des Blendeneinstellers gegenüber dem Zeiteinsteller erfolgen.

   Wenn nun der gewünschte Belichtungswert eingestellt ist, kann man noch beim konstanten Belichtungswert eine bestimmte Paarung von Zeit- und Blendenwert auswählen, indem man die beiden Glieder in der Relationsstellung gekuppelt, d. h. gemeinsam, verstellt. 
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 soll nun beispielsweise bei Verwendung für einer solchen Zweck erläutert sein. Es sei dabei vorausgesetzt, dass es sich um einen   Objektivverschlui !   mit eingebauter Blendeneinrichtung handelt,   all   dessen zylindrischem Gehäuse 20 ein Zeiteinstellring 28 und ein mit dem Blendeneinsteller bewegungsmässig verbundener Steller 34 zur Einstellung der Blende verdrehbar sind. Zur Einstellung der Belichtungszeit kann eine Zeitskala 94 a am Zeitstellring 28 herangezogen werden, welche mit einer ortsfesten Marke zusammenarbeitet.

   Zur Einstellung oder Kontrolle der Blende kann eine 
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 stellglieder 28 und 34 durch je eine Rastung bekannter Art, beispielsweise durch federbelastete Rastkugeln   28 a   und   34 a   in den jeweiligen Einstellagen gesichert sein. 



   Im zylindrischen Gehäuse 20 des Objektivverschlusses sind die Verschlusssektoren und die Blendenlamellen in bekannter Weise untergebracht. 



  Zwecks Belichtungswerteinstellung sind die Zeitund Blendenmechanismen derart beschaffen, dass beim gleichläufigen, um gleiche Winkel erfolgenden Verdrehen der Einsteller 28 und 34 die Verschlusszeit um den gleichen Faktor beispielsweise verkürzt wird, wie sich die Blendenöffnung vergrössert oder umgekehrt. Damit bleibt der einmal eingestellte Belichtungswert bei gleichzeitiger, gleichsinniger Betätigung der Einstellringe konstant. Wenn man jedoch die relative Stellung der Einsteller 28 und 34 zueinander verändert, wird der Belichtungswert verändert bzw. neu eingestellt.

   Als Belichtungswert bzw. als summarer Belichtungswert ist dabei eine vom Belichtungswertmesser angezeigte Grösse zu verstehen, in wel- 

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 cher die Faktoren Helligkeit"des Aufnahmegegenstandes und gegebenenfalls Filmempfindlichkeit"und gegebenenfalls   Filterfaktor"u.   a. mit berücksichtigt sind. Dieser Belichtungswert muss nun in die Faktoren "Belichtungszeit" des Verschlusses und   "Blendenöffnung" der   Blendeneinrichtung zerlegt werden, welche Faktoren unmittelbar auf die durchzuführende Aufnahme einwirken. Um diese Beziehung zu erhalten, besitzen die Ringe 28 und 34 annähernd gleiche Durchmesser und ihre linearen Skalenwertteilungen sind um gleiche Teilungsschritte geteilt. 



   Zwischen den Einstellringen 28 und 34 ist am Umfang des Verschlussgehäuses 20 ein Ring 200 drehbar gelagert und durch nicht dargestellte Mittel an einer unbeabsichtigten Bewegung in Richtung der optischen Achse gehindert. Auf dem Umfang dieses Ringes ist ein weiterer Ring 202 gelagert. Im Ring 200 ist eine Rast 200 a vorgesehen, in welche eine Doppelrolle 204 eingreifen kann. Diese Doppelrolle ist im mittleren Bereich 204 a abgesetzt und hier durch eine Blattfeder 206 belastet, welche am äusseren Ring 202 festgehalten, beispielsweise vernietet ist. Diese Blattfeder 206 drückt die Doppelrolle 204 in eine entsprechend geformte Ausnehmung 202 a des Ringes 202 ein. Der Ring 202 ist auf seinem Umfang mit Griffkerben versehen, damit man ihn besser erfassen und verstellen kann.

   Es werden vorteilhaft mehrere Rollen 204 am Umfang des Ringes 202 verteilt angeordnet und dadurch eine symmetrische Belastung und symmetrischer Kupplungseingriff erzielt. Am Umfang der Einsteller 28 und   34   sind Rastkerben   28b und   34 b angebracht, und zwar derart, dass sie gegenüber den Enden der Rolle 204 liegen. Man wird die Rastkerben 28 b und 34 b in vorteilhafter Weise mit einer solchen 
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 der Zeit- bzw. Blendenskala mindestens zwei Rastkerben fallen. 



