DE2205583A1 - Ladekran fuer lastkraftwagen und lkw-anhaenger - Google Patents

Ladekran fuer lastkraftwagen und lkw-anhaenger

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DE2205583A1
DE2205583A1 DE19722205583 DE2205583A DE2205583A1 DE 2205583 A1 DE2205583 A1 DE 2205583A1 DE 19722205583 DE19722205583 DE 19722205583 DE 2205583 A DE2205583 A DE 2205583A DE 2205583 A1 DE2205583 A1 DE 2205583A1
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DE
Germany
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crane
loading
bridge
loading crane
vehicle
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Application number
DE19722205583
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English (en)
Inventor
Josef Dr Ing Timmers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5485Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with arrangements to fold away the crane out of sight or in order to save space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Ladekran für Lastkraftwagen und LKW - Anhänger Die Erfindung betrifft einen hydraulisch zu betätigenden Ladekran für Lastkraftwagen,LKW - Anhänger oder dergleichen, der am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist und in Transportstellung zusammengeklappt unter die Ladefläche geschwenkt wird und über Schieberohre und zugeordnete Schiebezylinder in Transport und Arbeitsstellung gebracht werden kann, wobei der Kran von einer zweckmäßig gestalteten Tragbrücke aufgenommen wird.
  • Die bekannten LKW - Ladekräne verringern in starkem Maße durch ihren Aufbau die nutzbare Ladefläche eines Fahrzeuges.
  • Ein bekannter Ladekran, der zusammenklappbar und unter die Ladefläche schwenkbar ist, ist an einem Schieberohr, das mit einer Kulissenführung zum Ausfahren und Aufrichten des Kranes versehen ist, am Fahrzeugrahmen befestigt. Nachteilig ist hierbei die begrenzte Tragfähigkeit eines einzelnen Schieberohres und die fertigungsmäßig schwierige Herstellung der zugeordneten Kulissenführung. Außerdem wird eine zusätzliche Tragkonsole für die Transportstellung benötigt.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde für den Ladekran eine geeignete Aufnahme zu schaffen und die zuvor geschilderten Nachteile zu vermeiden.
  • Dieses wurde dadurch verwirklicht, daß huber vorzugsweise verwendete doppelte Schieberohre und eine zweckmäßige Verbindung derselben, eine Tragbrücke für den Kran geschaffen worden ist.
  • In einer Ausführungsform wird die Tragbrücke als Plattform ausgebildet, wobei diese über eine Traverse mit den beiden Schieberohren verbunden sind. Diese werden in an sich bekannter Art durch Druckmittelzylinder in die gewünschte Arbeits- bzw. Transportstellung gefahren. Über ein Drehlager ist der Kran mit der Plattform verbunden,. Mit Hilfe eines fest mit dem Drehlager verbundenen Schwenkarmes und eines Druckmittelzylinders, der am Schwenkarm und an der Kransäule angelenkt ist, wird der Kran von der Transport in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Die Bewegung für die jeweilige Arbeitsposition wird durch eine druckmittelbetätigte Dreheinheit bewerkstelligt.
  • In einer anderen Ausführung wird die Tragbrücke quer zur Fahrtrichtung U-förmig ausgebildet, wobei in deren Schenkeln die Zapfen des Schwenklager5Zgelagert sind, Während ein Zapfen fest mit einem Schwenkarm verbunden ist und mit hilfe eines Druckmittelzylinder das Aufrichten des Kranes ermöglicht wird. Die Drehbewegung der Kransäule wird wiederum mit Hilfe einer druckmittelbetätigten Dreheinheit durchgeführt.
  • Eine weitere Ausfthrungsform bildet eine jochförmig gestaltete Brücke, deren Vorteil in der geringeren Bauabmessung von Schieberohr und Tragbrücke gegehüber den vorgenannten Ausführungen liegt. Auch bei dieser Ausführung entfällt eine zusätzliche Tragkonsole für den zusammengeklappten Kran in Transportatellung, da der Querarm der jeweiligen Tragbrücke diese Funktion mit übernimmt. Aufrichten und Drehen des Kranes geschieht analog zum zuvor geschilderten Ausführungsbeispie,l.
  • Die Erfindung wird mit ihren wichtigsten Teilen in verschiedenen Variationen anhand der Abbildungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 Eine Ansicht eines an ein Fahrzeug angebauten Kranes in Transportstellung mit einer als Plattform ausgebildeten Tragbrücke und ausgefahrenem 2 tzbein.
  • Fig. 2 Eine Seitenansicht von Fig. 1 Fig. 3 Eine Ansicht eines an ein Fahrzeug angebauten Kranes in Arbeitsstellung mit einer U-förmigen TragtbrUcke und ausgefahrenem Stützbein.
  • Fig. 4 Eine schematische Darstellung des Drehschwenklagers von Fig. 3 Fig. 5 Eine Seitenansicht zu Fig. 3, mit Kran in Tran sportstellung.
  • Fig. 6 gine Ansicht eines an ein Fahrzeug angebauten Kranes in Transportstellung mit einer jochförmigen Tragbrücke und ausgefahrenen Stützbeinen.
