DE28540C - Vorschubmechanismus für die Transportwalzen an Futterschneidemaschinen - Google Patents

Vorschubmechanismus für die Transportwalzen an Futterschneidemaschinen

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DE28540C
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Germany
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feed mechanism
transport rollers
cutting machines
lever
forage cutting
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DENDAT28540D
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C. PELLENZ in Hennef a. d. Sieg
Publication of DE28540C publication Critical patent/DE28540C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTAMT.
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 eine Vorderansicht und theilweise ein Durchschnitt des Hebelmechanismus, Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten. °
Das Schwungrad α hat an den inneren oder äufseren Armflächen, je nachdem man den Vorschub bei A oder B anbringt, Knaggen, Stifte oder Zähne a1 a1 oder b1 b1.
Bei Umdrehung des Schwungrades α drücken die Knaggen den Hebel c nach unten, wodurch die Schnepper oder Sperrklinken d und d1, die Sperrräder e und e' nach vorwärts in der Richtung des Pfeiles drehen. Diese Sperrräder sitzen auf den Achsen g und g1 fest. Da nun die Strohwälzen h und h1 ebenfalls auf den Achsen festsitzen, so wird das zwischen den Walzen festgeklemmte Stroh nach vorwärts geschoben und von den Messern i und i1 am Schwungrad abgeschnitten. Durch das Gegengewicht k, welches am Hebel c sitzt, werden die Schnepper d und d1 zurückgezogen und fassen von neuem in die Zahne der Sperrräder. Damit nun die obere Walze je nach der Strohlage höher und niedriger gehen kann, ist an dem Hebel c bei m ein Schlitz angebracht, wodurch der Stift des Schneppers d, welcher in dem Hebel η angebracht und auf der Achse g drehbar ist, höher und niedriger geht.
Die obere Walze ist beiderseitig in den üblichen Achshaltern gelagert und durch Traverse ο verbunden. Um die Schnittlängen verstellen zu können, ist der verstellbare Schieber/ angebracht, welcher am unteren Ende den Hacken r besitzt, worauf der Hebel c aufruht. Je höher man den Schieber stellt, desto kürzer wird das Häcksel, da der Angriffspunkt bei α1 kleiner bezw. der Hub des Hebels c kleiner wird.
Die obere Walze kann, statt mittelst Sperrrad auch dadurch getrieben werden, dafs man den Hebel auf die untere Walze allein wirken läfst, in welchem Falle dann die gebräuchlichen sogenannten Evolventenräder s und s1 angebracht werden können, wie Fig. 3 zeigt.
Der Hebel c schiebt in gleicher Weise, wie bei Fig. 2, die untere Walze vorwärts, von wo aus dann die Uebertragung auf die obere Walze mit den Rädern s und s! erfolgt. Antrieb vom. Schwungrad aus, Stellung der Schnittlängen, Anbringung des Vorschubes bei A oder B (rechte oder linke Seite) der Maschine sind dieselbe wie nach Fig. 2.
Auch lassen sich mehrere Knaggen an dem Schwungrade anbringen, wodurch man bei Anbringung von drei oder mehreren Messern einen jedesmaligen Vorschub erzielt. Bei Anbringung von nur zwei Messern und mehreren Vorschubknaggen wird ein längerer Vorschub erzielt, was zur Herstellung langen Häcksels dienen soll.

Claims (1)

  1. PATENT-AnSpruch:
    Ein an der rechten oder linken Seite angebrachter Vorschubmechanismus, welcher durch den Hebel c mit den Schneppern d und d1 und Stellvorrichtung / zum Verstellen des Hubes gekennzeichnet ist.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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