DE2854444C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
- G01N27/333—Ion-selective electrodes or membranes
Description
Die Erfindung geht aus von einem Ionnensensitive Kapillarelektrode ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist aus der GB-PS 13 46 533 ein automatisches Analysengerät mit
einer Meßzelle bzw. einem Elektrodengehäuse mit auf- und absteigenden Boh
rungen bekanntgeworden, bei dem die zu messende Substanz durch eine bei
spielsweise gasdurchlässige Membran zur Meßelektrode gelangt. Hierbei ist
es insbesondere als nachteilig anzusehen, daß einerseits die Herstellung
der zum Elektrodengehäuse unterschiedliche Neigungswinkel aufweisenden
Bohrungen kompliziert ist, und daß andererseits diese Bohrungen erst in
kleine Probenräume münden, in welche die Meßelektrode eintaucht. Als Folge
hiervon ergibt sich eine Vergrößerung der zur Messung notwendigen Proben
menge, wobei darüber hinaus Schwierigkeiten bei der Reinigung und Trocknung
des Systems unvermeidbar sind.
Es ist weiterhin aus der Literaturstelle "Das Arbeiten mit ionenselek
tiven Elektroden, Karl Cammann, 1977, Seite 83, 84, Springer-Verlag,
Berlin, Heidelberg ein Verfahren zur Herstellung ionenselektiver Membranen
bekannt, wobei eine die Membrankomponenten und ein flüchtiges Lösungs
mittel enthaltende Flüssigkeit auf einer planen Oberfläche ausgegossen
wird. Nach Entfernen des flüchtigen Lösungsmittels liegt eine Membran vor,
die durch weitere Schritte in die richtige Größe gebracht werden muß und
danach auf einem Elektrodenkörper, z. B. an einem Rohrende befestigt werden
muß. Es handelt sich somit um die von dem Einsatzgerät unabhängige Her
stellung einer solchen Membran, die nachträglich an das Einsatzgerät
angepaßt und in dieses eingebracht werden muß, was häufig einerseits
wegen der Form - die Anpassung einer planen Membran an einen gekrümmten
Kanal ist nicht ohne weiteres möglich - und andererseits wegen der schwie
rigen Zugangsverhältnisse und Dimensionen überhaupt nicht oder nur unter
einem entsprechenden Montageaufwand möglich ist. Hinzu kommt, daß durch
die Einbringung vorgefertigter Membranen - gegebenenfalls störende
Klebestellen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
Kapillarelektrode zugrunde, bei der eine Anzahl von Elektroden bei mini
malem Probenbedarf auf einfache Weise derart axial zentrisch aneinander
gereiht werden kann, daß die Elektrodenkapillaren eine gemeinsame Achse
aufweisen, wobei die einzelnen Elektroden leicht auswechselbar und einfach
herzustellen, zu reinigen bzw. zu trocknen sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Kapillarelektrode mit den im Patentan
spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst, derart, daß die meßempfindliche
Membran direkt zumindest teilweise die Wand der Kapillarbohrung bildet,
wobei mehrere Elektrodengehäuse aneinandergereiht werden. Die in dieser
Weise ausgebildete Kapillare ist leicht herzustellen und zu reinigen und
es werden zu ihrer Füllung nur minimale Probenmengen benötigt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeich
nung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Kapillarelektrode mit einer Flüssigkeitsmembran,
Fig. 2 ein Detail der in Fig. 1 wiedergegebenen Elektrode,
Fig. 3 eine Kapillarelektrode mit eingebauter Glaskapillare als
meßempfindliches Teil,
Fig. 4 eine Kapillare mit eingebauter Festkörperelektrode,
Fig. 5 das Gehäuse der Kapillarelektrode gemäß Fig. 1 mit zwei
rechtwinkelig stehenden Bohrungen.
Die in der Zeichnung wiedergegebene ionensensitive Kapillarelektrode
besteht im wesentlichen - siehe Fig. 1, 2 und 5 - aus dem Elektrodenge
häuse 1 mit Kapillarbohrung 2 sowie einer meßempfindlichen Membran 7,
wobei die Wand der Kapillarbohrung 2 mindestens teilweise von der meßemp
findlichen Membran 7 gebildet ist und die Kapillarbohrung 2 an einem Ende
zu einer ein Dichtelement 5 aufnehmenden Ausnehmung 4 des Elektrodengehäu
ses 1 führt. Hierbei ist die der Ausnehmung 4 gegenüberliegende Seite der
Ausnehmung 4 und dem Dichtelement 5 eines weiteren gleich ausgeführten
Elektrodengehäuses 1 die beiden Kapillarbohrungen 2 abdichtet und zueinan
der zentriert. Unter einem vorzugsweise rechten Winkel zur Kapillarbohrung
2 ist eine weitere Bohrung 6 vorgesehen, die konisch zuläuft und unter
Trennung durch die Membran 6 in der Kapillarbohrung 2 mündet. In der Boh
rung 6 ist eine gewisse Menge einer Elektrolytlösung 10 enthalten, die
durch Zusatz einer gelierfähigen Substanz verfestigt sein kann. In diese
Elektrolytlösung taucht eine Ableitelektrode 20, vorzugsweise vom Typ
Ag/AgCl, ein, die über einen Ableitungsdraht 21 fest mit einem Kontakt
stift 9 verbunden ist, der in den die Bohrung 6 verschließenden Deckel 8
fest eingebaut ist.
