DE28636C - Gelenkiger Radkranz für Wagen zum leichten Befahren sandiger und sumpfiger Wege - Google Patents
Gelenkiger Radkranz für Wagen zum leichten Befahren sandiger und sumpfiger WegeInfo
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- DE28636C DE28636C DENDAT28636D DE28636DA DE28636C DE 28636 C DE28636 C DE 28636C DE NDAT28636 D DENDAT28636 D DE NDAT28636D DE 28636D A DE28636D A DE 28636DA DE 28636 C DE28636 C DE 28636C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/26—Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KEASSE 63: Sattlerei und Wagenbau.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. März 1884 ab.
Um beim Befahren sandiger und sumpfiger Wege dem Radkranz eine gröfsere Breite zu
geben und dadurch den Wagen gegen Einsinken zu schützen, wird um das Rad ein zweiter Kranz
herumgelegt, der aus einzelnen, durch Scharniere mit einander verbundenen Gelenkstücken
besteht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Ansicht des Wagens,
Fig. 2 eine Ansicht des Rades in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 3 einen Verticalschnitt durch Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht des abgewickelten Gelenkkranzes,
Fig. 5 Detail des Scharniers.
Die Breite des herumzulegenden Kranzes A richtet sich nach der Unwirthsamkeit der Gegend
und kann gröfser oder kleiner gehalten werden. Die einzelnen Gelenkstücke α sind aus Holz,
Metall oder sonst einem sich dazu eignenden Material hergestellt und durch Scharniere b
oder in anderer passender Weise mit einander verbunden. Zwischen den einzelnen Gelenkklötzen
befindet sich ein geringer Zwischenraum, falls das Material in sumpfiger Gegend anquellen sollte. Die Anordnung der Scharniere
ist am besten aus Fig. 4 zu ersehen und ist so getroffen worden, dafs die Scharniere
gleichzeitig die Führung zwischen Kranz A und Rad B bilden (s. Fig. 3). Die Endklötze des
Kranzes A sind an der Innenfläche beide ausgefräst und werden mittelst eines Ledergurtes c,
welcher innerhalb dieser Ausfräsung liegt und die beiden Scharniere des Klotzes einerseits und
eine Radspeiche andererseits umfafst, mit dem Rad befestigt. Die Gurte beider Endklötze sind
kreuzweise über einander geknüpft, Fig. 1 und 2.
Claims (1)
- P ATENT-Anspruch:Eine Vorrichtung an Wagenrädern zum Befahren sandiger und sumpfiger Wege, darin bestehend, dafs um das Rad B ein Kranz A herumgelegt wird, welcher aus einzelnen, durch Scharniere b oder sonstwie mit einander verbundenen Klötzen α besteht und dessen Befestigung mit dem Rad mittelst zweier Ledergurte c geschieht, welche in Ausfräsungen der Endklötze ■ liegen und die betreffenden Scharniere und eine Radspeiche umfassen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE28636C true DE28636C (de) |
Family
ID=304869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT28636D Active DE28636C (de) | Gelenkiger Radkranz für Wagen zum leichten Befahren sandiger und sumpfiger Wege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE28636C (de) |
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0
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