   Mit der beschriebenen Kupplungsanordnung wird   folgendermassen gearbeitet :   Bei Einstellung des Belichtungswertes wird, wie vorstehend erläutert, der Einsteller 34 gegenüber dem hiebei unbewegten Einsteller 28 verstellt und dadurch der Belichtungswert am Verschluss eingestellt. Nach erfolgter Belichtungswerteinstellung kann nun der Bedienende noch eine freie Auswahl der gewünschten Zeit- und Blendenpaarung vornehmen, wobei dann die Einsteller 28 und 34 zu kuppeln und gemeinsam sowie in gleicher Richtung zu verdrehen sind. Zu diesem Zweck ergreift der Bedienende jetzt den Stellring 202 und verdreht ihn in der einen oder andern Richtung. 



  Durch die kreisförmige Ausnehmung   202 a des   Ringes 202 wird nun die Kupplungsrolle 204 entgegen der Wirkung der Feder 206 radial, also in Richtung auf die optische Achse zu, verstellt. 



  Diese Verstellung erlaubt die Ausnehmung   200 a     am Ring 200, der bei dieser Verdrehung des Ringes 202-nach einem kurzzeitigen Leerlauf-   in der Verstellrichtung des Ringes 202 mitgenom- men wird. Die durch Verdrehung des Ringes 202 in radialer Richtung nach innen gedrückte Kupp- lungsrolle 204 legt sich einerseits in eine der Rast- kerben 28 b und anderseits in eine der Rastkerben
34 b und kuppelt dadurch die Teile 28 und 34 in bezug auf eine Drehbewegung. Man kann nun diese Einsteller 28 und 34 gemeinsam verdrehen und, wie bereits schon erwähnt, die günstigste Paarung von Zeit und Blende auswählen.

   Sobald der Bedienende den Ring 202 auslässt, wird durch die Blattfeder 206 die Rolle aus den Kupplungsrasten   28 b   bzw.   34 b   wieder nach aussen, also ausser Eingriff gedrückt, so dass der Kupplungeingriff unterbrochen wird. Es sei noch erwähnt, dass man, falls es besondere Betriebsbedingungen erfordern, den Ring 200 und somit auch den Ring 202 in seiner jeweiligen Lage durch eine Rastung, beispielsweise eine federbelastete Rastkugel 200 b, sichern kann. 



   Die Vorteile der erfindungsgemässen Kupplungsanordnung sind klar ersichtlich. Zunächst einmal wird dadurch eine Kupplung erreicht, mittels welcher die Einsteller erst dann gekuppelt werden, wenn ein hiezu bestimmter Einsteller erfasst und verstellt wird. Wenn man ihn auslässt, löst sich auch die Kupplung selbsttätig, so dass man während des übrigen Einstellvorganges die einzelnen Einstellglieder frei bewegen kann, selbstverständ- 
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 zugeordneten Rastungen. Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, dass man beispielsweise bei der Belichtungswerteinstellung nur einen Einsteller (Einsteller   34)   zu bewegen hat und dabei den andern (Einsteller 28) in seiner jeweiligen Lage nicht unbedingt halten oder festrastern muss. Die Belichtungswerteinstellung kann also mit geringem Kraftaufwand und sehr rasch durchgeführt werden.

   Die erfindungsgemässe Kupplungsanordnung sichert ferner, dass-sobald der Bedienende den Kupplungsring ergreift und verdreht-eine einwandfreie Kupplung an jeder beliebigen Lage der Zeit- und Blendeneinsteller erreicht wird. Dies ist durch eine entsprechend feine Kupplungsrastung 
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Kupplungsanordnung ist es, dass man die Kupplungsanordnung nach aussen hin abschliessen und sie verdeckt zwischen den Teilen unterbringen kann. Dadurch werden Schmutzablagerungen oder Beschädigungen der Kupplungsteile vermieden. Anderseits erlaubt auch die verdeckte Anordnung der Kupplung, den Verschluss mit einem formschönen Aussehen zu gestalten.

   Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Kupplungsteile leicht und billig herstellbar sind und äusserst wenig Raum in Anspruch nehmen, so dass sie praktisch bei jeder Kamerabauart, also auch Kleinbildkameras, ohne Schwierigkeiten untergebracht werden können. 



   In Fig. 5 bis 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bauart dargestellt. 

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 Im Prinzip arbeitet diese Kupplungsanordnung in ähnlicher Art, wie die vorstehend beschriebene, nur mit dem Unterschied, dass hier an Stelle der Kupplungsrollen 204 eine oder mehrere Kupplungsfedern 208 verwendet sind, welche am inneren Ring 200 bei 200 c festgehalten sind. Jede Blattfeder 208 besitzt zwei Arme, die mit einer bogenförmigen Ausnehmung 202 b des Ringes 202 zusammenarbeiten. Wenn der Ring 202 verdreht wird, so wird durch den schrägen Auslauf der Ausnehmung 202 b entweder der eine oder der andere Arm der Kupplungsfeder 208 mit Kupp- 
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 und 34 c der Einsteller 28 und 34 gedrückt und damit wiederum während der Drehbewegung des Ringes 202 der Kupplungseingriff zwischen den Einstellern 28 und 34 hergestellt. 