Die Herstellung der Elektrode erfolgt erfindungsgemäß in der Weise,
daß ein elastischer Schlauch in die Kapillarbohrung 2 eingeführt wird,
dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kapil
larbohrung 2, wodurch die Mündungsstelle mindestens einer in die Kapillar
bohrung 2 mündenden Querbohrung 6 abgedichtet wird, worauf eine abgemesse
ne Menge an flüssiger Membransubstanz in die Querbohrung 6 eingebracht
wird und nach der Polymerisation bzw. Aushärtung der in die Querbohrung
eingebrachten Menge der flüssigen Polymermischung der elastische Schlauch
zum Zwecke seiner Verfügung auseinandergezogen und aus dem Gehäuse ent
fernt wird. Hierbei kann eine geringe Menge an Membranflüssigkeit in die
Bohrung direkt einfließen, wodurch Luftblasen in der Membran beseitigt
werden können. Der dünne Flüssigkeitsfilm, der nach dem Entlasten des
Schlauches noch in der Kapillare verbleibt und diese teilweise innen
auskleidet, verursacht keinerlei Störung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
das in dem Flüssigkeitsfilm enthaltene und abdampfende Lösungsmittel
gelegentlich auch in den elastischen Schlauch eindringt und zum Abtönen des
Flüssigkeitsfilmes aus dem elastischen Schlauch und zu Inhomogenitäten in
der Membran führen kann. Dieser Nachteil kann zuverlässig dadurch ver
mieden werden, daß der elastische Schlauch einerseits mit demselben Lö
sungsmittel gefüllt wird, das in der Polymermischung enthalten ist, aus
welcher durch Abdampfen des Lösungsmittels und Auspolymerisation die Mem
bran gebildet wird und andererseits aus einem Material besteht, welches
unter dem Einfluß dieses Lösungsmittels quillt. Hierdurch wird erreicht,
daß sich der polymere Schlauch auch dann leicht und dicht an die Wandung
der Bohrung 2 anlegt, wenn sein Außendurchmesser geringfügig kleiner als
der Innendurchmesser der Bohrung ist. Es wird weiterhin durch die Füllung
des Schlauches mit Lösungsmittel erreicht, daß die Schlauchwandung den
Sättigungsdampfdruck des Lösungsmittels aufweist, so daß die Verdunstung
ausschließlich in Richtung zur Bohrung 6 erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß
auf diese Weise völlig homogene Flüssigkeitsmembranen hergestellt werden
können.
In der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsformen der Erfindung ist
das Elektrodengehäuse 1 senkrecht zur Kapillarbohrung 2 in zwei Teile 11,
13 geteilt, wobei der die Ausnehmung 4 aufweisende Gehäuseteil 13 an der
der Ausnehmung 4 gegenüberliegenden Seite eine Bohrung 2′ mit einem Durch
messer aufweist, der größer als der Durchmesser der Bohrung im anderen Ge
häuseteil 11 bzw. in einem Bereich des dem anderen Gehäuseteil 11 gegen
überliegenden Endes des Elektrodengehäuses 1 ist. In diesem Falle ist die
meßempfindliche Glaskapillare mittels eines entsprechenden Dichtungs
mitels in dem ein Dichtelement tragenden Teil 13 des Elektrodenkörpers
eingebaut, wobei in der erweiterten Axialbohrung 2′ ein Ableitsystem für
die Elektrode angeordnet sein kann. Dieses kann von einem Festkörperab
leitsystem gebildet sein, etwa einer auf die Glaskapillare aufgeschmolze
nen Silberchlorid-Schicht 22, die über einen Ableiterdraht 21 mit dem Kon
taktstift 9 verbunden ist. Es kann für diesen Zweck jedoch auch der Hohl
raum 2′ mit einer gegebenenfalls gelierten Elektrolytlösung ausgefüllt
sein, in die eine Ableitelektrode von vorzugsweise dem Typ Ag/AgCl ein
taucht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Aus
führungsform nach Fig. 3, in welchem Falle jedoch an Stelle der kapillar
förmigen meßempfindlichen Glaselektrode eine kapillarförmige meßempfind
liche Festkörperelektrode vorgesehen ist. Derartige Kapillarelektrodenele
mente, bestehen beispielsweise aus Lanthanfluorid-Einkristallen für die
Herstellung von fluoridsensitiven Elektroden oder aus gepreßtem mikrokri
stallinem Silberchlorid für die Herstellung von chloridsensitiven Elek
troden. Es sind jedoch je nach Einsatzbereich auch noch eine große Zahl
weiterer Festkörpermischungen bekannt.
