DE2855139A1 - Farbkathodenstrahlroehre mit strahlmarkierung und dafuer geeignete steuerschaltung - Google Patents
Farbkathodenstrahlroehre mit strahlmarkierung und dafuer geeignete steuerschaltungInfo
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Description
Sony Corp. TER meer · möller · steinmeistek S78P192
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbkathodenstrahlröhre, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 oder 6 angegeben
und auf eine zugehörige Steuerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Bei einer bekannten Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlsynchronisiereinrichtung
tastet ein einziger Elektronenstrahl in Sequenz und wiederholt einen Target-Schirm ab, der Triaden von
parallelen roten, grünen und blauen vertikalen Farbphosphorstreifen
aufweist. Der abtastende Elektronenstrahl überquert die Farbphosphorstreifen horizontal der Reihe nach von einer
Seite des Schirms zur andern. Auf der inneren Oberfläche des Schirms sind parallel und in bekannter räumlicher Relation
zu den Farbphosphorstreifen Index-Phosphorstreifen angeordnet, die zur Abgabe eines Lichtsignals hinter dem Schirm
angeregt werden, wenn sie von dem den Schirm horizontal überstreichenden Elektronenstrahl getroffen werden. Dieses
Lichtsignal wird von einem Photodetektor aufgenommen, und dieser erzeugt ein Indexsignal, welches eine bekannte
Relation zu der augenblicklichen Position des Elektronenstrahls auf dem Schirm hat.
Dieses Indexsignal wird in der Weise zur Modulationssteuerung
des Elektronenstrahls herangezogen, daß der Elektronenstrahl beim Überqueren eines roten Phosphorstreifens mit dem Rot-Primärfarbsignal,
beim Oberqueren eines grünen Phosphorstreifens mit dem Grün-Primärfarbsignal, und beim überqueren
eines blauen Phosphorstreifens mit dem Blau-Primärfarbsignal dichtemoduliert wird.
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In den Fig. 1 bis 3 ist die Anordnung von Index-Phosphorstreifen 1a auf der Innenoberfläche des Schirms einer
bekannten Farbkathodenstrahlröhre dargestellt. In Fig.1 ist eine Teilung P der Index-Phosphorstreifen 1a gleich
oder ein ganzzahliges Vielfaches der Steigung P_, jeder
Farbtriade (oder Farbtripel) aus roten, grünen und blauen
Farbphosphorstreifen R, G und B. Diese Positionsrelation zwischen den Index-Phosphorstreifen 1a und den betreffenden
Triaden der roten, grünen und blauen Farbphosphorstreifen R, G, B ist festgelegt und leicht bestimmbar aus
dem Indexsignal; man braucht deshalb keine Spezialschaltung zur Synchronisation der Farbmodulation
durch das Indexsignal.
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Wegen der festgelegten Positionsrelation zwischen den Index-Phosphorstreifen
1a und den Farbphosphorstreifen R, G und B
führt jede Phasenverschiebung in dem erzeugten Indexsignal, beispielsweise aufgrund einer Farbmodulation des abtastenden
Strahls, zu einer fehlerhaften Farbsynchronisation und somit zu einer ungenügend farbgetreuen Wiedergabequalität.
Dies tritt besonders bei der Wiedergabe von hochgesättigten Farben auf, weil der Elektronenstrahlstrom für eine besonders
hoch gesättigte zu einer deutlichen Phasenverschiebung des Indexsignals führt.
Aus den zuvor dargelegten Gründen ist eine Aufteilung
im Verhältnis 1:1 zwischen den Index-Phosphorstreifen
1a und den Farbphosphorstreifen-Triaden nicht erwünscht. Deshalb werden die Anordnungen gemäß Fig. 2 und
benutzt. Die Teilung P1 der Index-Phosphorstreifen 1a ist
hier ein nicht-ganzzahliges Vielfaches der Teilung P_ der Triaden von Farbphosphorstreifen. So werden beispielsweise
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Teilungswerte P, von -ö, ■=■ oder generell n — (worin η
gleich 0, 1, 2, ... ist) von der Teilung P der Triaden
aus roten, grünen und blauen Farbphosphorstreifen R, G, B angewendet. Bei dieser Anordnung wird die Positionsrelation
zwischen den Index-Phosphorstreifen 1a und den Triaden der Farbphosphorstreifen R, G und B sequentiell verändert, so
daß eine Phasenverschiebung eines Indexsignals aufgrund eines reproduzierten Farbsignals in ungleichmäßiger Verteilung auftritt,
wodurch eine bessere Farbwiedergabe erzielt wird.
Der Nachteil dieser zuletzt genannten Anordnung besteht jedoch darin, daß die Verschiebungen der Positionsrelation
über den Schirm zwischen den Index-Phosphorstreifen 1a und den Triaden der Farbphosphorstreifen R, G und B einer besonderen
Synchronisation bedürfen.
