DE2145989A1 - Entsicherungswerk fuer vermittels eines detonators zuendbare sprengkoerper, insbesondere flugkoerper - Google Patents

Entsicherungswerk fuer vermittels eines detonators zuendbare sprengkoerper, insbesondere flugkoerper

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DE2145989A1
DE2145989A1 DE19712145989 DE2145989A DE2145989A1 DE 2145989 A1 DE2145989 A1 DE 2145989A1 DE 19712145989 DE19712145989 DE 19712145989 DE 2145989 A DE2145989 A DE 2145989A DE 2145989 A1 DE2145989 A1 DE 2145989A1
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detonator
rotary valve
lever
ignition
rotary
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DE19712145989
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Klaus Bauer
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/02Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
    • F42C9/04Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
    • F42C9/041Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier

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Description

  • Entsicherungswerk fiir vermittels eines Detonators zündbare Sprengkörper, insbesondere Flugkörper Die Erfindung betrifft ein Entsicherungswerk für vermittels eines Detonators zündbare Sprengkörper, insbesondere Flugkörper, wobei die Zündung des Detonators durch einen Schlagkörper nur erfolgen kann, wenn ein der Aufnahme des Detonators dienender beweglicher Träger den Detonator in eine definierte Zündstellung gebracht hat.
  • Es ist bereits ein Entsicherungswerk für Sprengkörper mit einem einen Detonator aufnehmenden Träger bekannt, der vor Erreichen der Zündstellung selbsttätig dann blockiert wird, wenn er den Detonator mit unvorhergesehen hoher Ablaufgeschwindigkeit und damit in kürzerem als vorbestimmten Zeitintervall in die für die Zündung vorgesehene Stellung bringen wiirde. Bei dieser Anordnung ist der Träger als Schieber ausfrebildet und linear gefiihrt, derart, daß letzterer zum tAberführen c'ir:s Detonator aus einer auPermittigen Ausgangslage heraus stets eine Bewegung in Richtung Zentrum des Entsicherungswerks ausführt. Aufgrund dessen konnten derartige Entsicherungswerke nur bei Sprengkörpern Anwendung finden, die über einen ausreichend großen, die Linearbeweglichkeit des Schiebers zupassenden Einbauraum verfügen. Kleinere Einheiten von Sprengkörper waren daher von der Bestückung mit dieser Art von Entsicherunswerkenausgeschlossen. Für diese wiederum hat man ein andersartiges Entsichertlngswerk g;eschaffen, das einen Segmentantrieb aufweist und daher relativ wenig Einbauraum beansprucht. Dieses Entsicherungswerk wiederum hat den Nachteil, daß es den An eine solche Einrichtung gestellten Sicherheitserfordernissen nicht voll zu genügen vermag, und zwar insofern nicht, als es aufgrund des bei kleineren Sprengkörpern nur beschränkt zur Verfügung stehenden Unterbringungsraums auf eine selbsttätige Blockiervorrichtung, die eine Uberführung des den Detonator aufnehmenden Segme-nts in die Zündstellung im Falle eines zu raschen Bewegungsablaufs wirksam verhindert, verzichten muß.
  • Diese Nachteile zu vermeiden bzw. ein Entsicherungswerk zu schaffen, welches unter Erfüllung sämtlicher an eine solche Einrichtung gestellten Sicherheitsbedingungen zugleich die Möglichkeit einer generellen Anwendung, und zwar auch bei Sprengkörpern mit relativ kleinen Dimensionen einschließt, wobei also ein zun:itzlicher Bewegungsraum für den Linearschieber odgl. nicht zur Verfügung steht und der Einbauraum für das Entsicherungswerk gewissermaßen auf dessen Ausmaße beschränkt ist, ist Aufgabe der Brfindung.