In der im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechenden
Ausführungsform der Fig. 5 sind zwei sich rechtwinklig zur Kapillarbohrung
2 erstreckende Bohrungen 6 vorgesehen, welche zueinander axial und radial
versetzt angeordnet sind und jeweils zu einer meßempfindlichen Membran 7,
7′ der Kapillarbohrung führen. In gleicher Weise können auch weitere Boh
rungen vorgesehen sein.
Claims (13)
1, Ionensensitive Kapillarelektrode mit einem Elektrodengehäuse, wel
ches mindestens eine Kapillarbohrung sowie eine meßempfindliche Membran
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kapillarbohrung (2)
mindestens teilweise von der meßempfindlichen Membran (7, 7′, 7′′) gebil
det ist und die Kapillarbohrung (2) an einem Ende zu einer ein Dichtele
ment (5) aufnehmenden Ausnehmung (4) des Elektrodengehäuses (1) führt,
wobei die der Ausnehmung (4) gegenüberliegende Seite des Elektrodengehäu
ses (1) mit einem Zapfen (3) versehen ist, der zusammen mit der Ausnehmung
(4) und dem Dichtelement (5) eines weiteren gleich ausgeführten Elektro
dengehäuses (1) die beiden Kapillarbohrungen (3) abdichtet und zueinander
zentriert.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektro
dengehäuse (1) senkrecht zur Kapillarbohrung (2) in zwei Teile (11, 13)
geteilt ist, und der die Ausnehmung (4) aufweisende Gehäuseteil (13) an der
der Ausnehmung (4) gegenüberliegenden Seite eine Bohrung (2′) mit einem
Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Bohrung im ande
ren Gehäuseteil (11) bzw. in einem Bereich des dem anderen Gehäuseteil
(11) gegenüberliegenden Endes des Elektrodengehäuses (1) ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (5) als O-förmiger Ring ausgeführt ist, dessen Innendurchmes
ser dem der Kapillarbohrung (2) entspricht.
4. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere parallel zur Kapillarbohrung (2) verlaufende Führungsbahnen
vorgesehen sind.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsbahn als Bohrung durch das Elektrodengehäuse (1) ausgebildet ist.
6. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsbahn als Nut im Elektrodengehäuse (1) ausgebildet ist.
7. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsbahn als Paßfläche am Elektrodengehäuse (1) ausgebildet ist.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodengehäuse (1) mehrere zur Kapillarbohrung (2) rechtwinke
lig stehende Bohrungen (6) aufweist, welche zueinander axial und/oder ra
dial versetzt angeordnet sind und jeweils zu einer meßempfindlichen Mem
bran (7, 7′, 7′′) der Kapillarbohrung führen.
9. Elektrode nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (2′) zentrisch zur Ausnehmung (4) und zum Zapfen (3)
des Elektrodengehäuses (1) eine röhrchenförmige meßempfindliche Membran
(7′′) angeordnet ist, die aus einem Festkörper besteht und die Kapillar
bohrung (2) bildet.
10. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elastischer Schlauch in die Kapillarbohrung (2)
eingeführt wird, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durch
messer der Kapillarbohrung (2), wodurch die Mündungsstelle mindestens ei
ner in die Kapillarbohrung (2) mündenden Querbohrung (6) abgedichtet wird,
daß eine abgemessene Menge an flüssiger Membransubstanz in die Querbohrung
(6) eingebracht wird und daß nach der Polymerisation bzw. Aushärtung der
in die Querbohrung eingebrachten Menge der flüssigen Polymermischung der
elastische Schlauch auseinandergezogen wird, wodurch er sich verjüngt und
danach aus dem Gehäuse entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapil
larelektrode nach Einbringen der Polymermischung in die Querbohrung (6)
geschleudert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Schlauch mit demselben Lösungsmittel gefüllt wird, das in
der Polymermischung enthalten ist, aus welcher durch Abdampfen des Lö
sungsmittels und Auspolymerisation die Membran gebildet wird und aus einem
Material besteht, welches unter dem Einfluß dieses Lösungsmittels gequillt
und daß der Durchmesser des elastischen Schlauches so bemessen ist, daß er
sich im gequollenen Zustand dicht an die Innenseite der Kapillarbohrung
(2) anlegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die flüssige Polymermischung aus einer Mischung eines Polymers
mit einem Lösungsmittel, einem Weichmacher und einer aktiven Komponente in
Form eines Ionenaustauschers oder eines für ein bestimmtes Ion spezifi
schen Liganden besteht.
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D4 | Patent maintained restricted |