Eine Möglichkeit zur Farbsynchronisation besteht darin, zu bestimmen, wann der Elektronenstrahl mit der Abtastung der
Farbphosphorstreifen beginnt, und danach laufend die Anzahl
der abgetasteten bzw. überquerten Index-Phosphorstreifen zu zählen. Dieser Vorschlag läßt sich mit der in Fig. 4 der
Zeichnung dargestellten Vorrichtung verwirklichen. Die über die Bildfläche des Schirms verteilten Index-Phosphorstreifen
1a haben eine nicht-ganzzahlige Abstandsrelation
zu den Triaden der Farbphosphorstreifen R, G und B, wie zuvor beschrieben, und außerdem ist noch ein Satz von Synchronisier-Indexphosphorstreifen
1b im Strahleinlauf- oder Randbereich außerhalb der Bildfläche des Schirms vorhanden. Damit man
zwischen dem Einlaufbereich und der Bildfläche unterscheiden und damit den Übergang von dem einen Bereich in den anderen
erkennen kann, ist die Teilung
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der Synchronisier-Indexphosphorstreifen 1b im Einlaufbereich
wesentlich größer, beispielsweise dreimal so groß wie die Teilung der Index-Phosphorstreifen 1a im
Bildflächenbereich gewählt. Das Indexsignal, welches man erhält, wenn der Strahl die Synchronisier-Indexphosphorstreifen
1b im Einlaufbereich überstreicht, wird zur Erzielung der Farbsynchronisation herangezogen. Da
jedoch mehrere solcher Phosphorstreifen 1b im Einlaufbereich notwendig und die Abstände zwischen ihnen groß sind,
muß praktisch der Randbereich des Bildschirms auch groß
sein, wenn man die zuvor beschriebene bekannte Methode anwendet. Wenn außerdem Störungen oder Rauschen in das
Indexsignal aus dem Einlaufbereich eingemischt sind, dann kann die Störung manchmal in solchen Positionen auftreten,
daß ein Indexsignal aus dem Bildflächenbereich simuliert wird. Wenn dieser Fall eintritt, ist die Farbsynchronisation gestört,
es werden fehlerhafte Farben wiedergegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlindexeinrichtung anzugeben,
welche von den beschriebenen Mängeln des Standes der Technik frei ist und eine korrekte sowie durch Störungen
unbeeinflußte Farbsynchronisation ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Bezug auf die Kathodenstrahlröhre
im Patentanspruch 1 bzw. 6, und in Bezug auf die Steuerschaltung im Patentanspruch 10 angegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den genannten Patentansprüchen nachgeordneten ünteran-Sprüchen
gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre
besteht darin, daß aufgrund der gleichen Indexstreifenteilung im Einlaufbereich und auf der Bildfläche
die Gesamtdimensionen des Einlaufbereiches reduziert werden
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können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine fehlerhafte Triggerung der Synchronisation durch Störungen
im Einlaufbereich möglich sind, weil des Indexsignal erfindungsgemäß
einen Störeinflüsse unterdrückenden Verlauf hat.
Durch einen fehlenden Indexstreifen im Grenzbereich zwischen Einlaufbereich und Bildfläche wird eine sichere
Farbsynchronisation erzielt, weil auf diese Weise verhindert wird, daß der Ausgangspunkt der Farbsteuersignale
aufgrund von Störgeräuschen vorverlegt wird.
Eine erfindungsgemäße Möglichkeit zur Unterdrückung von Störeinflüssen ist die Anordnung eines überbreiten Index-Streifens
im äußeren. Randbereich des Strahleinlaufs am Bildschirm.
20
Dieser überbreite Indexstreifen hebt den allgemeinen Signalpegel in jedem Bereich so hoch an, daß eine Triggerung durch
Störgeräusche mit Sicherheit verhindert wird.
30 35
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dieser überbreite Indexstreifen so breit, daß der dadurch
erzeugte Indexsignalpegel dem durchschnittlichen Pegel der Indexsignale gleich ist, der sich ergibt, wenn der Elektronenstrahl
die übrigen Indexstreifen mit normaler Breite überquert.
Durch das erfindungsgemäße Aussparen eines bestimmten Indexstreifens
im Einlaufbereich wird von der Steuerschaltung eine Lücke im Indexsignal erzeugt durch Verwendung eines
triggerbaren monostabilen Multivibrators oder dergleichen, dessen Periode etwas größer als die Normalperiode
des Indexsignals ist. Durch diesen trigger-
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baren Multivibrator wird ein Zähler in der Steuerschaltung nur dann rückgesetzt, wenn das Ende seiner Periode erreicht
ist. Wird der triggerbare Multivibrator vor dem Ende seiner Periode erneut getriggert, so bleibt sein Ausgang unverändert.
Wenn dann ein Indexsignal aus Zyklen besteht, welche alle den normalen Abstand haben, so wird der Multivibrator
immer erneut getriggert, bevor seine Periode endet, so daß ein unverändertes Ausgangssignal vorliegt. Sobald jedoch
die Signallücke auftritt, wird die astabile Standzeit des Multivibrators überschritten, so daß jetzt das Triggersignal abgegeben werden kann.