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß einem unter dem Einfluß einer Ifemmeinrichtung verzögert ablaufenden Drehschieber ein ortsfest sowie drehbeweglich gelagerter, zugleich der tiberführung des Drehschiebers in Gespanntlage dienender Hebel zugeordnet ist, der seinerseits mit einem Fanghebel derart zusammenarbeitet, daß er bei funktionsadäquatem Bewegungsablauf des Drehschiebers den i?anghebel aus seiner von diesem eirLgenommenen Grundstellung heraus rückt und damit dem Drehschieber den Eintritt in die für die Zündung des Detonators vorgesehene Stellung ermöglicht, dem Drehschieber den Eintritt in die Ziindstellung jedoch verwehrt, wenn dieser mit gleicher oder annähernd gleicher Geschwindigkeit dem Spannhebel folgend sich dem Fanghebel nähert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der dem Drehschieber zugeordnete Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet und mit dem Drehschieber achsgleich gelagert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der dem Drehschieber zugeordnete Hebel so ausgebildet ist, daß er bei seiner überführung in Spannstellung auf den Drehschieber einwirkend diesen ebenfalls in Gespanntlage bringt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt: Fig.1 eine Draufsicht auf das Entsicherungswerk, dessen den Detonator tragender Drehschieber hierbei die Gespanntlage einnimmt, Fig.2 das Entsicherungswerk während des funktionsadäquaten Bewegungsablaufs des Drehschiebers im Anfangsablaufstadium und den ablaufenden Spannhebel am Anfang beim Verschwenken des Fsnghebels ohne Lagerplatte, Fig.3 einen Teilschnitt des Entsicherungswerks gemäß der in Fig.1 angedeuteten Schnittlinie, Iig.4 das Entsicherungswerk nach Abschluß des Bewegungsablaufs des Drehschiebers, der die Zündstellung erreicht hat, Fig.5 das Entsicherungswerk in Blockierstellung, in der der Drehschieber infolge zu raschem Bewegungsablaufs vor Eintritt in die Zündstellunt an einer Weiterbewegung gehindert ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte des Entsicherungs werks bezeichnet, auf der mittels mehrerer I)istanzbuchsen 2 odgl. eine Lagerplatte 3 mit Abstand befestigt ist. Die Grundplatte 1 weist eine zentrale Öffnung la auf, an die die Iagerplatte 3 die Öffnung freigebend herumgeführtist. In dem von der Grundplatte 1 und der Lagerplatte 3 beiderseitig begrenzten Zwischenraum befindet sich ein als Segmenthebel ausgebildeter Drehschieber 4, der drehbar auf einem ortsfesten Zapfen 5 lagert und unter Wirkung einer, vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildeten Treibfeder 6 steht. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, ist der mit einer Bohrung versehene Drehschieber 4 von einer in diese Ausnehmung eingesetzte Buchse 7 durchdrungen. Diese dient der Aufnahme eines nicht weiter dargestellten Detonators zum Zünden eines Sprengkörpers, in den das Entsicherungswerk als komplette Baugruppe einsetzbar ist.
  • Aufgabe des Drehschiebers 4 ist es, den Detonator abhängig von einem Startsignal mit zeitlicher Verzögerung in Eoinzidenzlage mit der zentralen Öffnung la der Grundplatte 1 zu bringen, in deren Bereich ein die Zündung des Detonators herbeiführender Schlagkörper wirksam wird. Der Drehschieber 4 ist mit einer kreisförmigen, auf dem Drehpunkt 5 bezogenen Umfangskante und diese wiederum mit einer Verzahnung 4a versehen, die in stetem Eingriff mit dem Ritzel 8 eines beispielsweise aus zwei 5tirnrädern 9 und 10 sowie einem Steigrad 11 und einem Pendelanker 12 gebildeten Hemmwerks steht, das zwischen den Platinen 1 und 3 angeordnet ist. Zweck dieses Hemmwerks ist es, dem Drehschieber 4 eine konstante Ablaufgeschwindigkeit zu vermitteln, bzw.
  • zu gewahrleisten, daß der Drehschieber 4 die für die Zündung des Detonators vorgesehene Stellung, von einem den Bewegungsablauf des Detonators 4 einleitenden Startsignal gemessen, erst nach einer vorbestimmten, von der Funktion des Hemmwerks abhängigen Zeitspanne erreichen kann.