   Es sei abschliessend noch erwähnt, dass die Verwendung der erfindungsgemässen Kupplung nicht auf Glieder der Belichtungswertanordnung einer Kamera beschränkt ist. Man könnte diese Kupplungsanordnung ganz allgemein zum Kuppeln von zwei beliebigen Einstellern von Lichtbildaufnahmegeräten verwenden. Es wäre somit beispielsweise möglich, dass man den Ring 200 mit dem Blendeneinstellmechanismus verbindet und ihn in der axialen Richtung auf zwei Schaltstellungen umstellbar anordnet. An der einen Schaltstellung kann man beim Ergreifen und Verdrehen des Ringes 202 dann die Blendeneinrichtung mit dem Zeiteinsteller 28 kuppeln. An der andern Schaltstellung des Ringes 200 wäre dann wiederum die Blendeneinrichtung kuppelbar mit einem dem Einsteller 34 entsprechenden Steller, beispielsweise dem Entfernungseinsteller der Kamera.

   Man könnte also die an der Kamera vorgesehenen Einsteller für Zeit, Blende und Entfernung den jeweiligen Aufnahmebedingungen entsprechend wahlweise kuppeln, also den Einstellmechanismus zur Durchführung einer Tageslichtaufnahme oder einer Blitzlichtaufnahme durch einfache Umschaltung anpassen. Die Kupplung der im jeweiligen Fall zueinander gehörigen und zu kuppelnden Einsteller würde dann immer erst durch Verdrehen eines bestimmten Einstellers erfolgen. 



   Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass man selbstverständlich die Kupplung selbst auch noch mit andern als erwähnten konstruktiven Merkmalen verwirklichen kann, immer aber derart,   dass   zwei Einsteller eines   Lichtbildaufnahmegerätes     erst dann gekuppelt werden, wenn man einen die- ser Einsteller oder einen besonderen Steller er-   greift und verstellt. Es wäre natürlich auch denkbar, dass in besonderen Fällen man die Kupplung nicht beim Verdrehen des Stellers herstellt, sondern beim Ergreifen und axialen Verstellen eines Kupplungsgliedes. Die zur Verwirklichung einer solchen axial wirkenden Kupplungsbauart erforderlichen baulichen Teile könnte man analog dem vorstehend Beschriebenen ausführen. 



   Schliesslich sei noch erwähnt, dass man selbstverständlich die Kupplungsrasten   28 bund 28   c und 34 b und 34 c natürlich auch weglassen könnte. Beim Verdrehen des Ringes 202 würde dann das Kupplungsglied, also entweder die Kupplungsrolle 204 oder die Kupplungsfeder 208 am Umfang der jeweiligen Einsteller aufliegen und dieselben durch den dabei entstehenden Rei- 
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PATENTANSPRÜCHE :
1.

   Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von Lichtbildaufnahmegeräten, vorzugsweise zur Kupplung des Zeiteinstellers mit dem Blendeneinsteller einer photographischen Kamera, mit mindestens einem zur Herstellung der Kupplung annähernd radial zur optischen Achse verstellbaren Kuppler, dadurch gekennzeichnet, dass an einem um die optische Achse verdrehbaren Betätiger   (202)   Schrägflächen (202 a) vorgesehen sind, die dem Kuppler (204 bzw. 208) zugeordnet sind, der beim Verdrehen des Betätigers   (202)   mit den Schrägflächen (202 a) zusammenwirkend in Kupplungseingriff mit den Einstellern   (28,   34) gelangt.

Claims (1)

  1. 2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppler (204) als Kupplungsrolle mit zur optischen Achse paralleler Längsachse ausgebildet ist, welche beim Verdrehen eines Betätigungsringes (202) durch eine Steuernut (202 a) desselben entgegen Federkraft EMI3.3
AT200910D 1957-02-14 1957-02-14 Kupplungsanordnung für gleichachsig angeordnete Einstellglieder von Lichtbildaufnahmegeräten AT200910B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135751B (de) * 1958-07-26 1962-08-30 Gauthier Gmbh A Photographische Kamera mit zwei gleichachsigen, kuppelbaren Einstellringen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135751B (de) * 1958-07-26 1962-08-30 Gauthier Gmbh A Photographische Kamera mit zwei gleichachsigen, kuppelbaren Einstellringen

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