In der Steuerschaltung wird als Signalzähleinrichtung vorzugsweise eine phasenstarre Frequenzanalyseschaltung verwendet,
deren Abgabefrequenz einem ganzzahligen Vielfachen, vorteilhafterweise dem doppelten Wert der Frequenz des Index-Signals
entspricht.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung, in der auch der Stand der Technik dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Teilschnitte durch bekannte Farbkathodenstrahlröhren mit Strahlindexeinrichtung, unter
Darstellung der Anordnung von Index- und Farb
phosphorstreifen;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Teil eines Schirms einschließlich eines Einlaufbereiches bei einer
bekannten Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlindexeinrichtung;
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Fig. 5 und 6 je einen Fig.4 ähnlichen Schnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgebildete Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlindexeinrichtung;
Fig. 7A bis 7C graphische Signaldarstellungen zur
Funktionsbeschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele von Fig. 5 und 6,
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild eines eine erfindungsgemäße
Farbkathodenstrahlröhre enthaltenden Fernsehempfängers;
Fig. 9 ein detailliertes Blockschaltbild eines Frequenzteilers aus dem Fernsehempfänger von Fig.8^ und
Fig. 10A bis 10U ein Impulsdiagramm zur Funktionserläuterung
des Fernsehempfängers von Fig. 8.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre
mit Strahlindexeinrichtung sind auf der Innenoberfläche eines mit 5 bezeichneten Schirms in Vertikalrichtung
parallele Triaden von roten, grünen und blauen Farbphosphorstreifen R, G und B aufgetragen, die sich in
der horizontalen Abtastrichtung wiederholt fortsetzen und eine Bildfläche 6 bilden, an die außen ein randseitiger Strahl-Einlaufbereich
9 angrenzt. Eine aus einem geeigneten Material, vorzugsweise jedoch aus Kohlenstoff oder dergleichen
gebildete Schwarzschicht 7 ist zwischen den benachbarten Farbphosphorstreifen R, G, B und außerdem über
den gesamten Einlaufbereich 9 auf die Innenoberfläche des Schirms 5 aufgebracht. Ferner ist die gesamte rückseitige
Oberfläche des Schirms 5 einschließlich der Farbphosphorstreifen R, G, B und der Schwarzschicht 7 mit einer
dünnen, beispielsweise aus Aluminium bestehenden rückseitigen Metallschicht 8 beschichtet, die einerseits für
Elektronen weitgehend transparent ist, aber einen wirk-
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samen Lichtreflektor bildet. Im Betrieb dringt der
Elektronenstrahl durch die rückseitige Metallschicht 8 hindurch, erregt die Farbphosphorstreifen zur Abgabe
von Licht, welches dann zum größten Teil nach vorn in Richtung auf den Betrachter reflektiert wird und nicht
in das Innere der Kathodenstrahlröhre fällt.
Im Bereich der Bildfläche 6 und des randseitigen Einlaufbereiches 9 sind Index-Phosphorstreifen 11 von hinten auf
die rückseitige Metallschicht 8 aufgebracht, die in der Bildfläche 6 jeweils auf einem Zwischenraum zwischen benachbarten
Farbphosphorstreifen liegen. Sowohl in Bereich der Bildfläche 6 als auch des randseitigen Strahleinlaufbereiches
9 beträgt die Teilung der Index-Phosphorstreifen 2
11 gleich -=■ der Teilung der Triaden von Farbphosphorstreifen
R, G, B. Anstelle dieses -=· -Teilungsverhältnisses von Fig.5
könnte ganz allgemein jede Teilungsrelation zwischen Index-Streifen und Farbphosphorstreifen angewendet werden, die
3n + 1
der Formel entspricht.
der Formel entspricht.
20
Grundsätzlich dienen im Zusammenhang mit der Erfindung die Index-Phosphorstreifen 11 im Einlaufbereich 9 zur Vorbereitung
der Röhre und ihrer Steuerschaltung auf die Abtastung der Bildfläche. Man beachte, daß in der mit 12 bezeichneten
Stelle der Index-Streifen, welcher der Bildfläche 6 am nächsten liegt, fehlt. Dieser an der Stelle 12 fehlende
Index-Phosphorstreifen wird in der Steuerschaltung erfaßt und ermöglicht eine Farbsynchronisation bei der Vorbereitung
zur Abtastung der Bildfläche 6, die nachstehend beschrieben
30 wird.
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Die in Fig.8 nur schematisch dargestellte Farbkathodenstrahlröhre
mit Strahlindexeinrichtung enthält außer den in Fig.5
dargestellten Index-Phosphorstreifen 11 an der Innenober-
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fläche ihres Trichterabschnitts eine optische Linse 16,
welche in Fig.8 durch eine unterbrochene Linie angedeutetes Licht 15 aufnimmt, welches von den in Fig.8
nicht dargestellten Index-Phosphorstreifen ausgesandt wird, wenn ein Elektronenstrahl 14 sie abtastet. Ein
außerhalb des Trichterabschnitts der Röhre angebrachter Photodetektor 17 nimmt die von der Linse 16 gesammelten
Lichtstrahlen 15 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 wird ein Horizontal-Zeilensynchronisiersignal
P (Fig.10G) einem monostabilen Multivibrator 21 zugeführt, der seinerseits einen ins
positive gehenden Impuls M1 (Fig. 10P) mit konstanter
Impulsbreite erzeugt und dem Setzeingang S einer Flip-Flop-Schaltung
22 zuführt, die dann durch die ins negative gehende Rückflanke des Impulses M1 gesetzt wird und einen
Setzausgang F1 mit dem logischen Zustand "1" (Fig. 10Q) und
einen Rücksetzausgang F1 mit dem logischen Zustand "O"
(Fig.10R) erzeugt. Durch den Setzausgang F1 wird eine
Referenz-Gatterschaltung 31 aktiviert bzw. durchgeschaltet,
die mit einer in ihrem Wert zuvor durch einen variablen Widerstand 32 justierten Gleichspannung versorgt wird und
diese Gleichspannung jetzt über einen Verstärker 33 an ein erstes Gitter 18 der Kathodenstrahlröhre 4 weitergibt, so
daß dadurch der Elektronenstrahl 14 in Bezug auf einen konstanten Intensitätswert gesteuert wird, während er die
Index-Phosphorstreifen 11 des Strahleinlaufbereiches 9
abtastet. Dieser konstante Elektronenstrahl 14 veranlaßt den Photodetektor 17 zur Erzeugung des Indexsignals S1
(Fig. 10A).