  • Um diesbezüglich allen Eventualitäten vorzubeugen, die sich beispielsweiae aus einem funktionellen Versagen des Remmwerks 8 bis 12 ergeben könnten, ist das vorbeschriebene Entsicherungswerk zusätzlich mit einem auf der Grundplatte 1 gelagerten Fanghebel 14 ausgestattet, der mit einem abgebo genen Lappen 14a versehen ist. Der Fanghebel 14 steht unter dem Einfluß einer Feder 15, die ihn entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu bewegen sucht. An einem Spannhebel 16, der gleich zeitig mit dem Drehschieber 4 auf dem Zapfen 5 drehbar gelagert ist, greift eine Feder 17 an, welche ebenfalls ein entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gerichtetes Drehmoment auf den Hebel ausübt. Der Arm 16a des Spannhebels 16 arbeitet mit dem liii 14b des Fanghebels 14 zusammen. Da der Spannhebel 16 mit seiner Kante 16b beim Spannvorgang über den Mitnehmernocken 7a des Drehschiebers 4 diesen in Spannstellung bringt, aber nur durch Kra£tschluß mit dem Drehschieber 4 verbunden ist, wird der Spannhebel 16 bei der Freigabe sofort durch die Wirkung seiner Feder 17 wieder in Ausgangsstellung gebracht, während der Drehichieber 4 durch das Hemmwerk 8 bis 12 bi seinem Ablauf gehemmt wird. Arbeitet das Hemmwerk 8 bis 12 wie vorgesehen, so trifft der schneller ablaufende Spannhebel 16 mit seinem Arm 16a auf den Arm 14b des Fsnghebels 14 und bewegt diesen dabei im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerachse.
  • Die Folge davon ist, daß der Lappen 14a aus dem Bewegungsweg des unter dem Einfluß des Hemmwerk verzögert ablaufenden Drehschiebers 4 herausbewegt wird, wie dies in Fig.4 dargestellt ist, so daß der Drehschieber in die Endstellung bzw.
  • in die Stellung überwechselt, in der der der Zündung des Detonators dienende Schlagkörper wirksam werden kann.
  • Sollte aus irgendwelchen Gründen das Hemmwerk 8 bis 12 nicht funktionsgerecht arbeiten, d.h. der Drehschieber 4 mit gleicher oder annähernd gleicher Geschwindigkeit dem vorauseilenden Spannhebel 16 folgen, trifft der Drehschieber, wie in Fig.5 gezeigt, auf den die Grundstellung noch eiiinehmenden Fanghebel 14 auf. Dies bedeutet, daß in diesem Falle der am Lappen 14a des Fanghebels 14 anlaufende Drehschieber 4 blokkiert und diesem damit der Eintritt in die für die Zündung des Detonators vorgesehene Endstellung, die gemäß Fig.4 eine Koinzidenzlage der Buchse 7 mit der zentralen Öffnung la der Grundplatte 1 voraussetzt, verwehrt wird.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche
    Entsicherungswerk für vermittels eines Detonators zündbare Sprengkörper, insbesondere Flugkörper, wobei die Zündung des Detonators durch einen Schlagkörper nur erfolgen kann, wenn ein der Aufnahme des Detonators dienender beweglicher Träger den Detonator in eine definierte Zündstellung gebracht hat, dadurch gekennzeichnet, daß einem unter dem Einfluß einer Heflimeinrichtung (8 bis 12) verzögert ablaufenden Drehschieber (4) ein ortsfest sowie drehbeweglich gelagerter, zugleich der Überführung des Drehschiebers in Gespanntlage dienender Hebel (16) zugeordnet ist, der seinerseits mit einem Fanghebel (14) derart zusammenarbeitet, daß er bei funktionsadäquatem Bewegungsablauf des Drehschiebers den Fanghebel (14) aus seiner von diesem eingenommenen Grundstellung herausruckt und damit dem Drehschieber den Eintritt in die für die Zündung des Detonators vorgesehene Stellung ermöglicht, dem Drehschieber den Eintritt in die Zündstellung jedoch verwehrt, wenn dieser mit gleicher oder annähernd gleicher Geschwindigkeit dem Spannhebel folgend sich dem Fanghebel nähert.
  2. 2) Entsicherungswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Drehschieber (4) zugeordnete Spannhebel (16) zweiarmig ausgebildet und mit dem Drehschieber achsgleich gelagert ist.
  3. 3) Entsicherungswerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Drehschieber (4) zugeordnete Spannhebel (16) so ausgebildet ist, daß er bei Uberführung in die Spannstellung auf den Drehschieber einwirkend diesen ebenfalls in Gespanntlage überführt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750018A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-18 Sormel Sa Sicherungsklappe fuer zuend- und leuchtspursaetze
EP0062208A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-13 Affärsverket FFV Schaltuhrwerk
FR2543288A1 (fr) * 1983-03-23 1984-09-28 Luchaire Sa Fusee de culot pour bombe

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