  • Fig. 7 Eine Seitenansicht zu Fig. 6 Der Ladekran 7 ruht, wie Fig. 1 und 2 zeigen, auf einer mit einer Plattform 6 ausgerüsteten Tragbrücke 8, die mit ihrer Traverse 5 mit den Schiebrohren 4 unc 4' verbunden Die Verbindung mit dem Rahmen 2 des Fahrzeuges 1 wird durch die Halterohre 3 hergestellt. Das Drehlager 11 ist drehbar mit der Plattform'6 verbunden. Es besitzt die Zapfen 12, die drehbar in der Tragsäule des Kranes 7 gelagertind und den Dreharm lO. Mit Hilfe des DruckmittetFyllnders 9, der gelenkig mit dem Dreharm 10 und der tugeordneten Tragsäule des Kranes 7 verbunden ist, wird der Kran 7 aufgerichtet. Die Drehbewegung des Kranes 7 beim Arbeitseinsatz geschieht mit Hilfe der Dreheinheit 13, die dafür zweckmäßig gestaltet ist. Sie besitzt zwei Hydraulikzylinder, die vom Steuergerät aus wie ein doppelt wirkender Zylinder geschaltext werden können, und die damit verbundene Rette, die über das an dem Drehlager 11 befestigten Kettenrad 35 die Drehbewegung überträgt.
  • In Figur 3 und 5 ist die Tragbrücke 15 quer zur Fahrtrichtung U-förmig ausgebildet. Hierbei bildet der eine Schenkel die Traverse 17, die die beiden Schieberohre 4, 4' verbindet und der andere Schenkel den Tragarm 16, wobei die beiden Schenkel durch den Träger 19 verbunden sind. Die Drehsäule des Kranes 7 ist in dem Schwenklager 18 drehbar gelagert. Das Schwenklager 18 des Kranes 7 ist mit 2 Drehzapfen 34 versehen, von denen der eine in der Traverse 17, der andere im Tragarm 16 gelagert ist. Mit dem einen Drehzapfen 34 ist der Schwenkarm 20 fest verbunden.
  • Mit Hilfe dieses Schwenkarmes 20 wird in Verbindung mit dem Druckmittelzylinder 21, der vorzugsweise fahrgestellseitig angebracht wird, der Kran 7 in Arbeitsstellung aufgerichtet. Die Drehbewegung bei aufgerichtetem Kran geschieht, wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben, durch die Dreheinheit 13.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird in einem anderen Ausführungsbeispiel die Tragbrücke 26 durch eine jochartige Gestaltung charakterisiert, die in ihren Profildimensionen geringer ausgeführt werden kann als die vorgeschilderten Ausführungsbeispiele.
  • Die Schieberohre 24, 24' werden wie in den vorerwähnten Fällen in den Tragrohren 23, 23' geführt und durch entsprechende Schiebezylinder 25 bewegt. Am Schieberohr 24 sind die beiden Diagonalstreben 27, 27' befestigt, die an ihrem unteren Ende mit der Querbrücke 28 und mit dieser über die Strebe 29 mit dem Schieberohr 24' verbunden sind. Zwischen den Diagonalstreben 27, 27' ist der Kran 7 drehbar gelagert.
  • Die Drehbewegung wird, wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen, durch die Dreheinheit 13, erzeugt, die Schwenkbewegung zum Aufrichten des Kranes wird durch das Schwenklager 18, dessen Drehzapfen 34 in den Diagonalstreben 27, 27' drehbar gelagert sind und dem Druckmittelzylinder 31 mit hilfe des Schwenkarmes 30 beazerksteilligt. Der Druckmittelzylinder 31 ist in diesem Fall an der Diagonalstrebe 27' drehbar befestigt.
  • Alle Ausführungsbeispile haben gemeinsam, daß zur Entlastung der Kranhalterung beim Arbeitseinsatz die jeweilige Tragbrücke 8, 15 bzw. 26 durch teleskopartig ausfahrbare, vorzugsweise hydraulisch beaufschlagte Stützen 33, 33' abgestützt wird. Außerdem verriegelt die Sicherung 32 die jeweilige Krantrageinheit 8, 15, 26 in Transportstellung.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    hydraulisch betätigter Ladekran für Lastkraftaugen, Anhänger oder dergleichen, der sich in Transportstellung zusammengeklappt horizontal geschwenkt unterhalb der Ladebrücke eines Fahrzeuges befindet und zur Inbetriebnahme neben dem Fahrzeug aufgerichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aiischieben des Kranes neben das Fahrzeug ein Druckmittelzylinder, zum Aufrichten des Kranes ein anderer Druckmittelzylinder benutzt wird und der Kran (7) von einer Tragbrücke (8, 15, 26) getragen wird.
  2. 2. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbrücke (9) mit einer Plattform (6) bestückt ist.
  3. 3. Ladekran nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbrücke (15) quer zur Fahrtrichtung U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, Tragbrücke (26) tochartig ausgebildet ist.
  5. 5. Ladekran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenntetchnet, daß die Dreh- und Aufrichtbewegung des Kranes (7) durch ein zweckmäßig gestaltetes Drehlager (11) oder ein Schwenklager (18) ermöglicht wird.
  6. 6. Ladekran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzetchnet, daß zur Sicherung des Schieberohres in Transportstellung eine mechanische oder hydraulisch zu betätigende Verriegelung (32) vorgesehen ist.
  7. 7. Ladekran nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Tragbrüc]e (8, 15, 26) in Arbeitsstellung des Kranes (7) Stützfüße (33, 33') vorgesehen sind.
    Le e r s e i t e
DE19722205583 1972-02-07 1972-02-07 Ladekran fuer lastkraftwagen und lkw-anhaenger Pending DE2205583A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008139035A1 (en) * 2007-05-10 2008-11-20 Seppaelae Teijo Lifting device for a vehicle and a vehicle equipped with the lifting device
EP2325045A1 (de) 2009-08-25 2011-05-25 Teijo Seppälä Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008139035A1 (en) * 2007-05-10 2008-11-20 Seppaelae Teijo Lifting device for a vehicle and a vehicle equipped with the lifting device
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