Dieses Indexsignal S wird einem Bandpaßfilter 41 zugeführt,
um ein im wesentlichen sinusförmiges Referenzsignal S (Fig. 10B) zu erzeugen, welches eine der Frequenz
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des Indexsignals S gleiche Grundfrequenz hat. Aufgrund
des ihr zugeführten Referenzsignals S erzeugt eine Phasenregelkreisschaltung 43 synchron mit dem Referenzsignal
S1. ein Impulssignal S1. (Fig. 10D) . Die Phasenregelkreisschaltung
43 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator 44, dessen Oszillatorimpulse in einem Frequenzteiler
45 durch den Wert 2 frequenzgeteilt werden und dann einem Phasenschieber 46 zur Phasenjustierung zugeführt
werden. Die phasenjustierten Impulse gehen in einen Phasenkomparator 47, wo ein Phasenvergleich mit dem vom
Bandpaßfilter 41 zugeführten Signal S erfolgt. Die aufgrund dieses Vergleiches von dem Phasenkomparator 47 abgegebene
Vergleichsfehlerspannung wird über ein Tiefpaßfilter 48 als Steuerspannung für den spannungsgesteuerten
Oszillator 44 weitergegeben, der somit die Impulse ST er-
L·
zeugt, die auf die doppelte Frequenz des Referenzsignals S_. phasenbezogen sind. Die Impulse S1. gehen in eine
Frequenzteilerschaltung 60, wo sie durch den Wert drei geteilt und phasenverschoben werden, um drei gegenseitig
um 120° phasenverschobene Farbgatter-Impulsausgänge Fn,
F_ und F_ zu erzeugen.
V3 JD
Ein monostabiler Multivibrator 54 wird durch die ins Positive gehende Rückflanke des Zeilensynchronisiersignals
ρ (Fig. 10G) getriggert und erzeugt ein Signal M (Fig.10H)
von einer festgelegten Dauer, die so lang gewählt ist, daß der Elektronenstrahl Zeit hat, einen Teil seines Abtastweges
über Index-Phosphorstreifen 11 im Einlaufbereich 9 zurückzulegen. Mit der ins Negative gehenden Rückflanke des
signals M„ wird eine Flip-Flop-Schaltung 55 in ihren gesetzten
Zustand getriggert, so daß sie eine logische "1" an ihrem Setzausgang F- bereitstellt, welche einen Eingang
eines UND-Gatters 53 aktiviert.
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Das Indexsignal ST von dem Photodetektor 17 geht ferner
zu einer Impulsgeneratorschaltung 5O7 aus der Indeximpulse
Sp (Fig. 10C) gewonnen und zum Eingang eines wieder-triggerbaren monostabilen Multivibrators 51 gehen.
Dieser wieder-triggerbare monostabile Multivibrator 51 hat eine Verzögerungsperiode "C , welche die Periode des
Indeximpulses S etwas überschreitet. Wird der wiedertriggerbare
Multivibrator 51 vor Beendigung seiner Verzögerungsperiode X wieder getriggert, bleibt sein Ausgang
unverändert, bis ein Indeximpuls ausfällt. Dies ist in Fig. 10E dargestellt, wo das Signal SR mit der ersten ins
Positive gehenden Frontflanke des Indeximpulses S hochgeht
und in diesem Zustand über eine ganze Anzahl von Indeximpulsen S bleibt, bis nach der ins Positive gehenden
Frontflanke des Indeximpulses S , in Fig. 10C durch einen nach oben zeigenden Pfeil angedeutet. Der an der Stelle
fehlende Index-Streifen 11 (Fig.5) ermöglicht die Beendigung
der Verzögerungsperiode 2" und die Erzeugung des Negativ-Übergangs
des Signals S_, in Fig. 10E durch einen nach unten zeigenden Pfeil angedeutet.
Das Signal S geht zu einem monostabilen Multivibrator 52,
der dann einen Triggerimpuls S (Fig. 10F) bei der ins Positive gehenden Rückflanke des Signals S_ erzeugt, in
Fig. 10E durch einen nach unten zeigenden Pfeil angedeutet. Der Impuls SM hat eine zeitlich angepaßte geeignete Breite.
Der Triggerimpuls SM geht zu dem einen Eingang eines UND-Gatters
53 und zum Rücksetzeingang R von Flip-Flop-Schaltungen 22 und 55, die durch die Rückflanke des Impulses S
rückgesetzt werden. Das Gate-Triggersignal S G (Fig. 10J)
vom UND-Gatter 53 geht zu einem Eingang eines Frequenzteilers 60. Somit werden die Setzausgänge F1 und F_ der
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Flip-Flop-Schaltungen 22 und 55 gleich 11O"/ während das
Rücksetz-Ausgangssignal F. (Fig. 10Q) den logischen Zustand
"1" annimmt. Wird Ausgang F1 gleich 11O", dann ist
die Referenz-Gatterschaltung 31 gesperrt. Außerdem wird der
Ausgang F1 gleich "1" zu diesem Zeitpunkt und aktiviert
damit je einen Eingang von UND-Gattern 71, 72, 73. Ferner verhindert der in einen Eingang von UND-Gatter 53 gehende
"O"-Zustand vom Setzausgang F„ der Flip-Flop-Schaltung
jede Möglichkeit, daß durch kurzzeitigen Verlust des Indexsignals S etwa störende Triggersignale S _ erzeugt
werden könnten und dadurch die Farbsynchronisation stören.
Der Impuls S,.„ synchronisiert den Frequenzteiler 60, der,
Mti
wie zuvor angedeutet, das Zählsignal S von der Phasen-
Ij
regelkreisschaltung 43 im Verhältnis 1/3 in der Frequenz teilt und die roten, grünen und blauen Farbgatter-Impulse
F0, F^, und F_ erzeugt, die sich um 120° in ihrer Phasen
unterscheiden, beginnend mit dem für die soeben innerhalb der Bildfläche 6 liegende erste Farbe erforderlichen Farbgatter-Impuls
Cim vorliegenden Beispiel rot).
Ein Ausführungsbeispiel für den Frequenzteiler 60 in der Schaltung von Fig. 8 ist in Fig.9 dargestellt, wo der
Frequenzteiler 60 als Ringzähler ausgebildet ist und aus drei Stufen von JK-Flip-Flop-Schaltungen 61, 62 und 63 besteht,
wobei jeweils die Setz-Ausgänge Q und Rücksetz-Ausgänge
Q jeder Flip-Flop-Schaltung mit den J- bzw. K-Eingängen der nachfolgenden Flip-Flop-Schaltung verbunden sind. Der
Setzausgang Q und der Rücksetzausgang Q der JK-Flip-Flop-Schaltung
63 ist wiederum an den J- bzw. den K-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 61 rückgekoppelt. Das Signal S_ mit
doppelter Frequenz geht parallel an die Kippeingänge sämtlicher Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63. Bekanntlich
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nimmt eine JK-Flip-Flop-Schaltung beim Auftreten einer
ins Negative gehenden Rückflanke eines Signals an ihrem Kippeingang den Setzzustand ein, wenn ein logischer Zustand
"1" nur am J-Eingang vorhanden ist, dagegen einen Rücksetzzustand ein, wenn dieser logische Zustand "1" nur
am K-Eingang herrscht, und die Schaltung wird überhaupt nicht beeinflußt, wenn sowohl am J- als auch am K-Eingang
der logische Zustand "O" herrscht.
Der Gate-Triggerimpuls S geht in die Flip-Flop-Schaltungen
61 bis 63, um sie auf einen Wert vor-zusetzen, der den Beginn der Abtastung der Farb-Phosphorstreifen mit dem
korrekten Farbsignal veranlaßt. Somit wird die Flip-Flop-Schaltung 61 durch den Gate-Triggerimpuls S,„ gesetzt, und
die Flip-Flop-Schaltungen 62 und 63 durch diesen Impuls rückgesetzt, wie dies in den Fig. 10K, 1OM und 10Q dargestellt
ist. Die Q-Ausgänge F0, F_ und Fn von den Flip-Flop-Schaltungen
61, 62 und 63, die zum Durchschalten der drei Farben rot, grün und blau benutzt werden, werden so
vor-gesetzt, daß F_ = 1, aber F_ und F_= 0 werden. Der
K la Jd
Frequenzteiler 60 wird am Ende des Einlaufbereiches vorgesetzt, um zuerst die rote Farbe anzusteuern, bis der
erste Rot-Farbphosphorstreifen R abgetastet ist.
Nachdem der Elektronenstrahl den ersten Rot-Farbphosphorstreifen in der Bildfläche 6 abgetastet hat, findet der
Zählimpuls Sr an den Kippeingängen T der JK-Flip-Flop-
JU
Schaltungen den J-Eingang von Flip-Flop-Schaltung 62 und die K-Eingänge der Flip-Flop-Schaltungen 61 und 63 aktiviert.
Folglich wird durch die ins Negative gehende Flanke des Signals S nach der Vor-Setzoperation die Flip-Flop-Schaltung
61 rückgesetzt und die Flip-Flop-Schaltung 62 gesetzt. In der Flip-Flop-Schaltung 63 ändert sich nichts,
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weil an ihren beiden Eingängen der logische Zustand "0" herrscht, während das Signal ST anliegt. Folglich wird
Jj
der Q-Ausgang F0 der Flip-Flop-Schaltung 61 gleich "0",
der Q-Ausgang F„ der Flip-Flop-Schaltung 62 wird "1" und
Cj
der Q-Ausgang F der Flip-Flop-Schaltung 63 bleibt "0".
Bei der nächsten ins Negative gehenden Flanke des Signals ST wird der Q-Ausgang F_, gleich "0" und der Q-Ausgang F
Jj (j Jj
wird "1". Zum Abschluß der Sequenz kehren mit der nächsten
ins Negative gehenden Flanke des Signals ST die Q-Ausgänge
Ij der Flip-Flop-Schaltungen 61, 62 und 63 in ihren vor-gesetzten
Zustand zurück. Danach wird die oben beschriebene Sequenz über die Bildfläche 6 hinweg wiederholt.
Somit werden, während der Elektronenstrahl 14 die roten, grünen und blauen Farbphosphorstreifen R, G und B der
Bildfläche 6 abtastet, die Q-Eingänge F-,, F„ und Fn der
K Ij la
JK-Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 nacheinander in den
logischen Zustand "1" versetzt.
Gemäß Fig. 8 gehen die Q-Ausgangsimpulssignale FR, Ffi und
Fa von dem Frequenzteiler 60 an die zweiten Eingänge der
UND-Gatter 71, 72 und 73. Die Flip-Flop-Schaltungen 22 und
55 werden durch den Rückflankenimpuls S aus dem monostabilen
Multivibrator 52 rückgesetzt, und der Rücksetzausgang F1 (Fig. 10R) wird "1", um einen Eingang jedes
UND-Gatters 71 bis 73 zu aktivieren. Die Gatterimpulse FR,
F und F werden somit als Farbgattersignale durch die UND-
Ij Jd
Gatter 71 bis 73 durchgelassen (Fig. 1OP, 10Q und 10R),
während der Elektronenstrahl 14 die Bildfläche 6 abtastet.
Diese Farbgattersignale G_, G„ und G_ aktivieren, wenn ihr
logischer Zustand "1" ist, in Sequenz die Gatterschaltungen 34, 35 und 36, so daß die roten, grünen und blauen Primär-Farbsignale
ER, E und E in Sequenz die Torschaltungen
bis 36 passieren und über den Verstärker 33 zum ersten
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Gitter 18 der Farbkathodenstrahlröhre 4 gelangen, im Takt mit dem Elektronenstrahl, während dieser die entsprechenden
Farbstreifen kreuzt.
Eine logische "0" am Setzausgang F„ der Flip-Flop-Schaltung
sperrt das UND-Gatter 53 und verhindert die Erzeugung eines weiteren Gatter-Triggerimpulses SM„ bis zum Beginn der
nächsten Abtastung.
Es sei bemerkt, daß während jeder Abtastung der Bildfläche 6 der Elektronenstrahl 14 bei der Abtastung eines roten
Phosphorstreifens R durch das rote Primär-Farbsignal En, bei
der Abtastung eines grünen Phosphorstreifens G durch das grüne Primär-Farbsignal Er, und bei der Abtastung eines
blauen Phosphorstreifens B durch das blaue Primär-Farbsignal E_ dichtemoduliert wird, um die Farbsynchronisation
herzustellen.
Bei der Ausführung von Fig.5 kann sich ein Problem ergeben,
wenn nämlich Störimpulse auftreten, während der Elektronenstrahl die Index-Streifen 11 im Einlaufbereich 9 abtastet,
indem diese Störimpulse fälschlicherweise mitgezählt werden und dann die Erzeugung des Zählsignals S in der richtigen
Phase verhindern. Dies führt zu einer falschen Farb- · synchronisation auf der Bildfläche 6. Dieses Problem tritt
auch zumindest teilweise aufgrund der Form des in Fig.7A dargestellten Index-Signals S ein. Der Gleichspannungspegel des Ausgangs des Photodetektors 17 ist annähernd Null
bevor der erste Index-Streifen im Einlaufbereich überquert oder erregt wird. Dies ist im linken Teil von Fig. 7A durch
den Signalpegel mit dem Wert Null dargestellt. Nachdem der erste Index-Streifen überquert ist, was zu dem ersten
positiven Ausschlag des Gleichspannungspegels im Index-
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Signal S führt, kehrt die Spannung nicht mehr auf Null
zurück, sondern bleibt aufgrund der Rest-Phosphoreszenz des ersten Index-Streifens nach der Abtastung durch den
weiterlaufenden Elektronenstrahl oberhalb des Nullwertes.
Nach dem zweiten positiven Anstieg bzw. Wechsel des Index-Signals
S ist der Gleichspännungspegel etwas höher als nach dem ersten Anstieg, weil jetzt der erste und der
zweite Index-Streifen zu der Rest-Phosphoreszenz beitragen. Diese Anhebung des Gleichspannungspegels dauert
bis zum Erreichen eines stabilen Zustands an, wo die von den zusätzlich abgetasteten Index-Streifen beigetragene
Rest-Phosphoreszenz ausgeglichen wird durch den Phosphoreszenz-Abfall
der schon vorher abgetasteten Index-Streifen. Dieser stabile Gleichspannungspegel tritt in Fig. 7A nach
dem vierten Wechsel des Index-Signals S ein. Das Ergebnis dieses Anfangsanstiegs des Gleichspannungspegels ist annähernd
sinusförmig, wie in Fig. 7 durch die durchgehende Linie dargestellt, und einem durch eine unterbrochene
Linie dargestellten Niederfrequenzsignal überlagert. Diese
0 Niederfrequenzkomponente könnte von der Phasenregelkreisschaltung als ein Phasenfehler mißdeutet werden und eine
genaue Farbsynchronisation verhindern. Außerdem kann das Index-Signal bei einem Null- oder sehr niedrigen Gleichspannungspegel
genügend Störungen enthalten, die zu einer fehlerhaften Triggerung führen können.
Eine Lösung für dieses Problem ist in Fig. 6 angegeben, wo ein breiter Phosphorstreifen 13 den äußersten Randbereich
des Einlaufbereiches 9 überdeckt. Dieser breite Phosphor-0 streifen 13 erhöht den Gleichspannungspegel auf einen gewünschten
Durchschnittswert und dient der Erzeugung eines relativ starken konstanten Signals in diesem Bereich,
welches die Triggerung durch Störungen ausschließt. Weiter einwärts haben die Index-Streifen 11 wieder die übliche
Breite und Teilung. Damit das von dem breiten Phosphor-
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streifen 13 abgenommene Durchschnittssignal ungefähr
gleich dem Durchschnittspegel mehr in der Nähe der Bildfläche 6 gleichkommt, wird die angeregte Helligkeit des
breiten Phosphorstreifens 13 abgesenkt, damit dessen Durchschnittspegel etwa gleich dem Durchschnittspegel der
im weiter einwärts liegenden Bereich vorhandenen Index-Phosphorstreifen 11 wird.
Ist beispielsweise das Verhältnis zwischen Breite und Teilung der Index-Phosphorstreifen 11 gleich 1:4, dann
wird die Helligkeit des breiten Phosphorstreifens 13 im
erregten Zustand auf 1/4 der Helligkeit eines normalen Index-Phosphorstreifens 11 in dessen erregtem Zustand
reduziert. Das Ergebnis zeigt Fig. 7C, wo der durchschnittliche bzw. durchgehende Pegel im längsseitigen
Kurvenbereich der von dem breiten Phosphorstreifen gewonnene Pegel dargestellt ist, nachdem er den stabilen
Zustand eingenommen hat, und der mit einer unterbrochenen Linie angedeutete Durchschnittspegel im
rechten Kurventeil entspricht dem Durchschnittspegel des von den normalen Index-Phosphorstreifen 11 gewonnenen
Signals.
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Das sich auf diese Weise beim Abtasten der Index-Streifen der in Fig.6 dargestellten Kathodenstrahlröhre ergebende
Index-Signal S ist in Fig. 7B dargestellt. Was in Fig.6
nicht dargestellt ist: Dem der Erhöhung des Gleichspannungspegels dienenden ersten dargestellten Index-Streifen
können noch mehrere Index-Phosphorstreifen 11
vorausgehen, um den Gleichspannungspegel in seinen stabilen Zustand gemäß Fig. 7B anzuheben. Sämtliche Fehler, die im
Anfangsteil einer Abtastung aufgrund von Störungen oder dem Signal überlagerter Niederfrequenz auftreten könnten,
werden mit Hilfe des Loches im Index-Signal S1 unterdrückt,
welches durch den fehlenden Index-Streifen an der Stelle 12 verursacht wird und das Rücksetzen des Frequenzteilers
60 kurz vor dem Eintritt des Elektronenstrahles in die Bildfläche 6 verursacht.
20 25 30 35
Für den Fachmann ist es einleuchtend, daß sich im Rahmen
der vorliegenden Erfindung ähnliche Ergebnisse dadurch erzielen lassen, daß man einen zusätzlichen Index-Phosphorstreifen
11 (nicht dargestellt) anstelle des gemäß Beschreibung fortgelassenen Streifens verwendet, um den
Zähler 51 ordnungsgemäß rückzusetzen in Vorbereitung für die Zählung der erforderlichen Anzahl von Index-Impulsen
Ferner wird es dem Fachmann einleuchten, daß bei der Abtastung
durch einen Elektronenstrahl lichtemittierende Index-Phosphorstreifen auch durch andere Index-Streifen
ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten solche Index-Streifen
ihre Leitfähigkeit, ihre Kapazität oder eine andere feststellbare elektrische Charakteristik verändern,
wenn sie von dem Elektronenstrahl abgetastet bzw. erfaßt werden. All dies sind weitere Möglichkeiten als Ersatz für
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die in den dargestellten Ausführungsbeispielen beschriebenen Index-Phosphorstreifen.
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Claims (20)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatairee agr§es pres I'OIUce europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDipl.-Ing, F. E. Müller siekerwall 7, Triftstrasse A1D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1S78P192 20. Dezember 1978Mü/Gdt/hm/vLSONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku, Tokyo, JapanFarbkathodenstrahlröhre mit Strahlmarkierung und dafür geeignete SteuerschaltungPriorität: 20. Dezember 1977, Japan, Ser.Nr. 153297/77PATENTANS PRÜCHEFarbkathodenstrahlröhre mit Einrichtungen zur Erzeugung und Intensitätsänderung eines Elektronenstrahls,einem Schirm mit einer Bildfläche und einem an einen Bildflächenrand angrenzenden Strahl-Einlaufbereich, einem sich wiederholenden Muster von mehreren dicht nebeneinander in Gruppen auf der Bildfläche angeordneten und bei Erregung durch den Elektronenstrahl Licht einer unterschiedlichen Farbe abgebenden Phosphorelementen, einem ersten Satz von auf der Bildfläche909825/0953ORIGINAL INSPECTEDSony TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTLR S78P1 92in Abständen und in der Richtung, in der die Phosphorstreifen Seite an Seite liegen, verteilten Indexstreifen, und mit einem zweiten Satz von Indexstreifen im Strahl-Einlaufbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß- der erste Satz und der zweite Satz von Indexstreifen (11) eine Teilung aufweisen, die in einer Relation zu der Teilung der Gruppen von Phosphorelementen(R, G, B) steht;- der die Strahl-Intensität ändernden Einrichtung (18) ein Signal zuführbar ist, welches Änderungen unterworfen ist, die in einer Beziehung zu gewünschten Änderungen im Ansprechverhalten der Farbphosphorelemente stehen;- mittels einer Einrichtung (17) ein Indexsignal (S1) erzeugbar ist, bei dem mindestens eine Zyklusperiode in Abhängigkeit von der Abtastung der zweiten Gruppe von Indexstreifen durch den Elektronenstrahl (14) langer ist als die anderen Perioden [T)', und- die zeitliche Phasenlage der Strahlintensitätsänderung zu Beginn der Abtastung der Bildfläche (6) des Schirms (5) durch den Elektronenstrahl (14) in Abhängigkeit von der längeren Periode dieses einen Zyklus synchronisierbar ist. - 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Phosphorelemente (R, G, B) als parallele Streifen ausgebildet sind.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilung des ersten und zweiten Satzes dieser Indexstreifen (11) dem fachen Betrag der Teilung der Gruppen von Phosphorstreifen (R, G, B) entspricht, wobei η ein ganzzahliger Wert90982^/0953Sony Corp.TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTZR S78P192einschließlich Null sein kann.
- 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens einmal vorgesehene längere Zyklus eines Indexsignals an der Grenze zwischen dem Einlaufbereich (9) und der Bildfläche (6) auftritt.
- 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz von Indexstreifen (11) dort beginnt, wo die Abtastung durch den Elektronenstrahl (14) beginnt.
- 6. Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlsynchronisiereinrichtung, mit einer einen Schirm enthaltenden Umhüllung, Einrichtungen zum Abtasten des Schirms mit einem Elektronenstrahl, einer mit sich wiederholenden Gruppen von parallelen, eine erste Teilung aufweisenden Farbphosphorstreifen besetzten Bildfläche auf dem Schirm, einem an einen Rand der Bildfläche angrenzenden Strahl-Einlaufbereich, einer parallel zu den Farbphosphorstreifen verlaufenden ersten Gruppe von Indexstreifen auf der Bildfläche, mit einer sich von der ersten Teilung unterscheidenden zweiten Teilung und mit einer in dem Strahl-Einlaufbereich angeordneten zweiten Gruppe von Indexstreifen,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Indexstreifen (11) im Strahl-Einlaufbereich (9) die zweite Teilung aufweist;daß in Abhängigkeit von der ersten und zweiten Gruppe von Indexstreifen (11) durch den Elektronenstrahl (14) ein Indexsignal (S ) erzeugbar ist; unddaß ein dem Grenzbereich (12) zwischen Bildfläche (6) und Einlaufbereich (9) benachbarter Indexstreifen aus der zweiten Gruppe ausgespart bzw. ausgeblendet ist.9 09825/0953Sony Corp. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEP S78P 1 92
- 7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahl-Einlaufbereich(9) mindestens ein breiter Indexstreifen (13) einige der zweiten Teilungen von der Bildfläche (6) entfernt angeordnet ist, der mindestens so breit wie die zweite Teilung ist.
- 8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadu rch gekennzeichnet, daß das aus einer Erregung durch den Elektronenstrahl (14) resultierende momentane Indexsignal (S ) für mindestens einen breiten Indexstreifen (13) kleiner ist als das Indexsignal, welches aus der Erregung irgendeines Indexstreifens (11) aus dem zweiten Satz resultiert.
- 9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Erregung des breiten Indexstreifens (13) resultierende augenblickliche Indexsignal gleich ist dem aus der Erregung eines Indexstreifens (11) des zweiten Satzes resultierenden augenblicklichen Indexsignal, multipliziert mit der Breite eines Indexstreifens (11) des zweiten Satzes und geteilt durch die zweite Teilung.
- 10. Steuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Erzeugung eines Indexsignals in Bezug auf die Position eines den Strahl-Einlaufbereich und die Bildfläche der Röhre abtastenden Elektronenstrahls, gekennzeichnet durch- eine Einrichtung (43) zum Erzeugen eines Zählsignals (S_) mit einer in Beziehung zur Frequenz des Index-L
signals (Sx) stehenden Frequenz;909825/0953Sony Corp.TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTtH S78P1 92- eine durch ein Synchronisiersignal (PTT) aktivier-bare Einrichtung (54) zur Erzeugung eines Triggersignals (M2) nach einer Charakteristik des Indexsignals;- einen in Abhängigkeit von dem Zählsignal in Sequenz einer Anzahl von Farbsteuersignalen (Fn, F„, F_) zurK (j üsequentiellen Steuerung der Übertragung von Farbsignalen an die Kathodenstrahlröhre (4) erzeugenden Frequenzteiler (60), der an der Grenze zwischen dem Einlaufbereich (9) und der Bildfläche (6) zur Synchronisation der Farbsteuersignale durch das Triggersignal auf einen bestimmten Wert setzbar ist; und durch- Einrichtungen zum Sperren von Triggersignalen, die aus Indexsignalen gewonnen werden, die aus einer Abtastung der Bildfläche (6) durch den Elektronenstrahl resultieren. - 11. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen für die Triggersignale ein Gatter, eine dieses Gatter in Abhängigkeit vom Synchronisiersignal aktivierende Einrichtung und eine in Abhängigkeit von der Erzeugung eines ersten Triggersignals das Gatter sperrende Einrichtung aufweisen, durch die nachfolgende Triggersignale gesperrt werden.
- 12. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Zählsignals einen mit dem Indexsignal gespeisten Phasenregelkreis (43) aufweist.909Ö25/0953TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTERSONY CORP. S78P192
- 13. Steuerschaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet ,dadurch daß die Frequenz desZählsignals (ST) ein ganzzahliges und nicht durch drei teilbares Vielfaches der Frequenz des Indexsignals (S1) ist.
- 14. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Kennungdes Indexsignals darin besteht, daß der letzte Zyklus des Indexsignals im Einlaufbereich an der Grenze zur Bildfläche einen vom Normalabstand zwischen den übrigen Zyklen des Indexsignals unterschiedlichen Abstand aufweist.
- 15. Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der unterschiedliche Abstand größer als der Normalabstand ist.
- 16. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet , daß diese Kennungaus einer Lücke (12) im Indexsignal (S ) besteht, welches zeitlich kurz vor dem überschreiten der Grenze zwischen dem Einlaufbereich und der Bildfläche durch den Elektronenstrahl auftritt.
- 17. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Freqeunzteiler (60) ein dreistufiger Ringzähler ist.
- 18. Fernseheinrichtung mit einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 und einer Steuerschaltung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die909825/0953Sony Corp.TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER S78P1 922855Ί39— 7 —Bildfläche (6) auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre (4) mit sich wiederholenden Triaden von parallelen Farbphosphorstreifen (R, G, B) mit einer ersten Teilung und einem Satz von sich über den Einlaufbereich (9) und die Bildfläche (6) erstreckenden Indexstreifen (11) mit einer zweiten Teilung, die in einer nicht-ganzzahligen Relation zu der ersten Teilung steht, besetzt ist; und daß die Einrichtung (54) zur Erzeugung eines Triggersignals durch ein Fernsehsynchronisiersignal aktiviert wird.
- 19. fernseheinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Indexstreifen im Einlaufbereich (9) an der Grenze zwischen dem Einlaufbereich und der Bildfläche ausgespart (12) ist, und dadurch eine Signallücke in den Indexsignalen (S1) hervorgerufen wird.
- 20. Fernseheinrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine rücksetzbare Schaltungsgruppe, die bei Auftreten der Signallücke das Triggersignal erzeugt.909 825/09B3
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